EP4381132A1 - Verfahren zum verdichten von schotter einer gleisbettung - Google Patents

Verfahren zum verdichten von schotter einer gleisbettung

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EP4381132A1
EP4381132A1 EP22758121.2A EP22758121A EP4381132A1 EP 4381132 A1 EP4381132 A1 EP 4381132A1 EP 22758121 A EP22758121 A EP 22758121A EP 4381132 A1 EP4381132 A1 EP 4381132A1
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Markus SÖLLINGER
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Abstract

Verfahren zum Verdichten von Schotter einer Gleisbettung mit einer in Arbeitsrichtung (W) gleisfahrbaren Stopfmaschine (A) die zum Stopfen mit Stopfwerkzeugen (6, 16, 17, 18) ausgestattet ist, wobei die Stopfwerkzeuge Stopfaggregaten (1, 2, 3, 4) zugeordnet sind, die unabhängig voneinander vertikal und zueinander mit einem Querverschiebetrieb (31) quer zur Arbeitsrichtung (W) verlagerbar sind. Um den Eindringwiderstand der Stopfwerkzeuge in die Gleisbettung zu verringern wird vorgeschlagen, dass die Stopfaggregate (1, 3 und 2, 4) zur Verkleinerung einer wirksamen Eindringfläche (8, 9) der Stopfwerkzeuge (16, 17) in die Gleisbettung zueinander um einen Weg dV derart mit dem Querverschiebetrieb (31) versetzt werden, dass die einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge der Stopfaggregate zueinander auf Lücke versetzt sind und dass die Öffnungsweite der inneren S to pfwerkzeuge derart um ein Maß (d01,3i, d02,4i) vergrößert wird, dass die inneren Stopfwerkzeuge einander quer zur Arbeitsrichtung (W) gesehen wenigstens teilweise überlappen.

Description

Verfahren zum Verdichten von Schotter einer Gleisbettunq
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdichten von Schotter einer Gleisbettung mit einer in Arbeitsrichtung gleisfahrbaren Stopfmaschine die zum Stopfen mit Stopfwerkzeugen ausgestattet ist, wobei die Stopfwerkzeuge Stopfaggregaten mit linearen Stopfantrieben und mit Wegsensoren zur Erfassung des Stopfweges und der Öffnungsweite der Stopfwerkzeuge zugeordnet sind, wobei die unabhängig voneinander vertikal verlagerbaren Stopfaggregate in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet und zueinander mit einem Querverschiebetrieb quer zur Arbeitsrichtung verlagerbar sind.
Stand der Technik
Stopfaggregate penetrieren mit Stopfwerkzeugen den Schotter eines Gleisbettes im Bereich zwischen zwei Schwellen (Zwischenfach), im Bereich des Auflagers der Schwelle im Schotter unter der Schiene und verdichten den Schotter durch eine dynamische Vibration der Stopfwerkzeuge zwischen den zueinander beistellbaren gegenüberliegenden Stopfwerkzeugen. Stopfaggregate können in einem Arbeitszyklus eine, zwei oder mehr Schwellen stopfen (DE 24 24 829 A, EP 1 653 003 A2). Gemäß der Lehre der AT513973A1 sind die als Linearantrieb wirksamen Beistellantriebe derart ausgeführt, dass diese nicht nur eine lineare Beistellbewegung, sondern gleichzeitig die für die Stopfwerkzeuge erforderliche Vibration erzeugen. Damit können die Beistellgeschwindigkeit, die Schwingungsamplitude, deren Form und die Frequenz vorgegeben werden.
Aus der WO 2011023257 A1 und der DE 4001235 A1 sind Gleisstopfmaschinen bekannt, die Stopfaggregate zum gleichzeitigen Unterstopfen mehrerer Schwellen aufweisen. Die in dasselbe Schwellenfach eintauchenden Stopfpickel sind zueinander auf Lücke versetzt angeordnet. Um ein separates Absenken nur eines Stopfaggregates zu ermöglichen, ist in der WO 2011023257 A1 vorgesehen, mit Hilfe des Beistellantriebes die Stopfpickel des nicht zur Absenkung vorgesehenen Aggregates leicht zu verschwenken, um dem benachbarten Aggregat das ungehinderte Absenken zu ermöglichen.
Die Bewegungen eines Stopfaggregates umfassen das vertikale Eintauchen der Stopfwerkzeuge in den Schotter der Gleisbettung, die Beistellbewegung bei welcher die Stopfwerkzeugenden zueinander geschlossen werden und die überlagerte dynamische Schwingung welche die eigentliche Verdichtung der Schotterkörner bewirkt. Bekannt ist es für die Beistellbewegung Hydraulikzylinder zu verwenden, die über Pleuel mit einer Vibrationswelle mit Exzentrizität verbunden sind und die der Beistellbewegung die vibratorische Schwingung überlagern (AT 369455 B). Diese Vibrationswellen und Pleuel sind über Wälzlager gelagert, die regelmäßig teurer Wartung bedürfen. Andere bekannte Lösungen verwenden eine lineare Vibrationserzeugung und Beistellbewegung über Hydraulikzylinder (AT513973A1 ).
Übliche Stopfaggregate weisen am Schienenfahrzeug angeordnete, stationäre Führungssäulen auf, entlang denen die Aggregate mit Führungen im Stopfkasten auf und ab bewegt werden. Die Führungen befinden sich in Bereichen über der zugeordneten Schiene. Links und rechts von der Mitte des auf und ab bewegten Stopfkastens befindet sich die Vibrationswelle über die die Stopfarme mit den Stopfwerkzeugen über Beistellzylinder, die über Pleuel mit der Exzenterwelle verbunden sind, angetrieben werden.
Bekannt sind zudem Ein- und Zweischwellen-Weichenstopfmaschinen die zyklisch oder kontinuierlich arbeiten. Bei Weichenstopfaggregaten sind die Stopfwerkzeuge zumindest teilweise schwenkbar ausgeführt, um schienenbaulichen Hindernissen ausweichen zu können. Bei Zweischwellen- Weichenstopfaggregaten ist es bekannt zwei unabhängige Teilaggregate vorzusehen, die sich auf einem gemeinsamen Verschieberahmen befinden der quer zur Maschinenlängsrichtung verschiebbar ist. Die beiden Teilaggregate können unabhängig voneinander vertikal gesenkt und gehoben werden. Bekannt sind auch unabhängige vollhydraulische linear wirkende Stopfantriebe die auf jedes Stopfwerkzeug einzeln wirken und gesteuert sind (AT 513 973 A). Insbesondere wird der Beistellweg mit der überlagerten Form, Amplitude und Frequenz der Verdichtschwingung elektronisch vorgegeben und über ein integriertes Wegsensorsystem gemessen.
Der Eindringwiderstand der Stopfaggregate ist von der Stellung der Stopfwerkzeuge zueinander abhängig. Je kleiner die wirksame Fläche ist, umso geringer ist der Eindringwiderstand, umso geringer sind die auf das Stopfaggregat rückwirkenden beanspruchenden Kräfte und umso schneller geht das Eindringen vor sich, womit die Maschine schneller arbeiten kann. Der Verdichtvorgang wird erst eingeleitet, wenn die Stopfwerkzeuge eine bestimmte, vorgegebene Tiefe erreicht haben. Nur dann ist eine Verdichtwirkung des Schotters unter der Schwelle gegeben.
Bekannt ist auch eine Ausführung von Stopfaggregaten für Zweischwellenstopfmaschinen, bei denen die Stopfwerkzeuge in Querrichtung leicht versetzt und enger zusammenliegen. Dadurch wird eine kleinere wirksame Eindringfläche erreicht. Diese Aggregatform wird als Centertoolstopfaggregat bezeichnet. Bei Stopfaggregaten für Weichenstopfmaschinen ergibt sich dabei das Problem, dass bei einer Art Centertoolanordnung die Stopfwerkzeuge, da sie schwenkbar sind, nicht ausgeschwenkt werden können, weshalb mit diesen Stopfaggregaten eine Centertoolanordnung nicht möglich ist. Oft sind bei den Bahnen und Maschinenbetreibern so genannte Universalstopfmaschinen gewünscht, die für Weichen und Strecken gleichermaßen geeignet sind. Während in Weichen vor allem die genaue Positionierung und Stopfung aller Weichenbereiche im Vordergrund steht, ist es beim Streckenstopfen die Arbeitsgeschwindigkeit. Daher geht der Trend zu kontinuierlichen Zweischwei len- Universalstopfmaschinen mit schwenkbaren Stopfwerkzeugen. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, dass diese wegen der schwenkbaren Stopfwerkzeuge keine enge wirksame Eindringfläche ausbilden können. Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches die oben angegebenen Nachteile vermeidet, indem es für Stopfaggregate eine Möglichkeit vorsieht mit den Stopfwerkzeugen während des Eintauchvorganges eine möglichst kleine wirksame Eindringfläche zu bilden, die Eindringkräfte zu reduzieren und den Eindringvorgang zu beschleunigen, womit die Arbeitsgeschwindigkeit der Stopfmaschine erhöht werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Stopfaggregate zur Verkleinerung einer wirksamen Eindringfläche der Stopfwerkzeuge in die Gleisbettung zueinander um einen Weg dV derart mit dem Querverschiebetrieb versetzt werden, dass die einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge der in Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Stopfaggregate zueinander auf Lücke versetzt sind und dass die Öffnungsweite der inneren Stopfwerkzeuge derart um ein Maß vergrößert wird, dass die inneren Stopfwerkzeuge quer zur Arbeitsrichtung gesehen einander vorzugsweise teilweise überlappen.
Im Gleisstopfbetrieb werden somit die beiden Stopfaggregate in Querrichtung zum Gleis im gewünschten Maß gegeneinander versetzt verfahren und wird anschließend die Stopfwerkzeugöffnungsweite der in Gleislängsrichtung inneren Stopfwerkzeuge der Stopfaggregate weiter geöffnet. Die quer zur Arbeitsrichtung gesehen einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge sind zueinander auf Lücke versetzt. Die quer zur Arbeitsrichtung gesehen einander abgewandten äußeren Stopfwerkzeuge, also die in Arbeitsrichtung gesehen vorderen und hinteren Stopfwerkzeuge, werden je gemeinsam mit dem zugeordneten Stopfaggregaten und den zugeordneten inneren Stopfwerkzeugen in Querrichtung zum Gleis versetzt. Sind die einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge der in Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Stopfaggregate zueinander auf Lücke versetzt, dann kann die Öffnungsweite der inneren Stopfwerkzeuge vergrößert werden, ohne dass sich die nunmehr auf Lücke versetzten Stopfwerkzeuge berühren bzw. aneinander anschlagen können, was zu diversen Beschädigungen, bis zum Stopfwerkzeugbruch, führen kann. Die auf Lücke versetzten verdichtseitigen Enden der Stopfwerkzeuge können vorzugsweise in einer gemeinsamen Stopfmaschinenquerebene liegen und gegebenenfalls nach Art von Greifschaufelzinken ineinandergreifen bzw. vollständig überlappen. Damit, dass die Stopfwerkzeuge zumindest annähernd, vorzugsweise vollständig, in einer gemeinsamen Stopfmaschinenquerebene liegen, kann ein Minimum der wirksamen Eindringfläche erreicht werden. Ein Verkeilen von Schotterkörnern zwischen einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge der in Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Stopfaggregate, was den Eindringwiderstand zudem erheblich erhöhen kann, wird somit zudem verhindert.
Um die wirksame Fläche bzw. den Eindringwiderstand noch weiter zu verringern, ist es von Vorteil, wenn die inneren Stopfwerkzeuge wenigstens beim Eindringen der Stopfwerkzeuge in die Gleisbettung mit den zugeordneten linearen Stopfantrieben derart in Gleichschwingung versetzt werden, dass die inneren Stopfwerkzeuge stets synchron in Arbeitsrichtung schwingen.
Dies ist bei elektronisch gesteuerten linear wirkenden vollhydraulischen Stopfantrieben (AT513973A1 ) möglich, da jeder einem oder mehreren Stopfwerkzeugen zugeordnete Hydraulikzylinder des Verdicht- und Beistelltriebes gesondert angesteuert und geregelt werden kann, was auch bei Exzenterantrieben realisierbar ist. Eine elektronische Steuerung gibt bei den vollhydraulischen Stopfantrieben die Schwingung für jedes Stopfwerkzeug exakt vor, daher können hier immer synchron schwingende Antriebe realisiert werden. Die einem gemeinsamen Stopfaggregat zugeordneten, zusammenarbeitenden Stopfwerkzeuge eines Stopfwerkzeugpaares, also die einander zugeordneten inneren und äußeren je eine gemeinsame Schwelle stopfenden Stopfwerkzeuge, können beim Eindringen in den Schotter in Arbeitsrichtung synchron oder gegengleich schwingen, zum Stopfen schwingen sie allerdings in üblicher weise stets gegengleich.
Um dabei auch Weichen vorteilhaft stopfen zu können, bzw. um auf schienenbauliche Hindernissen bei Bedarf Rücksicht nehmen zu können, wird vorgeschlagen, dass wenn eines der inneren Stopfwerkzeuge eines Stopfaggregates in Folge eines schienenbaulichen Hindernisses durch ein inneres Stopfwerkzeug des in Arbeitsrichtung daneben liegenden Aggregates in seiner Schwingung behindert wird, die Öffnungsweite des behindernden Stopfwerkzeugs mit dem zugeordneten linearen Stopfantrieb derart verringert wird, dass das Stopfwerkzeug mit einem Antrieb quer zur Arbeitsrichtung ausschwenkbar ist.
Dazu empfiehlt es sich, dass zum Ausschwenken des Stopfwerkzeuges mit dem Antrieb, wenigstens die Öffnungsweite des auszuschwenkenden Stopfwerkzeugs, wieder um das Maß der Überlappung verringert wird.
Damit kann auch bei Weichenstopfungen, wo schwenkbare Stopfwerkzeuge notwendig sind, eine Stopfwerkzeugstellung mit geringer, wirksamer Eindringfläche in Bereichen realisiert werden, die ein ausschwenken wenigstens eines Stopfwerkzeugs erfordern, indem nur das eine oder andere Werkzeug in eine Parkstellung verlagert und ausgeschwenkt wird.
Insbesondere wird die Öffnungsweite der quer zur Arbeitsrichtung gesehen einander teilweise überlappenden inneren Stopfwerkzeuge, vor einem Querverschieben der Stopfaggregate zueinander, um das Maß der Überlappung verringert. Dazu können jene Stopfwerkzeuge, die im Weg stehen während des Verschwenkens des betreffenden Stopfwerkzeuges bzw. vor dem Verschwenken nach innen in Richtung der Grund oder Beistellstellung gezogen werden um den Weg zum Ausschwenken frei zu machen, ehe sie wieder die weiter geöffnete Stellung einnehmen. Sollen die einzelnen Stopfaggregate zueinander quer zum Gleis verschoben werden, dann wird vorher automatisch die Öffnungsweite der inneren Pickel verringert. Natürlich ist auch die Normalstellung der Stopfwerkzeuge und der Verschieberahmen der Stopfaggregate zueinander möglich.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind die Reduktion der wirksamen Eindringfläche, die geringere Bauteilbeanspruchung durch die verringerten Eindringkräfte, die Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit und die Schonung des Schotters.
Kurze Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Universalstopfmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Anordnung von zwei Weichenstopfaggregaten in einer bekannten Grundstellung in Seitenansicht,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung der inneren Stopfwerkzeuge in Seitenansicht,
Fig. 4 die Anordnung von zwei Weichenstopfaggregaten aus Fig. 2 in Draufsicht und
Fig. 5 die erfindungsgemäße Anordnung aus Fig.3 in Draufsicht.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine in Arbeitsichrichtung W verfahrende, kontinuierliche arbeitende Universal-Zweischwellenstopfmaschine A. Diese ist auf zwei Drehgestellen 21 auf Schienen 35 verfahrbar und mit zwei Fahrkabinen 30 ausgestattet. Während die Hauptmaschine 19 kontinuierlich vorfährt wird der Arbeitssatellit 20, der auf einem Drehgestell 22 mit einem eigenen Arbeitsfahrantrieb 28 gleisfahrbar ist, zyklisch von einem zu bearbeitenden Schwellenbereich zum nächsten zu bearbeitenden Schwellenbereich vorwärtsbewegt. Zum Messen der aktuellen Gleisgeometrie ist ein Gleismesssystem 25 aufgebaut. Mit dem Hebewerkzeug 23 und Hebezylindern 26 wird das Gleis auf die zu berichtigende Position gehoben. Mit Richtzylindern 27 wird das Gleis gleichzeitig in seiner Richtungslage gerichtet. Die Ansteuerung, Regelung und Erfassung aller Sensordaten erfolgt über ein maschineneigenes Computer- und Steuersystem 24. In Arbeitsrichtung W sind zwei in hintereinander angeordnete Stopfaggregate 3, 4 vorgesehen. Die Stopfmaschine A ist zum Stopfen mit Stopfwerkzeugen 6, 16, 17, 18 ausgestattet, wobei die Stopfwerkzeuge 6, 16, 17, 18 Stopfaggregaten 1 , 2, 3, 4 mit linearen Stopfantrieben und mit Wegsensoren 34 zur Erfassung des Stopfweges und der Öffnungsweite der Stopfpickel O1a, 01 i, 02a, O2i zugeordnet sind. Die in Arbeitsrichtung W hintereinander angeordneten Stopfaggregate 1 , 2, 3, 4 sind unabhängig voneinander vertikal verlagerbar und zueinander mit einem Querverschiebetrieb 31 quer zur Arbeitsrichtung W verlagerbar.
Die Stopfaggregate 3, 4 befinden sich auf voneinander unabhängigen Verschieberahmen mit Querverschiebetrieb 31 , womit die Stopfaggregate 3, 4 zueinander um einen gewünschten quer zur Arbeitsichrichtung W verlagerbar sind. Die einzelnen Stopfwerkzeuge 6, 16, 17, 18 werden jeder für sich oder Gruppenweise mit einem lineare Stopfantriebe 34 angetrieben, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Es handelt sich dabei um den Beistellweg und die Verdichtschwingung bereitstellenden, mit den Wegsensoren 34 ausgestatteten Hydraulikzylindern. Über eine Arbeitskabine 29 hat ein Maschinenführer Sicht auf die Stopfaggregate 3, 4.
Fig. 2 zeigt die Stopfaggregate 3, 4 in einer bekannten Anordnung, die auch mit der gezeigten Stopfmaschine A realisierbar ist. Die inneren Stopfwerkzeuge sind so zueinander angeordnet, dass sie zueinander einen Abstand 8 aufweisen, dass sie im gegeneinander schwingenden Betrieb nicht kollidieren. Ein Verkeilen von Schotterkörnern zwischen einander zugewandten inneren Stopfwerkzeugen kann nicht verhindert werden, was den Eindringwiderstand zusätzlich erhöht. Die quer zur Arbeitsrichtung W ausschwenkbaren Stopfwerkzeuge werden von Stopfwerkzeugarmen 12 geführt, an denen die linearen Stopfantriebe 34 angreifen. Um Achsen 14 werden die Stopfwerkzeugarme 12 mit den Stopfwerkzeugen zum Stopfen und Beistellen verschwenkt, damit kann die Öffnungsweite der Stopfwerkzeuge eingestellt werden. Für jedes der gezeigten Stopfwerkzeuge gibt es einen eigenen Antrieb 15 mit dem die Stopfwerkzeuge quer zur Arbeitsrichtung W ausschwenkbar sind. Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung bei die die beiden Stopfaggregate 3 und 4 in Gleisquerrichtung gegeneinander um einen Weg querverschoben sind, damit die Stopfwerkzeuge 16 und 17 weiter um ein Maß dO1 ,3i, dO2,4i geöffnet werden können, wobei die inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 quer zur Arbeitsrichtung W gesehen einander teilweise überlappen. Die Position O1 a, O2a der beiden äußeren Stopfwerkzeuge 6, 18, zwischen denen die inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 angeordnet sind, kann unverändert bleiben, wenn die Öffnungsweite der inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 derart um das gezeigte Maß dO1 ,3i, dO2,4i vergrößert wird.
Die bekannte Anordnung aus Fig. 2 in Draufsicht zeigt Fig. 4. Die Aggregate 1 und 3 sowie 2 und 4 sind in quer zur Arbeitsrichtung W auf einer Achse angeordnet und je gemeinsam oder für sich, was insbesondere zum Weichenstopfen erforderlich ist, mit dem Querverschiebetrieb 31 quer zur Arbeitsrichtung W verlagerbar. Die inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 werden in Arbeitsrichtung W asynchron 10, also gegengleich schwingend betrieben und müssen daher voneinander einen entsprechend großen Abstand Aa waren. Dieser Abstand entspricht wenigstens der doppelten Amplitude A plus einem gewissen Sicherheitsabstand Ak. Im Falle einer synchronen, also gleichgerichteten Gleichschwingung 11 der Stopfwerkzeuge würde nur der Sicherheitsabstand Ak zum Tragen kommen. Bei Stopfamplituden von typisch 5- 10 mm an den Stopfwerkzeugenden ergibt sich alleine durch den asynchronen Schwingungsmodus ein um ca. 20 mm vergrößerter Abstand. Die wirksamen Eindringflächen 8, 9 sind als strichpunktierte Kreise angedeutet.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung aus Fig. 3. Die Stopfaggregate 1 , 3 und 2, 4 sind zur Verkleinerung einer wirksamen Eindringfläche 8, 9 der Stopfwerkzeuge 16, 17 in die Gleisbettung zueinander um einen Weg dV derart mit dem Querverschiebetrieb 31 versetzt, dass die einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 der in Arbeitsrichtung W hintereinander angeordneten Stopfaggregate 1 , 3 und 2, 4 zueinander auf Lücke versetzt sind. Zudem ist die Öffnungsweite der inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 derart um ein Maß dO1 ,3i, dO2,4i vergrößert, dass die inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 einander quer zur Arbeitsrichtung W gesehen zumindest teilweise überlappen.
Die wirksamen Eindringflächen 8, 9 sind verglichen mit den in Fig. 4 gezeigten Eindringflächen 8, 9 des Standardbetriebes merklich verringert. Die Stopfwerkzeuge 16, 17 schwingen erfindungsgemäß synchron, also in Gleichschwingung 11 , weshalb die Stopfwerkzeuge 16, 17 näher zusammengerückt werden können, als würden sie gegeneinander schwingen. Würden die Stopfwerkzeuge asynchron 10 bewegt dann würden sie kollidieren. Die Stopfaggregate 1 und 2, sowie 3 und 4 sind um den Weg dV gegeneinander in Gleisquerrichtung verschoben und die innere Stopfwerkzeugöffnungsweite ist um dO1 ,3i und dO2,4i weiter geöffnet. Die Öffnungsweite der äußeren Stopfwerkzeuge 6 und 18 O1a und O2a kann hingegen unverändert bleiben.
Wenn eines der inneren Stopfwerkzeuge 32 eines Stopfaggregates 3 in Folge eines schienenbaulichen Hindernisses durch ein inneres Stopfwerkzeug 33 des in Arbeitsrichtung W danebenliegenden Aggregates 4 in seiner Schwingung behindert wird, kann die Öffnungsweite des behindernden Stopfwerkzeugs 33 über eine Steuerelektronik 24 mit dem zugeordneten linearen Stopfantrieb derart verringert werden, dass das Stopfwerkzeug 32 mit dem Antrieb 15 quer zur Arbeitsrichtung W ausschwenkbar ist.
Genauso ist es möglich über eine Steueranforderung des Maschinenbedieners die Stopfaggregate 1 , 2, 3, 4 automatisch in die Grundstellung nach Fig. 4 zu stellen. Ist bei der Stellung nach Fig. 5 durch den Maschinenbediener eine Anforderung zum Verschieben der Stopfaggregate in Gleislängsrichtung quer V zueinander gewollt, dann werden die inneren Stopfwerkzeuge 16, 17 automatisch so weit geschlossen, damit Verschieben V gegeneinander unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes Ak möglich ist. Nach dem Verschieben können die Stopfwerkzeuge 16, 17 wieder weiter geöffnet werden, denn diese Stellung wird zum Erreichen einer kleineren wirksamen Eindringfläche 8, 9 nur während des Tauchvorganges benötigt.

Claims

Patentansprüche
1 . Verfahren zum Verdichten von Schotter einer Gleisbettung mit einer in Arbeitsrichtung (W) gleisfahrbaren Stopfmaschine (A) die zum Stopfen mit Stopfwerkzeugen (6, 16, 17, 18) ausgestattet ist, wobei die Stopfwerkzeuge (6, 16, 17, 18) Stopfaggregaten (1 , 2, 3, 4) mit linearen Stopfantrieben und mit Wegsensoren (34) zur Erfassung des Stopfweges und der Öffnungsweite der Stopfpickel (O1a, 01 i, 02a, O2i) zugeordnet sind, wobei die unabhängig voneinander vertikal verlagerbaren Stopfaggregate (1 , 2, 3, 4) in Arbeitsrichtung (W) hintereinander angeordnet und zueinander mit einem Querverschiebetrieb (31 ) quer zur Arbeitsrichtung (W) verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfaggregate (1 , 3 und 2, 4) zur Verkleinerung einer wirksamen Eindringfläche (8, 9) der Stopfwerkzeuge (16, 17) in die Gleisbettung zueinander um einen Weg dV derart mit dem Querverschiebetrieb (31 ) versetzt werden, dass die einander zugewandten inneren Stopfwerkzeuge (16, 17) der in Arbeitsrichtung (W) hintereinander angeordneten Stopfaggregate (1 , 3 und 2, 4) zueinander auf Lücke versetzt sind und dass die Öffnungsweite der inneren Stopfwerkzeuge (16, 17) derart um ein Maß (dO1 ,3i, dO2,4i) vergrößert wird, dass die inneren Stopfwerkzeuge (16, 17) quer zur Arbeitsrichtung (W) gesehen einander vorzugsweise teilweise überlappen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stopfwerkzeuge (16, 17) wenigstens beim Eindringen der Stopfwerkzeuge (16, 17) in die Gleisbettung mit den zugeordneten linearen Stopfantrieben derart in Gleichschwingung (11 ) versetzt werden, dass die inneren Stopfwerkzeuge (16, 17) stets synchron in Arbeitsrichtung (W) schwingen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eines der inneren Stopfwerkzeuge (32) eines Stopfaggregates (3) in Folge eines schienenbaulichen Hindernisses durch ein inneres Stopfwerkzeug (33) des in Arbeitsrichtung (W) daneben liegenden Aggregates (4) in seiner Schwingung behindert wird, die Öffnungsweite des behindernden Stopfwerkzeugs (33) mit dem zugeordneten linearen Stopfantrieb derart verringert wird, dass das Stopfwerkzeug (32) mit einem Antrieb (15) quer zur Arbeitsrichtung (W) ausschwenkbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Ausschwenken des Stopfwerkzeuges (32) mit dem Antrieb (15), wenigstens die Öffnungsweite des auszuschwenkenden Stopfwerkzeugs (32), wieder um das Maß (dO1 ,3i, dO2,4i) der Überlappung verringert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der quer zur Arbeitsrichtung (W) gesehen einander teilweise überlappenden inneren Stopfwerkzeuge (16, 17), vor einem Querverschieben der Stopfaggregate (1 , 3 und 2, 4) zueinander, um das Maß (dO1 ,3i, dO2,4i) der Überlappung verringert wird.
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