LU82486A1 - Strassenleitpfahl mit einem optischen reflektor und einer einrichtung zum sauberhalten des reflektors - Google Patents

Strassenleitpfahl mit einem optischen reflektor und einer einrichtung zum sauberhalten des reflektors Download PDF

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Description

\i - 1 - A 4G 061 !" 18.5.80.
I · li 13 ’i: ! I 1 • i !'.
I; i i i *
ji STRASSENLEITPFAHL MIT EINEM OPTISCHEN REFLEKTOR UND
L EINER EINRICHTUNG ZUM SAUBERHALTEN DES REFLEKTORS
\ > i f : Die Erfindung betrifft einen Straßenleitpfahl mit einem opti- | ! jj sehen Reflektor und einer Einrichtung zurr, Sauberhalten des jj Reflektors durch selbsttätigen Austausch von verschmutzter
Jj Reflektorfläche oder Reflektorschutzfläche gegen entspre- ij chende saubere Flächen.
\\ \ i in der DE-OS 22 25 307 ist ein solcher straßenleitpfahl be- i schrieben, bei dem ein endloses Band aus durchsichtiger Fo- I lie als Schutzfilm, angetrieben durch einen Federmotor, vor h der Reflexionsfläche vorbeigezogen und anschließend im Rück- |l lauf durch ein Reinigungsbad gezogen wird, um dann wieder i| gereinigt an die Reflexionsfläche zu gelangen. Zwar ist es j nicht nötig, bei solchen Pfählen die Reflektprflächen durch | Wartungspersonal sauberzuhalten, aber von Zeit zu zeit muß { die ReinigungsVorrichtung gewartet werden. Dazu sind unter ’ Umständen umständliche Handgriffe erforderlich und es müssen möglicherweise auch Verschleißteile ausgewechselt werden.
Das ist schwierig am Straßenrand, dem Einsatzort solcher Straßenleitpfähle, durchzuführen, zumal das damit befaßte Personal durch den vorbeifließenden Verkehr behindert oder i gar gefährdet wird, es sei denn, man nimmt es in Kauf, den ! . Verkehr so lange umzuleiten.
! j - 2 - A 40 061 ! i
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Straßenleitpfahl der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß möglichst wenig wartungsarbeiten am Einsatzort durchgeführt werden müs-; sen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sauberhalten Teil einer Baueinheit ist, die herausnehmbar in dem Pfahl gelagert ist.
* Durch die Erfindung wird es möglich, im Wartungsfalle die in i | . ihrer Punktion gestörte Baueinheit herauszunehmen und durch ' eine andere einwandfreie»bereits gewartete Baueinheit zu er setzen. Man kann auf diese Weise, die ganzen zu wartenden Baueinheiten einsammeln und auf einer speziell dafür eingerichteten Werkbank wieder herrichten, um sie dann bei nächster Gelegenheit gegen andere zu wartende Baueinheiten auszutauschen, wobei selbstverständliche Voraussetzung ist, daß für die in Frage kommenden Straßenleitpfähle die Baueinheiten gegeneinander austauschfähig sind, was jedoch keine Einschränkung ist, da Straßenleitpfähle als Serienprodukte in großen Serien gleicher Teile hergestellt und eingesetzt werden.
Vorzugsweise umfaßt die Baueinheit das Oberteil des Pfahls, dann ist sie leicht zugänglich und auch leicht auszugestal-. ten, weil die Reflektoren in der Regel im Oberteil des Pfahls untergebracht sind.
Man kann eine Baueinheit nach Art einer Schublade lagern, vorzugsweise in einer vertikalen Nut- und Federführung. Die Baueinheit enthält zweckmäßig einen Teil der Außenwand des Pfahls, der mit den angrenzenden Teilen der Außenwand bei eingesetzter Baueinheit bündig ist. Dann kann die herausnehmbare Ausgestaltung der Baueinheit mit geringem Zusatz-aufwand an Material erzielt werden.
i- - 3 - A 40 061
Um zu verhindern, daß die Baueinheiten unzulässigerweise entfernt werden, empfiehlt es sich, einen nur mit einem Spezialwerkzeug, zum Beispiel einem Sicherheitsschlüssel, betätigbaren, von außen zugänglichen Verschluß, zum Beispiel ein Sicherheitsschloß, zum Anschließen der eingesetzten Bauein-
Iheit vorzusehen.
Die Baueinheit enthält zweckmäßig alle Teile, die gelegentlicher Wartung bedürfen. Das sind bei einer bevorzugten Aus-* führungsform die sauberzuhaltenden Reflektoren, eine Wechsel- ^ Vorrichtung für die auszutauschenden Flächen, ein Magazin für ' neue und ein Magazin für auf gebrauchte Flächen und einen An trieb für die Wechselvorrichtung.
i ! Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung ! näher erläutert.
^ ] v - 4 - A 40 061
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 das Oberteil des Straßenleitpfahls perspekti visch,
Figur 2 den Schnitt II ans Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III aus Figur 2,
Figur 4 perspektivisch einen anderen straßenleitpfahl,
Figur 5. ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich dem in Figur 4 dargestellten, im Teilschnitt entsprechend den Schnittpfeilen V aus Figur 4, und
Figur 6 den Teilschnitt VI aus Figur 5.
Gemäß Figur 1 bis 3 ist mit 31 der hohl und an seinem oberen Ende geschlossen ausgebildete Straßenleitpfahl bezeichnet, der an seiner Vorderseite 32 eine rechteckige Ausnehmung 38 auf weist, die von einem einwärts gerichteten Rahmen 39 eingefaßt ist. In diese Ausnehmung '38 ist eine rechteckige Reflexionsplatte 30 eingesetzt, deren Reflexionsschicht 27 zur Vorderseite 32 weist und das von außen in die Ausnehmung 38 fallende Licht in Gegenrichtung reflektiert.
1 Vor dieser Reflexionsplatte 30 ist ein Stapel 20 von durch sichtigen Folienblättern 21, 22, 23, eingesetzt. Der Stapel 20 paßt in die Ausnehmung 38·. Die Folieriblätter 21, 22, 23 bestehen aus Klarsichtfolie und sind rückseitig mit einem Haftmittel beschichtet und weisen an ihrem unteren Rand überstehende Abziehfahnen 24, 25, 26 auf. Zu jedem Folienblatt gehört eine Abziehfahne. Ist das zuvorderst freiliegende Folienblatt, in der Darstellung also das Folienblatt 21, ver-. schmutzt, dann wird es mit der betreffenden, im Beispiel am weitesten links gelegenen Abziehfahne 24 abgezogen und das ( nächstfolgende, noch saubere Folienblatt übernimmt die : Schutzfunktion und schützt dde dahinter liegende Reflexions- ! * « - 5 - A 40 061 : ! platte mit den dahinter liegenden Folienblättern vor Ver- j schmutzung. Ist der gesamte Stapel 20 auf gebraucht, dann muß ein neuer Stapel eingesetzt werden. Der Rahmen 39 mit dem Durchbruch 38 wird zu einer Baueinheit 36, die mittels einer sich in Längsrichtung des Pfahls erstreckenden, bis zum oberen Ende 9 des Pfahls reichenden Nut- und Federführung 8 nach Art einer Schublade verschieblich und herausnehmbar ist, wie mit der strichpunktierten Linienführung 37 angedeutet. Die außen gelegenen Wandungen der Baueinheit 36 sind bei eingesetzter Baueinheit bündig mit den übrigen Außen- 1 Wandungen des Straßenleitpfahls 31· I;
Ist der Stapel 20 auf gebraucht, dann wird die ganze Baueinheit 36 nach oben aus dem Straßenleitpfahl 31 herausgezogen und durch eine mit einem neuen Stapel ausgerüstete Baueinheit ersetzt. Die leeren Baueinheiten werden gesammelt, in | einer Werkstatt gereinigt und mit neuen Stapeln beschickt | und können dann bei nächster Gelegenheit wieder als Ersatz dienen. Damit die Baueinheit 36 nicht unzulässig herausgenommen werden kann, ist ein nur mit einem Sicherheitsschlüssel öffenbares Sicherheitsschloß 29 vorgesehen, mit Hilfe dessen die eingesetzte Baueinheit an den Pfahl 31 angeschlossen werden kann.
I Der gemäß Figur 4 allgemein mit 1 bezeichnete Straßenleit pfahl hat ein rohrförmiges, oben geschlossenes Gehäuse aus Kunststoff mit etwa dreieckigem Querschnitt. Dieser Straßenleitpfahl ist neben der Fahrbahn an einer Straße aufrecht montiert mit der dem Beschauer von Figur 1 zugekehrten Seite der Straße zugekehrt. Gegen die Fahrtrichtung weist, Rechtsverkehr vorausgesetzt, ein rechteckiger Reflektor 2, der i | hinter einem rechteckigen Durchbruch 3 angeordnet ist, wäh rend in Fahrtrichtung zwei weitere, übereinander angeordnete kreisrunde Reflektoren 4 und 5 weisen, die hinter entsprechenden kreisrunden Durchbrüchen 6 und 7 angeordnet sind.
Die Reflektoren 2, 4 und 5 werden durch die Reflexionsfläche I von Reflexionsplatten gebildet, die selbsttätig durch eine im ; £ ; - 6 - A 40 061
Innern des Pfahls 1 in Figur 4 nicht sichtbare Wechselvorrichtung bei Verschmutzung ausgewechselt werden. Die Reflektoren 2, 4 und 5 und die Wechselvorrichtung sind in einer Baueinheit 61 untergebracht, die nach Art einer Haube auf das Unterteil 62 des Pfahls 1 aufsetzbar ist.
Gemäß Figur 5 und 6 ist der Straßenleitpfahl mit 40 bezeichnet und die Wechselvorrichtung ist allgemein mit 41 bezeichnet. Die Wechselvorrichtung 41 ist mit zwei stapeln 42 und 43 von sauberen .Reflexionsplatten beschickt. Die jeweils vorderste Reflexionsplatte 44 des Stapels 42 befindet sich in Funktionsstellung hinter den beiden übereinander gelegenen Durchbrüchen 45, 46 und die vorderste Reflexionsplatte 47 des Stapels 43 befindet sich in Fuhktionsstellung hinter dem rechteckigen Durchbruch 48. Die Durchbrüche 45, 46 entsprechen etwa den Durchbrüchen 6 und 7 aus Figur 4 und der Durchbruch 48 entspricht dem Durchbruch 3 aus Figur 4. Die Reflexionsplatten weisen fluchtende Gewindelöcher auf und sind mit diesen stapelweise auf je eine mit horizontaler Achse angeordnete Gewindewelle 50, 51 geschraubt. Die beiden Gewindewellen sind fliegend in einem am Pfahl befestigten Lagerteil 52 drehbar gelagert und werden über Kegelräder 53, 54 und ein gemeinsames Kegelrad 55 von einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Antrieb 56 gedreht, und zwar mit einem Drehsinn derart, daß, bedingt durch die Gewindeverschraubung, die Reflexionsplatten sich nach vorn auf die Durchbrüche 45 beziehungsweise 46 zu bewegen. Die Reflexionsplatten liegen seitlich an einer als Verdrehungssicherung dienenden, am Straßenleitpfahl 40 befestigten Gleitwand 34 beziehungsweise 35 an.
Die jeweils vorderste, in Funkt ions Stellung befindliche Reflexionsplatte 44 beziehungsweise 47 gelangt dann bei weiterem Vorschub über das Ende der Gewindewelle hinaus in eine AbwurfStellung, in der sie, -wie für die Reflexionsplatte 58 gezeichnet, nach unten unter Schwerkraftwirkung abrütschen kann und über einen Abweiser 53 in einen im unteren Teil des I - 7 - A 40 061
I I
! Pfahls befindlichen Sammelbehälter 60 geleitet wird. Die Re- ! flexionsschichten der Reflexionsplatten sind auf der jeweils j . ' den Durchbrüchen zugekehrten Seite der Platten angeordnet.
Die Stirnseiten der Gewindewellen 50, 51 können mit einer Reflexionsschicht beschichtet sein oder aber man kann in Ab-' änderung des Ausführungsbeispiels die Gewindewellen 50 und 51 so anordnen, daß sie nicht hinter den Durchbrüchen liegen und die Reflexionsplatten entsprechend größer ausbilden.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 sind die i sauberzuhaltenden Reflektoren, die Wechsel Vorrichtung 41 mit ! den Magazinen für die Stapel 42, 43 der sauberen Reflexions- !] platten und mit den Magazinen beziehungsweise Sammelbehälter 60 für die verschmutzten Platten einschließlich des Antriebes 56 in einer als Kopf des Pfahls auf das Unterteil 64 des I > j Pfahls absetzbaren Baueinheit 63 untergebracht.
Das Unterteil 64 weist einen äußeren ringförmigen Absatz 65 | auf, in den eine äußere Rippe 66 am unteren Rand der Bauein- | heit 63 paßt, wenn diese, wie in Figur 5 angedeutet, aufge- ! setzt ist. Ist das geschehen, dann -wird die Baueinheit fixiert durch auf den Umfang verteilt angeordnete eingedrehte Schrauben 67·
Sind die Re flexions platten auf gebraucht, dann ward die Bau-’ einheit 63 ausgetauscht gegen eine andere, mit sauberen Re flexionsplatten ausgerüstete Baueinheit und die erstgenannte i Baueinheit wird zur Wartung an eine Wartungsstation gebracht |j ( und dort neu ausgerüstet.
|; ! I; Î f

Claims (6)

1. Straßenleitpfahl mit einem optischen Reflektor -und einer Einrichtung zum Sauberhalten des Reflektors durch Austausch von verschmutzter Reflektorfläche oder Re-flektorschutzfläche gegen entsprechende saubere Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sauberhalten ( 28, 42 ) Teil einer Baueinheit ( 36, 61 ) ist, die „ herausnehmbar in dem Pfahl ( 1, 31 ) gelagert ist.
2. Straßenleitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ( 61 ) das Oberteil des Pfahls ( 1 ) umfaßt.
3. Straßenleitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ( 36 ) nach Art einer Schublade gelagert ist.
4. Straßenleitpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ( 36, 61 ) einen Teil der Außenwandung des Pfahls enthält, der mit den angrenzenden Teilen der Außenwand bei eingesetzter Baueinheit bündig ist. Î ..
5· Straßenleitpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nur mit spezialWerkzeug betätigbaren, von außen zugänglichen Verschluß ( 2S ) zum Anschlies-sen der eingesetzten Baueinheit- ( 36 ) gegen unerwünschtes Herausnehmen.
6. straßenleitpfahl nach einem oder mehreren der vorhergehen-* den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit den oder die sauberzuhaltenden Reflektoren ( 44 ), eine Wechselvorrichtung ( 41 ) für die auszutauschenden Flächen ( 44, 47), ein Magazin ( 50, 51 ) für neue und ein Magazin ( 60 ) für aufgebrauchte Flächen und einen Antrieb ( 56 ) für die Wechselvorrichtung enthält. ___-----------
LU82486A 1979-06-05 1980-05-27 Strassenleitpfahl mit einem optischen reflektor und einer einrichtung zum sauberhalten des reflektors LU82486A1 (de)

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