DE3115685A1 - Strassenleitpfahl mit einem optischen reflektor und einer einrichtung zum sauberhalten des reflektors - Google Patents

Strassenleitpfahl mit einem optischen reflektor und einer einrichtung zum sauberhalten des reflektors

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DE3115685A1
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Wolfgang 6967 Buchen Liebrich
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Odenwalder Kunststoffwerke GmbH
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Odenwalder Kunststoffwerke GmbH
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B17/02Preventing deposition of fouling or of dust
    • B08B17/04Preventing deposition of fouling or of dust by using removable coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean
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Description

Anmelder!
ODENWÄLDER KtJNSTStOFPWESKE GMBH Industriegelände
D-6967 Buchen/Odenwald
Amtliches Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenzeichen des Anmelders:
P 40 080
Vertreter:
Patentanwalt
Dr. Hans Karl Hach
Tarunstraße 23
D-6950 Mosbach-Waldstadt
Bezeichnung:1 Straßenleitpfahl mit einem optischen Reflektor und einer Einrichtung zum Sauberhalten des Reflektors.
130066/0720
P. 40 080 18.5.80.
STRASSENLEITPFAHL MIT EINEM OPTISCHEN REFLEKTOR UND EINER EINRICHTUNG ZUM SAUBERHALTEN DES REFLEKTORS
Die Erfindung betrifft einen Straßenleitpfahl,mit einem optischen Reflektor und einer Einrichtung zum Sauberhalten des Reflektors durch selbsttätigen Austausch von verschmutzter Reflektorfläche oder Reflektorschutzfläche gegen entsprechende saubere Flächen.
In der DE-OS 22 25 307 ist ein solcher straßenleitpfahl beschrieben, bei dem ein endloses Band aus durchsichtiger Folie als Schutzfilm, angetrieben durch einen Federmotor, vor der Reflexionsfläche vorbeigezogen und anschließend im Rücklauf durch ein Reinigungsbad gezogen wird, um dann wieder gereinigt an die Reflexionsfläche zu gelangen. Zwar ist es nicht nötig, bei solchen Pfählen die Reflektorflächen durch Wartungspersonal sauberzuhalten, aber von Zeit zu Zeit muß die Reinigungsvorrichtung gewartet werden. Dazu sind unter Umständen umständliche Handgriffe erforderlich und es müssen möglicherweise auch Verschleißteile ausgewechselt werden. Das ist schwierig am Straßenrand, dem Einsatzort solcher Straßenleitpfähle, durchzuführen, zumal das damit befaßte Personal durch den vorbeifließenden Verkehr behindert oder gar gefährdet wird, es sei denn, man nimmt es in Kauf, den Verkehr so lange umzuleiten.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen straßenleitpfahl der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß möglichst we-.nig Wartungsarbeiten am Einsatzort durchgeführt werden müssen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sauberhalten Teil einer Baueinheit ist, die herausnehmbar in dem Pfahl gelagert ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, im Wartungsfälle die in ihrer Funktion gestörte Baueinheit herauszunehmen und durch eine andere einwandfreie ,bereits gewartete Baueinheit zu ersetzen. Man kann auf diese Weise, die ganzen zu wartenden Baueinheiten einsammeln und auf einer speziell dafür eingerichteten Werkbank wieder herrichten, um sie dann bei nächster Gelegenheit gegen andere zu wartende Baueinheiten auszutauschen, wobei selbstverständliche Voraussetzung ist, daß für die in Frage kommenden Straßenleitpfähle die Baueinheiten gegeneinander austauschfähig sind, was jedoch keine Einschränkung ist, da Straßenleitpfähle als Serienprodukte in großen Serien gleicher Teile hergestellt und eingesetzt werden.
Vorzugsweise umfaßt die Baueinheit das Oberteil des Pfahls, dann ist sie leicht zugänglich und auch leicht auszugestalten, weil die Reflektoren in der Regel im Oberteil des Pfahls untergebracht sind.
Man kann eine Baueinheit nach Art einer Schublade lagern, vorzugsweise in einer vertikalen Nut- und Federführung. Die Baueinheit enthält zweckmäßig einen Teil der Außenwand des Pfahls, der mit den angrenzenden Teilen der Außenwand bei eingesetzter Baueinheit bündig ist. Dann kann die herausnehmbare Ausgestaltung der Baueinheit mit geringem Zusatzaufwand an Material erzielt werden.
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Um zu verhindern, daß die Baueinheiten unzulässigerweise entfernt werden, empfiehlt es sich, einen nur mit einem Spezialwerkzeug, zum Beispiel einem Sicherheitsschlüssel, betätigbaren, von außen zugänglichen Verschluß, zum Beispiel ein
Sicherheitsschloß, zum Anschließen der eingesetzten Baueinheit vorzusehen.
Die Baueinheit enthält zweckmäßig alle Teile, die gelegentlicher Wartung bedürfen. Das sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die sauberzuhaltenden Reflektoren, eine Wechselvorrichtung für die auszutauschenden Flächen, ein Magazin für neue und ein Magazin für aufgebrauchte Flächen und einen Antrieb für die Wechselvorrichtung.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 das oberteil des straßenleitpfahls perspektivisch,
Figur 2 den schnitt II aus Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III aus Figur 2,-
Figur 4 perspektivisch einen anderen Straßenleitpfahl,
Figur 5 ein -weiteres Ausführungsbeispiel, 'ähnlich dem in Figur 4 dargestellten, im Teilschnitt entsprechend den Schnittpfeilen V .aus Figur 4, und
Ficjur 6 den Teilschnitt VI aus Figur 5·
Gemäß Figur 1 bis 3 ist mit 31 der hohl und an seinem oberen Ende geschlossen ausgebildete straßenleitpfahl bezeichnet, der an seiner Vorderseite 32 eine rechteckige Ausnehmung 38 aufweist, die yon einem einwärts gerichteten Rahmen 39 eingefaßt ist. In diese Ausnehmung 38 ist eine rechteckige Reflexionsplatte 30 eingesetzt, deren Reflexionsschicht 27 zur Vorderseite 32 weist und das von außen in die Ausnehmung 38 fallende Licht in Gegenrichtung reflektiert.
Vor dieser Reflexionsplatte 30 ist ein Stapel 20 von durchsichtigen Folienblättern 21, 22, 23, eingesetzt. Der Stapel 20 paßt in die Ausnehmung 38·. Die Folienblätter 21, 22, 23 bestehen aus Klarsichtfolie und sind rückseitig mit einem Haftmittel beschichtet und weisen an ihrem unteren Rand überstehende Abziehfahnen 24, 25, 26 auf. Zu jedem Folienblatt gehört eine Abziehfahne. Ist das zuvorderst freiliegende Folienblatt, in der Darstellung also das Folienblatt 21, verschmutzt, dann wird es mit der betreffenden, im Beispiel am weitesten links gelegenen Abziehfahne 24 abgezogen und das nächstfolgende, noch saubere Folienblatt übernimmt die Schutzfunktion und schützt die dahinter liegende Reflexions-
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platte mit den dahinter liegenden Folienblättern vor Verschmutzung. Ist der gesamte Stapel 20 aufgebraucht, dann muß ein-neuer stapel eingesetzt werden. Der Rahmen 39 mit dem Durchbruch 38 wird zu einer Baueinheit 36, die mittels einer sich in Längsrichtung des Pfahls erstreckenden, bis zum oberen Ende 9 des Pfahls reichenden Nut- und Federführung 8 nach Art einer Schublade verschieblich und herausnehmbar ist, wie mit der strichpunktierten Linienführung 37 angedeutet. Die außen gelegenen Wandungen der Baueinheit 36 sind bei eingesetzter Baueinheit bündig mit den übrigen Außenwandungen des Straßenleitpfahls 31.
Ist der Stapel 20 aufgebraucht, dann wird die ganze Baueinheit 36 nach oben aus dem Straßenleitpfahl 31 herausgezogen und durch eine mit einem neuen Stapel ausgerüstete Baueinheit ersetzt. Die leeren Baueinheiten werden gesammelt, in einer Werkstatt gereinigt und mit neuen Stapeln beschickt und können dann bei nächster Gelegenheit wieder als Ersatz dienen. Damit die Baueinheit 36 nicht unzulässig herausgenommen werden kann, ist ein nur mit einem Sicherheitsschlüssel offenbares Sicherheitsschloß 29 vorgesehen, mit Hilfe dessen die eingesetzte Baueinheit an den Pfahl 31 angeschlossen werden kann.
Der gemäß Figur 4 allgemein mit 1 bezeichnete straßenleitpfahl hat ein rohrförmiges, oben geschlossenes Gehäuse aus Kunststoff mit etwa dreieckigem Querschnitt. Dieser straßenleitpfahl ist neben der Fahrbahn an einer Straße aufrecht montiert mit der dem Beschauer von Figur 1 zugekehrten Seite der straße zugekehrt. Gegen die Fahrtrichtung weist, Rechtsverkehr vorausgesetzt, ein rechteckiger Reflektor 2, der hinter einem rechteckigen Durchbruch 3 angeordnet ist, während in Fahrtrichtung zwei weitere, übereinander angeordnete kreisrunde Reflektoren 4 und 5 weisen, die hinter entsprechenden kreisrunden Durchbrüchen 6 und 7 angeordnet sind. Die Reflektoren 2, 4 und 5 werden durch die Reflexionsfläche von Reflexionsplatten gebildet, die selbsttätig durch eine im
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Innern des Pfahls 1 in Figur 4 nicht sichtbare wechselvorrichtung bei verschmutzung ausgewechselt werden. Die Reflektoren 2» 4 und 5 und die Wechselvorrichtung sind in einer Baueinheit 61 untergebracht, die nach Art einer Haube auf das Unterteil 62 des Pfahls 1 aufsetzbar ist.
Gemäß Figur 5 und 6 ist der Straßenleitpfahl mit 40 bezeichnet und die Wechselvorrichtung ist allgemein mit 41 bezeichnet. Die Wechselvorrichtung 41 ist mit zwei stapeln 42 und 43 von sauberen Reflexionsplatten beschickt. Die jeweils vorderste Reflexionsplatte 44 des Stapels 42 befindet sich in Funktionssteilung hinter den beiden übereinandergelegenen Durchbrüchen 45, 46 und die vorderste Reflexionsplatte 47 des Stapels 43 befindet sich in Funktionsstellung hinter dem rechteckigen Durchbruch 48. Die Durchbrüche 45, 46 entsprechen etwa den Durchbrüchen 6 und 7 aus Figur 4 und der Durchbruch 48 entspricht dem Durchbruch 3 aus Figur 4. Die Reflexionsplatten weisen fluchtende Gewindelöcher auf und sind mit diesen stapelweise auf je eine mit horizontaler Achse angeordnete Gewindewelle 50, 51 geschraubt. Die beiden Gewindewellen sind fliegend in einem am Pfahl befestigten Lagerteil 52 drehbar gelagert und werden über Kegelräder 53, 54 und ein gemeinsames Kegelrad 55 von einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Antrieb 56 gedreht, und zwar mit einem Drehsinn derart, daß, bedingt durch die Gewindeverschraubung, die Reflexionsplatten sich nach vorn auf die Durchbrüche 45 beziehungsweise 46 zu bewegen.· Die Reflexionsplatten liegen seitlich an einer als Verdrehungssieherung dienenden, am Straßenleitpfahl 40 befestigten Gleitwand 34 beziehungsweise 35 an.
Die jeweils vorderste, in Funktionsstellung befindliche Reflexionsplatte 44 beziehungsweise 47 gelangt dann bei weiterem Vorschub über das Ende der Gewindewelle hinaus in eine Abwurfstellung, in der sie, wie für die Reflexionsplatte 58 gezeichnet, nach unten unter Schwerkraftwirkung abrutschen kann und über einen Abweiser 59 in einen im unteren Teil des
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Pfahls befindlichen Sammelbehälter 60 geleitet wird. Die Reflexionsschichten der Reflexionsplatten sind auf der jeweils den Durchbrüchen zugekehrten Seite der Platten angeordnet. Die Stirnseiten der Gewindewellen 50, 51 können mit einer Reflexionsschicht beschichtet sein oder aber man kann in Abänderung des Ausführungsbeispiels die Gewindewellen 50 und 51 so anordnen, daß sie nicht hinter den Durchbrüchen liegen und die Reflexionsplatten entsprechend größer ausbilden.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 sind die sauberzuhaltenden Reflektoren, die Wechselvorrichtung 41 mit den Magazinen für die Stapel 42, 43 der sauberen Reflexionsplatten und mit den Magazinen beziehungsweise sammelbehälter 60i für die verschmutzten Platten einschließlich des Antriebes 56 in einer als Kopf des Pfahls auf das Unterteil 64 des Pfahls aufsetzbaren Baueinheit 63 untergebracht.
Das Unterteil 64 weist einen äußeren ringförmigen Absatz 65 auf, in den eine äußere Rippe 66 am unteren Rand der Baueinheit 63 paßt, wenn diese, wie in Figur 5 angedeutet, aufgesetzt ist. Ist das geschehen, dann wird die Baueinheit fixiert durch auf den Umfang verteilt angeordnete eingedrehte Schrauben 67.
Sind die Reflexionsplatten aufgebraucht, dann wird die Baueinheit 63 ausgetauscht gegen eine andere, mit sauberen Reflexionsplatten ausgerüstete Baueinheit und die erstgenannte Baueinheit wird zur Wartung an eine Wartungsstation gebracht und dort neu ausgerüstet.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. straßenleitpfahl mit einem optischen Reflektor und einer Einrichtung zum Sauberhalten des Reflektors durch
Austausch von verschmutzter Reflektorfläche oder Reflektorschutzfläche gegen entsprechende saubere Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sauberhalten ( 28, 42 ) Teil einer Baueinheit ( 36, 61 ) ist, die herausnehmbar in dem Pfahl ( 1, 31 ) gelagert isti-
2. straßenleitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ( 61 ) das Oberteil des Pfahls ( 1 ) umfaßt.
3. straßenleitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß die Baueinheit ( 36 ) nach Art einer Schublade gelagert ist.
4. Straßenleitpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ( 36, 61 ) einen Teil der Außenwandung des Pfahls enthält, der mit den angrenzenden Teilen der Außenwand bei eingesetzter Baueinheit bündig ist.
5. Straßenleitpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nur mit spezialwerkzeug betätigbaren, von außen zugänglichen Verschluß ( 29 ) zum Anschliessen der eingesetzten Baueinheit ( 36 ) gegen unerwünschtes Herausnehmen.
6. straßenleitpfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit den oder die sauberzuhaltenden Reflektoren ( 44 ), eine Wechselvorrichtung ( 41 ) für die auszutauschenden Flächen ( 44, 47), ein Magazin ( 50, 51 ) für neue und ein Magazin ( 60 ) für aufgebrauchte Flächen und einen Antrieb ( 56 ) für die wechselvorrichtung enthält.
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DE19813115685 1980-05-27 1981-04-18 Strassenleitpfahl mit einem optischen reflektor und einer einrichtung zum sauberhalten des reflektors Withdrawn DE3115685A1 (de)

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