DE60010203T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbrettes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbrettes Download PDF

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DE60010203T2
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Masashi Sagamihara-shi Matsumoto
Masanobu Ayase-shi Suzuki
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels
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    • Y10T29/53913Aligner or center

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Trage- bzw. Transportvorrichtung und ein Trageverfahren für ein Fahrzeugarmaturenbrett, in dem verschiedene Komponenten installiert sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Tragevorrichtung und ein Trageverfahren zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbretts in einen Innenraum eines Fahrzeugs durch eine offene Tür des Fahrzeugs hindurch.
  • 2. Hintergrundinformation
  • In einem herkömmlichen Fahrzeugmontageprozess für Fahrzeuge wurden verschiedene Komponenten, die ein Armaturenbrett des Fahrzeugkörpers umgeben, wie z.B. Klimaanlage, Kanäle, Instrumententafel, Audioeinheit und elektrisches System, Komponente für Komponente an einem Fahrzeugkörper montiert. In den letzten Jahren wurde ein alternatives Verfahren aufgegriffen, bei dem verschiedene Komponenten, die ein Lenkelement umgeben, vorab montiert werden, um ein Modul zu bilden, so dass alle Komponenten durch Tragen und Befestigen des Moduls in den bzw. dem Fahrzeuginnenraum installiert werden können. Da das Armaturenbrett und die Komponenten, die das Armaturenbrett umgeben, auf dem Fachgebiet gut bekannt sind, wären die Struktur und Funktion des Armaturenbretts und der das Armaturenbrett umgebenden Komponenten für einen üblichen Fachmann ohne weitere Erläuterung hierin offensichtlich.
  • Da das Lenkelement selbst ungefähr dieselbe Länge aufweist wie eine Querabmessung des Fahrzeuginnenraums, weist das vorstehend beschriebene Modul auch eine Länge auf, die zumindest so lang ist wie die Querabmessung des Fahrzeuginnenraums. Nach dem Montieren von verschiedenen Komponenten am Lenkelement, ist das Modul außerdem ziemlich schwer. Daher ist es schwierig, das Modul in seine passende Montageposition zu tragen. Wenn der Fahrzeugkörper durch einen Förderer auf einer Fahrzeugkörper-Fertigungslinie transportiert wird, wurde folglich eine armartige Hilfseinrichtung, die sich synchron mit dem Fahrzeugkörper bewegt, verwendet, um das Modul zu einer vorgeschriebenen Position des Fahrzeugkörpers zu tragen und in dieser zu installieren.
  • Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 6-87476 offenbart eine Vorrichtung, in der ein Arm an einer Führungsschiene aufgehängt ist. Ein Stützbereich, der ein Modul hält, ist an einem unteren Ende des Arms befestigt. Folglich wird das Modul durch Bewegen des Arms und des Moduls entlang der Führungsschiene in den Fahrzeuginnenraum getragen.
  • Das Modul ist jedoch schwierig zu installieren, da das Modul aufgrund der in diesem installierten verschiedenen Komponenten eine große Größe aufweist. Überdies ist das Modul auch schwierig zu manövrieren, da die Lücke zwischen dem Modul und der Türöffnung gewöhnlich klein ist, insbesondere wenn das Modul durch die Türöffnung in den Fahrzeuginnenraum gelangt. Wenn das Modul in den Fahrzeuginnenraum in der vorstehend erwähnten Weise getragen wird, muss der Bediener daher einen komplizierten Vorgang durchführen, um eine Berührung zwischen dem Modul und der Türöffnung zu vermeiden. Der Modultrageweg wird im Fall eines Fahrzeugkörpers, an dem die Türen bereits montiert wurden, besonders kompliziert. Insbesondere muss, selbst wenn eine Tür bezüglich eines Fahrzeugkörpers vollständig geöffnet ist, ein Armaturenbrett allmählich in einer Richtung im Uhrzeigersinn von einer diagonalen Orientierung bezüglich des Fahrzeugkörpers schwenken, während es in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs transportiert wird.
  • Der Tragevorgang ist ferner durch die Tatsache kompliziert, dass die Positionen der Fahrzeugkörper auf dem Förderer nicht immer konsistent sind. Folglich verändert sich die Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeugkörper und der Hilfseinrichtung, die sich synchron mit dem Förderer bewegt.
  • Angesichts des Obigen besteht ein Bedarf für eine Tragevorrichtung und ein Trageverfahren, die die vorstehend erwähnten Probleme im Stand der Technik beseitigen. Diese Erfindung wendet sich diesem Bedarf im Stand der Technik sowie anderen Bedürfnissen zu, die für Fachleute aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Trage- bzw. Transportvorrichtung, mit der ein Modul leicht in einen Fahrzeuginnenraum getragen werden kann, selbst wenn Türen am Fahrzeugkörper angebracht sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum leichten Tragen eines Moduls in einen Fahrzeuginnenraum, selbst wenn Türen am Fahrzeugkörper angebracht sind.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Tragevorrichtung zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbretts in einen Innenraum eines Fahrzeugs bereit. Die Tragevorrichtung umfasst einen Stützbereich, ein Gleitteil und ein Befestigungsteil. Der Stützbereich ist so aufgebaut und ausgelegt, dass er das Armaturenbrett in das Innere des Fahrzeugs durch eine Türöffnung eines Fahrzeugkörpers trägt. Der Stützbereich umfasst einen Hauptrahmen. Der Hauptrahmen erstreckt sich in einer Richtung, die zu einer Richtung einer Länge des vom Stützbereich gestützten Armaturenbretts im Wesentlichen parallel verläuft. Das Gleitteil ist gleitfähig mit dem Hauptrahmen verbunden, um in der Längsrichtung des Hauptrahmens zu gleiten. Das Befestigungsteil ist mit dem Gleitteil verbunden und so aufgebaut, dass es mit einem vorbestimmten Bereich des Fahrzeugkörpers in Eingriff gelangt, so dass der Hauptrahmen und das Gleitteil um eine Achse, die in einer vertikalen Richtung relativ zum Fahrzeugkörper ausgerichtet ist, schwenken.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Man nehme nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tragevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Fahrzeugarmaturenbrett in den Innenraum eines Fahrzeugs getragen wird;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Stützbereichs der Tragevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch die Türöffnung des Fahrzeugkörpers hindurch, wobei die Türen weggelassen sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Stützbereichs der Tragevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Bewegungsbeschreibungsansicht, die den Trageweg des Armaturenbretts und des Stützbereichs darstellt, wenn das Armaturenbrett durch die Tragevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in den Fahrzeuginnenraum getragen wird;
  • 5 ist eine vereinfachte Bewegungsbeschreibungsansicht, die den Trageweg des Armaturenbretts und des Stützbereichs der Tragevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, nachdem ein Ende des Armaturenbretts in die Türöffnung eintritt, darstellt; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsteils der Tragevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Befestigungsteil am Fahrzeugkörper befestigt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es ist für Fachleute aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur zur Erläuterung und nicht für den Zweck der Begrenzung der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert, vorgesehen sind.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 stellt eine Tragevorrichtung 1 für ein Fahrzeugarmaturenbrett M gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Tragevorrichtung 1 das Armaturenbrett M in den Innenraum eines Fahrzeugs trägt. In 1 ist eine Tür 7 an einem Fahrzeugkörper 5 montiert.
  • Folglich wird das Armaturenbrett M durch eine Türöffnung 9 des Fahrzeugkörpers 5 getragen.
  • Die Tragevorrichtung 1 umfasst einen Stützbereich 11, ein gleitfähig angefügtes Werkzeug oder ein Gleitteil 47 und eine Fahrzeugkörperklemme oder ein Befestigungsteil 51. Der Stützbereich 11 umfasst grundlegend einen Hauptrahmen 23, ein Paar von Lenkelement-Greifwerkzeugen 27 und 29 und ein Stützteil 39. Der Stützbereich 11 hält und trägt das Armaturenbrett M durch die Türöffnung 9 des Fahrzeugkörpers 5 in den Fahrzeuginnenraum. Die Tragevorrichtung 1 umfasst auch eine Hilfseinrichtung 13. Der Stützbereich 11 wird durch die Hilfseinrichtung 13 derart abgestützt, dass der Stützbereich 11 relativ zum Fahrzeugkörper 5 bewegt werden kann.
  • Während des gesamten in 1 gezeigten Tragevorgangs wird der Fahrzeugkörper 5 durch einen Förderer, der in den Figuren nicht gezeigt ist, transportiert. Der Förderer dient als Transportvorrichtung zum Transportieren von Fahrzeugkörpern in der Richtung des Pfeils A, welche der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers 5 entspricht. Da Förderer für Fahrzeugkörper auf dem Fachgebiet gut bekannt sind, wären die Struktur und Funktion eines Förderers für einen gewöhnlichen Fachmann ohne weitere Erläuterung hierin ersichtlich. Während der Fahrzeugkörper 5 durch den Förderer transportiert, wird, werden der Stützbereich 11 und die Hilfseinrichtung 13 auch in einer herkömmlichen Weise in derselben Richtung synchron mit dem Fahrzeugkörper 5 transportiert, um den Tragevorgang durchzuführen.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Stützbereichs 11 im Fahrzeugkörper 5 durch die Türöffnung 9, wobei die Tür 7 für Zwecke der Darstellung der Tragevorrichtung 1 weggelassen ist. Das Armaturenbrett M ist in der Querrichtung so bemessen, dass es in den Fahrzeuginnenraum passt. Das Armaturenbrett M umfasst ein Lenkelement 15, das sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und verschiedene Armaturenbrettkomponenten, die das Lenkelement 15 umgeben. Diese darin installierten Armaturenbrettkomponenten umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf eine Klimaanlage 17, einen Kanal 19 und eine Instrumententafel 21 sowie eine Audioeinheit und ein elektrisches System, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Diese Armaturenbrettkomponenten werden vorab montiert, um das Armaturenbrett M zu bilden.
  • Mit Bezug auf die perspektivische Ansicht von 3 erstreckt sich der Hauptrahmen 23 des Stützbereichs 11 in eine Richtung, die zu einer Richtung einer Länge des durch den Stützbereich 11 abgestützten Armaturenbretts M im Wesentlichen parallel liegt. Die Länge des Hauptrahmens 23 ist ungefähr dieselbe wie jene des Armaturenbretts M. Wie in 3 zu sehen, sind Lenkelement-Greifwerkzeuge 27 und 29 an einer oberen Oberfläche eines rechten Stützbereichsendes bzw. eines linken Stützbereichsendes des Hauptrahmens 23 befestigt. In 3 entspricht die Richtung des Pfeils A der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Die Lenkelement-Greifwerkzeuge 27 bzw. 29 umfassen Armteile 31 und 33 und Greifteile oder Greifmittel 35 und 37. Die Armteile 31 und 33 sind im Wesentlichen L-förmig und ragen in der Vorwärtsrichtung relativ zum Fahrzeugkörper 5 vor. Die Greifteile 35 und 37 sind jeweils an den oberen freien Enden der Armteile 31 und 33 vorgesehen, um das Lenkelement 15 des Armaturenbretts M nahe den Enden des Lenkelements 15 zu ergreifen. Die Greifteile 35 und 37 sind jeweils mit vertieften Teilen 35a und 37a versehen, die das Lenkelement 15 aufnehmen.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, umfasst das Stützteil 39 des Stützbereichs 11 eine L-förmige Stützplatte 41 und eine vertikale Platte 43. Die L-förmige Stützplatte 41 ist an einem mittleren Bereich des Hauptrahmens 23 befestigt. Die vertikale Platte 43 ist an einer oberen Oberfläche eines Endes der L-förmigen Stützplatte 41 befestigt und erstreckt sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von dieser. Das Stützteil 39 ist an einer vorderen seitlichen Oberfläche des Hauptrahmens 23 befestigt, die der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers 5 zugewandt ist. Das Stützteil 39 ist am Hauprahmen 23 außermittig in Richtung des Lenkelement-Greifwerkzeugs 27 angeordnet. Wie in 2 zu sehen ist, stützt das Stützteil 39 eine Unterseite einer Klimaanlage 17 mit einem vorderen Bereich der Stützplatte 41 und der vertikalen Platte 43 ab. Außerdem wird das Armaturenbrett M durch die Lenkelement-Greifwerkzeuge 27 und 29 ergriffen. Daher wird verhindert, dass das Armaturenbrett M vom Stützbereich 11 fällt, und wird in einer korrekten Orientierung gehalten.
  • Eine Gleitschiene 45 ist an einer hinteren seitlichen Oberfläche des Hauptrahmens 23 vorgesehen, die einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers 5 zugewandt ist. Die Gleitschiene 45 ist einteilig mit und entlang der gesamten Länge der seitlichen Oberfläche des Hauptrahmens 23 vorgesehen. Folglich erstreckt sich die Gleitschiene 45 in einer zur Richtung der Länge des durch den Stützbereich 11 abgestützten Armaturenbretts M im Wesentlichen parallelen Richtung. Wie in 2 gezeigt, ist das gleitfähig angefügte Werkzeug 47 gleitfähig mit der Gleitschiene 45 des Hauptrahmens 23 verbunden, so dass das gleitfähig angefügte Werkzeug 47 entlang der Gleitschiene 45 gleiten kann.
  • Das gleitfähig angefügte Werkzeug 47 umfasst einen L-förmigen Halter 49. Eine Fahrzeugkörperklemme 51 ist fest am gleitfähig angefügten Werkzeug 47 als Befestigungsteil, das sich am L-förmigen Halter 49 befindet, montiert. Die Fahrzeugkörperklemme 51 gelangt mit einem vorbestimmten Bereich des Fahrzeugkörpers 5 in Eingriff, so dass der Hauptrahmen 23 und das gleitfähig angefügte Werkzeug 47 um eine Achse schwenken können, die in einer vertikalen Richtung relativ zum Fahrzeugkörper 5 ausgerichtet ist. Die Fahrzeugkörperklemme 51 ist schwenkbar mit dem gleitfähig angefügten Werkzeug 47 und dem Halter 49 über einen Stützstift 57 verbunden, der sich in einer vertikalen Richtung relativ zum Fahrzeugkörper 5 erstreckt. Mit anderen Worten, die Fahrzeugkörperklemme 51 ist um den Stützstift 57 relativ zum gleitfähig angefügten Werkzeug 47 und seinem Halter 49 schwenkbar, aber nicht relativ zum gleitfähig angefügten Werkzeug 47 und seinem Halter 49 gleitfähig. Am anderen Stützbereich ist das gleitfähig angefügte Werkzeug 47 entlang der Gleitschiene 45 gleitfähig, aber nicht relativ zur Gleitschiene 45 schwenkbar. Daher bilden die Fahrzeugkörperklemme 51 und die Gleitschiene 45 einen Montagebereich, der relativ zum Hauptrahmen 23 gleitfähig und schwenkbar ist. Diese Schwenkung geschieht innerhalb einer Ebene, die zu der Richtung senkrecht ist, in der sich der Stützstift 57 erstreckt, mit anderen Worten, der vertikalen Richtung des Fahrzeugkörpers 5. Der Stützbereich 11 und das Armaturenbrett M werden durch das Gleiten und Schwenken in den Fahrzeuginnenraum geschoben.
  • Insbesondere wird die Fahrzeugkörperklemme 51 an einem vorbestimmten Bereich eines Flanschs 53a eines Mittelholms 53 des Fahrzeugkörpers 5 festgeklemmt. Die Position, in der die Fahrzeugkörperklemme 51 befestigt werden soll, variiert in Abhängigkeit vom Aufbau der Fahrzeuge. Während die Fahrzeugkörperklemme 51 am Flansch 53a festgeklemmt ist, kann die Gleitschiene 45 relativ zum Flansch 53a gleiten und schwenken. Folglich kann der Hauptrahmen 23 des Stützbereichs 11, der einteilig mit der Gleitschiene 45 ausgebildet ist, bezüglich der Fahrzeugkörperklemme 51 und folglich bezüglich des Fahrzeugkörpers 5 gleiten und schwenken. Durch Befestigen der Fahrzeugkörperklemme 51 am Flansch 53 und Gleiten und Schwenken bezüglich der Gleitschiene 45 kann das Armaturenbrett M folglich um die Fahrzeugkörperklemme 51 schwenken, so dass es in den Fahrzeuginnenraum gelangt und sich in einer durch den Pfeil B in 1 angegebenen Richtung bewegt, so dass es in den Fahrzeuginnenraum getragen wird.
  • Die Struktur der Fahrzeugkörperklemme 51 wird nun mit Bezug auf 3 erläutert. Die Fahrzeugkörperklemme 51 weist ein Paar von Klemmstücken oder Klemmmitteln 55a und 55b auf, die durch einen eingebauten Zylindermechanismus (nicht dargestellt) in einer herkömmlichen Weise zueinander hin und voneinander weg bewegt werden können. Insbesondere ist das Klemmstück 55a unbeweglich, während das Klemmstück 55b durch den eingebauten Zylinder in der Richtung des Pfeils C, wie in 3 gezeigt, beweglich ist. In dieser Weise können die Klemmstücke 55 den Flansch 53a klemmen und loslassen, um die Fahrzeugkörperklemme 51 am Flansch 53a zu befestigen und von diesem zu lösen.
  • Immer noch mit Bezug auf 3 umfasst der Hauptrahmen 23 auch eine Betätigungsstange 59, die der Bediener ergreift, um den Stützbereich 11 zu betätigen. Vorzugsweise ist die Betätigungsstange 59 an einem oberen Bereich des Hauptrahmens 23 über ein Paar von Halteblöcken 61 in einer Position geringfügig abseits der Mitte des Hauptrahmens 23 in der Richtung der Länge in Richtung des Lenkelement-Greifwerkzeugs 27 fest montiert.
  • Unter Rückbezug auf 1 ist der Stützbereich 11 mit der vorstehend erwähnten Hilfseinrichtung 13 verbunden. Die Hilfseinrichtung 13 umfasst eine Kopplungsstange 63, einen Hauptkörper 71, einen primären Arm 67, einen sekundären Arm 65 und eine Drehkopplungswelle 69. Insbesondere ist ein unteres Ende der Kopplungsstange 63 an der oberen Oberfläche des linken Endes des Hauptrahmens 23 befestigt. Ein oberes Ende der Kopplungsstange 63 ist schwenkbar mit einem Ende des sekundären Arms 65 gekoppelt, so dass der sekundäre Arm 65 um eine vertikale Achse der Kopplungsstange 63 schwenkbar ist. Das andere Ende des sekundären Arms 65 ist schwenkbar mit einem unteren Ende des primären Arms 67 über die Drehkopplungswelle 69 gekoppelt. Eine Schwenkachse der Drehkopplungswelle 69 verläuft in der vertikalen Richtung, wie in 1 zu sehen. Schließlich ist ein oberes Ende des primären Arms 67 schwenkbar mit einem oberen Bereich des Hilfseinrichtungs-Hauptkörpers 71 um eine horizontale Achse gekoppelt, so dass sich der primäre Arm 67 schwenkbar in der vertikalen Richtung bewegen kann.
  • Wenn das Armaturenbrett M in den Innenraum des Fahrzeugkörpers 5 getragen wird, muss, da die Tür 7 am Fahrzeugkörper 5 montiert ist, das Armaturenbrett M so getragen werden, dass es einem komplizierten Weg folgt. Wie in 4 zu sehen, wird zum Durchführen des Tragevorgangs die Fahrzeugkörperklemme 51 an einem Ende der Gleitschiene 45 angeordnet, das zuerst durch die Türöffnung 9 in den Fahrzeugkörper 5 getragen wird. Unterdessen wird das Armaturenbrett M in Richtung des Fahrzeugkörpers 5 transportiert. Sobald die Fahrzeugkörperklemme 51 die Nähe des Mittelholms 53 erreicht, befestigt der Bediener dann die Fahrzeugkörperklemme 51 in einer vorbestimmten Position des Umfangs des Mittelholms 53 der Türöffnung 9. Ferner ergreift der Bediener die Betätigungsstange 59 und bewegt den Stützbereich 11 bezüglich der Hilfseinrichtung 13 derart, dass das Armaturenbrett M dem Trageweg folgt, der nachstehend beschrieben wird.
  • Die 4 und 5 zeigen den Trageweg genauer. Das Armaturenbrett M wird von der Position M1, in der das Armaturenbrett M bezüglich des Fahrzeugkörpers 5 diagonal ausgerichtet ist, zu den Positionen M2 und M3 bewegt. Unterdessen schwenkt das Armaturenbrett M allmählich in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie in 4 zu sehen. Wenn das Armaturenbrett M in die Nähe der Position M3 gelangt, wird die Fahrzeugkörperklemme 51 in der vorbestimmten vertikalen Position am Flansch 53a des Mittelholms 53 festgeklemmt. In dieser Weise wird das Armaturenbrett M vertikal positioniert, so dass sich das Armaturenbrett M auf die Position am Fahrzeugkörper 5 ausrichtet, in der das Armaturenbrett M montiert werden soll. Da der Festklemmvorgang außerdem auf einer Seite des Fahrzeugkörpers 5 durchgeführt wird, auf der der Bediener steht, kann der Bediener den Festklemmvorgang leicht durchführen.
  • Sobald der Klemmvorgang in der Position M3 beendet ist, bewegt sich das Armaturenbrett M, wie in 5 gezeigt, in die Positionen M4, M5 und M6. Unterdessen schwenkt das Armaturenbrett M allmählich in der Richtung im Uhrzeigersinn um den Drehstützstift 57 der Fahrzeugkörperklemme 51 unter Verwendung der Betätigungsstange 59. Anders ausgedrückt, ein hinteres Ende des Hauptrahmens 23 wird relativ zum Fahrzeugkörper 5 nach vorn gebracht, während sich das Armaturenbrett M von der Position M3 in die Positionen M4, M5 und M6 bewegt. Gleichzeitig gleitet die Gleitschiene 45 bezüglich des gleitfähig angefügten Werkzeugs 47 und der Fahrzeugkörperklemme 51 so, dass das Armaturenbrett M zusammen mit dem Hauptrahmen 23 in den Fahrzeuginnenraum geschoben wird. Wie in 5 zu sehen ist, deutet die rechte Stützbereichsseite einer vertikalen Zwei-Punkt-Strichlinie L den Fahrzeuginnenraum an.
  • Die Fahrzeugkörperklemme 51 lässt den Flansch 53a los, wenn das Armaturenbrett M vollständig innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und die Position M6 erreicht, in der das Armaturenbrett M direkt seiner korrekten Montageposition am Fahrzeugkörper 5 zugewandt ist. Dann wird das Armaturenbrett M zusammen mit dem Stützbereich 11 vorwärts bewegt, damit es in seiner korrekten Montageposition auf den Fahrzeugkörper 5 gesetzt wird, welche die in 4 gezeigte Position M7 ist. Dann wird das Armaturenbrett M in einer vorgeschriebenen Weise unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung am Fahrzeugkörper 5 montiert. Da die Arten zum Montieren eines Armaturenbretts an einem Fahrzeugkörper auf dem Fachgebiet gut bekannt sind, wären detaillierte Vorgänge zum Montieren eines Armaturenbretts an einem Fahrzeugkörper für einen gewöhnlichen Fachmann ohne weitere Erläuterung hierin ersichtlich.
  • Nachdem das Armaturenbrett M am Fahrzeugkörper 5 montiert ist, wird der Stützbereich 11 abgesenkt, damit er vom Armaturenbrett M gelöst wird, und in Richtung der Rückseite des Fahrzeugkörpers 5 bewegt. Dann wird der Stützbereich 11 durch die Türöffnung 9 in einer solchen Weise aus dem Fahrzeug heraus zurückgezogen, dass der Stützbereich 11 nicht mit der Türöffnung 9 oder dem Armaturenbrett M in Berührung kommt. Nachdem der Stützbereich 11 aus dem Fahrzeug heraus zurückgezogen ist, zieht sich die Hilfseinrichtung 13 in eine Warteposition zurück, wobei sie sich in die zur Transportrichtung des Fahrzeugkörpers 5 entgegengesetzte Richtung bewegt, um ein weiteres Armaturenbrett M für den nächsten Fahrzeugkörper 5 zu tragen.
  • Bei diesem Trageverfahren für ein Armaturenbrett wird der Stützbereich 11 in den Fahrzeugkörper 5 geschoben, während der Stützbereich 11 auf den Umfang der Türöffnung 9 durch die Fahrzeugkörperklemme 51 ausgerichtet wird. Die Fahrzeugkörperklemme 51 ist auch in einer solchen Weise vorgesehen, dass sie entlang der Gleitschiene 45 gleiten kann.
  • Daher kann das Armaturenbrett M ohne Berührung mit der Türöffnung 9 in den Fahrzeuginnenraum getragen werden.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Tragevorrichtung 1 wird, wenn ein Ende des Armaturenbretts M, das zuerst in den Fahrzeuginnenraum getragen wird, geringfügig in die Türöffnung 9 gelangt, die Fahrzeugkörperklemme 51 an einem vorbestimmten Bereich des Flanschs 53a des Fahrzeugkörpers 5 befestigt. In dieser Weise richtet die Fahrzeugkörperklemme 51 die vertikale Position des Stützbereichs 11 bezüglich des Fahrzeugkörpers 5 aus. Daher können anschließende Prozesse zum Schwenken und Schieben des Armaturenbretts M in den Fahrzeuginnenraum leicht durchgeführt werden, ohne eine Berührung zwischen dem Armaturenbrett M und der Türöffnung 9 zu verursachen, selbst wenn die Tür 7 am Fahrzeugkörper 5 montiert ist.
  • Selbst wenn die Positionen von Fahrzeugkörpern bezüglich des Förderers nicht konsistent sind, beeinflusst die Inkonsistenz ferner den Tragevorgang nicht, da die Position des Armaturenbretts M bezüglich des Fahrzeugkörpers 5 durch die Stützbereichs-Fahrzeugkörperklemme 51 ausgerichtet wird, welche an eine vorbestimmte Position am Flansch 53a geklemmt wird.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 6 erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen dem ersten und vorangehenden Ausführungsbeispiel werden Komponenten mit derselben Funktion die identischen Bezugsziffern gegeben. Überdies wird auf eine Erläuterung von Komponenten und Vorgängen, die in einer ähnlichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel funktionieren, verzichtet. Nur Komponenten und Vorgänge, die in der Struktur und Funktion verschieden sind, werden hierin erläutert.
  • Grundsätzlich ist die Tragevorrichtung 1' zur vorstehend erörterten Tragevorrichtung 1 identisch, außer dass die Fahrzeugkörperklemme 51 gegen einen Haken oder Lokalisierungsstift 75 ausgetauscht wurde. Insbesondere weist das erste Ausführungsbeispiel eine Fahrzeugkörperklemme 51 auf, die am Flansch 53a des Fahrzeugkörpers 5 festgeklemmt wird. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der Haken oder Lokalisierungsstift 75 verwendet, um den Stützbereich 11 bezüglich des Fahrzeugkörpers 5 auszurichten. Insbesondere wird der in 6 gezeigte Lokalisierungsstift 75 anstelle der Fahrzeugkörperklemme 51 als Befestigungsteil verwendet. Mit anderen Worten, der Lokalisierungsstift 75 wird am gleitfähig angefügten Werkzeug 47 entlang des Hauptrahmens 23 befestigt. Da der Lokalisierungsstift 75 relativ zum Fahrzeugkörper 5 innerhalb des Raums 77, der zwischen einem Schließzapfen 73 und dem Fahrzeugkörper 5 ausgebildet ist, schwenken kann, kann der Hauptrahmen 23 um eine vertikale Achse des Lokalisierungsstifts 75 schwenken. Das Befestigungsteil oder der Lokalisierungsstift 75 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird mit dem Fahrzeugkörper 5 fest gekoppelt, indem der Lokalisierungsstift 75 in den Raum 77 von oben eingeführt wird. Der Schließzapfen 73 ist ein Teil einer Türschließvorrichtung, die in 2 gezeigt ist. Da in diesem Fall die vertikale Position des Schließzapfens 73 relativ zum Fahrzeugkörper 5 fest ist, kann der Stützbereich 11 sicher in der vertikalen Richtung bezüglich des Fahrzeugkörpers 5 ausgerichtet werden. Ferner kann der Befestigungsvorgang leicht durchgeführt werden, da der Befestigungsvorgang nur das Einführen des Lokalisierungsstifts 75 in den Raum 77 erfordert.
  • Außerdem kann der Tragevorgang durch eine Türöffnung des Fahrzeugkörpers 5 auf der rechten Stützbereichsseite anstatt einer Türöffnung 9 auf der linken Stützbereichsseite, die in 1 dargestellt ist, durchgeführt werden. In diesem Fall stützt die Hilfseinrichtung 13 den Stützbereich 11 von der rechten Stützbereichsseite des Fahrzeugs anstatt von der linken Stützbereichsseite, wie in 1 gezeigt, ab.
  • Ferner wäre es für einen üblichen Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die Tragevorrichtung und das Trageverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ungeachtet dessen verwendet werden können, ob das Fahrzeug ein zweitüriges Fahrzeug oder ein viertüriges Fahrzeug ist. Überdies können die Tragevorrichtung und das Trageverfahren auch verwendet werden, wenn die Türen nicht am Fahrzeugkörper angebracht sind.
  • Die Begriffe des Grades wie z.B. "im Wesentlichen", "etwa" und "ungefähr", wie hierin verwendet, bedeuten eine angemessene Menge einer Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Diese Begriffe sollten als eine Abweichung von ± 5% des modifizierten Begriffs einschließend aufgefasst werden, wenn diese die Bedeutung des Worts, das sie modifiziert, nicht aufheben würde.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsbeispiele gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, ist es für Fachleute aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Ferner ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung und nicht für den Zweck der Begrenzung der Erfindung, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, vorgesehen.

Claims (20)

  1. Tragevorrichtung (1) zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbretts (M) zu einem Innenraum eines Fahrzeugs, wobei die Tragevorrichtung umfasst: einen Stützbereich, der so aufgebaut und ausgelegt ist, dass er das Fahrzeugarmaturenbrett (M) in das Innere des Fahrzeugs durch eine Türöffnung (9) eines Fahrzeugkörpers trägt, wobei der Stützbereich (11) einen Hauptrahmen (23) umfasst, der sich in einer Längsrichtung, die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung einer Länge des vom Stützbereich (11) gestützten Armaturenbretts (M) verläuft, erstreckt; ein Gleitteil (47), das gleitfähig mit dem Hauptrahmen (23) verbunden ist, um in der Längsrichtung des Hauptrahmens zu gleiten; und ein Befestigungsteil (55), das mit dem Gleitteil verbunden ist und so aufgebaut ist, dass es mit einem vorbestimmten Bereich (53) des Fahrzeugkörpers in Eingriff gelangt, so dass der Hauptrahmen und das Gleitteil um eine Schwenkachse (57), die in einer vertikalen Richtung relativ zum Fahrzeugkörper ausgerichtet ist, schwenken.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil (55) schwenkbar mit dem Gleitteil (47) verbunden ist.
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsteil einen Stift (57) umfasst, welcher die Schwenkachse bildet, um welche das Befestigungsteil (55) und das Gleitteil (47) relativ zueinander schwenkbar sind.
  4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil eine Klemme (55) umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie an einem vorbestimmten Bereich des Fahrzeugkörpers festgeklemmt ist.
  5. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützbereich eine Gleitschiene (45) auf einer Oberfläche des Hauptrahmens umfasst, wobei das Gleitteil (47) gleitfähig entlang der Gleitschiene verbunden ist.
  6. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil einen Lokalisierungsstift (75) umfasst, der in einen Raum (77), der zwischen einem Schließzapfen (73) einer Türschließvorrichtung des Fahrzeugs und dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist, eingeführt werden kann, so dass das Befestigungsteil und das Gleitteil um den Lokalisierungsstift schwenken.
  7. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Hilfseinrichtung (13), welche den Stützbereich beweglich trägt, um ihn in den Fahrzeugkörper zu bewegen.
  8. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützbereich (11) ferner ein Stützteil (39) umfasst, welches auf einer seitlichen Oberfläche des Hauptrahmens befestigt ist und so ausgelegt ist, dass es das Armaturenbrett stützt.
  9. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützbereich ferner eine Betätigungsstange (59) umfasst, welche auf dem Hauptrahmen befestigt ist, um es einem Bediener zu ermöglichen, den Stützbereich zu betätigen.
  10. Tragevorrichtung (1) zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbretts (M) zu einem Innenraum eines Fahrzeugs, wobei die Tragevorrichtung umfasst: eine Stützeinrichtung zum Tragen des Armaturenbretts (M) in das Innere eines Fahrzeugs durch eine Türöffnung (9) eines Fahrzeugskörpers; eine Befestigungs- und Schwenkeinrichtung (55) zum zeitweisen schwenkbaren Verbinden der Stützeinrichtung mit einem vorbestimmten Bereich des Fahrzeugskörpers um eine Achse (57), die in einer vertikalen Richtung relativ zum Fahrzeugkörper ausgerichtet ist; und eine Gleiteinrichtung (47), die es der Stützeinrichtung ermöglicht, in Bezug auf die Befestigungseinrichtung zu gleiten.
  11. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Befestigungs- und Schwenkeinrichtung einen Stift (57) umfasst, um welchen die Befestigungs- und Schwenkeinrichtung und die Stützeinrichtung relativ zueinander schwenkbar sind.
  12. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Befestigungseinrichtung eine Klemmvorrichtung (55) zum Klemmen an einem vorbestimmten Bereich des Fahrzeugkörpers umfasst.
  13. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Gleiteinrichtung (47) eine Schiene umfasst, die in Längsrichtung auf der Stützeinrichtung angeordnet ist.
  14. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Befestigungs- und Schwenkeinrichtung einen Lokalisierungsstift umfasst, der in einen Raum, der zwischen einem Schließzapfen (73) einer Türschließvorrichtung des Fahrzeugs und dem Fahrzeugkörper ausgebildet ist, eingeführt werden kann.
  15. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Hilfseinrichtung (13) zum beweglichen Stützen der Stützeinrichtung in den Fahrzeugkörper.
  16. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend: eine Greifeinrichtung zum Stützen des Armaturenbretts, um zu verhindern, dass das Armaturenbrett von der Stützeinrichtung fällt, und eine Betätigungseinrichtung zum manuellen Bewegen der Stützvorrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung an der Rahmeneinrichtung befestigt ist.
  17. Verfahren zum Einbauen eines Fahrzeugarmaturenbretts (M) in einen Innenraum eines Fahrzeugs, umfassend: Tragen des Armaturenbretts auf einer Tragevorrichtung (1) mit einem Stützbereich (11), einem Gleitteil (47), das gleitfähig am Stützbereich (11) eingepasst ist, um entlang des Stützbereichs zu gleiten, und einem Befestigungsteil, das relativ zum Gleitteil um eine Achse, die in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugkörpers ausgerichtet ist, schwenkbar ist; Befestigen des Befestigungsteils (55) an einem vorbestimmten Bereich (53) des Fahrzeugkörpers; und Gleiten und Schwenken des Stützbereichs (11) in Bezug auf den Fahrzeugkörper in den Innenraum des Fahrzeugs, wobei das Schwenken innerhalb einer Ebene, die senkrecht zur vertikalen Richtung des Fahrzeugskörpers liegt, auftritt.
  18. Verfahren zum Einbauen des Fahrzeugarmaturenbretts nach Anspruch 17, ferner umfassend: Lösen des Befestigungsteils (55) vom Fahrzeugkörper, sobald das Armaturenbrett innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs positioniert ist; und Bewegen des Armaturenbretts zusammen mit dem Stützbereich zu einer passenden Befestigungsposition (M7) des Armaturenbretts, nachdem das Befestigungsteil gelöst wurde.
  19. Verfahren zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbretts nach Anspruch 18, ferner umfassend: Befestigen des Armaturenbretts am Fahrzeugkörper, nachdem das Armaturenbrett in der passenden Befestigungsposition positioniert wurde.
  20. Verfahren zum Tragen eines Fahrzeugarmaturenbretts nach Anspruch 17, wobei der Stützbereich einen Hauptrahmen (23) und eine Betätigungsstange (59), die am Hauptrahmen befestigt ist, umfasst, um die Betätigungsstange manuell zu fassen, um das Gleiten und Schwenken der Stützbereiche durchzuführen.
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