DE102010024190A1 - Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils (10) an einer Karosserie (12) eines Kraftwagens, bei welchem das Anbauteil (10) mittels eines Montagewerkzeugs (14) in eine Montageposition relativ zu der Karosserie (12) bewegt wird, wobei zum Bewegen des Anbauteils (10) in die Montageposition ein iterativer Regelvorgang durchgeführt wird, bei welchem
a) eine mittels einer Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Position des Anbauteils (10) relativ zur Karosserie (12) mit einer bei einem Einrichtvorgang mittels der Erfassungseinrichtung erfassten Soll-Position verglichen wird,
b) eine Differenz zwischen der Ist-Position und der Soll-Position mittels einer Regelungseinrichtung gebildet und aus der Differenz unter Verwendung einer bei dem Einrichtvorgang mittels der Regelungseinrichtung berechneten Jacobi-Matrix ein Verschiebungsvektor des Anbauteils (14) berechnet wird,
c) das Anbauteil (10) um diesen Verschiebungsvektor verschoben wird, wobei vor Schritt a) das Montagewerkzeug (14) manuell mittels eines Handhabungswerkzeugs (16) mit dem an dem Montagewerkzeug (14) über eine Fixiereinrichtung befestigten Anbauteil (10) in eine Vormontageposition des Anbauteils (10) relativ zu der Karosserie (12) bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die WO 2004/026673 A2 offenbart ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an ein Werkstück, insbesondere an eine Fahrzeugkarosserie, wobei das Anbauteil lagegenau gegenüber einem Referenzbereich auf dem Werkstück montiert wird. Bei dem Verfahren wird ein robotergeführtes Montagewerkzeug verwendet, welches eine Fixiervorrichtung zur Aufnahme des Anbauteils und eine fest mit dem Montagewerkzeug verbundenes Erfassungseinrichtung mit mindestens einem Sensor umfasst. Das Montagewerkzeug wird mit dem in der Fixiervorrichtung gehaltenen Anbauteil zunächst im Rahmen einer Positionierphase ausgehend von einer Näherungsposition, welche unabhängig von der Lage des Werkstücks im Arbeitsraum des Roboters ist, in eine Montageposition bewegt, in welcher das im Montagewerkzeug gehaltene Anbauteil lagegenau gegenüber dem Referenzbereich des Werkstücks ausgerichtet ist, wobei das Anbauteil dann in dieser Montageposition des Montagewerkzeugs mit dem Werkstück verbunden wird. Dabei wird zum Anfahren der Montageposition ein iterativer Regelvorgang durchlaufen, im Zuge dessen ein Messwert des mindestens einen Sensors erzeugt wird. Dieser Messwert wird mit einem im Rahmen einer Einrichtphase erzeugten Messwert verglichen, wobei aus der Differenz zwischen dem Messwert und der Verwendung einer im Rahmen der Einrichtphase berechneten Jacobi-Matrix ein Verschiebungsvektor des Montagewerkzeugs berechnet wird, um den das Montagewerkzeug verschoben wird. Eine solche sensorunterstützte robotergeführte Montage ermöglicht eine hochgenaue Einpassung des Anbauteils, ist aber vergleichsweise teuer, da zur Positionierung des Anbauteils ein Roboter benötigt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einer Karosserie der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Kosten zur Durchführung des Verfahrens reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einer Karosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einem solchen Verfahren wird das Anbauteil mittels eines Montagewerkzeugs in eine Montageposition relativ zu der Karosserie bewegt, wobei zum Bewegen des Anbauteils in die Montageposition ein iterativer Regelvorgang durchgeführt wird. Im Rahmen dieses iterativen Regelvorgangs wird eine mittels einer Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Position des Anbauteils relativ zur Karosserie mit einer bei einem Einrichtvorgang mittels der Erfassungseinrichtung erfassten Soll-Position verglichen. Außerdem wird eine Differenz zwischen der Ist-Position und der Soll-Position mittels einer Regelungseinrichtung gebildet und aus der Differenz unter Verwendung einer bei dem Einrichtvorgang mittels der Regelungseinrichtung berechneten Jacobi-Matrix ein Verschiebungsvektor des Montagewerkzeugs berechnet. In einem weiteren Schritt wird das Montagewerkzeug oder ein Teil des Montagewerkzeugs um diesen Verschiebungsvektor verschoben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich nun dadurch aus, dass das Montagewerkzeug nicht mit Hilfe eines Roboters, sondern manuell mittels eines Handhabungswerkzeugs mit dem an dem Montagewerkzeug, an dem das Anbauteil über eine Fixiereinrichtung befestigt ist, in eine Vormontageposition des Anbauteils relativ zu der Karosserie bewegt wird. Mit anderen Worten wird vor dem Bewegen des Anbauteils in die endgültige Montageposition, in welcher das Anbauteil lagegenau relativ zur Karosserie ausgerichtet ist und an der Karosserie befestigt werden kann, das Anbauteil beispielsweise durch einen Monteur per Hand mit Hilfe des Handhabungswerkzeugs in die Vormontageposition bewegt, welche sich bevorzugt in einem Nahebereich der Montageposition befindet und in welcher das Anbauteil grob relativ zu der Karosserie ausgerichtet ist.
  • Die Verwendung eines Handhabungswerkzeugs hält die Kosten zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem geringen Rahmen, da zum Bewegen des Anbauteisl in die Vormontagposition kein kostenintensiver Roboter, Roboterarm, oder dergleichen Bewegungseinrichtung vonnöten ist. Es reicht vielmehr das einfache und kostengünstige Handhabungswerkzeug aus, welches beispielsweise zwei oder mehr relativ zueinander bewegbare Tragarme aufweist, die mit Unterstützung einer Hydraulik, Pneumatik, mit Hilfe von Gasdruckfedern, elektro-mechanisch oder dergleichen relativ zueinander bewegbar sind.
  • Vorteilhafterweise wird dann ausgehend von der Vormontageposition das Anbauteil, welches über die Fixiereinrichtung an dem Montagewerkzeug gehalten ist, entlang wenigstens einer Achse, insbesondere entlang zweier zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Achsen, translatorisch in die Montageposition bewegt. Diese translatorische Bewegung kann dabei ebenso manuell durchgeführt werden, wobei beispielsweise ein an einer Führung entlang bewegbarer Schlitten per Hand bewegt wird. Alternativ kann das translatorische Bewegen in die Montageposition mittels zumindest eines Aktors erfolgen, welcher beispielsweise eine Linearachse sowie einen Servomotor umfasst, und welcher mittels der Regelungseinrichtung gesteuert bzw. geregelt bewegt wird, um dadurch das Anbauteil in die Montageposition zu bewegen. Dadurch, dass das Anbauteil mittels der geschilderten translatorischen Bewegung in die Montageposition bewegt wird, ist eine solche Feinausrichtung unter Einsatz kostengünstiger Komponenten möglich, was die Kosten für das erfindungsgemäße Verfahren gering hält.
  • Alternativ oder zusätzlich zu translatorischen Bewegungen sind auch Bewegungen um rotatorische Freiheitsgrade denkbar. So kann z. B. mit Hilfe einer schwenkbar gelagerten Rahmenkonstruktion eine translatorische Bewegung in eine Rotation umgesetzt werden.
  • Die lagegenaue Ausrichtung des Anbauteils in die Montageposition ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens somit ohne Roboter, Roboterarm oder dergleichen möglich. Des Weiteren schafft das manuelle Bewegen des Anbauteils eine hohe Flexibilität.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zum Bewegen des Anbauteils in die Montageposition die Fixiereinrichtung mit dem an dieser befestigen Anbauteil relativ zu dem Montagewerkzeug oder das Montagewerkzeug relativ zu dem Handhabungswerkzeug bewegt. Das bedeutet also, dass zur lagegenauen Ausrichtung des Anbauteils in die Montageposition nicht das komplette Handhabungswerkzeug bewegt werden muss. Es reicht aus, die Fixiereinrichtung bzw. das Montagewerkzeug zu bewegen. Dadurch kann beispielsweise der Aktor zum Bewegen des Anbauteils bzw. der Fixiereinrichtung bzw. des Montagewerkzeugs gering sowohl bezüglich dessen Dimensionen als auch bezüglich dessen Leistung ausgelegt sein, was den Platz – sowie den Energiebedarf zur Durchführung des Verfahrens in einem geringen Rahmen hält. Dies geht einher mit sehr geringen Kosten für das Verfahren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird beim Bewegen des Anbauteils in die Vormontageposition das Anbauteil mittels zumindest eines Anschlags, insbesondere eines Spaltkeils, in die Vormontageposition relativ zur Karosserie ausgerichtet. Der Anschlag stellt somit eine Orientierungsmöglichkeit für den Monteur dar, der das Anbauteil bei einer Vielzahl von Verfahrensdurchführungen in sich zumindest ähnelnde Vormontagepositionen bewegen kann. Der Anschlag unterstützt den Monteur weiterhin, das Anbauteil so nahe an die im Anschluss einzustellende Montageposition des Anbauteils zu verbringen, so dass das Anbauteil innerhalb eines so genannten Fangbereichs der Jacobi-Matrix liegt. Das bedeutet, dass sich das Anbauteil in einem Bereich bzw. in einer Position relativ zur Karosserie befindet, von welcher ausgehend die Montageposition beispielsweise mittels des von der Regelungseinrichtung gesteuerten bzw. geregelten Aktors eingestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannte und/oder in den Fig. Alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Montageeinrichtung zur Montage einer Tür an einer Karosserie eines Personenkraftwagens;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht eines Linearmotors mit Servomotor und Wegmesseinrichtung; und
  • 3 eine schematische Darstellung von Korrekturvorgaben für eine manuelle Positionierung des Anbauteils.
  • Zur Lösung einer neu gestellten Montageaufgabe einer Tür 10 an einer Karosserie 12 eines Personenkraftwagens wird zunächst eine der Montageaufgabe angepasste Erfassungseinrichtung ausgewählt und an einem Montagewerkzeug 14 einer Montageeinrichtung 16 befestigt. Ebenso wird eine Fixiereinrichtung an dem Montagewerkzeug 14 befestigt, über welche die Tür 10 an dem Montagewerkzeug 14 während einer Montage der Tür 10 an der Karosserie 12 gehalten ist. Das Montagewerkzeug 14 wiederum ist an einem Handhabungswerkzeug 16 gehalten, wobei das Montagewerkzeug 14 mittels des Handhabungswerkzeugs 16 im Raum bewegt werden kann. Dazu umfasst das Handhabungswerkzeug 16 eine Basis 18, welche an Schienen 20 geführt gehalten ist und an den Schienen 20 translatorisch entlang bewegbar ist. Ebenso umfasst das Handhabungswerkzeug 16 Tragarme 22 und 23, die hydraulisch unterstützt relativ zueinander bewegbar sind. Somit kann ein Monteur das Anbauteil 10 mit einem nur geringen Kraftaufwand manuell umherbewegen.
  • Im Rahmen einer Einrichtphase der Montageeinrichtung 16 wird die Tür 10 in einer solchen Weise gegenüber der Karosserie 12 im Raum ausgerichtet, dass eine optimale Ausrichtung der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 gegeben ist, in welcher die Tür 10 an der Karosserie 12 befestigt werden kann, wobei sich ein gewünschtes Fugenbild und gewünschte Spaltmaße einstellen. Diese Position der Tür 10 relativ zur Karosserie 12, an welcher die Tür 10 an der Karosserie 12 befestigt werden kann, so dass sich das gewünschte Spaltmaß und Fugenbild einstellen, wird im Folgenden als Montageposition bezeichnet.
  • Die Erfassungseinrichtung umfasst dabei Sensoren, mittels welchen die Position der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 erfassbar ist, wobei es sich beispielsweise um optische Lagesensoren handelt. Anzahl und Lage dieser Sensoren relativ zu den Montagewerkzeug 14 ist dabei so gewählt, dass die Sensoren auf geeignete, für die optimale Ausrichtung besonders wichtige Bereiche der Karosserie 12 bzw. der Tür 10 gerichtet sind. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Spalt zwischen der Karosserie 12 und der Tür 10, wobei die Sensoren mittels einer Spaltmessung den Abstand zwischen der Tür 10 und der Karosserie 12 und damit die Größe des Spalts messen. Die Anzahl der Sensoren sowie Umgebungen, auf die sie gerichtet sind, werden in einer solchen Weise ausgewählt, dass sie eine bestmögliche Charakterisierung der für den jeweiligen Anwendungsfall relevanten Qualitätsmerkmale gestatten.
  • Die Montageeinrichtung 16 wird nun auf die Montageposition gegenüber der Karosserie 12 eingelernt. Hierbei werden zunächst Messwerte der Sensoren in der Montageposition aufgenommen und als Soll-Messwerte in einer Auswerteeinheit der Erfassungseinrichtung abgelegt. Diese Auswerteeinheit ist zweckmäßigerweise in eine Regelungseinrichtung integriert. Anschließend wird ausgehend von der Montageposition die Lage des Montagewerkzeugs 14 bzw. der Tür 10 gegenüber der Karosserie 12 entlang bekannter Verfahrbahnen systematisch verändert. In der Regel sind dies Inkrementalbewegungen der Montageeinrichtung 16 bzw. von an dem Montagewerkzeug 16 befestigten Linearaktoren, wobei in der 2 eine Ausführungsform eines solchen Linearaktors 24 gezeigt ist.
  • Der Linearaktor 24 umfasst dabei einen Servomotor sowie die geschilderte Erfassungseinrichtung, wobei mittels derartiger Linearmotoren die Fixiereinrichtung und damit die an der Fixiereinrichtung befestigte Tür 10 relativ zu dem Montagewerkzeug 14 entlang senkrecht zueinander verlaufender Linearachsen 26 und 28 gesteuert bzw. geregelt durch die Regelungseinrichtung bewegbar ist. Bei den Verfahrbahnen handelt es sich in der Regel um Inkrementalbewegungen der Linearaktoren 24 in deren Freiheitsgraden. Die dabei auftretenden Veränderungen der Messwerte der Sensoren der Erfassungseinrichtung werden mittels der Regelungseinrichtung aufgezeichnet. Aus diesen Informationen wird – in bekannter Weise – eine so genannte Jacobi-Matrix (Sensitivitätsmatrix) errechnet, die den Zusammenhang zwischen den Inkrementalbewegungen und den dabei auftretenden Veränderungen der Messwerte der Sensoren beschreibt. Das Verfahren zur Ermittlung der Jacobi-Matrix ist beispielsweise beschrieben in „A tutorial an visual servo control" von S. Hutchinson, G. Hager und P. Corke, IEEE Transactions an Robotics and Automation 12(5), Oktober 1996, Seiten 651–670. In diesem Artikel sind auch die Anforderungen an die Verfahrwege bzw. die Messumgebung beschrieben, welche erfüllt sein müssen, um eine endgültige Jacobi-Matrix zu erhalten. Die Inkrementalbewegungen sind in einer solchen Weise ausgebildet, dass während dieses Einlernens, welches auch als Einrichtvorgang bezeichnet wird, keine Kollisionen der Tür 10 mit der Karosserie 12 auftreten können.
  • Die bei diesem Einrichtvorgang erzeugte Jacobi-Matrix wird zusammen mit den Soll-Messwerten in der Auswerteeinheit der Erfassungseinrichtung abgelegt. Diese Daten bilden die Grundlage für einen späteren Positionier-Regelvorgang bei einem Arbeitsvorgang. Das Einlernen bei dem Einrichtvorgang erfolgt also derart, dass die Tür 10 mittels der Linearaktoren wie dem Linearaktor 24 entlang den Linearachsen 26 und 28 hin und her bewegt wird. Die Linearaktoren 24 sind beispielsweise als Spindelantriebe, Pneumatikaktoren oder dergleichen ausgebildet und können die Tür 10 mit der Fixiereinrichtung relativ zu dem Montagewerkzeug 14 bzw. das Montagewerkzeug 14 mit der über die Fixiereinrichtung an diesem gehaltenen Tür 10 relativ zu dem Handhabungswerkzeug 16 bewegen. Anstelle eines Linearaktors 24 kann auch eine manuelle Verstellung eingesetzt werden (z. B. nach dem Prinzip Mikrometerschraube, bei der ein Drehen des Stellrades eine translatorische Lageänderungen des Anbauteils bewirkt).
  • Bei dem Arbeitsvorgang wird das Montagewerkzeug 14 ausgehend von einer Rückzugsposition mit der über die Fixiereinrichtung an dem Montagewerkzeug 14 befestigten Tür 10 per Hand durch einen Monteur in eine Vormontageposition bewegt, welche in einem Nahebereich der endgültigen Montageposition der Tür 10 an der Karosserie 12 liegt. Dazu wird das Handhabungswerkzeug 16 durch Ziehen und/oder Drücken oder dergleichen an dem Montagewerkzeug 14 bzw. der Tür 10 mit einer nur sehr geringen Betätigungskraft durch den Monteur bewegt und in die Vormontageposition gebracht, von welcher ausgehend die Tür 10 in die Montageposition automatisiert mittels den Linearaktoren 24 und der Regelungseinrichtung fein ausgerichtet werden kann. Es sind Spaltkeile vorgesehen, an welchen sich der Monteur orientieren kann und welche die Vormontageposition zumindest Näherungsweise definieren.
  • Ausgehend von der Vormontageposition wird ein Positioniervorgang der Tür 10 durchgeführt, im Rahmen dessen die über die Fixiereinrichtung an dem Montagewerkzeug 14 gehaltene Tür 10 durch Bewegen der Tür 10 über die Fixiereinrichtung (oder durch Bewegen des Montagewerkzeugs 14) relativ zum Handhabungswerkzeug 16 mittels der Linearaktoren 24 in die während des Einrichtvorgangs erlernten Montageposition gegenüber der Karosserie 12 bewegt und dabei lagegenau gegenüber einer Türöffnung der Karosserie 12 ausgerichtet wird. Hierzu werden durch die Sensoren der Erfassungseinrichtung der Linearaktoren Messwerte in ausgewählten Bereichen der Tür 10 und der Karosserie 12 aufgenommen. Mit Hilfe dieser Messwerte und der bei dem Einrichtvorgang bestimmten Jacobi-Matrix wird ein Bewegungsinkrement (Verschiebungsvektor) berechnet, das eine Differenz zwischen aktuellen Ist-Messwerten der Sensoren und damit einer aktuellen Ist-Position der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 und Soll-Messwerten der Sensoren und damit einer Soll-Position der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 verkleinert. Die an dem Montagewerkzeug 14 gehaltene Tür 10 wird dann mittels der Linearaktoren von der Regelungseinrichtung gesteuert bzw. geregelt um das Bewegungsinkrement translatorisch entlang den Linearachsen 26 und/oder 28 verschoben, wobei während der laufenden Bewegung neue Ist-Messwerte der Sensoren und damit eine neue Ist-Position der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 erfasst wird.
  • Dieser iterative Mess- und Verschiebevorgang wird in einer Regelschleife solange wiederholt, bis die Differenz zwischen den aktuellen Ist-Messwerten und den angestrebten Soll-Messwerten der Sensoren und damit die Differenz zwischen der aktuellen Ist-Position der Tür relativ zur Karosserie 12 und der angestrebten Soll-Position der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 ein vorgegebenes Fehlermaß unterschreitet, oder bis sich diese Differenz nicht mehr über einen im Vorfeld festgesetzten Schwellenwert hinaus ändert. Die Tür 10 befindet sich nun (im Rahmen der durch Fehlermaß bzw. Schwellenwert vorgegebenen Genauigkeit) in der Montageposition relativ zur Karosserie 12, in welcher sich ein optisch ansprechendes und gewünschtes Spaltmaß und Fugenbild zwischen der Tür 10 und der Karosserie 12 einstellt und in welcher die Tür 10 an der Karosserie 12 befestigt werden kann.
  • Durch die bei dem Positioniervorgang durchlaufende iterative Minimierung werden sowohl Ungenauigkeiten der Karosserie 12 bezüglich ihrer Lage und Ausrichtung im Arbeitsraum der Montageeinrichtung 16 als auch eventuell vorhandene Formfehler der Karosserie kompensiert. Simultan werden Ungenauigkeiten der Tür 10 bezüglich ihrer Lage und Ausrichtung im Montagewerkzeug 14 und eventuell vorhandene Formfehler der Tür 10 kompensiert im Vergleich zu der Tür 10, mit welcher der Einrichtvorgang durchgeführt wurde. Die Tür 10 wird also im Zuge dieses iterativen Regelvorgangs unabhängig von Form- und Lageungenauigkeiten in der optimalen Weise in die Türöffnung der Karosserie 12 eingepasst. Zur separaten Erkennung und Bewertung von Formfehlern der Tür 10 und der Karosserie 12 können auf dem Montagewerkzeug 14 zusätzliche, d. h. für die eigentliche Positionieraufgabe nicht benötigte Sensoren vorgesehen werden, deren Messwerte ausschließlich oder teilweise zur Erfassung der Formfehler verwendet werden. Weiterhin können die Messwerte der Sensoren mit unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren versehen werden, um eine gewichtete Lageoptimierung der Tür 10 relativ zur Karosserie 12 herbeizuführen.
  • Ist die Tür 10 an der Karosserie 12 befestigt, so erfolgt ein Rückzug des Montagewerkzeugs 14 in die Rückzugsposition, in welcher eine weitere Tür 10 an der Karosserie 12 oder gegebenenfalls an einer anderen, weiteren Karosserie 12 zu befestigen ist. Dabei wird das Montagewerkzeug 14 wiederum manuell von der Montageposition in die Rückzugsposition bewegt, indem der Monteur das an dem Handhabungswerkzeug 16 gehaltene Montagewerkzeug 14 durch Drücken, Ziehen oder dergleichen bewegt, wodurch die Haltearme 22 und 23 sowie die Basis 18 gegebenenfalls durch hydraulische Unterstützung im Raum bewegt werden.
  • Dieses Verfahren zur Montage der Tür 10 an der Karosserie 12 weist einerseits geringe Kosten auf, da kostenintensive Roboter zum Bewegen des Montagewerkzeugs 14 nicht vonnöten sind. Gleichzeitig ist eine sehr genaue Ausrichtung der Tür 10 einer Karosserie 12 möglich, da eine Feinausrichtung mittels der Linearaktoren 24 durch die Regelungseinrichtung gesteuert bzw. geregelt erfolgt. Dies reduziert oder vermeidet gar Nacharbeiten im Vergleich zu konventionellen, rein manuellen Prozessen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Anbauteile wie die Tür 10, wie Klappen oder dergleichen Flügelelemente in einem geschlossenen Zustand ausgerichtet und befestigt werden können.
  • Alternativ zur Positionierung des Anbauteils mit Hilfe von Aktoren 24 kann die Positionierung auch rein manuell, z. B. mit Hilfe manuell bedienbarer Verstelleinheiten nach dem Prinzip einer Mikrometerschraube, erfolgen. In diesem Fall kann der kartesische Korrekturvektor auf einem Display z. B. in Form eines Säulendiagramms 30 (siehe 3) dargestellt werden. Im Säulendiagramm 30 der 3 befindet sich der Drehwinkel B innerhalb der Toleranz (d. h. unterhalb eines vorgegebenen Schwellwerts 32), während die Linearrichtungen X, Y und Z und die Winkel A und C korrigiert werden müssen. Mit Hilfe der Verstelleinheiten kann das Anbauteil entlang der Linear- bzw. um die Rotationsachsen verschoben bzw. gedreht werden: Je stärker man – entsprechend der Korrekturvorgabe – an den Stellrädern der Verstelleinheiten dreht, desto kleiner wird der Ausschlag im Säulendiagramm 30.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/026673 A2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „A tutorial an visual servo control” von S. Hutchinson, G. Hager und P. Corke, IEEE Transactions an Robotics and Automation 12(5), Oktober 1996, Seiten 651–670 [0022]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage eines Anbauteils (10) an einer Karosserie (12) eines Kraftwagens, bei welchem das Anbauteil (10) mittels eines Montagewerkzeugs (14) in eine Montageposition relativ zu der Karosserie (12) bewegt wird, wobei zum Bewegen des Anbauteils (10) in die Montageposition ein iterativer Regelvorgang durchgeführt wird, bei welchem a) eine mittels einer Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Position des Anbauteils (10) relativ zur Karosserie (12) mit einer bei einem Einrichtvorgang mittels der Erfassungseinrichtung erfassten Soll-Position verglichen wird, b) eine Differenz zwischen der Ist-Position und der Soll-Position mittels einer Regelungseinrichtung gebildet und aus der Differenz unter Verwendung einer bei dem Einrichtvorgang mittels der Regelungseinrichtung berechneten Jacobi-Matrix ein Verschiebungsvektor des Anbauteils (14) berechnet wird, c) das Anbauteil (10) um diesen Verschiebungsvektor verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt a) das Montagewerkzeug (14) manuell mittels eines Handhabungswerkzeugs (16) mit dem an dem Montagewerkzeug (14) über eine Fixiereinrichtung befestigten Anbauteil (10) in eine Vormontageposition des Anbauteils (10) relativ zu der Karosserie (12) bewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (10) mittels des Handhabungswerkzeugs (16) manuell in die Montageposition bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (10) entlang wenigstens einer Achse (26, 28) translatorisch in die Montageposition bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (10) durch eine Rotation in die Montageposition bewegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (10) mittels zumindest eines entlang wenigstens einer Achse (26, 28) translatorisch bewegbaren Aktors (24) in die Montageposition bewegt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Anbauteils (10) in die Montageposition die Fixiereinrichtung mit dem an dieser befestigten Anbauteil (10) relativ zu dem Montagewerkzeug (14) oder das Montagewerkzeug (14) mit dem an diesem über die Fixiereinrichtung befestigten Anbauteil (10) relativ zum Handhabungswerkzeug (16) bewegt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (10) in der Montageposition an der Karosserie (12) montiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bewegen des Anbauteils (10) in die Vormontageposition das Anbauteil (10) mittels zumindest eines Anschlags, insbesondere eines Spaltkeils, in die Vormontageposition relativ zur Karosserie (12) ausgerichtet wird.
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