LU81856A1 - Sieb zum trennen von feststoffen aus einer suspension - Google Patents

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LU81856A1
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R Hanke
K Jahn
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Voest Alpine Ag
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    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
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Description

- 2 - ^ Sieb zum Trennen von Feststoffen aus einer Suspension
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb zum Trennen von Feststoffen aus einer Suspension mit quer zur Siebneigung verlaufenden, jeweils einen Siebspalt zwischen sich freilassenden Siebstäben, die vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen und mit einer Seitenfläche die Siebfläche bilden.
Wird eine aus Wasser- und Feststoffen gebildete Suspension über ein derartiges Sieb bewegt, so wird die sich entlang des Siebes bewegende Suspensionsschicht von Siebspalt zu Siebspalt dünner, weil durch jeden Siebspalt eine dünne WasserSchicht abgeleitet wird. Um dabei eine gute Trennung der Feststoffe aus der Suspension zu erhalten, sollte die durch jeden Spalt abgeleitete Wasserschicht klein bleiben, damit über diese Wasserschicht keine größeren Feststoffanteile abgeführt werden können. Außerdem sollte dafür Sorge getragen werden, daß sich die Feststoffe innerhalb der Suspensionsschicht von der Siebfläche weg bewegen, um ein Mitreißender Feststoffe durch die abgeleiteten Wasserschichten zu verhindern.
Diese Anforderungen können von den bekannten Sieben der eingangs geschilderten Art nicht zufriedenstellend erfüllt werden. Wegen der im wesentlichen ebenen Seiten- - 3 - flächen der Siebstäbe kann nämlich auf die Feststoffe in der Suspension keine sie von der ebenen Siebfläche abhebende Kraftwirkung erfolgen, so daß die im Bereich der Siebfläche liegenden Feststoffe der Suspension auf Grund -* der auf tretenden Schub spannungai mit der abgeleiteten Wasser schicht in die Siebspalte bewegt werden. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekanntgeworden (GB-PS 1 255 B51), die die Siebfläche bildenden Seitenflächen der Siebstäbe nicht eben, sondern rinnenförmig auszubilden, wobei dem sich gegen den folgenden Siebstab hin gegen die Fließ-> richtung vorwölbenden Rinnenrand die Aufgabe zukommt, den Feststoffen eine von der Siebfläche abhebende Bewegungskomponente zu erteilen, damit diese Feststoffe die Siebspalte gewissermaßen überspringen können. Da aber zufolge des anschließenden, gegengleich gerichteten Rinnenrandes des nachfolgenden Siebstabes ein Teil des Flüssigkeitsstromes erfaßt und in den Siebspalt gedrückt wird, wird der Suspension durch jeden Spalt eire vergleichsweise große Wassermenge entzogen, so daß über diese Wassermenge zwangsweise ein entsprechender Feststoffanteil in unerwünschter Weise abgeführt wird. Dazu kommt noch,daß die Herstellung der Siebstäbe auf Grund ihrer besonderen Form aufwendig und teuer ist und daß durch das auf den hinteren Rinnenrand auftreffende Wasser dieser Siebstabteil einem besonderen Verschleiß unterworfen ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Sieb der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine große Trenngenauigkeit erreicht wird, ohne die Durchsatzleistung zu verringern.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die die Siebfläche bildenden Seitenflächen der Siebstäbe gegenüber der jeweiligen Siebneigung im Sinne einer ge- » - 4 - treppten Siebfläche flacher geneigt sind. Durch die flachere Neigung der die Siebflächen bildenden Seitenflächen der Siebstäbe entsteht eine treppenartige Siebfläche, die den Feststoffen automatisch beim Übergang von einem Siebstab zum nächsten eine abhebende Geschwindigkeitskomponente erteilt, wobei das Eindringen von Feststoffen in den Siebspalt weitgehend verhindert wird, weil auf Grund der treppenartigen Abstufung der Siebfläche der folgende Siebstab so weit unterhalb der Abfließkante des vorgehenden Siebstabes liegt, daß die Feststoffe trotz einer gewissen Ablenkung gegen den Siebspalt gegen die die Siebfläche bildende Seitenfläche des folgenden .Siebstabes und nicht gegen die Kante oder die den Siebspalt begrenzende Seitenfläche geführt werden. Damit werden die Feststoffe zwangsweise von Siebstab zu Siebstab weitergeleitet, wobei sich auch nur eine geringe Wassermenge abscheiden kann, weil der Einfluß der die hintere Siebspal tbegrenzung bildendenVorderkante des jeweils nachge-ordneten Siebstabes gegenüber der Suspensionsströmung entsprechend weit zurückversetzt ist.
Da die Neigung der die Siebfläche bildenden Seiten-- flächen der Siebstäbe die Fließgeschwindigkeit der Suspension beeinflußt, kann über den Neigungswinkel dieser Siebstabflächen auch der Geschwindigkeitsverlauf der Suspension gesteuert werden. Nimmt zu diesem Zweck der Neigungswinkel der die Siebfläche bildenden Seitenflächen der Siebstäbe in Fließrichtung abschnittsweise oder fortschreitend ab, so wird mit dem abnehmenden Neigungswinkel auch die Fließgeschwindigkeit geringer werden, so daß über solche Maßnahmen bogenförmige Siebe oder Siebe mit unterschiedlich geneigten Abschnitten durch gerade verlaufende Siebe ersetzt werden können, was die Herstellung selbstverständlich * stark vereinfacht. Darüber hinaus kann durch verschiedene - 5 -
Neigungswinkel der Siebstäbe die Wirkung unterschiedlicher Siebneigungen noch verstärkt werden. Die Teilchen erfahren dadurch eine periodische Verformung » (Walkeffekt) und somit eine bessere Koagulierung, wodurch der Entwässerungseffekt des Siebrückstandes verbessert wird. Durch die Anordnung der Siebplatten unter gleicher Neigung bleibt die treibende Kraft, die die suspendierten Teilchen erfahren, bei zunehmendem Widerstand konstant. Der Nachteil der üblichen Bogen-, siebe, daß das Material liegenbleibt, wird dadurch vermieden. Außerdem kann die Sieblänge ohne Rücksicht auf die Bogenform frei den Anforderungen entsprechend gewählt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen aus einer Suspension mit einem erfindungsgemäßen Sieb im vereinfachten Längsschnitt und Fig. 2 die Siebstäbe eines Siebabschnittes im vergrößerten Querschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in einem Gestell 1 gelagerten, offenen Gehäuse 2, in dem ein Sieb 3 eingesetzt ist. Die zu trennende Suspension gelangt über einen Zulauf 4 in eine Beruhigungskammer 5, von wo sie über eine Überlaufkante 6 dem Sieb zugeführt wird. Die aus der Suspension ausgeschiedenen Feststoffe werden über eine Rutsche 7 abgeführt. Die Flüssigkeit kann über einen Ausflußstutzen 8 entnommen werden.
Das Sieb 3 weist quer zur Siebneigung verlaufende, mit Abstand voneinander angeordnete Siebstäbe 9 auf, die im wesentlichen einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen. Die die Siebfläche bildenden Seitenflächen 10 der Siebstäbe 9 sind gegenüber der Siebneigung ?L um einen - 6 -
Winkel fi flacher geneigt, so daß sich eine getreppte Siebfläche ergibt, wie dies Fig. 2 deutlich zeigt. Diese treppenartige Abstufung bewirkt, daß einerseits die Feststoffteilchen der Suspension über die Siebspalte 11 zwischen den einzelnen Siebstäben hinweggeleitet werden und daß anderseits die durch die Spalte 11 abfließende Flüssigkeitsschicht gering bleibt, so daß die aktive Entwässerungsstrecke bei gleichbleibender Durchsatz-und Entwässerungsleistung verlängert wird. Dadurch „ wird eine verbesserte Trennschärfe erhalten und die Lebensdauer des Siebes erhöht, weil der Verschleiß an den zurückversetzten Siebstabkanten verringert ist.
Wie in Fig. 1 rein schematisch angedeutet ist, kann der Neigungswinkel der die Siebfläche bildenden Seitenflächen 10 in Fließrichtung abschnittsweise verringert werden, was die Wirkung eines Siebes mit unterschiedlich geneigten Siebabschnitten mit sich bringt. Nimmt der Neigungswinkel der Seitenflächen 10 fortschreitend ab, so erhält man die Wirkung eines Bogensiebes. Dadurch kann bei gleicher Wirkung hinsichtlich der Entwässerung das Sieb steiler geneigt sein, was die Gefahr eines Hängenbleibens der Feststoffe im unteren Siebbereich verringert.
«

Claims (2)

1. Sieb zum Trennen von Feststoffen aus einer Suspension mit quer zur Siebneigung verlaufenden, jeweils einen Siebspalt zwischen sich freilassenden Siebstäben, die , vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen und mit einer Seitenfläche die Siebfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Siebfläche bildenden Seitenflächen (10) der Siebstäbe (9) gegenüber der jeweiligen Siebneigung (<=C) im Sinne einer getreppten Siebfläche flacher geneigt sind.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der die Siebfläche bildenden Seitenflächen (10) der Siebstäbe (9) in Fließrichtung abschnittsweise oder fortschreitend abnimmt. Λ » *
LU81856A 1978-11-07 1979-11-05 Sieb zum trennen von feststoffen aus einer suspension LU81856A1 (de)

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