DE3044887A1 - Rollfilmpatrone und/oder umbuechse fuer eine rollfilmpatrone - Google Patents

Rollfilmpatrone und/oder umbuechse fuer eine rollfilmpatrone

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DE3044887A1
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film
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DE19803044887
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English (en)
Inventor
Otto Dipl.-Phys. Dr. Stemme
Karl Dipl.-Ing. Dr. 8000 München Wagner
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Rollfilmpatrone undvoder Umbüchse für eine Rollfilmpatrone
  • Die Erfindung betrifft eine Rollfilmpatrone mit einem Filmmaul zum Durchtritt des Filmes und/oder eine Umbüchse für eine Rollfilmpatrone, wobei die Umbüchse eine Abstützung für einen aus dem Patronenmaul vorstehenden Filmanfang aufweist.
  • Rollfilmpatronen der eingangs genannten Art sind bekannt, wobei in ihrem konfektionierten Zustand der Filmanfang ein kleines Stück aus dem Filmmaul vorsteht zur Kennzeichnung, daß sich unbelichteter Film in der Patrone befindet, und zum Erfassen und Einfädeln des Filmes in die Kamera. Wird der Film in die Kamera automatisch eingefädelt, so ist es wichtig, daß der aus dem Patronenmaul vorstehende Filmanfang nicht geknickt oder beschädigt wird.
  • Durch die DE-OS 27 34 322 ist auch schon eine Umbüchse für derartige Patronen bekannt geworden, wobei ein an der Umbüchse vorstehender Film zur planen Lagerung des Filmanfangs vorgesehen ist. Hierdurch sind die Abmessungen dieser bekannten Umbüchse sehr groß, so daß sie unhandlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollfilmpatrone und/oder Umbüchse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein kleines aus dem Patronenmaul vorstehendes Filmanfangsstück gegen Knicken oder sonstige Beschädigungen weitgehend geschützt ist und trotzdem Patrone und Umbüchse keine erhebliche Vergrößerung ihrer Außenmaße erfahren.
  • Diese Aufgabe wird für eine Filmpatrone der eingangs genannten Art gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1 und für eine Umbüchse durch die Merkmale des Anspruches 4. Dadurch, daß bei einer Filmpatrone ober- und unterhalb des Filmmauls ein Lappen über den kleinen Bereich des vorstehenden Filmanfangs übersteht, wird die Patrone nur wenig vergrößert, der Bereich des Filmmauls und Filmanfangs vor unbeabsichtigtem Zugriff aber in erheblichem Maße geschützt. Durch eine Abstützfläche im Patronenraum einer Umbüchse, an der der Filmanfang ggf. zur Anlage kommt, wird er außerdem in der Umbüchse ebenfalls gegen Beschädigungen geschützt. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteranspüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Filmpatrone, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer der Filmpatrone nach Figur 1 zugeordneten, erfindungsgemäßen Umbüchse, Fig. 3 eine Ansicht einer Stirnseite einer anderen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Filmpatrone, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer der Filmpatrone nach Fig. 3 zugeordneten, erfindungsgemäßen Umbüchse, Fig. 5 Ansichten der Stirnseiten weiterer Ausgestaltungen bis 7 erfindungsgemäßer Filmpatronen, Fig. 8 eine Ansicht einer offenen Stirnseite einer weiteren erfindungsgemäßen Umbüchse.
  • In sämtlichen Figuren sind funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen. Dabei ist der zylinderförmige Mantel einer Rollfilmpatrone mit 1 bezeichnet. Er kann im wesentlichen kreiszylinderförmig sein, wobei seine dem Filmmaul 2 benachbarten Zylinderteilflächen Tangentialflächen an den kreiszylindrischen Mantelteil sein können. Hierdurch wird der Filmanfang 3, der ein kleines Stück aus dem Filmmaul 2 vorsteht, im Filmmaul etwa tangential zum nicht sichtbaren Filmwickel in der Patrone 1 geführt. Der Filmanfang 3 steht aus dem Filmmaul 2 ein kleines Stück vor, damit er zum ggf. automatischen Einfädeln in eine Kamera gut erfaßbar ist. Zugleich kann dies ein Anzeichen sein, daß sich noch unbelichteter Film in der Patrone befindet.
  • Sind nun in bekannter Weise die Patronenstirnseiten la die Grundflächen des Mantelzylinders l, so steht der Filmanfang 3 völlig ungeschützt aus dem Filmmaul 2 vor, so daß bei ungeschicktem Anfassen der Patronenstirnseiten oder der Mantelfläche oder beim versehentlichen Fallenlassen einer Patrone die Gefahr besteht, daß der Filmanfang 3 beschädigt, beispielsweise geknickt wird. Ein geknickter Filmanfang kann dann zu Störungen insbesondere in einer Kamera mit automatischer Filmeinfädelvorrichtung führen.
  • Deshalb sind nach der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 1 die beiden Patronenstirnseiten als Flansche 4 ausgebildet, die allseitig über die Patronenmantelfläche 1 und ober- und unterhalb des Filmmauls 2 bis über den vorstehenden Filmanfang 3 vorragen. Eine derartige Patronenform hat zur Folge, daß die Patrone 1,4 unbewußt und automatisch an den vorstehenden Flanschen 4 oder den hierdurch gebildeten Patronenstirnseiten angefaßt wird, so daß der Filmanfang 3 nicht gefährdet ist. Auch beim Fallenlassen der Patrone 1,4 ist die Wahrscheinlichkeit außerordentlich groß, daß sie auf einen oder beide Flanschränder fällt, zwischen denen der Filmanfang 3 geschützt liegt und somit nicht verbogen oder abgeknickt wird. Dabei genügt es, wenn die Flansche 4 nur wenig größer als die Zylindergrundflächen sind. Gemäß Fig. 1 können die Flansche 4 im wesentlichen quadratische Grundform haben; sie können aber auch rechteckig oder gemäß den Fig. 5 bis 7 irgendwie unrund geformt sein, so daß hierdurch auch noch ein seitenrichtiges Einlegen einer Patrone in einen entsprechend geformten Patronenraum einer Umbüchse bzw.
  • Kamera gewährleistet werden kann.
  • Durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die Aufgabe eines Schutzes des Filmanfangs 3 auf platzsparendste Weise gelöst, denn hier wird der Filmanfang 3 durch an den Patronenstirnseiten la oben und unten über das nicht sichtbare Filmmaul vorstehende Lappen 4a geschützt, die nur zu einer ganz geringfügigen Vergrößerung der Patrone führen.
  • Würde eine Patrone 1,4a gemäß Fig. 3 herunterfallen, so würde entweder einer der Lappen 4a oder wahrscheinlicher der Patronenmantel auf die Unterlage auftreffen, so daß auch bei dieser Ausgestaltung trotz ihrer Kleinheit die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Filmanfangs 3 sehr gering ist.
  • In Fig. 8 ist eine Umbüchse 5 für eine herkömmliche Patrone 1 gezeigt, aus der der Filmanfang 3 ungeschützt aus dem Patronenmaul 2 vorsteht. Die Umbüchse 5, die quadratische oder kreisförmige oder eine andere ähnliche Grundfläche haben kann, weist einen etwa zylindrischen, an einer Stirnseite offenen bzw. durch einen nicht gezeigten Deckel verschließbaren Patronenrum 6 auf. Dieser ist bei bekannten, etwa zylindrischen Umbüchsen nur wenig größer als die darin unterzubringenden Patronen, so daß der Filmanfang hierbei gebogen werden mußte. Dies soll jedoch im Sinne einer störungsfreien automatischen Filmeinfädelung, genauso wie ein Knicken, möglichst vermieden werden. Daher ist der Patronenraum 6 der erfindungsgemäßen Umbüchse 5 so groß, daß der nur wenig aus dem Filmmaul vorstehende Filmanfang 3 ungebogen und ungeknickt darin Platz finden kann. Damit nun der Filmanfang 3 bei Erschütterungen von Umbüchse 5 und Patrone 1 nicht trotzdem verbogen oder geknickt wird, ragt in den Patronenraum 6 unmittelbar hinter der Stelle, an der Filmmaul 2 und Filmanfang 3 einer eingesetzten Patrone 1 zu liegen kommen, eine parallel zur Fläche des Filmanfangs 3 verlaufende Rippe 7, deren dem Filmanfang zugewandte Fläche eine Abstützung für den Filmanfang 3 bildet. Der Patronenraum 6 ist dabei so bemessen, daß die Patrone 1 sich darin nur ein wenig drehen kann, so daß der Filmanfang 3 immer etwa parallel zu seiner Abstützfläche 7 liegen bleibt, also nicht durch Anstoßen an der Abstützfläche 7 oder der zu dieser etwa parallelen Patronenraumwand 6a beschädigt werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine Umbüchse 5 mit Deckel 8 gezeigt, die zur Aufnahme der Patrone nach Fig. 1 besonders geeignet ist. Sie ist schachtelartig ausgebildet und an einer Längsfläche zu öffnen. Ihr Patronenraum 6 ist ganz der Form der Patrone 1, 2, 3, 4 angepaßt, weist also an den Schmalseiten Ausnehmungen 6b zur Unterbringung der Flansche 4 auf. Im übrigen enthält er eine Aus fütterung, die natürlich aus Kunststoff einstückig mit der Umbüchse 5 hergestellt sein kann und der Form des Patronenmantels l entspricht, jedoch an der dem Filmmaul 2 und Filmanfang 3 entsprechenden Stelle abgebrochen und als Abstützflache 7 ausgebildet ist, auf der der Filmanfang 3 bei richtig eingesetzter Patrone eben aufliegt. Infolge der Aus fütterung 9 kann sich selbst bei Erschütterungen die Patrone in der Umbüchse nicht drehen, so daß der Filmanfang 3 seine ebene Lage auf der Abstützfläche 7 immer beibehält.
  • Schließlich ist in Figur 4 noch eine weitere mögliche Ausgestaltung einer Umbüchse 5 gezeigt, die besonders für die Patrone nach figur 3 ausgebildet ist. Ihr Patronenraum 6 ist komplementär zur Form der Stirnseiten der Patrone nach Figur 3 geformt, so daß die beiden Lappen 4a in eine nutartige Erweiterung 6c des Patronenraum 6 eingeschoben werden. Bei in die Umbüchse 5, 6, 6c eingesetzter Patrone 1, la, 4a ist somit der Filmanfang 3 durch die Lappen 4a und die als Abstützflächen dienenden Wände der Nut 6c allseitig gegen Knicken oder Verbiegen geschützt. In diesem Fall dienen die Wände der Nut 6c nur mittelbar als Abstützflächen für den Filmanfang, indem sie die Patrone bzw. deren Lappen 4a in einer Lage abstützen, in der eine Beschädigung des Filmanfangs unmöglich ist, weil der Filmanfang in einem durch die Lappen 4a und die Wände der Nut 6c gebildeten Hoh raum 6c liegt.
  • Selbstverständlich sind noch andere der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Umbüchse möglich. So könnte der Querschnitt des Patronenraumes 6, 6c der Umbüchse nach Fig. 4 auch der Form der Flansche der Patronen nach den Figuren 5 bis 7 angepaßt sein, wodurch der Schutz bzw. die Abstützung des Filmanfangs 3 ebenfalls nur mittelbar durch die Abstützung der Flansche 7 und deren Sicherung gegen Verdrehung an den Patronenraumwänden, bewirkt würde.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Rollfilmpatrone mit einem Filmmaul zum Durchtritt des Filmes, dadurch gekennzeichnet, daß an den Patronenstirnseiten (la) ober- und unterhalb des Filmmaules (2) über dieses vorstehende Lappen (4 4a) zum Schutz eines aus dem Filmmaul (2) vorstehenden Filmanfangs (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Rollfilmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen durch über die Patronenmantelfläche (1) und das Filmmaul (2) wenigstens teilweise überstehende Flansche (4) gebildet werden.
  3. 3. Rollfilmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (4) eine zur eatronenachse unsymmetrische Form haben.
  4. 4. Umbüchse für eine Rollfilmpatrone mit einem Filmmaul zum Durchtritt des Films, vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umbüchse eine Abstützung für einen aus dem Filmmaul vorstehenden Filman fang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Filmmaul (2) zugeordneten Stelle der Mantelfläche ihres Patronenraumes (6) eine parallel zu einer Mantellinie verlaufende Abstützfläche (7) für den Filmanfang (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Umbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (7) durch eine parallel zum Filmanfangsstück (3) verlaufende, um etwa die Länge eines Filmanfangsstücks (3) in den Patronenraum (6) ragende Abstützrippe gebildet wird.
  6. 6. Umbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützfläche (7) nur über einen Teil der Länge des Patronenraumes (6) erstreckt und an dessen Stirnseiten Ausnehmungen (6b) zum Unterbringen der Lappen (4a) oder Flansche (4) der Patrone (1,4) freiläßt.
  7. 7. Umbüchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Patronenraumes (6,6c) zumindest teilweise komplimentär zur Form der Patrone und/oder deren Lappen (4a) oder Flansche (4) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308041A2 (de) * 1987-09-18 1989-03-22 A.B. Dick Company Gestützte Kassette für photoempfindliche Materialien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308041A2 (de) * 1987-09-18 1989-03-22 A.B. Dick Company Gestützte Kassette für photoempfindliche Materialien
EP0308041A3 (en) * 1987-09-18 1990-01-03 Itek Graphix Corp. Footed cassette for photosensitive materials

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