DE102013105888A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbau eines Cockpits in ein Fahrzeug - Google Patents

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Alexander Steiniger
Uwe Kiefer
Hans Georg Rechert
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Platzieren und zum Einbau eines Cockpits (2) in ein Fahrzeug, insbesondere in ein Kraftfahrzeug (1) mit Hilfe eines Einbaugeräts (4), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Aufnahme des vormontierten Cockpits (2) mittels einer Greifvorrichtung (3) des Einbaugeräts (4); – Verfahren der an einem Verschiebeschlitten (5) höhenverstellbar vorgesehenen Greifvorrichtung (3) in eine Höhe, die das Einfahren der Greifvorrichtung (3) mit dem in etwa unter 90° zur Fahrzeug-Längsrichtung ausgerichteten Cockpit (2) und/oder des Einbaugeräts (4) in Bezug auf das Fahrzeug (1) in eine Position, die das Einfahren des Cockpits (2) durch einen Türausschnitt (6) des Kraftfahrzeugs (1) möglich macht; – Einfahren des Einbaugeräts (4) mit dem Cockpit (2) in den Kfz-Innenraum; – Verfahren des Verschiebeschlittens (5) und/oder der Greifvorrichtung (3) in die exakte Einbauposition des Cockpits (2) im Fahrzeug (1); – Aufsetzen des Cockpits (2) auf/an entsprechende Befestigungspunkte der Fahrzeug-Karosse.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Platzieren und zum Einbau eines Cockpits in einem Kraftfahrzeug mit Hilfe eines Einbaugeräts.
  • Beim Aufbau und der Montage von Kraftfahrzeugen werden heute einerseits zur Erleichterung der Arbeitsabläufe für die Mitarbeiter, andererseits um in der Montage geringe Taktzeiten zu realisieren und trotzdem höchste Qualitätsanforderungen zu erfüllen, Roboter und ähnliche Hilfseinrichtungen eingesetzt. Hinzu kommt, dass immer mehr weitgehend komplett vormontierte, relativ schwere und schwer zu handhabende Module in der Montage von Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Das gilt insbesondere für das sogenannte Cockpit (= Instrumenten- oder auch Armaturen-Brett).
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekann, Cockpits mit Hilfe einer Positioniervorrichtung und einem Manipulator in das Kraftfahrzeug einzubringen und dort zu positionieren. Der Ablauf erfolgt von Hand gesteuert an einer stationären, der Montagestation zugeordneten Vorrichtung, an der das Cockpit entsprechend positioniert wird – siehe DE 103 31 846 A1 .
  • In ihrem Aufbau und in ihrer Funktion sehr ähnliche Hilfsvorrichtungen für den Einbau eines Cockpits in ein Kraftfahrzeug sind aus der US 5,477,603 , der EP 1 106 492 A1 , der JP 11-334659 und der JP 06-206582 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zuführen, Positionieren und Montieren eines weitgehend vormontierten Cockpits weiter zu vereinfachen, in der Handhabung zu erleichtern und mit höchster Präzision abzuwickeln.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mittels eines Verfahrens gelöst, bei dem mit Hilfe eines Einbaugeräts ein vormontiertes Cockpit mittels einer am Einbaugerät montierten Greifvorrichtung aufgenommen wird, die an einem Verschiebeschlitten höhenverstellbar montierte Greifvorrichtung in eine Höhe verfahren wird, die das Einfahren der Greifvorrichtung mit dem an ihr in etwa unter 90° zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Cockpit durch einen Türausschnitt des Kraftfahrzeugs möglich macht. In dieser Position erfolgt daraufhin das Einfahren des Einbaugeräts quer zur Fahrzeuglängsachse in den Kfz-Innenraum und das anschließende Verfahren des Verschiebeschlittens mit dem an ihm gehaltenen Cockpit in die exakte Einbauposition des Cockpits im Fahrzeug und dessen Aufsetzen auf/an entsprechende Befestigungspunkte der Fahrzeug-Karosserie.
  • Ein so ablaufendes Einbau-Verfahren erleichtert erkennbar das Zuführen, Positionieren und Montieren des in vormontiertem Zustand mit relativ hohem Gewicht ausgestatten Cockpits. Weiter vereinfacht kann dieses Verfahren dann werden, wenn alle Positionen des Einbaugeräts zur Aufnahme des Cockpits, zur Höhen-, Quer- und Längsverschiebung des Einbaugeräts bzw. der Greifvorrichtung und/oder des Verschiebeschlittens bis zur Aufnahme des Cockpits in die Einbauposition programmgesteuert ablaufen. Damit könnten auch die Taktzeiten im Montageablauf entsprechend knapp gehalten organisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Platzieren und zum Einbau eines Cockpits in ein Fahrzeug nach dem vorbeschriebenen Verfahren mit einem durch ein zur Längsachse des Fahrzeuges längs- bzw. quer-verfahrbaren Einbaugerät mit einem auf diesem verschiebbar angeordneten Verschiebeschlitten, an den eine Greifvorrichtung zur Aufnahme des Cockpits höhen- und/oder quer-verfahrbar angeordnet ist.
  • Das von der Greifvorrichtung aufgenommene Cockpit des Einbaugeräts kann in bevorzugter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung über eine Aufnahme an der Greifvorrichtung quer-verfahrbar angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung kann in allen ihren Abläufen programmgesteuert sein. Ebenso ist denkbar – insbesondere bei einem häufigen Wechsel der zu montierenden Cockpits bzw. der damit auszustattenden Fahrzeuge – die Vorrichtung Hand-manipuliert zu betreiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels werden im Folgenden Einzelheiten und Merkmale der Erfindung näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine auf einer Montageplattform aufgesetzte Rohkarosse – im Beispiel ein Monocoque – eines Fahrzeugs 1. Zum Einbau eines komplett vormontierten Cockpits 2 in das Fahrzeug 1 ist dieses an einer Greifvorrichtung 3 eines in Bezug auf das Fahrzeug 1 in Quer- und Längsrichtung verfahrbaren Einbaugeräts 4 aufgesetzt. Die Greifvorrichtung 3 ist an einem Verschiebeschlitten 5 des Einbaugeräts in ihrer Höhe in beliebige Positionen verfahrbar. Die Greifvorrichtung 3 ist in Bezug auf das Einbaugerät 4 bzw. den Verschiebeschlitten 5 im Wesentlichen horizontal quer-verschieblich ausgestaltet, so dass das von ihr aufgenommene Cockpit 2 in beliebige Positionen quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verbracht werden kann.
  • Einbaugerät 4 bzw. Verschiebeschlitten 5 und/oder Greifvorrichtung 3 bringen das vormontierte Cockpit 2 über einen Türausschnitt 6 in das Innere des Fahrzeugs 1 durch entsprechende Quer- bzw. Längsverschiebung und im Inneren des Fahrzeugs 1 – durch entsprechende Quer-, Längs- und Höhenverschiebung – in die exakte Einbauposition des Cockpits 2 im Frontbereich des Fahrzeuginneren. In dieser Position wird das Cockpit 2 mit seinen Befestigungspunkten auf entsprechende Befestigungspunkte der Fahrzeug-Karosse auf- bzw. angesetzt und dort in hinlänglich bekannter Weise befestigt.
  • Nach dem Befestigen des Cockpits 2 an der vorgegebenen Position im Fahrzeug 1 wird nach dem Lösen der Haltepunkte für das Cockpit 2 an der Greifvorrichtung 3 das Einbaugerät 4 zurück in eine Ausgangsposition zur Aufnahme eines weiteren Cockpits für ein weiteres Fahrzeug verfahren.
  • Das verfahrbare Einbaugerät 4 ist wie vorstehend bereits beschrieben mit einem in Bezug auf das Einbaugerät horizontal in beliebiger Richtung verfahrbaren Verschiebeschlitten 4 ausgestattet, an dem vertikal verfahrbar die Greifvorrichtung 3 für das Cockpit 2 angeordnet ist. Die Greifvorrichtung 3 ist wiederum in Bezug auf den Verschiebeschlitten 5 quer-verschieblich ausgeführt.
  • In Bezug auf die Fahrzeugposition des Fahrzeugs 1 können alle Positionen des Einbaugeräts 4 bzw. des Verschiebeschlittens 5 und/oder der Greifvorrichtung 3 in Höhen-, Quer- und Längsrichtung in Bezug auf die Längsachse des Fahrzeuges 1 programmgesteuert auf die Einbauposition des Cockpits 2 ablaufen. Denkbar ist auch eine Steuerung der entsprechenden Positionierungsbewegung von Hand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10331846 A1 [0003]
    • US 5477603 [0004]
    • EP 1106492 A1 [0004]
    • JP 11-334659 [0004]
    • JP 06-206582 [0004]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Platzieren und zum Einbau eines Cockpits (2) in ein Fahrzeug, insbesondere in ein Kraftfahrzeug (1) mit Hilfe eines Einbaugeräts (4), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Aufnahme des vormontierten Cockpits (2) mittels einer Greifvorrichtung (3) des Einbaugeräts (4); – Verfahren der an einem Verschiebeschlitten (5) höhenverstellbar vorgesehenen Greifvorrichtung (3) in eine Höhe, die das Einfahren der Greifvorrichtung (3) mit dem in etwa unter 90° zur Fahrzeug-Längsrichtung ausgerichteten Cockpit (2) und/oder des Einbaugeräts (4) in Bezug auf das Fahrzeug (1) in eine Position, die das Einfahren des Cockpits (2) durch einen Türausschnitt (6) des Kraftfahrzeugs (1) möglich macht; – Einfahren des Einbaugeräts (4) mit dem Cockpit (2) in den Kfz-Innenraum; – Verfahren des Verschiebeschlittens (5) und/oder der Greifvorrichtung (3) in die exakte Einbauposition des Cockpits (2) im Fahrzeug (1); – Aufsetzen des Cockpits (2) auf/an entsprechende Befestigungspunkte der Fahrzeug-Karosse.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Positionen des Einbaugeräts (4) zur Aufnahme des Cockpits (2), zur Höhen-, Quer- und/oder Längsverschiebung von Greifvorrichtung (3) und/oder Verschiebeschlitten (5) und/oder Einbaugerät (4) bis zum Aufsetzen des Cockpits (2) in die Einbau-Position programmgesteuert ablaufen.
  3. Vorrichtung zum Platzieren und zum Einbau eines Cockpits (2) in ein Fahrzeug (1) nach dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Längsachse des Fahrzeugs (1) längs- bzw. quer-verfahrbares Einbaugerät (4) mit einem auf diesem verschiebbar angeordneten Verschiebeschlitten (5), an dem eine Greifvorrichtung (3) zur Aufnahme des Cockpits (2) höhen- und/oder quer-verfahrbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpit (2) über eine Aufnahme an der Greifvorrichtung (3) quer-verfahrbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung programmgesteuert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Hand-manipulierbar ist.
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