LU79922A1 - Verfahren zum schweissen von aus hochhartem bzw.aus hochverguetetem panzerstahl bestehenden koerpern,insbesondere fuer gegen das eindringen von geschossen,"flugkoerpern,splittern od.dgl.zu panzernde objekte und nach diesen verfahren hergestellte schweisskonstruktion" - Google Patents

Verfahren zum schweissen von aus hochhartem bzw.aus hochverguetetem panzerstahl bestehenden koerpern,insbesondere fuer gegen das eindringen von geschossen,"flugkoerpern,splittern od.dgl.zu panzernde objekte und nach diesen verfahren hergestellte schweisskonstruktion" Download PDF

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LU79922A1
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welded
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steel
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Thyssen Industrie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • B23K33/004Filling of continuous seams
    • B23K33/008Filling of continuous seams for automotive applications
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

D.4ο.841
BEANSPRUCHUNG DER PRIORITÄT
öar Ρε-ient/Gbçri. - Anmeldung _ ' _lit _____
IN : DE" BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Vom: 8.Juli 1977__ t r f r. r. f r- l t À !" 0 / u
PATENTANMELDUNG
in
Luxemburg
Anmelder: THYSSEN INDUSTRIE AG Maschinenbau
Betr.: "Verfahren zum Schweissen von aus. hochhartem bzw. aus hochyergütetem Panzerstahl bestehenden Körpern, insbesonde für gegen das Eindringen von Geschossen, Flugkörpern, Splittern od. dgl. zu panzernde Objekte und nach diesen I Verfahren hergestellte Schweisskonstruktion".
\ h-P S. tir. * ~fS£*&—' ' 152/2 * v ; '* . .-::-11 Ab -¾—-f-2^fôs-=—Irô-Btr /
THYSSSKi INDUSTRIE AG Es s chiner/n ait Stockumer Straße 2S
5810 Witten 6 (Annen) , .s;or.-lAl3i i 1. Ausfertigung
Verfahren zum Schweißen von aus hochhartem bzw. a\is hochver-giitetem Panzerstahl bestehenden Körpern, insbesondere für gegen das Eindringen von Geschossen, Flugkörpern, Splittern od. dgl. zu panzernde Objekte unu nach diesen Verfahren hergestellte Schweißkonstruktion
Die üblicherweise verwendeten Panzerstähle ruf martenritiscn« :· Grundlage erhalten ihre hohe Widerstandsfähigkeit r-erer rr.-Sindringen von Geschossen od. dpi. durch ihre hohe Gürte, - die wiederum durch den relativ hohen Kohlenstoffanteil dieser
Werkstoffe bestimmt wird. Derartige höher gekohlte ’tähle jössen sich schvreiiteohnisch ëuierst schwierig verarme.1 rx-r:. eit Jahrzehnten ist es üblich, Verbindung en an soic ρ<·η :Γ ·ο**!-» sekohlten dtählen mit austenitisehen Zusaizve/kstof Jen :::·: schweißen, so dal man die zu verschwel·enden liechteile w : icl-t _ ΙΊ-L· 0**Τ. η 2t' . ~ . - z.* . Γ_ · . - 'i ~ : . * - -3 ’ <r ν' ca.^ V·22cj ) ns-r - ©**τbw j_-t — — ru't .·. ^>'· : ~ ·" UL v : ^ U ’ _ stahl eine Zone aus austenitiseher.' (artfremden, v.'erkstoif Gebildet wird, die snts-recnene een Ei gen s c} ^ a f ten c„er vs-
VS-VËH fRAUUCH
'* . * .,ΟνΚ-Ul'BL / -- *“ » ^ 1. Ausfertigung ' 2 ' ί dcji sich «inen Abbau dar zwangsläufig entstehenden Schweißeigenspannungen durch plastische Verformungen in Gebiete der Schweißnaht. Diese Technologie bestimmt schon seit Jahren die Konstruktionsaerkmale für geschweißte Wannen- und Tursgehäuse bei gepanzerten Fahrzeugen oder Panzerfahrzeugen. Infolge der genannten Eigenschaften der austenitischen Schweißnähte war es erforderlich, die Konstruktionen so auszuführen, daß wesentliche Kräfte, insbesondere durch Beschuß oder Betrieb, nicht ausschließlich über die Schweißnähte auf gênons en wurden. Die Konstruktionen wurden vielmehr in der Weise ausgeführt, daß sich die zu verbindenden Bleche oder Bauteile gegenseitig so abstützten, daß der Kraftfluß nicht nur über die Schweißnähte weitergeleitet wurde. Weiterhin war es erforderlich, die Schweißnähte konstruktiv so auszuführen, daß ein direkter Beschuß der Schweißnähte nicht möglich war. Dies wurde dadurch erreicht, daß die Schweißnähte möglichst durch eine Abdeckung aus Panzerstahl geschützt wurden. Eine weitere Folge der genannten Technologie ist dadurch gegeben, daß StumpfStöße oder ähnliche Verbindungen von Blechen aus Panzerstahl absolut vermieden werden müssen, da der Schweißnahtbereich eine geringere Beschußfestigkeit als das ungeschweißte Blech aufweist, wodurch an diesen Stellen eine besondere Verwundbarkeit der Konstruktion gegeben wäre.
Es wurden auch schon Versuche unternommen, Panzerstahl ierritisch zu schweißen. Bisher haben diese Bemühungen aber „ ------------ zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Insbesondere war es bislang nicht möglich, ferritisch rißfrei zu schweißen, so daß die Verwendung ferritisch geschweißter Schweißnähte 3 in Eraftfluß oder cn bcccc-f ^rz durch SuschuS gçfSkrietsn stellen aus schied.
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Untersuchungen von Schweißverbindungen an russischen Panzer- « r- *,· ft. % C λ;.· *#., jt, »fa. *.« -V· \ ^ ™ f ·Μ ** (ft. ** f*; ^ f* ],* .**·' jSJ * »» £T γ - Jjt * ~ f* •wcielcs SeLvei&gut einge&c*tzt xnirde. Folglich K-.ßt Eich euch - ’ ' r- ! ' . i JL .·“ -V *, . .
I i r k » ar ? ; f * *» _ , * · . ; ’av ·» - - ?.. * î 4 '* t H ·
* * _ : I t':: P' ; .* i Ί .- v ~ Ti-«* '' ;*\ SI
| - çï_ - - 1 * 'J,: ” ! ’ ’ _ ' ““* “~“-vl : ‘ |1 Ausfertigung - - " ' i -61—.....nvcii.-iSBi.- ’ mit dieser Technologie aie biEherire Kor s t ?zu’: ti or ~Λ*;β i s e von | z. V.. bannen und Türmer nicht, ärwerz. —- j ; Z^^uWlhg 15 _ , jj ί »er Arf Indian g ixegx nie .-u-fcane zu.srun·'·e, e m r-cmft ! u^er·- ï s .! niiren zurn ar utile.lohen Ver-:· innen von £>±eciien, ί 'η':: ί·η, i J a '’cl^ied^- oipe Cih’t^i"' ^n su^ '-'^'''zerstE-ti.. ?-o ^eho’fi'fiP, cas v” T7 . .* .
I .;ahtoereicli mräestens ns ne-zu c i.e elezene „ eaei~eeit wie I · § QC-l’ iarioÎ lipe ! Iruiw'v-pkE"'':!'I c-r-y-, - -Γ ’;rc. Somit r tisch jj t ’ ' ...... " ......
1 , auch aie gleiche neschußsicherneit gev:o.nrxe:Kstex. asruser I hinaus soll das erfinâungss-envihe. "‘erfahren auch zur Auf- *j tragsschvreifrung an Panzerstähien bzi·:. zur beredchspanzerunr I durch AuftragsschveiSung an Panzerstählen reeignet sein.
! Schließlich liegt der Ariindung die Aufgabe zusrunbe, eine I vorteilhafte Schweibkonstruktion zu schaffen, die- sich auch I mit besonderem Vorteil bei renanzerten 1 ahrzeuzen bzw. r,anzer- a i ’ fahrzeugen verwenden lädt.
< I bas das Verfahren anbelangt, so wira die aer Vrfinaun;: zutrunoe t liegende Aufgase aurch die in Anspruch '> vriec-erge.· r-c-eren I Merkmale gelöst.
ias erf ind.un'*spemäde '/erfahren ermönlicht errtn--lr. ine ri-- 4! — .......
-”r»©Tg gffj] CI pAd QVs-.rç. 2_ ·;ΠΓ "trQy. ‘'‘p'" ZO ' 'S * "i __SP Γ : ^ f'“V f; ii g . Körnern, her Schweiüb-sreich fczw. die Ccnv.'ei.rr.cnt weist vre-- - s i g tisch die gleiche Härte wie der Grundwerkstoff (lanzerstah? > r - Γ-·".'* ZI7 vor*h'Lr · ovlC 0^ Ρθ!PZ 03°P-""-"0 1"·I—rl^T 0Y* ^ ^ * !. , v ''SCUTOli υτ9Τ'·5 0P r.xe CS) 9. Γ* &k ΐ Θ Γ* 15 T-1 £ eil !b0SOr;l: 01' Π01 T~'v‘ l; ·χη Schv/eißkonstruktionen aus lanzerstahl seeuxunrs!nz.
* vielmehr kann der honεtrukteur rsunmehr eine hcr-strukrf er aus F-anzerstahlkörnern h in s i c î.· xl i ch lat V r Vr'c wV n um w.
I.
VS-VERjmüÙCH .....'
Ί 1. Ausfertigung '* VS-QEHESM
StahlbaukonatruktIonen oder Konstruktionen do· Apparat ©baue | ? üblich ist. Dadurch vereinfachen sich diese Konstruktionen zunindest teilweise erheblich, was auch zu fertigungstech· - nischon Vereinfachungen führt. Diese Vereinfachungen bestehen bei Einsatz des artgleichen Schweißverfahren für Baugruppen und Konstruktionen aus Panzerstahl in wesentlichen 'i darin, daB nunnehr ohne weiteres auch die Herstellung von v ^ Stuspfnähten nit praktisch der Festigkeit des Grundwsrk- - ^ Stoffes in Nahtbereich möglich ist. Eine zusätzliche Ab- - ^ Stützung der zu verschweißenden Panzerstahlkörper ist nicht ^ erforderlich. Veiterhin ist eine Abdeckung der Schweißnähte - durch Panzerstahl entbehrlich geworden. Dadurch lassen sich CS/ r— derzeit teilweise recht koaplizierte Profile und Abdeckungen - \ einsparen. Gesäß der Erfindung hergestellte Schweißnähte .
können auch den direkten Beschuß ausgesetzt werden, da sie praktisch die gleiche Festigkeit wie die Grundwerkstoffe 3 der Panzerstahlkörper aufweisen. Darüberhinaus ist die Verwendung von Kehlnähten, K-Nfihten und dergleichen nicht aehr erforderlich.
Verden unter Anwendung des erfindupgsgeaäöen Verfahrens Baugruppen oder sonstige Konstruktionen aus Panzerstahlkörpern geschweißt, so läßt sich in allgeneinen die Anzahl der bisher notwendigen Schweißnähte auf eine Schweißnaht reduzieren. Dadurch ergibt sich zwar teilweise ein größeres φ SchweiSnahtroluaen für die eine vorhandene Schweißnaht, jedoch vereinfacht sich die Kahtvorbereitung in den seisten --¾ * Füllen erheblich. Außerdem ist das Verschweißen einer Naht = alt größeren Volussn in allgemeinen effektiver als die Her stellung mehrerer kleinerer Schweißnaht®, di® iss wesentlichen s als Kehlsihte staegoführt werden GÜGcesu b Ein weiterer Vorteil besteht darin,«daß die Anforderungen hinsichtlich der einzuhaltendcn Montagegenauigkeiten wesentlich geringer sind als bei den bisher Sblishca Verführen, ÛL· bol üqt SrfiBêmg die FanzeratahlkSrpor ohne weiteres eit cimes erheblichen Spalt zueinander eageordset werden kSmsn. Das bedeutet in alles Füllen eine bodeistsBde ¥er- r : η * * ? \ Sl £'? =--· tï-rv c-—- -·- · ' V vs^ÉRTpAÙUCH 3^·*^
I 1. Ausfertigung '5 ‘ VS-QEKE1M
cinf&chuag bol der Montage, die eich ebenfalls ln geringere Kesten niedorschlägt. Dabei kann ganz allgemein gesagt werden, dcS das orfindungsgea&Bs, artgleiche Schwei Ben von Panzerstahl ^ weitgehend unabhängig von den/ zu übarbrUckendPcSfst. Ub in ^ Bereich der Wurzel definierte Verhältnisse zu schaffen, wird λ Λ* orfindungsgcaäS vorgeschlagen, hier einen Einlagokörper an- ^ zuordnen, der den Spalt la Fugongrund abdeckt. Zusätzlich ^ oder stattdossen können die Panzerstahlkörper auch Bit Stegen ^ ^ versehen werden, so daß schon dadurch bzw. in Verbindung ait * l / des Einlagekörper beist Schwei Ben ein Durchfallen des Schweiß- ^ gutes ait Sicherheit vermieden wird. Bei dickeren Panzerstabl- körpern alt einer Dicke von z. B. sehr als 50 aa kann ggf. auf diese Stege verzichtet werden, da die Fugenwände bein α
Schweißen ausreichend Värae ableiten. Wird ein Einlagekörper, beispielsweise ein SchweiMraht verwendet, so wird dieser « ait aufgeschaolzen und führt zu einer einwandfreien und exakten
Verschweißung der Wurzel, so daß keinerlei Nacharbeiten sehr erforderlich sind. Auf Auafugen der Wurzel und Gegenschweißen einer Kapplag· kann bei der Erfindung vollkocaen verzichtet werden.
Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß der ferritische Schweißwerkstoff wesentlich billiger ist, beispielsweise nur etwa ein Drittel dos Preises beträgt als der bisher ver-_________ ^ wendete austonitische Schweißzusatzwerkstoff.
Bei àawesduag dos erfiBduagsgcslSen. Verfahrens ist ein Zwischen- ontspeaaea nicht erforderlich. Vielnshr hat es sich gezeigt, . daß nach des orfindtmgsgea&B vorgsschlagoncn Verfahren bis ^ ..... etwa 100 Grsd Celsius gef ehrlos ebgeküklt werden kam. Es ist dies darauf gur&ek2ufSkrea, éaS sich denn noch kein® 4 wesentlichen ZugcigoBspsaa^gQn aufbauea konnten. Wird bei den .orfisiiungsgeaäßen Verfahren nach dea Schweißen und einer Äfeklfelmg bi® auf etwa 100 Grad Celsius mschließead sofort wieder* auf Eindoetens 450 Grad Celsius oroßrot, c® treten keinerlei Risse, usd zwar euch nicht nach einer Hageren ; rjf F.
" r· £ itsr. =¾ ?' f 'a- * . · ~ VSA/EÂÎ BAULICH 2V7?/vs.v_^ X f Λ.
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Bl-^=^on' ih1B“ Vö^chtii¥l
Zeitspanne, beicpiclstreißc nach Koneton, auf. Koch eigenen Untersuchungen werden nakroßkopisch© Eigenspannungen der Schweißnaht erst bei Tesperaturen über ca. 550 Grad Celsius , stärker abgebaut. Ältere röntgenologische Untersuchungen ^ haben aber ergeben, daS Mikroeigenspannungen bei Temperaturen v bis 550 Grad Celsius bereits vollständig abgebaut werden.
C ' Es ist deshalb zu vermuten, daß die Wärneeinflußzone der
CT
Schweißnaht hohe Mikrospannungen aufweist und dadurch v % ^ normalerweise di· Risse bevorzugt in ihr auf treten. Da frei t.
i schrumpfende Verbindungen oft rißfrei bleiben, nüssen Makro- & und Mikrospannungen zusanasuvirkon. Je höher die Mikro-
Spannungen sind, umso größer ist bekanntlich die Rißgefahr.
Wenn aber die Mikrospannungen abgebaut werden, können offensichtlich auch größere Makrospannungen zu keinem Bruch führen. Ein Entspannen bei ca. 450 bis 500 Grad Celsius vemeidet , bei den erfindungsgooäßen Verfahren demnach mit Sicherheit
Risse.
Da aus fertigungstechnischen Gründen beim Verschweißen von Panzerstahl ein VorvSraen praktisch ausscheidet, wurde das erfindungsgemäße Verfahren derart konzipiert, daß ohne Vor-wäraen geschweißt werden kann.
Die miteinander zu verschweißenden Panzerstahlkörper brauchen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich durch autogene Bronnschaitt· vorbereitet zu werden. Ein Einfluß der Gassorte besteht dabei nicht. Vor des Schweißen ^ * meh dos ©rfiaduagsgcziSßon Vorfahren worden di® Hahtflenken " s lediglich entzundert.
51 Sofern in dc-a erlaßen von cpßrtiellos Glühen®
die Rode ist, so ist darunter su verstehen, daß Schweißgut * ed MrosoinfluSzca© örtlich - meist 'Eit eines ecgomnntoE
Brausebrconer - auf ©in© bestirnte Tesporatur kurzzeitig ©ruEfet werden. Bas Erreichen der versoßefeeaea tesperatur ISSt sieh daboi am oinfachstoa durch fh©moc@l©r-stifte überwaekss. Eins Ealtedausr ist dabei nicht erforderlich, vb^cnöiVl " - ·.' - • -DL- U”-—1 ,,Bt - 7 - ,--· -, '—- 11. Ausfertigung
Durch die Verwendung eines Einlagekörpers, der den Spalt im Fugergrund abdeckt, ergibt sich auch eine sichere Brenner-% Führung,so daß auch ungeübte Schweißer Panzerstahlkörper ordentlich schweißen können. Dadurch ergibt sich ein weiterer £ Vorteil, daß keine scharfen Kerben auftreten, wenn die Wurzel ’ <5* nicht durchgeschweißt wird. Die Querabmessungen des Einlagekör- v,. pers sollten der Spaltbreite entsprechen. 4r — Für den Fall, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen A ^ Verfahrens ein Gegenschweißen der Wurzel erfolgt, darf diese I nicht ausgeschliffen oder ausgefugt werden, da selbst gröbere
Fehler sicher aufgeschmolzen werden. Danach können Kosten für Schleifen oder Ausfugen unbedenklich eingespart werden. -
Es treten keine Poren auf, wenn das flüssige Schweißgut gemäß Anspruch 2 über den Spalt gezogen und nicht geschoben wird.
Wird gemäß Anspruch 3 als Schutzgas OT2 verwendet, läßt sich , mit Sicherheit eine vollkommen porenfreie Schweißung er reichen, besonders dann, wenn gleichzeitig eine rohrchen- drahtelektrodb verwendet wird.
Bei Schweißarbeiten sind oftmals Unterbrechungen erforderlich.
Um dennoch Panzerstahlkörper artgleich und mit praktisch der gleichen Harte in der Schweißnaht miteinander verschweißen zu können, gibt Anspruch A eine detaillierte Lehre zum Λ technischen und planmäßigen Handeln.
3
Besonders einfach lai3t sich das erfindungsgemäße Verfahren ' bei weiterer Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 durchführen. 1
Werden gemäß Anspruch 6 die Fugenbereiche nach dem Brenn schneiden durch eine sofort nachgeführte brennvorrichtung, beispielsweise einen sogenannten Brausebrenner, örtlich geglüht, so ergeben sich keinerlei Probleme durch Risse V',. · 5.....- - ·» 0r- ·'· r i · “’*··. = .· · , < - v* i? v.h "» F Vj·· pf Σ jr
^ \. ^ U‘ _ £ _ —Bir-^ 1 5 VCiii - - î 6 ÜL
___u^ub^ l r im Fugenbereich. - s 1V - FFÎT I ï -s
Selbst relativ dünne Panzerstahlkörper lassen sich bei Aus-^ gestaltung gemäß Anspruch 8 sicher miteinander verschweißen, V ohne daß ein Durchfallen der Wurzel beim Schweißen befürchtet
N
/ zu werden braucht.
(S Ä- £ „ <o
Gemäß Anspruch 10 können die miteinander zu verschweißenden c / te'· , PanzerstahlkÖrper mit einem erheblichen Spalt zueinander « angeordnet sein. Auf gewisse Maß- und Hontageungenauigkeiten kommt es somit bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mehr an.
Besonders vorteilhaft ist die Verfahrensweise gemäß Anspruch 12, da auch an Eckbereichen dadurch mit Sicherheit ein Durch-5 fallen der Wurzel ausgeschlossen ist. Der Schweißer hat an ßeaer Stelle der Fuge eine sichere Brennerführung durch den Einlagekörper und kann zügig das flüssige Schweißgut über den Einlagekürper ziehen.
Bei Anwendung der Verfahrensweise nach Anspruch 13 sind die Kosten relativ gering, da kein komplizierter Einlagekürper angefertigt zu werden braucht. Vielmehr genügt auch ein üblicher unlegierter Schweißdraht, der mit der Gpaltbreite ^ entsprechendem Durchmesser versehen ist und in die Fugenwurzel eingelegt wird, so daß er auf den einander zugekehrten Seiten-wänden der Schweißfuge aufruht und nicht durch den Spalt hindurchfallen kann. Dieser Einlagekörper vermindert außerdem , Spritzerbildung. Außerdem brennt der Lichtbogen ruhiger.
I » £ "N5E-- t--" er- _ E=” . · t“3® 1 Γ* % .·* * 1 ^ Vwt W«~ S B U— S g /- * ' * m - „ .3_£^s--HrBV— - ' - __^_
LrbmΓ · * - . ' . _ ...-r 4, < ft Γ» « - i»; _ — ’ï vv-'î' — ï γ Di- · sehr niedriger -.riech :rerzc zu verwenden. Dadurch wird auch, die Rißaniäiiigkeit herabgesetzt. ^ —' ' «XAesfenipig 2:
Der Einfluß der Aufmischung aus dem Grundwerkstoff wird in erster Linie durch den C-Gehalt bestimmt, der für die Harte-annahme von maßgebendem Einfluß ist. Die übrigen Elemente verändern sich entsprechend der Legienmgsnifferenz zwischen yi Zusatzdraht und Grundwerkstoff. Durch den Kohlenstoffzu- brand- und Schweißgut mit kartiabildenden Elementen kommt ςον es teilweise zu einer starken Erhöhung der Härte. Entlang ^ der Nahtflanke bleibt das Aufmischungsverhältnis gleich, ^ während es in Nahtmitte mit zunehmender Nahthöhe abnimmt.
Um den Einfluß von Kohlenstoff durch die unterschiedliche Aufmischung mit steigender Blechdicke etwas zu mildern, sollten . Zusatzwerkstoffe mit niedrigem C-Gehalt eingesetzt werden.
Hier könnten besonders Schutzgasschweißungen mit höhrchen-drähten in Betracht kommen, die im unvermischten Schweiügut C-Gehalte von 0,02 % ergeben.
Anspruch 15 beinhaltet diese Erkenntnis und macht auf ihre Beachtung bei Anwendung einer beispielsweisen Verfahrensweise aufmerksam.
Anspruch 17 beschreibt eine Verfahrensweise, die sich besonders zum Schweißen dünner PanzerStahlbleche von z. E.
14,5 mm und Handschweißung eignet. ¥ie sich gezeigt hat, ç können bei Anwendung dieses Verfahrens auch durch Hand schweißung erhebliche-Fugenspalten von z. B. 2 oder 3 mm . sicher—überschweißt -werden, wobei die Schweißnaht gleichfalls praktisch die gleichen Festigkeitswerte wie die Grundwert-3 Stoffe aufweist.
Anspruch 19 gibt weitere detaillierte \erfahrensanweisunger., wobei die Stabelektrode· mir einem Durchmesser von 4 mm vor- V> · zugsweise für die kurzeilage verwendet wird, während die Füll-Lagen mit der Stabelektrode von 5 mm Durchresser re-
Cu V7 £- î.'Ci£?ïl νΙΟ,ΛΠ'ΒΙ"! * ___-· ·_.
> Γ -1 / - · -----—*—.......
\ st " \ / ί s~V jL-'r'" ï A L-ι î » ! S „„ /,Γ_ ,r .
\/ - %/ r i~%* *-* f U |? U .ri «cil /VS-Vertr.
- ^ 21/77/VS^erffT/T
X x f K ïSl -, .. c - 1 ^ * uU ^^-XrÄusi.
Bu " 5 c ^ ‘ _ - 10 - il âusievuguiig 1 - >=·>««—=!, bLeUvÊ j;, Zuspruch 19 gibt ©iae uoitoro detailliert© Ycrfahroasan- uoisusg 2!Z3 Sëls7oi0oa vos Körpern au3 PsssorgtEhlen- oit - einer Festigkeit bis zu otwa 120 kp/m^, wührcnd Anspruch . 20 oiso vorteilhafte Verfahrensweise für Pansorstrhlkörper eit oiaor Festigkeit voa cohr als 120 kp/cü boschreibt.
Û
Die Mopr-ücko 22, 23 und 24 boßchroibon weiter© vortöilhafte VerfahrsEißWGlsc-a, wobei die Vorfahren nach den Ansprüchen 21 uad 22 bûQcaûoro bei Ehrt cnscfcuQ 1 Susgon zu Festigkeiten in den ScfewoiEsOhtca führen, die praktisch don Grundwerkstoffen entsprechen, wahrend die Verfahrensweise nach Anspruch ßJX sich sowohl für Auftrags- als such Kutenschwoißung U 3 eignet.
Das erfindungsgooSßo Vorfahren ermöglicht es auch, einige “ Bereiche eines zu panzernden Objektes, beispielsweise einen
Bug eines Panzerfahrzeuges, durch Auftragsschweißung zu panzern, wobei diese AuftragsSchweißung praktisch die gleichen
Festigkoitsoigo&scMfton aufweiot wie der Grundwerkstoff.
Dies ist auch für Ausbsssorungsarbsiton wichtig. Anspruch -, ß5 boschreibt eine vorteilhafte Verfahrensweise für Auftrags- ©der AusbossorungCDctHWsiSungon.
Besonders gihsetig® SrgGbsaiss© b©i Verbindungsschweißungen ^ haben sieh alt der Vorfahronowoiso nach Anspruch 26 erzielen iQDSGa, ·
Siae weitere bevorzugte Vorfchroscwois© beinhaltet Anspruch , 27. FüttölD dieser Vorfahroscwoioo ISBt sich nicht nur ©in gr®£os Gahtv©lc2cn i-zacrhalb kürsoctar Zeit schweißen, sondern
C* w# V_ v.ltui ^ V W»A «-a-·’*·*'-—* -, « ^ ‘ -r *^-*· '3?**'i5CÄl— . —.* V»· J
& ” “ völlig rxrcis·· r~~:~ rißfre-i su sekrwoifecs, weboi diese SehwsiS- nr.-ht ebenfalls praktisch die Fostig^oitseigcnschnften wie
Λ4 /- f*η·,«-« η-.—·F7lVT%0^ r»«V
G3L0 Lit;«* ,· .--ί. -.T, -.: -1A U,u ..»‘i u&ifew.itflr, f. c.- ™«r-. » ^ , /¾ V /. Λ.*· λ i "ï T < fî»w{»Q p-çwm^A^ai ί pvÆifcfâ'f βΓ»Λ 1,r'·.P^<-,/»> ' r?tr. a V-'ß’· 1
L VS-yElÎTRAÙUCH
-11- VS-GEHEIM
xi s
Gesäß Anspruch ^5 können die Schweißnähte ait möglichst s*5 geringen Hohtvoliaoa Guogoführt worden. Dadurch tfsrdon Sckwoiôspsmungea goring gobait ©a.
ύ
Anspruch 31 beschreibt eine Lösung sur Herstellung einer ä nach don orfindungsgosäSon Vorfahren borgestellten Schweiß konstruktion. Danach können auch unmittelbar deia Bosehuß aus-gosotate Schweißnähte von P^zorfahrzeugea oder gepanzerten Fahrzougon ohne Abdeckung aus Panzeratahi hergestellt sein.
Gesäß Anspruch 32 können dio Panzorstahlkörpor durch V-Kähte oder durch X-Nühte ait relativ goringem Öffnungswinkeln von z. B. 30 bis 50 Grad verschweißt sein, während bei der * HV-Haht der Öffnungswinkel mindestens 45 Grad betragen muß.
Di© bevorzugte Naht wird bei Anwendung des erfindimgsgemäßen . Verfahrens die V-Naht soin. Durch die sohr kleinen öffnungs- wiakel von etwa 30 bis 50 Grad ergibt sich bosonders bei 2 ca Spaltbreite und 2 ca» Steghöhe schwelßtecbnisch ein sehr günstiges Ergebnis. Eine solche Habt hat gegenüber der HV-Ssht das kleinere îfehtvolunca.
Die Ansprüche 33 bis 35 beschreiben bevorzugte Kahtquer-schnitto in Abhängigkeit von der Dicke und der Nahtfora dor Panzcrstahlkörper.
/p.
s?
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -oa zahlreichen At^fükrtsagsböiopielea. veranschaulicht. Es zeigen -¾ *
Fig. 1 eine Syotemselchmssg dor Wasmo doc Schützenpanzers narttsr, aus dor dio Lsg© der BawptaSht®, di© Naht-9 vcrbsrGltmg dioscr läZhto aewie die konstruktive
Gestaltung der ersichtlich ist.
Fig. 2 in der gleiches Art cisr Darstellung dio Warne dos r" r <_·./·.r-_ —. <r ^ <' r%. jr>n- iji *- Sri Γ*'»·»>·-*-
b «.ιιύΙΐΛ «m. -w » Ç w ·. - »> «i» «**· C: -»?- ~— r ·-- €*--» »Vk*#-8 W
gciZS dor ErSicdang, also ετ-t.gleich» eecskrseiSt sind.
__/, EÎ i ? s i’f Λ.ί r ~ *. δ / ‘k »» « t 0 f Ϊ—~ ’Cit . ·' - . . 'i f i. " , ,· _ » - V i
I ; VS-yFliTRAÖLJCH
vÇH^· t H t.1M “ 12 “
Figuren '5 Me 5S Einzelheiten ©us don holden Figuren 1 und 2, s la größeren M&âatabf is Schnitt..
Figur 57 ein© Syateszsichnung des geschleißten Turees des EenpfpGazers Laspard sit dor Legs dar V\csWÎ\ÇL KauptnZhte. und zwar in der bisherigen Aus- i .tKusW“|v îilMnmj?, im Schnitt.
' „Λβ**Λ -¾ Figur 58 oino Systcssoichnwag des Turses des Easapf- pansers Leopard, im Schnitt, sit den Haupt-schv?eißnShtea, dis allerdings nach den GFfiiidungegesISGn Verfahren geschweißt sind.
Figuren 59 bis 102 Einzelheiten aus den beiden Figuren 57 und 58 in größeren Hsßstab, gleichfalls iE Sc· r.
Λ
Figur 103 bis • 105 zun Schweißen rorbereitete Panzerstahlbleche is Querschnitt und
Figur 106 eine schesatiacha Seitenansicht einer Vor richtung für das Schweißen nach '’©a er-findmgsgcsGBan Verfahren.
- In dor Zeichnung ist di© Erfindung in Anwendung-auf die Wanne des ScbützoBpGazörs Eardor uad dos geschweißten Turass des
Ketpipcnsors ioepsrd vercaschoslieht· Zur besseren Übersicht ^ " wuirdeii ln Figerca 1 57 jeweils die bisherigen gs- cebcroi Stern Eeastraätioses der »ozmo &qq SeMtzaspaazers Marder bsw. des geschweißtest Tardes d©c SsMtzcspeazers Leopard dar-» *" » gestellt. Bîg taries fertl-^ifc^d mit das 3csv.~s- seiehsa 1 bis 2? cad disse Bozugszeicfcea zur - ‘ detatliehc-rca Hor^srfeeb-cs-g alt ci&ca Ereis uagoboa.
Tn ère: Pircrsn 2 Lew. 5® sir.i die sesoa Ecsctruktionen ftlr die- I'lclc des £ sbSwEea^sscrc hsrdor bst?, dos gGsete?©iS*cea fcerüse 4cs Ecspfpaasers L-e©pard veraaschaaLicht, die bei „ _ — r *. r i'' ; T \ - ' .7_ ·- f.
: VS-yERTR^UliCH
di - - 7 i von - Yk 1 BL _ Λ Tr e 1 1. Ausfertigung J VS-UfczHôiVÏ
Anwsndung der Erfindung nunmehr möglich geworden sind. Zwecks g leichterer Yergl«ichs?söglicbkeit verdien in den Syatesazeich- nusgcn 2 und 58 wiederum die Hauptnlht« mit den gleichen * Bezugszeichen durcfenyatriert, di® such in des Systeszcich- , nungen gemäß den Figuren 1 und 5? verwendet werden sind.
Außerdem wurden diese Bazugezeichcn für dis Hauptnähte wiederum -* zur deutlicheren Hervorhebung Bit eines Ireia tagebea.
In den Figuren 3 bis 56 sind rua di® mus den Figuren 1 und 2 i '£> ersichtlichen Hauptnlhte der Venne des Schützenpanzers Marder j deutlicher dargestellt, und zwar wurde jeweils in der linken Darstellung, also in den Figuren 3, 5, 7, 9, 11, 1.3* 15, 17,. 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35,.37, 39, 41, 43 , 45 , 47, 49, 51, 53 und 55 die beim martensitisehen, also nicht art-gleichen Schweißen notwendige Konstruktion veranschaulicht, während jeweils rechts daneben, also in den Figuren 4, 6, I ’ 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38 , 40 , 42 , 44 , 46 , 48 , 50 , 52 , 54 und 56 das entsprechende Konstruktionsdetail, allerdings für eine Schweißung nach dem erfindungsgemlßen SchweiBverfehren veranschaulicht ist, bei dem die Panzerstahlkörper (Wandungen) artgleich Miteinander verschweißt sind.
Der besseren Übersicht halber wurde auch in den Figuren 57 und 58 die gleicht Numerierung für die HauptSchweißnähte t5 verwendet, d. h. die Hauptschweißnähte wurden wiederum von 1 beginnend fortlaufend bis 27 durchnuaeriert, wobei ein ^ . Vergleich der bisherigen Konstruktionen gessiß Fig. 57 mit | der neuen Konstruktion geæ&S Fig. 58 für den geschweißten | * Turm des Kasspfpanzers Leopard die wesentlich einfachere Ge- j ’ EEstkonzeptioa ohne weiteres erkennen läßt. In den Figuren ; 59 Ms 102 wurden die einzelnen Details, d. h. die einzelnen j Hauptschweißnähte nochmals in größeres K&ßatab dargestellt, l wobei jeweils in der linken Darstellung, also in den Figuren ; 59, 61, 65, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, ; 89* 91, 93, 95, 97, 99 und 101 die bisherigen Konstruktionen i für de· nicht artgleiche VerechweiBcR der Vasduagea aa Sur* ' % 6 / ? ε / vs- m. / t O *· *CJ££· , _ - ' v /· f r *. /* —“ «-:···>·· ·Λ=ί· -f λ . -, - -- v .· C·-. . . : t L f ’J-. i · i - -i - - . . - Ϊ * - - } ; v/y
' xVt1œ1 -"- VS-GEHËiM
des Kaapfpanzera Leopard dargestellt sind, während in der s jeweils rechts daneben befindlichen Figur, also in den
Figuren 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, SO, 82, Ä 84, 86, 88, 90, 92, 94, 96, 98, 100 und 102 die wesentlich ’ einfacheren, entsprechenden Schweißkonstruktionen für die ^ betreffenden Kauptscbweißnähte geaäß der Erfindung veran- V schaulicht sind.
♦s.
* / fe ·§ Unter den Figuren 3 bis 56 und 59 bis 102 befinden sich
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cy einige charakteristische Angaben, die einen Vergleich , der Schweißkonstruktionen erleichtern sollen. Diese Angaben ^ sind lediglich als Beispiele zu bewerten und sind in Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) nicht zwingend.
Soweit in den Zeichnungsfiguren Maßangaben und Zeichnung1-symbole eingetragen sind, sollen sie ebenfalls einen Vergleich der HauptSchweißnähte erleichtern. Diese Angaben, « insbesondere die Maßangaben, sind gleichfalls nur als
Beispiele zu bewerten und nicht zwingend vorgeschrieben. Vielmehr können sich diese Maße je nach den vorgegebenen Bedingungen ändern.
Bereits durch ein Vergleich der Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß sich die Geometrie der Schweißnähte durch Verwendung des artgleichen, erfindungsgemäßen Schweißverfahren erheblich -Γ: vereinfacht hat. Erkennbar ist auch, daß die bevorzugte Nahtfor» die V-N&ht ist. Das bringt hinsichtlich der Naht-^ " Vorbereitungen erhebliche Vorteile. Vor all sa könne.« der artige V-Näbte mit vergleichsweiße geringen öffnungßwinkeln > ^ bis herab zu etwa 30 Grad artgleich sicher verschweißt wer- ' 3 den, wohingegen bsis austenitisehen Schweißverfahren der Öffnungswinkel einer V-B&ht ainöfestens 60 Grad betragen ~ muß. Hieraus resultiert eine merkliche Einsparung an Schweiß- zusatzmaterial. Weiterhin ergibt sich eine wesentlich« Absenkung der Schveißeigenspanmmgea.
Aus der jeweils rechtes Darstellung in den Figuren 5 bis 56 \ /O f1% P“P F.^rr r ^ k Ê1 f w 1 ft 1rs 1 · 1“«· 533'· szr f^ar l.Tz Γ' **· i 1 i f 1/ tt- FS! Î ^ W. t^L i;w! Γ V ‘ 1:. VS-VER:rRAüL!CH % -' 11. Ausfertigung * 15 ' VS*GEHEfiv1 und 59 bi* 102 ist ersichtlich, daß bei* artgleichen Schweißen ? von aus Pemzerst&hl bestehenden Blechen oder sonstigen Körpern im allgemeinen die Anzahl der Schweißnähte eut eine Scfaweiß-ä naht verringert werden kann» Dadurch ergibt sich zwar teil-
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* ^ weise ein größeres Schweißn&htvoluaen für die eine vor- ^ h&ndene Schweißnaht, Jedoch vereinfacht eich die Nahtvor-l <s' bereitung in den meisten Fällen erheblich. Außerdem ist » Λ-j das Verschweißen einer Naht ait größerem Volumen im allge- cv, e t meinen effektiver als die Herstellung mehrerer kleinerer ^ Schweißnähte, die im wesentlichen als Kehlnähte ausgeführt werden müssen.
Weiterhin lassen die Jeweils rechten Einzeldarstellungen c deutlich erkennen, daß die Anzahl der Lagen nicht proportional zum Schweißvolumen zunimat. Dies beruht darauf, daß pro Lage der Schweißnaht ein sehr großes Volumen eingebracht wird.
«
Die Nahtlänge, die im wesentlichen durch die vorhandene Konstruktion bestimmt wird, ändert sich von Fall zu Fall nur unwesentlich. Die angegebenen Kosten sind Jeweils auf die bisher in Serie für den Schützenpanzer Marder und den Kampfpanzer Leopard verwendeten Konstruktionen bezogen worden, und zwar unter Zugrundelegung der Daten für das austenitische Schweißen. Insofern erhält man als Ergebnis die Kosten für das erfindungsgemäße Schweißverfahren in Prozent, bezogen auf die Kosten der bisher gebauten Serien für den Schützen-' - panzer Marder bzw. den geechweißten Turm des Kampfpanzers
Leopard. Auf diese Weise ist erkennbar, welche zeitlichen | £ * und "kostenmäßigen Einsparungen sich durch Einsatz des neuen j Schweißverfahrens erzielen lassen. Die genannten Kosten | werden nicht nur durch eine Verringerung der Schweißzeiten I ~ beeinflußt, sonders vor allée such dadurch, daß der art- 1 gleiche Scteweißsus&tzwerkstoff wesentlich preisgünstiger ! * ist als die auatenitische Elektrode. Dadurch ist es beispiels weise zu erklären, daß sich trotz eines Mehraufwandes an ! Schweißzeiten die Kosten pro laufenden Meter noch reduzieren lassen, wie z. B. bol den in den Figuren 40, 42 und 44 dar-gestellten Schweißverbindungen.
— r. r-/·-=* +x=r- =.--?? - - — er - · ~ 1 * *1 -f. *r'^ ?" -Jf z t r r_; __ ~ ___ _ * ; VS^iTfRÄÜüCH ^ ’··.
• ’ ' t 1. ftusïerugung - « - yg-GEHEiM
Die in Fig. 4 dargestellte Schreißverbindung der V&nne des c Schützenpanzers iterder stellt die Verbindung zwischen
Bugplatt© und Kotorrauaabdeckung dar. Es zeigt rieh, daß diese Verbindung, die in der bisherigen Ausführung gemäß w jS/ /¾ Fig. 3 aus zwei Kehlnähten besteht, so vereinfacht werden
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V kann, daß lediglich eine V-Naht 1 zu schweißen ist. Dadurch ^ wird die Kerbwirkung der Schweißverbindung, die durch den ! ' ^ bei der Kehlnaht zwangsläufig gegebenen Vurzelspalt recht «. erheblich ist, reduziert. Ein weiterer Vorteil der Neu- / | ' konstruktion ist dadurch gegeben, daß die Anforderungen | ^ hinsichtlich der einzuhaltenden Spaltbreit© bei dieser
Verbindung nicht so groß sind wie bei der in Fig. 3 dar- , gestellten Kehln&htverblndung. Das bedeutet Vereinfachungen ; bei der Montage, die sich ebenfalls wiederum in geringeren
Kosten niederschlagen.
i * !
Die aus Fig. 6 ersichtliche Schweißverbindung ist gegenüber * Fig. 5 gleichfalls wesentlich einfacher, so daß sich hier ebenfalls erhebliche wirtschaftliche Vorteile ergeben. Das gleiche gilt für die Verfeindungastellen gemäß Figuren ic und ! «- , ‘ ’ ) -- * « ¥as die ander®» Verbindungsstellen anbel&ngt, so gilt im wesantlichen das für die Verbindung gemäß Fig. 4 Gesagte.
Es läßt sich leicht erkennen, daß die meisten konstruktiven' Λ
Vereinfachungen darauf beruhen, daß dadurch, daß die -or-derung nach, gegenseitiger Abstützung der zu verschweißenden ’ Bleche nicht m©hr besteht_und Kehlnähte in"größerem Umfange vermieden werden können. Dadurch lassen verhältnismäßig eiafsche V-KIht· konsvuiercn. Hierdurch wird in vielen 2 Fällen nuefe ©ine Vereinfachung bei der Schweißnahtvorbe- reittmg erreicht, wie z. B. hei den Verbindungen gemäß “ Fig. 8 ia Vergleich zu Fig. 7, 10 is Vergleich zu Fig. 9» 12 iE Vergleich zu Fig. 11, 16 in Vergleich zu Fig. 15, 38 is Vergleich zu Fig. 37* 46 ia Vergleich zu Fig. 47 und 50 im Vergleich zu Fig. 49.
--U/78/V5- fcfc. / T x t /O , - ;;r λ ·' v : . ' · ν'" 21/77/VS-VertWf—^ .
; VS-VERJRÀjjdCHi /fl, Ausfertigung 17 VS“QEHE!îvi.
Eint Verminderung der Kerbwirkung, vit fit bereits für dit - Verbindung gemäß Fig. k beschrieben wurde, wird sich laser dann ergeben, wenn Kehlnahtverbindungen (Figurtn 4 oder 26) $ vermieden werden. Der gleicht Effekt tritt euch denn auf, <5^ wenn Verbindungen in der Art von Fig. 1 9, d. h. Schiebt-V nahtverbindungtn oder Verbindungen entsprechend Fig. 1* i / oder Fig. 13 abgeändert werden. Die Verminderung der Kerb-, Wirkung ist insbesondere denn von großer Bedeutung, wenn % die Konstruktion - wie im Felle der Karderwanne - einer % t dynamischen Beenspruchung unterliegt oder eis selbsttragende, ^ verhältnismäßig dünnwendige Konstruktion anzusehen ist.
Aus der Systemzeichnung gemäß Fig.. 58 ist im Vergleich zu Fig. 57, der bisher verwendeten Konstruktion für den Scbweiß-turm Leopard,klar erkennbar, daß teilweise recht aufwendig gestaltete Profilstttcke, die infolge der Schottbauwei» für die Verbindung und Abstützung von Blechen an bestimmten Stellen erforderlich waren, bei Anwendung des erfindunga-gemäßen Verfahrens vermieden werden können. Auch bei der neuen Konstruktion für den Turm des Kampfpanzers Leopard gemftß Fig. 58 wird als bevorzugte Schweißverbindung die Y-Naht angewandt, so daß Kehlnahtverbindungen und Schiebenahtverbindungen vermieden sind. Allerdings läßt sich durch die Schottbauweise bedingt,die Y-N&ht nicht in allen Fällen anwonden, so daß an manchen Stellen zwangsläufig Kehlnaht-£ Verbindungen verwendet werden müssen. Diese Kehlnahtver bindungen sind jedoch auch bei Verwendung des artgleichen % · Schweißens gemäß der Erfindung keinesfalls qualitativ schlechter als die entsprechenden Ausführungen mit auste-nitischem Schweißzusatzwerkstoff.
Boi der SetafölSverbiadaag geslß Fig. 60 ist durch Vergleich , mit Fig. 59 zu erkennen, daß das eingebracht· Kabtvoluaen größer ist als bei der bisher verwendeten Serienkonstruktion für den Sdteeiitura Leopard. Yeiterhln t ms, daß daraus resultierend die notwendigen SebæsiÊseitea zmchsen.
— /78/VS- Bek ' T r.
I * i
: . VS-VERTRAÜtiCH
VS-G EH fc1M
Trotz dos erheblich preisgünstigeren SchweiBzusatzwerk- ?
Stoffes für des artgleiche Schweißverfahren nehsen auch die Kosten pro laufenden Meter Habt für die Konstruktion
V
gecSß Fig. 60 zu. Trotzden ist die durch das erfindungs- * gesS.Se Verfahren mögliche Neukonstruktion empfehlenswert, , ^ da sich bei der Montage erhebliche Vorteile ergeben. So sind beispielsweise die sehr aufwendigen Anpaßarbeiten, die bei der bisherigen Serienkonstruktion für den Schweiß-% ^ turn Leopard erforderlich waren, nicht mehr notwendig, da «V0 Kittels des erfindungsgenlßen, artgleichen Schweißver- / * f&hrens Spaltschweißungen bis z. B. 2 ca Spaltbreite aög- .
^ lieh sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Neukonstruktion ist dadurch gegeben, daß die Kerbwirkung K ^ herabgesetzt ist.
v' * Weiterhin wird eine Verminderung der Kerbwirkung bei den geaSß der Erfindung gefertigten Schweißverbindungen nach den Figuren 64, 66, 68, 70, 80, 86, 88, 92, 96, 100 und 102 erreicht.
ln der Regel, läßt sich bei den nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Neukonstruktionen innerhalb der Schweißverbindungen die Schweißeigenspannung in Gegensatz zu den bisher verwendeten Konstruktionen merklich herab^etzen. „ Beispiele für solche Schweißverbindungen sind die Nähte in den Figuren 60, 64, 70, 72, 82, 96 und 102.
Ein besonderer Vorteil liegt in der Vereinfachung der Montagoorbeiten durch Vermeidung solcher konstruktiver ^ Ausführungen, die eine geneue Μρηεε-tskg d©r su verbindenden * P&ÄSGrstGhl&öfpeF erforderlich mehea. Es iE erfinduagsge- i Eüion crtgleichcn Sofef@iiv«rfähren für PsnzerstShle sind s di© Anforderungen hinsichtlich der eiazuhalteaden Spalt- breiten erheblich geringer wie b©i den bisher übliches
Fcrfcisrob dt custcsiti&eh£& SchKsißzugat^c-rhetoi f ea,
Dlgso Tatsache unter gleichzeitiger Bsrückcichtigung der geEadertea konstruktiven Ausführungen 1e Sichtbereich gestattet
! . VSA/ERTRÂÙU€H
X / -^rrTkusf.
' - X / t 1. /UlOlWl ügliflg 19 : - ..
t* ,;f~ U3K. ,.· > » *’·· — ’ · er , bti der Montage der Baugruppen und des geseston Tunses 9 i auf teilweise recht aufwendige Anpaßarbeites zu verzichten.
Dies gilt insbesondere für die in den Figuren 60, 66, 68, ! 2 ! 72, 80, 90 und 92 dargestellten Schweißverbindungen.
I Aus den Figuren 74, 76, 78, 84, 88, 96 und 102 sind 5Λ A.
Einzelheiten ersichtlich, die die Schottanordnmg und ^ die zu ihrer Realisierung notwendigen schweißtechnischen ! % </ Ausführungen darstellen. Für die Ausführungsforaen nach . * ^ I <\ den Figuren 73, 75 und 77 sind-besondere Profile erforderlich, I % t ua den notwendigen Abstand der Schottung unter gleichzeitiger /
Gewährleistung der bei· austenitischen Schweißverfahren | ^erforderlichen gegenseitigen Abstützung der zu verbindenden jX^Fanz er Stahlbleche oder Untergruppen aus Panzerstahl sicherzu-! c stellen. In Fig. 77 ist das Profilstück notwendig, tun den | Abstand der Schottung zu gewährleisten und den Stumpf stoß ! i· Außenschott unter der erforderlichen Abstützung zu er- j möglichen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen artgleichen
Schweißverfahrens kann das Profilstück entfallen und der notwendige Abstand der Schottung durch einen einfachen Blechstreifen sichergestellt werden. Der erforderliche ! Stuapfstoß in der Außenschottung kann direkt als solcher I geschweißt werden oder - wie in Fig. 78 dargestellt - als ! Dreiblechnaht a's gleichzeitige Verbindung mit dem Steg.
| c I Das Profilstück in Fig. 73 kann auch bei Einsatz des er- j findungegesSSs® Schar«ißverffehrens nicht durch ein ein- · ! ti ‘ j " facheres Eonstruhtionsteil ersetzt werden. Dies ergibt sich i i aus eine* Vergleich zwischen den Figuren 73 und 74. Es hat j -, sich allerdings ergeben, daß ouf ein« SchwoiSn&ht von ; * 1510 es verzichtet werden kann. Außerdem ergibt sich bei i der neuen Schweißkonstruktion gcsEß Fig. 74 gegenüber der j fi * \ bisherigen Konstruktion nach Fig. 73 eine zeitliche Ein- l sp&rmg* Eine weitere Verbilligung ergibt sich durch den niedrigeren Freie für die zu verwendendes Elektroden für dee * \ artgleieh© VercchweiSoa.
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Wie die Fig. 75 erkennen läßt, ist bein nicht artgléiéhen ? Verschleißen des Sch^siflturaes Leopard ein sehr auf wendiges und gewichtsnäßig schweres Profilzwischenstück s erforderlich. Dieses Profilzwischenstück übernisst z&hl- » reiche Aufgeben, die bei Verwendung eines austenitischen
Schweißzusatzverkstoffes für geschweißte Wannen- und i TunagehMuse erforderlich werden. Dies sind ia wesentlichen
N
, V die Abstützung der zu verbindenden Panzerstahlbleche, die K.
' Sicherstellung des Abstandes der Schottung und die teil- • £ weise Abdeckung der Schweißnähte. Erfindungsgeaäß kann /V auf dieses Zwischenstück ebenfalls verzichtet werden.
^ Dies ergibt sich sehr deutlich aus Fig. 76, in der zwei ^ Alternativlösungen der Erfindung dargestellt sind. Dort » wird das Zwischenstück durch einen einfachen Panzerstahl blechstreifen ersetzt, der auch nur teilweise mit Innen-* und Außenschott verschweißt werden auß. Auf die anderen genannten Teilaufgaben kann bei Anwendung des erfindungs-B gewäßen artgleichen Schweißverfahrens verzichtet werden, so daß eine Abstützung der Panzerstahlbleche oder ein Schutz der Schweißnähte nit sehr erforderlich ist. Die it "Vorschlag I" bezeichnete Alternativlösung basiert auf der konventionellen Anordnung, wobei ein Stegblech aus Panzerstahl den Abstand von Außenschott zu Innenschott sicherstellt. Die Verbindung der anstoßenden Schottbleche geschieht durch V-Kähte in der bereits ausführlich ge-C schilderten Weise. Die Anpaßarbeiten, die bei Verwendung - des ProfilBtückG6~SQhr aufwendig sind, werden bei diese* _ * Vorschlag auf ein Kindestsaß reduziert. Ebenso werden die ©ntstehenden Schweißeigenspannungen herabgesetzt. Die notwendige Schweißzeit verringert sich auf 40 Prozent der für die VerbinduagsschÄ’ciSo&g nit des Frcfilstück und der nicht artgleichsn Vc-rechrcißusg erforderliches Zeit.
Die ait "Vorschlag II* bezeichnete Altersativlösung in Fig.
76 weicht hingegen konstruktiv von der konventionellen Aucführungsibrn ab. Ei erbe! kenn auf ein Bi ctssE-Zwischenstück verzichtet werden, de. Innen- und Außenschott direkt r - . VS-VEPFTÄ^CiCH zü^f^nr .
Ufe?fertpag ’21' vs-GEHEIM· mit dem Innenschott des zu verbindenden Elementes6 Verschweißt werden. Der Abstand des zweiten noch anzu-bringenden Außenschottes wird dadurch erreicht, daß das untere Ende um den notwendigen Winkel kalt abgebogen wird, so daß es ebenfalls Bit de· Innenschott verschweißt werden kenn. Diese Konstruktion ist einfacher. Sie bringt * zwar nicht die gleiche Einsparung bei den Schweißzeiten ^ wie Vorschlag I, jedoch können die Zelten für die Her- 4 Stellung des Stegbleches gespart werden.
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N.
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Die in den Figuren 73, 74, 75 und 77 dargestellten Profil-stücke sind aus Panzerstahl und werden durch Strangpressen ' hergestellt. Die Kosten für diese Profile sind groß. Wird ^ - wie durch die Erfindung vorgeschlagen - größtenteils auf diese teueren Profilstücke verzichtet, so läßt sich eine merkliche Kostensenkung bewirken.
Bei Anwendung des erfindungsgeaäßen Verfahrens brauchen im übrigen keine neuen Vorrichtungen angefertigt zu werden. Vielmehr sind für das artgleiche erfindungsgemäße Verfahren die gleichen Vorrichtungen zu verwenden wie beim bisherigen austenitischen Schweißen. Auf hydraulische Spannvorrichtungen zu» gegenseitigen Anpressen der zu verschweißenden Teile kann jedoch in ein·· Großteil der Fälle verzichtet werden, da beim artgleichen Schweißen von Panzerstahl gemäß der Erfindung Spalten bis zu einer erheblichen Breite von z. B. bis 3 e» ohne weiteres Überbrückt werden können. Die Vor-richtungen dienen hierbei lediglich zum Positionieren und als Haltevorrichtungen.
- Zusacssei&f aasend ist foatzustellen, daß Kalkulationen ergeben haben, daß bei Anwendung des erfindungsgcssäßen Verfahrens s zur Herstellung der Wanne des Schützenpanzers Marder sich eine Einsparung der Kosten bei Serienfertigung von ca.
3 Prozent der Herstellkosten erreichen läßt. Bezogen auf die beeinflußbaren losten, das sind die Sosten für Schweißen und Elektroden, ergibt eich sogar eine Einsparung von ca.
r i i. Ausfertigung '22 *
. - 22 rrozrat. VS-GEHEIM
; έ Bei· geschweißten Gehäuse des Turaes des Kaapfpanzers Leo- i j pard ist «in erheblich größerer Koetenanteil durch das erfindungsgeaäße Verfahren beeinflußbar, da hier die be-£ einflußbaren Kosten für Schweißen, Elektroden imd für üblicherweise verwendete Profile grundsätzlich beeinfluß-^ bar sind. Bei Anwendung des erfindungsgenäßen Verfahrens • ^ ergeben sich Einsparungen von etwa 6 Prozent, bezogen j ^ auf die Geseatkosten bei beiden untersuchten Alternativen Ä· i çCr geaäß Fig. 76, wovon die Einsparung an Profilen fast die i ^ Hälfte ausaacht. Bezogen auf die beeinflußbaren Kosten | ' - ergibt sich hier ein Anteil der durch Anwendung des er- j Av findungsgeaäßen Verfahrens eingesparten Kosten von ca. 20 Prozent.
Ausftlhrungabeispiel* des erfindungsgeaäßen Verfahrens sind auch in den Figuren 103 bis 106 veranschaulicht. Dort sind ait den Bezugszeichen 28 bzw. 29 zwei aiteinander zu verschweißende Panzerstahlbleche bezeichnet, die die Panzerstahlkörper bilden. Bei den Ausführungsforaen nach den Figuren 103 bis 104 sollen die Panzerstahlbleche 28 und 29 durch HV-Mhte 30 Miteinander verbunden werden. Vie aus den Figuren 103 und 104 ersichtlich ist, ist das eine © Panz«rstahlbl«ch 29 ia Bereich der Wurzel Jeweils ait einea ununterbrochen durchlaufenden Steg 31 ait gleichst · bleibender Höhe X versehen. Ia Bereich der Fugenwurzel ist
Jeweils ein Einlagekörper in Fora eines unlegierten Drahtes 32 angeordnet, de-'sich bei der Ausfflhrungsfora nach Fig. 105 so geg®n die Fugenwsmdtmgen ebstfltzt, &nB er noch ob©r- d- halb des Steges 31 liegt, während bei der Ausführungsfor* nach 104 der Einlagekörper 32 zwischen dea Steg 31 und der gegenüberliegenden Wandung des anderen Panzerstahl- | blochcs 29 sng&crdnet ist. Ein Eisklemos dieses Eialage- körpers 32 ist über nicht erforderlich.
! — 4s/?g/^-sek f t vSœGEH5rM
. VS-VERTPÄJUCH
11. tafertSmg Vs^äpus·,,.
Bei der Ausführung«form nach Fig. 105"sollen -ttic^cnzc-r-5 Stahlbleche 28 und 29 durch «ine V-Kaht 33 Biteinander verbunden werden. Baida Panzerstahlbleebe sind is Bereich - dar Wurzel ait Jewalls ein*:; ununterbrochenen Steg 34 bzw.
* 35 von Jeweils gleichblaibandar Höhe ?. bzw. T versehen.
Dar Einlagekörper 36 wird wiederum durch einen unlegierten £ Draht gebildet, dar so in Fugengrund angeordnet ist, daß ^ er noch wenigstens zu einen Teil oberhalb der Stege 34 und v ç 35 angeordnet ist. In Bedarfsfälle kann der Einlagekörper ^ 36 aber auch zwischen den Stegen 34 und 35 angeordnet sein.
K
' Die Fig. 106 stellt scheaatisch den Ablauf bein Schweißen / ^ dar. Dia beispielsweise nebeneinander angeordneten Panzer stahlbleche 28 und 29, die in Bereich dar Fuge durch Brenn-schnitte od. dgl. entsprechend vorbereitet sind, werden durch die Schweißvorrichtung 37 erfindungsgemäß miteinander verschweißt, wobei die Schwsißvorrichtung 37 in Richtung K , Vorrückt. Noch bevor die Schweißnaht unter 100 Grad Celsius abkUhlen kann, wird sie durch einen nachfolgenden Brausebrenner 38- auf mindestens 450 Grad erwärmt.
Die in der Beschreibving behandelten, in den Patentansprüchen beanspruchten und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln eis auch in beliebigen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
Q-
Unter dem in den Anmeldungsunterlagen gebrauchten Begriff · Panzerstahl" werden alle hochharten bzw. hochvergüteten Stähle die z. B. zum Panzern von Objekten gebraucht werden, verstanden Insbesondere werden darunter auch Stähle verstanden, -Ue zum
Panzern von Panzerfahrzeugen gebraucht werden. Beispielsweise können Psrnzarstchlblechl·* aus Stählen folgender Zusasaans tzung , hergestellt sein: PanzerStahlbleche bis 60s* Dicke 0,30 bis 0,50 % C; 0,10 bis 0,35 % Si; 0,55 Ms 0,85 % 1,20 Ms 1,70 % Crt 0,50 bis 0,80 % Mo ; 0,30 bis 0,70 * xmê0,20 bis 0,30 % Y.
Bei Pcnzerstahlblechen über 6Gs* Dicke erhöht sich dar Nickelan tei auf 1,5 bis 3,5 #.

Claims (20)

1. Verfahren zum Schweißen von aus hochhartem bzw. hochvergütetem Panzerstahl bestehenden Körpern, insbesondere für gegen das Eindringen’von Geschossen, Flugkörpern, . Splittern od. dgl. zu panzernde Objekte, dadurch 1 gekennzeichnet, daß unter Belassung eines Spaltes (A) zueinander angeordnete Panzerstahlkörper (z. 2c 29) im Bereich der Fugenwurzel mit vorzugsweise je einem Steg (z. B. 31) versehen werden und/oder in die Fuge (30) ein den Fugenspalt (A) abdeckender Einlagekörper (32) aus insbesondere unlegiertem Stahl angeordnet wird und daraufhin die Panzerstahlkörper (z. B. 28, 29) ohne Vorwärmung mit einem geeigneten ferritischen Schweißgut - artgleich -unter Schutzgas verschweißt werden und nach Abkühlung der Schweißnaht aus der Schweißhitze auf nicht weniger als 100 Grad Celsius die Schweißnaht örtlich und fortschreitend ohne Haltedauer auf mindestens 450 Grad Celsius erwärmt und anschließend ohne Einhalten einer bestimmten Umgehungstemperatur -3 : . · . b ί ^ ‘ - ’ w * » frs Γ Z f · £ l _ i *. c tf * - - ü ?· ~~~ ^ ~ o / * ·- -«-1-- ^ / ?8 / VS--ieh. / T :-··!*> .* »· f ·' L ·*· \ Sf, ·' *' M *: j „ r .» - r ' ^ »».< K ^ * - ; r | . ’-i i':} ** ^ ~SL-- - 5 von·- - î 6 BL ~2“ -· —' ^jTÄUSiCi Ü5-ï=£ und/oder Zeitspanne die Schweißnaht an der Luft auf * Umgebungstemperatur abgekühlt wird, oder daß zur ört- liehen Aufbringung einer artgleichen Panzerschicht auf eine YJandung aus Panzerstahl aus einem geeigneten LU ferritischen Schweißgut der aus der SchweiBhitze auf «JL· nicht weniger als 100 Grad Celsius abgekühlte Schweiß-^ LU bereich örtlich und fortschreitend ohne Haltedauer auf ’ Väsp mindestens 450 Grad Celsius erwärmt und anschließend s £0 ohne Einhalten einer bestimmten Zeitspanne der Schweiß- bereich an der Luft abgekühlt wird und daß lediglich die letzte (oberste) Schweißlage des Schweißbereiches erneut vor dem Abkühlen aus der Schweißhitze unter 100 Grad Celsius örtlich ohne Kaltedauer auf mindestens Q 450 Grad Celsius erwärmt und anschließend wiederum an der Luft ohne Einhalten einer bestimmten Zeitspanne ^ V und/oder Temperatur auf Umgebungstemperatur abgekühlt „.wird. χιΛ*ν ηΦ --'i. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 9 das Schweißgut zügig über den Schweißuntergrund gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung unter einer Schutzgasatmosphäre aus CO2 durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch ge-kennzeichnet, daß bei einer erforderlichen Unterbrechung der Schweißarbeiten vor einer Abkühlung des Schweißbereiches aus der Schweißhitze auf eine Temperatur unter ώ 100 Grad Celsius nur im Schweißnahxbereich bzw. im Schweißbereich örtlich und fortschreitend ohne i-ialte-3 dauer auf mindestens 450 Grad Celsius erwärmt wird, woraufhin das spätere Ueiterschweißen vornehmlich unter CO2 durchgeführt wird. .. ’. ’’ · , -/=¾. „ '1 £? i ''•A. *· ϊ*. | »# - · ·;Λ m. * * .J, * *. »l t- f λ a *<*ή λ. **' J' - '· ” ·'-*-· Γ . . ........ ~ fcr. Fr*· ί V !, V ' ·* ·*£.”·. * ** * * V S - V / j>-*/*- ,,- */*'.·t '*-- · Ai <. . .:. ' fit--· 6 «on - - | g BL~ j ~ ’i ; ,.,._ . . 1 ' \ f · K. i
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Erwärmung auf -mindestens s 450 Grad Celsius durch einen nachgexührten Brausebrenner (38) durchgeführt wird. --- « È? ^SfntiSîmigdrtg £ y. fè b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch CSSf'ÄS! . g ß'g gekennzeichnet, daß die miteinander zu verschweißenden ^ f?\ Panzerstahlkörper (z. B. 28, 29) im Fugenhereich (50) V-'· t durch Brennschnitte vorbereitet und unverzüglich an- s m , 'ddi schließend diese Fugenbereiche durch eine fortschreitend nachgeführte Brennvorrichtung - z. B. einen Brausebrenner -spannungsarm geglüht werden. ° 7. Verfahren nach einem der .Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die miteinander zu verschweißenden Körper t mindestens auf einer die Schweißfuge (30) begrenzenden \ \ Se;^e einem ununterbrochenen Steg (z. B. 31) ver- e sehen werden. Λ^δ· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die miteinander zu verschweißenden Panzerctahlkürper (z. B 28 bzw. 29) bei einer Dicke ^ von weniger als 30 mm mit Stegen (z. B. 34 bzw. 35) von etwa 1 bis 3 Millimetern Höhe (z. B. Z bzw. T) versehen werden. & 9* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- 32. - kennzeichnet, daß die miteinander zu verschweißenden Panzerstahlkörper (z. B. 28 bzw. 29) bei einer Dicke · t von weniger als.30 mm mit Stegen von 2 Millimetern Höhe * (z. B. X) versehen werden. * Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verschweißenden Panzerstahlkörper (z.B. 28 bzw. 29) bei einer Dicke von nicht mehr als 30 mm unter Belassung - r s ~ ~ ~ .-· -"-.7 --u **** V VT.- _iZ, . .ü »•V- tr. » * *..· . *5^ ^ ·*> i * * . r. » 4' RJ - - " k. ~ , , - Λ.
1 DL-—4-*^ BL ---4 «ϋΠ - i 4 i bL Γ . ·____J_ eines Spaltes (A) von 0 bis 5 mm zueinander angeorünet werden. ^ ^%!Cz^îSX>\'q\
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch • Π| gekennzeichnet, daß die miteinander zu verschweißenden X Panzerstahlkörper (z. B. 2B bzw. 29) bei einer Dicke LÜ unter 30 mm unter helassung eines Spaltes (z. B. A) von g* P~— ^ 2 mm zueinander angeordnet werden. * '“T t f «^T * yj
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenwurzel bzw. der Fugengrund ununterbrochen mit dem Einlagekörper (z. B. 32) überdeckt wird. Ie |* 13· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fuge (z. B. 30) ein Draht » (z. B. 32) mit der Spaltbreite (z. B. A) entsprechendem Durchmesser eingelegt wird, der den Einlagekörper bildet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen mit einem ferrinischen Schweißgut von niedriger bis sehr niedriger js.riechgrenze durchgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung mit einem Schweißgut durchgeführt wird, dessen Zusammensetzung auf die jeweilige Dicke der Panzerstahlkörper (z. B. 28 bzw, 2p) ~ und die Nahtform abgestimmt ist und einen niedrigen C-Gehalt aufweist. * 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerstahlkörper· (z. B. 28 bzw. - 29) mit einer Chrom- Molybdän- legierten Röhrchendraht elektrode geschweißt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerstahlkörper __i; ' f 7 f ( . r . * τ « ' RI - -- 8 von- -jVaai ' ' · ' ' (z. B. 23 bzw. 29) mit einer Stabelektrode geschweißt werden, die folgende Zusammensetzung aufweist: 0,063 % Ä C; 0,57 % Si; 1,38 % Mn; 3,50 % Cr; 0,89 % Mo; 1,70 % t'fß Bi und das vorzugsweise dünne Panzerstahlkörper von yj z. B. nicht mehr als’ 15 mm Dicke mit diesem Schweißgut JlT geschweißt werden. O J ^ Γ7- , W"' ^8· Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ? Cf) die Wurzellage der miteinander zu verschweißenden Panzer-cs^ stahlkörper (z.B. 28 bzw. 29) mit einer Stahelektroce von 4 mm Durchmesser, bei 24 V und 170 A geschweißt wird, während die Füllagen mit einer Stabelektrode von 5 mm \ Durchmesser hei 24 V und 220 A geschweißt werden. 5 "*9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerstahlkörper (z. B. 28 hzw. 29) mit einer Festigkeit bis zu etwa 120 ko/mm^ mit einem Schweißgut folgender Zusammensetzung geschweißt werden: maximal 0,5 % C; 0,20 bis 0,50 % Si; 0,-^0 bis 1,60 % Mn; 0,40 bis 0,80 % Cr; 0,40 bis 0,70 % Mo; 2,3 bis 2,7 ?£ Ni. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerstahlkörper (z. B. 28 bzw. 29) ώ mit einer Festigkeit von mehr als 120 kp/mm mit einem Schweißgut folgender Zusammensetzung geschweißt v/erden: * » maximal 0,5 % C; 0,20 bis 0,60 % Si; 1,0 bis 1,5 Mn; 2,50 bis 3,50 % Cr; 0,50 bis 0,80 % Mo; 1,5 bis 2,5 9 -iJ . » ^· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung der aus Panzerstahl •s 5 bestehenden Körper (z. B. 28 bzw. 29,; unter Verwendung von Schutzgasdrähten mit folgender Zusammensetzung, vorgenommen wird: 0,10 ?o C; 0,30 '6 31; 1,2 % Mn; 2,0 % Cr; 0,60 % Mo; 1,0 % Bi. - - 1 ; ; -- >'—V '7 . -----—— u·--. - ' ‘r . ·_ - -A , * - , > 4, * H ' ’ *· >' c - - Ä - - · * V *î ; . ^ !-9-τ---g|_=-- £.1-¾__î g £! . 22. ^erfahren nach einem oer Ansprache 1 bin Ίο. ..-·:.ρ.·ς... gekennzoichm· h, tin Π d ί ο Schwe iiin η·, unter V^uw-'neiiri.· ; , Schutz.rasdrahtes, insbesondere bei ivutschrei<.u:u foi/- en·. :.e ' Zusammensetzung vorgenommen wird: 0,08 ;. C? 0,80 P "i; i. 8 1,8 % Mn; 0,40 % Cr; 0,55 % Mo; 2,0 b hi.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ΐ ., gekennzeichnet, daß insbesondere bei Auftrags- und j but-Schweißung die aus Panzerstahl bestehenden Körner ~ » * " (z. B. 28 bzw. 29) mir folgendem Schützt?sare.ht ge- • · H l i " schweißt werden: 0,15 r C; 0,60 5¾ Si; 1,8 P Mn; 5,5 ' Cr; j; 0,80 % Mo.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadiirch ; * . gekennzeichnet, daß insbesondere bei Auftrags- oder j. ! Ausbesserungsschweißen an aus Panzerstahl bestehenden > « Körpern (z. B. 28 bzw. 29) das Schweißen mit einem r- pNr i, * ✓ v Schweißgut folgender Zusammensetzung durchgeführt j wird: 0,05 bis 0,15 P C; 0,30 bis 0,60 2 Si; 1, ;> bis Γ * 1,9 % Mn; 4,6 bis 5,4 % Cr; 0,50 bis 1,10 % Mo. ^ 25. Vorfahren nach einem der /-nr.^rfiche 1 h5 r. 'P, ded-Tch |: gekennzeichnet, dal- die 1 Onzercr.mhjlkörni r (z. .... °8 bzw. 1 1 mit einem Schweißdraht von 1,6 mm Durchmessei'1, 26 1 une 310. geschweißt werden. ^ 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerctahlkörper (z. .... Pf bzw. 29) mit einer Dicke von etwa 6 bis ' 0mm mit einer Öhrchendrahtelektrode von 1,2 mm orchm-mcsor, * Panzerstablkörner mit einer Dicke von 10,1 bis 10 wr’ - mit einer Föhrchendrehtelekrrore von Λ , L mm Durchmes:-w und Panzerstahlkörrer mim einer Piche vor. mehr als ln n : ’ mit einer Pöhrchencirahtelektrodc- vcr. 1,6 rnm êurchmessc v é miteinander verschweißt werden. / Cb ly ' - ~ ........·Γ - Λ ί * , - ‘BL ~|"f; von--Ht-BL-· ! 1 h * 27. verfahren rach einem der Ansprüche 1 Dis 26, dcourch. : Gekennzeichnet, aaß Panzerstahlbleche mit einer idcke | ** von 6 bis 15 mm mit. einer Röhrchendrahtelektrode von rrT_ 1,2 mm Durchmesser, Panzerstahlblech mit einer Dicke r-r; von 16 bis 30 mm mit einer köhrchendrahtelektroöe von 1,4 mm Durchmesser und Panzerstahlhleche mit einer r-· - 3 f-;-· Dicke von 50 mm und mehr mit einer i öhrchendrahtelek- fl 1 jrr trode von 1,n mm Durchmesser miteinander verschweißt - ’ werden, und daß das Füllen der Fugen nach dem Schwetien ί ? C'J- der Wurzelnaht mit im Durchmesser jeweils größeren ,.-4 Röhrchendrahtelektroden vorgenommen wird. ^ 28 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge- kennzeichnet, daß beim Schweißen der aus Panzerstahl ^\x bestellenden Körper (z. B. 28 bzw. 29) eine Röhrchen-| .§/ drahtelektrode mit großem bis sehr großem Volumen je ! Schweißraupe in die betreffende Schweißfuge (z. B. 30) ! / eingebracht wird. ! <$- · !
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die betreffende Schweiißneht mit möglichst | geringem hahtvolumen ausgeführt wird. \ |
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch ! gekennzeichnet, daß hei einem Verschweißen von aus ( j Panzerstahl bestehenden Blechen von 30 mm ein naht- | * querschnitt von 259 bis 450 min eingehalten wird. » _ r i
31. Kach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 50 ί _ hergestellte Schweißkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, ; s ‘ daß sämtliche Schweißnähte orme besondere Panzerstahl- « abdeckung ausveführt sine. !
32. Schweißkonstruktion nach Anspruch 3% dadurch gekenn zeichnet, daß die Panzerstahlkörner (z. D. 28 bzw. 29) d’LP'Oh ocβ!Γ ¥"-· cdhie ndi, ^’ίΐ'ΓΊΙ- "‘SV/i^-Cej_ i von eiλίζ~ 30 eis 30 Grad verschveiit sind, während hei .¾ /5, · . '·· κ v - - * /' t P 1 * -· ~ '. î ’ » 1ΙΛ M 4 ' ’ "*'7-'v'* »' *" ^-—~ - 8 - —-—t-G~Bt KV-Nähte der Gffnungswinkel mindestens 43 -ired iv-trëft.
33. Schweißkonstruktion nach Anspruch 31 oder 52, dadurch * gekennzeichnet, daß heim Verschweißen von 30 mm dicken ' PanzerStahlblechen, einem Schweißnahtöffnungswinke1 von
50 Grad, folgende Nahtquerschnitte bestehen: HV-Naht ψ O O £ 44:5 mm ; V-Naht 420 mm , X-Naht 210 rnm^.
34. Schweißkonstruktion nach A.nspruch 31 oder einem cer Ansprüche 32 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden von 30 mm dicken Panzerstahlblechen durch i HV-, V- oder X-Schweißnähte Nahtquerschnitte von 253 bis - 2 450 mm gegeben sind, bei einem-Verschweißen unter CO^- AtmoSphäre.
35. Schweißkonstruktion nach Anspruch 31 oder 32,dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschweißen von 40 mm dicken Panzer Stahlblechen der Nahtquerschnitt 580 mm''” beträgt. %v. - . ggfsäi^g ·*:·--**- -£·· .·· f X* ^7.· · , , < » % , - r<· e — <*. f · * <*- f /» ~r ~ K L ; έ 6 i * * e> « x-aJ3jjjjj)
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