LU83256A1 - Dachflaechenfenster - Google Patents

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LU83256A1
LU83256A1 LU83256A LU83256A LU83256A1 LU 83256 A1 LU83256 A1 LU 83256A1 LU 83256 A LU83256 A LU 83256A LU 83256 A LU83256 A LU 83256A LU 83256 A1 LU83256 A1 LU 83256A1
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LU
Luxembourg
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guide rail
guide
roof
actuating lever
spring
Prior art date
Application number
LU83256A
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English (en)
Inventor
W Roettger
M Rinlake
J Kirsch
F Buegener
G Joest
W Horch
Original Assignee
Braas & Co Gmbh
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Publication date
Application filed by Braas & Co Gmbh filed Critical Braas & Co Gmbh
Publication of LU83256A1 publication Critical patent/LU83256A1/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • E05D15/581Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements the swinging axis laying in the sliding direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/13Type of wing
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    • E05Y2900/152Roof windows

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Description

’’ '_ ' L-^1
Demande de brevet de________ÎO ·<»*·*<·..........
Désignation de l'Inventeur (*) Le soussigné Jean Waxweiler, 21-25, Allée Scheffer___
LUXEMBOURG
agissant en qualité χΙχχίέκοίίίΒίχ— de mandalaire du déposant — h.
{') BRAAS & CO Gmbh. Friedrich-Ebert Anlage 56,_______ 6ÖOO FRANKFURT/MAIN RFA ........ \ " Π de l'invention concernant :
Dachflächenfenster .. ·_·.- désigne comme inventeur (s) : ''
Franz Bttgener Wilhelm Röttger MACH. Bau-ing. Dipl·'. Ing.
Rembrückerst. 50 Niederröder Weg 30
6056 HEUSENSTAMM 6056 HEUSENSTAMM
Manfred Rinlake
Dipl. Ing Gunter Jost
Wingerstr. 41 Entw· In9- 6382 FRIEDRICHSDORF 2 Egerstr. 9 6054 RODGAU 1
Werner Horch
Masch. Bau Ing. Johann Kirsch
Am Rebstock 43 Masch. Bau Ing.
6057 DIETZENBACH Freiherr v. Stein St. 16 6054 RODGAU 2 w II affirme Io sincérité des indications susmentionnées et déclare en assumer I entière res ponsabilité.
Luxembourg b 15 avril___________ „81 SESt’iÎE LMl-XiüîüS': ΰ IA l'SiiffilElLE I \ t fi
‘—'”1 \1>0UÆÎK
Ib prcjîsus, I _____v_______________1------—— // I Vt Isîgnaturel Λ 6&Ï&___-.........V __ * , «--- . - ...,.ώΐ'·,,. mit . . χ. . , î-w*».ï. - «.** -U «<ΜΑ».'ΜΜ’^»)..·ι ,..-i . . ,»·>**« .. . . «» PRIORITfiTS-BEAWSPRUCHUftIG l-2599 der Patent -Anmeldung (Π der Bundesrepublik Deutschland VQm 2e.Awsjöfti98j) unter Nr. p 3o 31 318.9
, BESCHREIBUNG
V
ZU EINER PATENTANMELDUNG IM
GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG
BRAAS & CO. GmbH
DACHFLÄCHENFENSTER
j- A ,..
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Die Erfindung betrifft ein Dachflächenfenster mit einem Scheibenrahmen, der gegenüber einem in die Dachhaut eingesetzten Grund-rahmen um dessen oberen Querholm mittels einer selbsttätig wirkenden Ausstellvorrichtung schwenkbar und längs dieses Querholms seitlich verschiebbar angeordnet ist, wozu eine am Scheibenrahmen befestigte Laufschiene längs einer Führungsschiene verschieblich , ist, die ihrerseits um eine am Grundrahmen parallel zum oberen Querholm verlaufende Achse schwenkbar ist, und eine das Schwenken ’ bewirkende vorgespannte Feder mit ihrer Längsachse parallel zum ,Querholm angeordnet ist.
Ein Dachflächenfenster dieser Art ist aus der DE-AS 27 34 612 bekannt. Bei diesem bekannten Dachflächenfenster ist die Führungsschiene gegenüber dem Grundrahmen um eine Welle schwenkbar gelagert, und die Feder ist eine innerhalb der Führungsschiene um die Welle herum angeord.nete Torsionsfeder, deren Vorspannung anfänglich eine begrenzte Schwenkung der Führungsschiene um die Welle bewirkt, wobei in diesem Stadium eine Drehung der Welle gegenüber dem Grundrahmen unterbunden ist, um eine entsprechende Schwenkung des Scheibenrahmens zu bewirken. Das Ausmaß dieser Schwenkung und damit der selbsttätigen Öffnung des Dachflächenfensters nach dessen Entriegelung wird durch Anschläge an der Führungsschiene begrenzt. Für eine bestimmte Dachneigung können die Anschläge so vorgesehen sein, daß sich der Scheibenrahmen nach erfolgter Entriegelung selbsttätig in eine Horizontallage aufstellt. In der Praxis treten jedoch Dachneigungen zwischen 30 und 60° auf. Bei , dem bekannten Dachflächenfenster kann das Ausmaß der selbsttätigen Öffnung nicht mit einfachen Mitteln an verschiedene Dachneigungen so angepaßt werden, daß der Scheibenrahmen nach der Entriegelung stets eine horizontale Lage einnimmt.
Bei einem bekannten kippbaren Dachfenster (DE-PS 19 23 350) befinden sieh Scherenglieder zum Aufklappen eines einen Flügelrahmen tragenden Halterahmens im Bereich der Längsseiten eines feststehenden Grundrahmens. Ein Winkelhebelansatz am Ende jedes Scherengliedes weist mehrere Ve^ankerungsstellen für ein zugehöriges Zugseil auf, das zu einer Vorrichtung zum Gewichtsausgleich führt, zu der offensichtlich eine Zugfeder gehört. Eine Änderung - 4 - · ·.» ' Ή * des mit Gewichtsausgleich erzielbaren maximalen Ausstellwinkels derart, daß auch bei unterschiedlichen Dachneigungen jeweils eine. . Horizontalstellung des Halterahmens nebst Flügelrahraen ohne besonderen Kraftaufwand erzielt wird, ist jedoch nicht mit einfachen 4·
Mitteln möglich. , i
Aus der DE-PS 25 56 575 ist ein Dachflächenfenster mit einem Fensterflügel bekannt, welcher nach der Entriegelung von zwei * Gasdruckfedern selbsttätig ausgeschwenkt wird. Durch Verstellung ; · j der Anlenkpunkte der Gasdruckfedern kann eine Anpassung'des Aus-
V
; stelldrucks an verschiedene Dachneigungen erfolgen. Um sowohl selbsttätig ausschwenkbar wie seitlich verschiebbar zu sein, weist dieses bekannte Dachflächenfenster zusätzlich zu dem Grundrahmen und dem Scheibenrahmen noch einen Zwischenrahmen auf. Die im Bereich der Längsholme angeordneten Gasdruckfedern schwenken den Zwischenrahmen gegenüber dem Grundrahmen, während der Scheiben- . rahmen gegenüber dem Zwischenrahmen seitlich verschieblich ist.
Würde man den Zwischenrahmen weglassen, wie das beim erfindungsgemäßen Dachflächenfenster vorgesehen ist, entfällt auch die Ausschwenkbarkeit mittels Gasdruckfedern im Bereich der Längsholme.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, das bekannte Dachflächenfenster nach der DE-AS 27 3^ 612 derart weiterzubilden, daß noch am fertig eingebauten Dachflächenfenster mit einfachen Mitteln, also ohne Werkzeug und umständliche Einstellarbeiten, . das Ausmaß der selbsttätigen Öffnung nach Wunsch festgelegt wer- v den kann, beispielsweise dahingehend, daß bei einer gegebenen Dachneigung der Scheibenrahmen nach erfolgter selbsttätiger Ausstellung stets eine horizontale Lage einnimmt, in der sowohl eine befriedigende Be- und Entlüftung gewährleistet als auch das Eindringen von Regen und Schnee unter den üblichen Bedingungen weitgehend ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit zwei alternativen Ausführungsformen verwirklicht. Die eine Lösung ist ein Dachflächenfenster mit den Merkmalen des Anspruches 1, die andere. Lösung ein Dachflächenfenster mit den Merkmalen des Anspruches 2.
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Vortei.llia.fte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Dach-Plac.henferster ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 11.
Danach .ist Gegenstand dieser Erfindung ein Dachflächen f en st er mit einem Seheibenrahmen, der gegenüber einem in die Dachhaut eingesetzten Grundrahmen um dessen oberen Querholm mittels einer selbsttätig wirkenden Ausstellvorrichtung schwenkbar und längs dieses Querholms seitlich verschiebbar angeordnet ist, wozu eine am Scheibenrahinen befestigte Laufschiene längs einer Führungsschiene verschieblich ist, die ihrerseits um eine am Grundrahmen parallel zum oberen Querholm verlaufende Achse schwenkbar ist, und die zum selbsttätigen Schwenken des Scheibenrahmens erforderliche Kraft von einer mit ihrer Längsachse parallel zum Querholm angeordneten vorgespannten Feder aufgebracht wird. Bei der einen Aus rührungsform greift eine Druck- oder Zugfeder mit wenigstens einem beweglichen Federende zwischen den Enden eines Betätigungshebels an, welcher mit einem Ende ortsfest und schwenkbar an der Führungsschiene angelonkt ist. Das andere Ende des Betätigungshebels ist in einer Führung parallel zur Federlängsachse verseil Leblich gelagert, wobei, eine Verschiebung dieses Endes des Betätigungshebels eine Schwenkung der Führungsschiene um die Achse bewirbt. Sur Erzielung einer· Schwenkung des Scheibenrahmens in die Ilorlnontallage bei verschied en en D» cl ine igungen ist die Führung mi t unterschied liebem Abstand zum Grundrahmen festlegbar.
P.el der anderen alternativen Ausführungsform greift ebenfalls eine D»'uck- oder Zugfeder mit wenigstens einem beweglichen Federende zw i sollen den Enden eines Betätigungshebels an, jedoch ist • rLeser Betätigungshebel mit dem einen Ende ortsfest und schwenk-; bar am Grundrahmen angelonkt, und das andere Ende ist in einer Führung parallel zur Federlängsachse verschieblich gelagert, wobei nunmehr die Führung mit unterschied1ichem Abstand zur Führungsschiene festlegbar ist.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Möglichkeit zur Festlegung der Führung mit unterschiedlichem Abstand zur Führungsschiene ergibt sich, wenn man varsieht, daß die Führung an einem Rastvorrichtungsteil angeordnet ist, das eine schwenkbare Rast- - 'f ~.
* ..... .. . .
klinke aufweist, die bei einem Anheben des Scbei.benrahmens selbsttätig nacheinander in versehiedene Raststellen eines an der* Führungsschiene befestigten Rastelementes eingreift. Vorzugsweise si.nd diese Raststellen so an die in den* Praxis vorkommenden Dachneigungen augepaßt, daß nach Einrastung der Rastklinke in die passende Raststelle das Dachfläche/ifenster bei dei* gegebenen Bachneigung nach der Kntriegelang selbsttätig eine horizontale Lage einnimmt.
Für eine in bezug auf die Führungsschiene und den Scheibenrahraen verwindungsfrei arbeitende Ausstellvorrichtung ist es vorteilhaft, s ‘ wenn man zwei im Abstand zueinander ungeordnete Betätigungshebel mit je einer Führung vorsieht und die Druck- oder Zugfeder sich zwischen den beiden Betätigungshebeln befindet, wobei die Federenden jeweils an einem der· Betätigungshebel angelenkt sind.
Die Erfindung erlaubt eine höchst einfache Einstellung der Lage, die das eingebaute Dachflächenfenster nach erfolgter selbsttätiger Öffnung einnehmen soll. Dabei ist bei den in der Praxis verkommenden Dachneigungen zwischen ;.Ö und 60° ohne weiteres eine horizontale Lage des Sc h e ·> benrah mens erzielbar. Diese Einstellung bann bereits vor Einbau des Dachf1 hebenFensters am Montageort ohne .irgendwelche umständliche Einste!larbeiten und ohne Werkzeug erfol.geu. Andererseits erlaubt die Erfindung auch am eingebauten Dach.fl ächenf enster ohne weiteres eine Heueinstellung der Lage, d i.e de'/· ScheibenraLmen nach de/· selbsttätigen Öffnung einnehmen soll. Diese Einstellung ist nicht auf die Horizontallage beschränkt:, vielmehr können bei Bedarf auch andere Öffnungsstellungen des Seheibe»rahmens vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungcfom der Erfindung ist es zur Durchführung dieser Einstellung lediglich erforderlich, den Gcheibenrahmen einmal über diejenige Stellung, in welche die Zugfeder bei ihrer Entspannung den Scheibenrahmen, selbsttätig bringt, hinaus in die gewünschte Lage anzuheben. Dabei wird die Führung in bestimmtem Abstand zur Führungsschiene festgelegt, und diese Festlegung bleibt auch nach dem Schließen des Fensters erhalten. Bei jeder Entriegelung des Seheibenrahmens bewirkt die -5-.
Entspannung* der Zugfeder automati sch die Öffnung* des Bachflächenfensters in die gewünschte, einmal vorgewühlte Lage.
Schließlich kann hei Bedarf die Verbindung; zwischen dem Betäti-gung'sliehel und den Grundrahmen bzw. der Püiirungsschiene mit vieni-Ceri Handgriffen vollständig; gelöst und damit der Scheibenrahmen gain* nach oben umgeklappt werden, sofern dies für einen Ausstieg auf das Dach wünsehonswert ist.
- . Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausfiilirungsform der Erfindung; „mit Bezugnahme auf die Big. 1 bis 6b der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Big. *1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Dachflächen!enster an einem Schrägdach, Säg. ?a einen Querschnitt durch Eü.!irungssohiene und Laufschiene sowie angrenzende Bauteile im Bereich einer Rastvor-riclitung bei ei nem bei JO0 Dachneigung; geschlossenen Dachflächen!enste r,
Big. ?b einen Querschnitt entsprechend Pig. ,°a, jedoch bei in Horizontalsten urig ausgeste lltern Scheibenrahmen,
Pig. ;'a einen Querschnitt entsprechend Pig. Pa bei einem bei 60° Dachneigung geschlossenen Dachflächenfenster,
Pig. ab einen Querschnitt entsprechend Pig. ?a, jedoch bei in Horxzontalstellung ausgesteilten Scheibenrahmen,
Pig* da einen Längsschnitt durch die selbsttätig wirkende Ausstell Vorrichtung bei den in Pig. ?a geschlossenen Dach-flächenfenster,
Pig. d b einen Längsschnitt entsprechend Pig. 4a bei dem in Pig. 2b oder yh geöffneten Dach!lächert!enster,
Pig. 5, Ga und 6b im Querschnitt Einzelheiten der RastVorrichtung.
' r · * · .......; i .
Die Fie. 1 zeigt in Schemata scher Daj‘Stellung ein erfindungsgemäßes i
Dachflächenfenster mit einem Grundrahmen 10 und einem Scheiben· rahuen PO, das in ein. übliches Scdxrägdaeh eingesetzt ist. Der G!·.ι.:·‘d.raliüien 10 v/eisl; einen oberen Querholm 11, einen unteren QjerhoIm 12 und zwei Längsholme 1;· auf. Daran befestigt sind zwei ’jber die Längsholme nacdi oben hi. mm s rag ende Scharnierplafct en 14 und ein im Querschnitt U-förmiger Orâger 15 und Schließbleche 16 an der; .Längsholmen 15 nabe dem unteren Querholm 12, Der Scheiben.“ rahnen PO umfaßt die Scheibe 21, welche zur Abdeckung der lichten Öffnung des Grundralmens 10 bestimmt ist. Mit ausgewogenen Linien vist der Scheibenrahmen PO oberhalb des Grundrahmerts 10 aufgeklappt dargestellt, und mit Stxdchl.ini.en ist eine Stellung des Seheiben-rahmens seitlich verschoben zum Grundrahmen 10 angedeutet. Parallel zum unteren Querholm P? des Scheibenrahmens PO erstreckt sich eine daran schwenkbar befestigte Griffstange 2ä, deren Enden ?4 in Aussparungen der Schließbloche 16 am Grundrahmen 10 eingreifen körinen, um das Dachflächenfenster völlig zu schließen oder in einer Lîiftstel.lung zu arrêtJeren. Nach Lösen der Enden 24 aus den Schließbleehen 16 öffnet sich der Seheibenrahmen 20 mit der Scheibe 21 unter der V/irkung einer als Schraubenfeder ausgebildeten Zugfeder· 50 (vgl. fig. 4a und Ab) sclbst-tüt i.g und stellt sieb entsprechend vorgenommener Einstellung auf. Die Zugfeder 50 befindet sich innerhalb eines Pedorrohres 5-1. Jedes der beiden Foderenden 52 ist über· La sehen 55 an einem abgewinkelten Betätige: tgshebel 40 zwischen dessen Enden 41, 42 argelenkt, Das eine h. Go 11 jedes Betätigungshebels 40 ist ortsfest und schwenkbar au Boden des Trägers 15 befestigt. Das andere Ende 42 ist an einem Gleitlolben 50 angelenkt, der seinerseits in einer Fuh-r r g; 55 verschieblich ist.
'.Oe der Fig. ?a entnommen werden kann, ist der die Scheibe 21 tragende Scheibenrahmen 20 fest mit einer im Querschnitt C-förmi-gen Laufschiene 60 verbunden. Tu den Schenkeln 61 und 62 der Laufschiene ist jeweils eine im Querschnitt teilkreisförmige Lauffläche 65 ausgespart. Die Laufschiene 60 umfaßt die Führungsschiene 70 im Bereich ihrer gewölbten Oberseite 71 sowie teilweise an den Schmalseiten 72 und'75·. In den Außenflächen der Schmalseiten ist jeweils eine teilkreisfürmige‘Lauffläche ?4 - % -.
ausgespart, welche zusammen mit den gegenüber 11 egenden Laufflächen 6" an der Laufschiene 60 Führungsbahnen für Kugeln 75 bilden.
Über diese Kugeln 75» die luueck mäßigeren ise in einem Kußelkäfig ungeordnet sind, wird die Laufschiene 60 im Abstand zu der Füll-* rungeochlene '/0 gehalten, so daß die Laufschiene sowohl Schwenkungen der Fiihruügssch i eno nitmacht, als auch leicht; längs derselben verschiebbar ist.
Einzelheiten zur Anordnung der Führungsschiene 70 bezüglich des Grundrahmens 10 sind nachfolgend anhand der Fig, 2h erläutert, v Vie bereits aüsgeführfc, sind an dem Grundrahmen zwei über die Längsholme 1p nach oben hiuausragen.de Scharnierplat ten 14 befestigt, die nicht darger.tel 1 te Lagerbüchsen aufweisen, in denen eine mit der Fiüirungsschiene ?0 über ein Schamierband 70 verbundene Achse 17 mit iiu-en Anden drehbar gelagert; ist. Dabei ist die Anordnung co getroffen, daß die Führungsschiene 70 in ihrem hinteren, unteren Abschnitt von der Achse 17 schwenkbar gehalten
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De;· deu oberen 11 '1 1.;; übtadc vordere AbscJiuj tt der Führungsschiene ?0 \/i cd von .i BoIrëlV gungi-Lebeln 40 abgestützt. Hierzu ist jeweils das untere Rode /!1 eines Betätigungshebels 40 ortsfest und um den nit einem Splint ge elidiert eu Bolzen 43 schwenkbar angeordnet, der· selrie.rsei.ts am Boden des Trägers 15 -u Bolirungen hochstehenden Flansche 18 gehalten ist. Zur Verbin-dur-g <h;r Laschen 33' mit; einem Betatigungshebel 40 ist ein Bolzen 'Ί4 durch eutsp-cecheud fluchtende Bohrungen gefülirt und mit • f ! ;e: i Splint gesichert. Am anderen Ende der Laschen 33 ist eben-rm ! s ein Bolzen 34 durch passende Bohrungen gefülirt und von e’i.ei.. Federende p2 der Zugfeder JO umfaßt (vgl. Pig, 4a), Wie ”·-ί erkennen ist, ragt der Bolzen 34 mit; seinen Enden über den * Lnfang des Pederrohres 31 hinaus; hierdurch ist der Federweg begrenzt, d.h. ein weiteres Zusammenziehen der Federenden kann nicht; mehr erfolgon, wenn der Bolzen 34 am Federrohr 31 anliegt (vgl. Pig. 4b). ,
Vi.t seinem oberen verschieblichen Ende 42 ist der Betätigungshebel 40 am Gleitkolben BO angelenkt. Hierzu weist das obere ft
Ende eine kugelförmige Verdickung 'IG (vgl . Fig. 4a) auf, welche lu aine entsprechende Aushöhlung 51 iift Gdeilkolben 5*1 eingreift.
Der -Glei tkolben 50 :i st innerhalb der Führung 55 verschieblich, welche ihrerseits an einer. Restvorrichtungste 11 80 angeordnet ist, rie lias bk J inte 81 eines Rasfcvorrichtungsteils 80 kann an ein Pas l;e 1 e.rien t 00 der Führungsschiene ?0 angreifen, so da8 letztere sieh jeweils über zwei iiaskvorrichtutigsteîle 80, zwei Führungen 55 und zwei Betätigungshebel 40 an dem mit dam Grundrahmen 10 verbundenen Träger 15 abstiitzt.
Die V,Ortung der Mechanik zur selbsttätigen Öffnung des Scheiben- * rangions ist nachstehend anhand der Fig. 4a und 4b bei einem bei 00° Dachneigung geschlossenen Lzw. geordneten Dachflächenfenster erläutert. Die Fig. 4a zeigt die Stellung der Führungen 55, der θ'1 eltkolben 50, der Betätigungshebel 40 und der Federenden o? der Zugfeder 50 in der geschlossenen Stellung des DacJiflächenfensters bei entsprechend gespannter Zugfeder. Wie dargestellt, sind die Führungen 55 abgesenkt und befinden sich etwa auf einer Ebene mit der Zugfeder. Jede]· Bolzen 54 :i st um die Strecke 1 von benachbarten Ende des FederroLres 51 entfernt. Mach Entriegelung des Sehe ibenrahtueris zieht sich die Zug Ted er 50 solange zusammen, bis die beiden Bolzen 54 am jeweiligen Ende dos Federrohres 51 anlie-geu, w:ie dies Fig. 4b zu entnehmen ist. Durch diese Federverkürzung werden die Leiden Be tu t i gungshebel 40 aufeinander za ver-sehwenkt, was eine Verschiebung jeden Gl ei tkoIbens 50 innerhalb r.t it-er Führung 55 zur Folge hat, wodurch jede Führung 55 als
Ga-uzes angohoben wird. Dieses Anheben der Führungen 55 wird über die
Fnstvorri chtungstell e 80 auf don. vorderen Abschnitt der Führungs- « * jcb lene 70 übertragen, wodurcli diese um die Achse 1? versehwenkt w : ···’., so daß letztlioh aus der Verl ürrnng der Zugfeder 50 das ;.·.ttätige Ausschwenker. des ßcίio:LV)onrahmens resultiert.
Lie jeweils festgelegte Strecke 1 bei der. Verkürzung der Zugfeder 50 bewirkt ein selbsttätiges Offnen des Scheibenrahmens ui·; einen bestimmten Betrag Vorzugsweise ist das Ausmaß der selbsttätigen Ausstellung dahingehend festgelegt, daß bei einem in ein Dach mit einer Dachneigung von 5-0° eingebauten Dachflächen-fwnsber der· Scheibenrahmen nach erfolgter .selbsttintiger Ausstel- % « . -P- «Ç lung eine horizontale Lage einninmt. Für diesen Fall ist in Fig. 2a das Dachflächenfenster in seiner geschlossenen. Stellung und in . . Fig‘. 2b das gleiche Dachflächenferster mit in Horizontalstellung ausgestelltem Scheibenrahmen dargestellt. Hierbei liegt die Rastklinke 81 in wesentlichen innen an der Oberseite 7"! der Führungsschiene 70 an. Es ist Jedoch möglich, den Seheibenrahmen 20 über die Horizontale hinaus anzuheben, wobei ein oder mehrere Zähne 91 des Rastelenentes an der Rastklinke 81 vorbeigeführt' werden, bis diese nach Beendigung des Anhebens in die passende Raststelle 92 zwischen zwei Zähnen 91 einrastet, wod.urch der Scheibenrahmen 20 v sicher in.der ausgewählten Stellung gehalten wird und in dieser Stellung bezüglich des Grundrahmens 10 auch seitlich verschiebbar ist. 1 Würde man das in den Fig. 2a und 2b dargestellte Bachflächenfenster ohne Jegliche Änderung, also mit einer innen an der Oberseite 71 der Führungsschiene 70 anliegenden Rastklinke 81,in ein Bach mit einer Dachneigung von 60° einbauen, so würde der Scheibenrahmen 20 nach seiner selbsttätigen Ausstellung noch unterhalb der Horizontalen bleiben. Aufgrund der vorgesehenen Rastvorrichtung ist es jedoch möglich, auch in einem solchen Fall eine selbsttätige Ausstellung des Scheibenrahmens bis in die Horizon-tallage zu erzielen, wie dies später noch anhand der Fig. 3a und 3b näher erläutert wird.
Einzelheiten der RastVorrichtung sind nachfolgend mit Bezugnahme auf die Fig. 5i 6a and 6b beschrieben. Zu dem Rastverriehtungs--- ,, teil 80 gehört ein leicht abgewinkelter plattenförmiger Halter 82, an dessen vorderem Ende 83 die Führung 55 fest, die Rastklinke 81 jedoch schwenkbar angeordnet ist. Zur schwenkbaren Befestigung der Rastklinke 81 dient ein im Halter 82 befestigter Stift 84, dessen herausragender Teil von einem Lageransatz 85 der Rastklinke 81 umfaßt ist. Der gesamte Rastvorrichtungsteil 80 mit der daran fest angebrachten Führung 55 ist um die Achse 1? schwenkbar angeordnet, wozu das hintere Ende des Halters 82 als Lagerhülse 86 ausgebildet ist. Damit sind sowohl die Führungsschiene 70 wie die beiden RastVorrichtungsteile 80 unabhängig voneinander um die Achse 17 schwenkbar, j - 1Ô - * * ft
Die Rastklinke 81 wirkt mit dem Rastelemeufc 90 der Führungs-seb Lene ?0 zusammen. Das Rastelement 90 isL in Bereich der vorderen Schmalseite ?;· der Führungsschiene angeordnet und erstreckt ;·, icli auslegorartxg nach untos. Tuner seit Lg weist es eine Anzahl Z 19:,,0 9^ auΓ, wobei. sich zwischen zwo i benachbarten Zähnen 91 je-ν/ϋΠ s oine Rastetolle 9? befindet. Wie dargestellt, liegen die Zähne, 01 und die Rast stell en 9 9 auf konzertri sehen Kreisen mit der Achse 1? als Mittelpunkt.
In der Ausgangsstellung befindet sich die 'Rastklinke 81 in der obersten Raststelle 92', wie des mit Strich!i nien dargestellt ist. Zur Einnahme anderer Raststellen wird die Führungsschiene 70 angohoben, so daß die Zähne 91 nacheinander an der von jedem Zahn, etwas zuiiickgeschwenkt;en Raotkl inl-.x· 81 vorbeirutschen, während der Halter 8? über die Führung 99> dun Gleitkolben 90 ui.d den Betätigungshebel 40 (vgl. Fig. 2b) in seiner Lage fest-gehalten bleibt. Das Anhebon der Führungsschiene 70 erfolgt über ein entsprechendes von Iland vorzunehmendes Anhöhen des Soheiben-r-ahmen 3 20, das sich über· die Laufschiene C-0 auf die Führungsschiene ?0 überträgt. Hach Beendigung des Anhabens rutscht die Rastklinke 81 untei· der './irkung ihres eigenen Gewichtes nach vorne auf das Raste lenen!; 90 niu und rastet ni t ihrer Spitze in die jeweilige Rastste’l 1 e 99 ein. Hur mehr ist über das Rastvor-rir.hfcungsteil 80 J i a Führung 99 im ausgev/ühlteii Ahnt aï id zu der Füb’-iUigf’s'.cijiüne 70 Γestgolugt.
Füi· den Fall, daß irrtuni icher*v/eiso eine fatsche Raststelle c)2 : nisgewäbl .t v'orden ist; oder eine Neuein Stellung vorgenomwen werden > , ’,· aim die Rastkl u.ke 81 mittels einer U-förmigen Kl.eminfe- r 9'·, die auf einem ehonen Abschnitt am Rüctven der Führung 95 :· ir.tols Srnraubon 97 befestigt ist, außerhalb jeglicher Berührung m i. t den Zahnen 91 &·ΐα Ra steiement 90 gehn! tot; werden. Hierzu ist im Rücken 8? der Rastklinke 81 eine Öffnung ausgespart, durch welche die Leiden Schenkel 98 der Klemmfeder 50 hindurchragen.
Wie dargestellt (vgl. Fig. 6a, 6b), sind die Schenkel 58 gekröpft ausgebildet, so daß im ersten Fall gemäß Fig. 6a der Rücken 87 der Rastklinke 81 gegenüber der Klemmfeder 98 frei beweglich ist, während im zweiten Fall gemäß Fig. 6b die Enden der Schenkel 58 \ λ; ’ ! -14-. 1 federnd an Wand fluchen der i.m Rücken de r Rastklinke vorgesehenen h Öffnung anliegen und diene in der nunmehr angehobenen Stellung fort ha? ton. Bur erste Ra] 1 liegt vor, v/enn die Rast klinke sich in einer Ras tutelle 99, 99*, 9?" befindet. Bur »weite Fall liegt vor, wenn die FühruiigBSolilene ?0 und mit dieser das Rasteleiaent 9° soweit angehobeu worden i sl, daß der nach innen vorspringende End-abnchnitt 9? des Rasteleinentes 90 die Rastklinke 81 anhebt (vgl,
Fig. 9 mit der ausgezogenen Darstellung des Hastvorrichtungsteils 80 in unteren Figurenteil). Ir diesei· angehobenen Stellung der . Rastklinke kann die Führungsschiene 70 nach unten geschwenkt und die ,, Zähne 91 des Rastelernentes 90 können frei an der Spitze der Rastklinke 81 vorbeipjeführt werden. Aus diesei1 angehobenen Stellung wird die Rastklinke 81 erst dann gelöst, v/enn die Innenfläche der Oberseite 7*1 der Führungsschiene 70 an der Rastklinke 81 anstößt (vgl. Fig. 9 mit der susgezogene i Darstellung des Rastvorrichtungsteils 80 im oberen Figurenten), diese nach unten drückt und damit aus dem Klemmsits mit der ΙΠ enmfedei· 59 löst. Nunmehr-rastet die Rastklinke wieder ir» diu oberste Rn st Stellung 9?' ein, und durch erneutes Anheben den- Führnn;jsseh j ene 70 kann die gewünschte Festlegung des Rastvorrichtungsteils 80 bezüglich des Rastelementes 90 und damit die Abstandseinstellong der Fühlung 59 gegenüber der Führungcsoh i ene 70 vorgenommer werden.
Die Fig. Ja und ;'b "-eigen in einer Barste! 1 un g analog zu den Fig. ?a und P T> das gleiche Bachflnchenferster, das jedoch nunmehr in ein Dach mit einer Neigung von 80° eingebaut ist. Um auch in diese!', Fall ohne konstruktive Änderung; des Mechanik des Baohflä-ehenfcinöters, .insbesondere ohne eine Änderung; der Zugfeder oder .h:<· Federanlenkpimkte, wiederum eine bori »ontale Ausrichtung des Echo iLenrahnens 90 nach erfolgter selbsttätiger Öffnung zu erzie- ist lediglich die Einrastung der Rnstklinke 81 in das Rast- ’ , - ul erneut; 90 verändert worden. Befindet sich gemäß der Darstellung nach den Fig. Ra und 9b dort die Rastklinke in der obersten Rastet oll ung 9?', so ist nunmehr gemäß den Figuren J.& und Jb durch entsprechendes Anheben· des Scheibenrahmens 90 die Rastklinke aus der obersten Raststelle 09' gelöst; und in die unterste Rast- ..
stelle 99" eingérastet worden. Damit nimmt die Führungsschiene 70 den größtmöglichen Abstand gegenüber der Führung 55 ein,,und beim : - 1» - . .
Schließer des DachH äehesiJ'eesbers v eidcn die Betii b.igurigshehel 40 eid:s;jrOcheed weiter nacli urle; gesoM/en)·. t; und damit die Fader JO v/e i fcor gocl ehrt, so daß, «.in 1 ärgereι· Pedorv.'feg 1 rerult'i ert', wie d ie;·, il· ί·’·ί|·;. 4m ;ku'j’;estol] t ist. AI s Fol;·;«: des längeren Federweges bov.-i.!·'-b (iie Verköri'.iirg der Feder JO nach der Entrdegelung des Echei'beni-ahmens PO eine wi eke‘1 mäd.i r; größere selbsttätige Öffnung derr.o.Vben, so daß vriedurim eine 11<> i·i rortal e Lage des Scheiben- ' ral.H.ens orro iciit wird (vgl. Fig. Jb).

Claims (11)

1, Dachflächenfenster mit einem Scheibenrahraen, der gegenüber einem in die Dachhaut eingesetzten Grundrahmen um dessen oberen Querholm mittels einer selbsttätig wirkenden Ausstellvorrichtung schwenkbar und längs dieses Querholms seitlich verschiebbar angeordnet ist, wozu eine am Scheibenrahmen befestigte Laufschiene längs einer Führungsschiene verschieblich ist, die ihrerseits um eine am Grundrahmen parallel zum oberen Querholm verlaufende Achse schwenkbar ist, und eine das Schwenken bewirkende vorgespannte Feder mit ihrer Längsachse parallel zum Querholm angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Druck- oder Zugfeder (30)mit wenigstens einem beweglichen Federende (32) zwischen den Enden (41, 42) eines Betätigungshebels (40) angreift, der Betätigungshebel (40) mit dem einen Ende (42) ortsfest und schwenkbar an der Führungsschiene (70) angelenkt ist, das andere Ende (41) des Betätigungshebels in einer' ] Führung (55) parallel zur Federlängsachse verschieblich ; gelagert ist, wobei.eine Verschiebung dieses Endes (41) des ΐ Betätigungshebels eine Schwenkung der Führungsschiene (70) ; um die Achse (17) bewirkt und ; die Führung ($5) mit unterschiedlichem Abstand zum Grund- \ rahmen (10) festlegbar ist. : -2-‘
2. Dachflächenfenster mit einem Scheibenrahraen, der gegenüber einem in die Dachhaut eingesetzten Grundrahmen um dessen oberen Querholm mittels einer selbsttätig wirkenden Ausstellvorrichtung schwenkbar und längs dieses Querholms seitlich verschiebbar angeordnet ist, wozu eine am Scheibenrahmen be- ' festigte Laufschiene längs einer Führungsschiene verschieblich ist, die ihrerseits um eine arn Grundrahmen parallel zum oberen Querholm verlaufende Achse schwenkbar ist, und eine das Schwenken bewirkende vorgespannte Feder mit ihrer Längs- ! achse parallel zum Querholm angeordnet ist, dadurch j gekennzeichnet, daß j eine Druck- oder Zugfeder (30) mit wenigstens einem beweglichen Federende (32) zwischen den Enden (41, 42) eines Betätigungshebels (40) angreift, der Betätigungshebel mit dem einen Ende (41) ortsfest und schwenkbar am Grundrahmen (10) angelenkt ist, das andere Ende (42) des Betätigungshebels (40) in einer Führung (55) parallel zur Federlängsachse verschieblich gelagert ist, wobei eine Verschiebung dieses Endes (42) des Betätigungshebels eine Schwenkung der Führungsschiene (70) um die Achse (17) bewirkt und die Führung (55) mit unterschiedlichem Abstand zur Führungsschiene (70) festlegbar ist.
3. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (55) an einem Rastvorrichtungsteil (80) angeordnet ist, das in verschiedenen RastStellungen mit unterschiedlichem Abstand zum Grundrahmen (10) bzw. zur Führungsschiene (70) festlegbar ist.
4. Dachflächenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander angeordnete Betätigungshebel (40) vorgesehen sind, zwischen denen die Druck- oder Zugfeder (30) angeordnet ist und die Federenden (32) jeweils an einem der Betätigungshebel (40) angelenkt sind. j ' • ί - 3 - ‘ ; i
5. Dachflächenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -durch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (30) Verwendung findet.
6. Dachflächenfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 5> da durch gekennzeichnet, daß die Führung (55) an einem Rastvorrichtungsteil (80) angeordnet ist, welches j unabhängig von der Führungsschiene (70) um die Achse (17) 1 t schwenkbar ist. , i
.· 7» Dachflächenfenster nach einem der Ansprüche 5 bis 6, d a - ; ' durch gekennzeichnet, daß zu dem Rast- ! vorrichtungsteil (80) eine schwenkbar angeordnete Rastklinke (81) gehört, die in verschiedene Raststellen (92, 92', 92») eines an der Führungsschiene (70) befestigten Rastelements (90) eingreifen kann,
8. Dachflächenfenster nach Anspruch 7, dadurch ge- 1 kennzeichnet , daß zwischen zwei Raststellen(92' und 92"), die einer Öffnung des Fensters von ca, 30° bzw. 60° entsprechen, eine Anzahl weiterer Raststellen (92) vorgesehen sind.
9. Dachflächenfenster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastklinke (81) bei einem Anheben des Scheibenrahmens (20) selbsttätig nacheinander in aufeinanderfolgende Raststellen (92, 92") am Rast- * element (90) eingreift.
10. Dachflächenfenster nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (81) aus dem Eingriff mit dem Rastelement (90) bring- ; bar und in dieser Stellung fixierbar ist, ·
11. Dachflächenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das verschieb- j bare Ende (41 oder 42) des Betätigungshebels (40) an einem Gleitkolben (50) angelenkt ist, der in der Führung (55) ge- J Ί οπ'Λ -r>4~ n c* 4*
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