EP2861516A1 - Bandumlenkvorrichtung - Google Patents

Bandumlenkvorrichtung

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EP2861516A1
EP2861516A1 EP13730165.1A EP13730165A EP2861516A1 EP 2861516 A1 EP2861516 A1 EP 2861516A1 EP 13730165 A EP13730165 A EP 13730165A EP 2861516 A1 EP2861516 A1 EP 2861516A1
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EP
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deflection
cylinder
rollers
deflection cylinder
band
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EP13730165.1A
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Gottfried Ehrentraut
Günter Karner
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Primetals Technologies Austria GmbH
Original Assignee
SIEMENS VAI METALS TECHNOLOGIES GmbH
Siemens VAI Metals Technologies GmbH Austria
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Abstract

Bandumlenkvorrichtung (1) zum winkeligen Umlenken eines Bandes (2), insbesondere eines Metallbandes, mit zumindest einem Umlenkzylinder (3), um den das Band (2) unter Aufrechterhaltung eines Bandzugs um einen durch die Einlaufrichtung (14) und die Auslaufrichtung (15) des Bandes (2) vorgegebenen Umlenkwinkel (7) umlenkbar ist, wobei am Umfang des Umlenkzylinders (3) Laufrollen (20) vorgesehen sind, die längs einer wendelförmigen Umschlingung für das Band (2) niveaugleiche Auflagerflächen bilden, wobei der Umlenkzylinder (3) mittels einer Stellvorrichtung (16) zwischen einer ersten Betriebsstellung (31) und zumindest einer zweiten Betriebsstellung (32) verstellbar ist, wobei jeder Betriebsstellung (31, 32) jeweils eine Anordnung (10, 11) der Laufrollen (20) zugeordnet ist, und wobei die Laufrollen (20) einer Anordnung (10, 11) mit einer der wendelförmigen Umschlingung entsprechenden Anstellung ausgerichtet sind.

Description

Beschreibung
Bandumlenkvorrichtung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandumlenkvorrichtung zum winkeligen Umlenken von Bändern, insbesondere
Metallbändern, mit einem Umlenkzylinder, um den das Band unter Aufrechterhaltung des Bandzugs umlenkbar ist, wobei das Band mittels Wälzkörper, die am Umlenkzylinder längs einer schraubenförmigen Umschlingungsfläche angeordnet sind und niveaugleiche Auflagerflächen bilden, gestützt ist.
Stand der Technik
In der industriellen Behandlung von Bändern sind die
einzelnen Bearbeitungsstationen häufig in verschiedenen Hallen untergebracht, welche winkelig oder seitenverkehrt zueinander angeordnet sind. Die Richtung des Bandlaufs in einer Behandlungsstraße muss dann aus fertigungstechnischen Gründen geändert werden, oft auch die Oberseite und die Unterseite eines Bandes gewendet werden.
Zum Umlenken von Bändern sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Aus DE 29 482 90 AI ist beispielsweise bekannt, ein Band über einen Umlenkzylinder zu führen, der mit Rollen versehen ist. Eine spiralförmige Umlenkung ist aus JP 55 080641 A bekannt.
Eine winkelige Umlenkung und/oder Umorientierung der
Bandoberflächen, bei der Innen- oder Außenseite eines Bandes wahlweise als "Gutseite" einem nachfolgenden Prozessschritt zugeführt werden kann, ist auch oft bei Behandlungsstraßen von Metallbändern erforderlich. In der Metallindustrie sind für das winkelige Umlenken verschieden Einrichtungen bekannt, beispielsweise speziell ausgebildete Umlenkstationen. Für die Umorientierung der Oberflächen eines Bandes ist bekannt, das Band wechselweise von oben oder von unten im Einlaufteil der Anlage
abzuwickeln. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
wechselweise von oben oder von unten im Auslaufteil der Anlage aufzuwickeln. Eine dritte Möglichkeit kann auch darin bestehen, einen Bund auf einer speziellen Anlage umzuwickeln. Alle diese Maßnahmen sind mit einem erheblichen technischen Aufwand verbunden.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Bandumlenkvorrichtung und ein Verfahren zum Band umlenken anzugeben, welches einen geringeren technischen Aufwand erfordert .
Diese Aufgabe wird bezüglich einer Bandumlenkvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich eines
Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 14 gelöst. Einem Grundgedanken der Erfindung nach werden auf der
Umfangsseite eines Umlenkzylinders Laufrollen mit
unterschiedlicher Anstellung verwendet: auf einer Halbschale sind die Laufrollen linksgängig, auf der anderen rechtsgängig angeordnet. Abhängig von der Richtung des zulaufenden Bandes, dienen die Rollen der einen oder der anderen Halbschale als Auflagerflächen für das Band. Die Umlenkvorrichtung ist also dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkzylinder zwischen einer ersten Betriebsstellung und einer zweiten
Betriebsstellung verstellbar ist, wobei jeder
Betriebsstellung jeweils eine Anordnung der Laufrollen zugeordnet ist, und wobei die Laufrollen einer Anordnung mit einer der wendeiförmigen Umschlingung entsprechenden
Anstellung ausgerichtet sind. Je nach fertigungstechnischer Gegebenheit kann dadurch ein Band, das alternativ von zwei entgegengesetzt zueinander gerichteten Einlaufrichtungen kommt, auf einfache Weise jeweils um einen Umlenkwinkel, beispielsweise um 90°, umgelenkt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im nachfolgenden Teil der Beschreibung auf Zeichnungen Bezug genommen, aus denen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung anhand von nicht
einschränkenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandumlenkvorrichtung;
Figur 2 eine Aufsicht der Bandumlenkvorrichtung gemäß der
Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Bandumlenkvorrichtung;
Figur 4 eine Aufsicht der Bandumlenkvorrichtung gemäß der
Figur 3;
Figur 5 bis Figur 8 eine Gegenüberstellung zwischen einer ersten Betriebsart, bei der eine einfache winkelige Bandumlenkung erfolgt, und einer zweiten Betriebsart in welcher eine winkelige Bandumlenkung und gleichzeitig eine doppelte Umorientierung des
Bandes erfolgt, bei der das Band mit der Oberseite in die erste Bandumlenkvorrichtung einläuft und die zweite wieder mit der Oberseite verlässt; Figur 9 eine rechtsgängige Umschlingung eines Umlenkzylinders ;
Figur 10 eine linksgängige Umschlingung eines
Umlenkzylinders ;
Figur 11 eine Ausführungsform einer Bandumlenkvorrichtung, wobei die Zufuhr des Bandes über eine Umlenkrolle erfolgt, die oberhalb eines Umlenkzylinders angeordnet ist;
Figur 12 eine Ausführungsform einer Bandumlenkvorrichtung, wobei die Zufuhr des Bandes über eine Umlenkrolle erfolgt, die unterhalb eines Umlenkzylinders angeordnet ist;
Figur 13 eine Ausführungsform einer Bandumlenkvorrichtung, wobei das Band zunächst einen Umlenkzylinder wendeiförmig umschlingt und anschließend über eine oberhalb des Umlenkzylinders angeordnete
Umlenkrolle abgeführt wird;
Figur 14 eine Ausführungsform einer Bandumlenkvorrichtung, wobei das Band zunächst einen Umlenkzylinder wendeiförmig umschlingt und anschließend über eine unterhalt des Umlenkzylinders angeordnete Umlenkrolle abgeführt wird;
Figur 15 eine herausgerissene Detailzeichnung in welcher parallel zueinander ausgerichtete Laufrollen auf dem Umlenkzylinder dargestellt sind.
Ausführung der Erfindung
Figur 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Bandumlenkvorrichtung 1. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Umlenkzylinder 3 an dessen Umfangsfläche zeilenweise Wälzkörper angeordnet sind, die als angestellte Laufrollen 20 ausgebildet sind. In Figur 1 läuft das Band 2 zunächst von links nach rechts ein, trifft an der Oberseite auf den Umlenkzylinder 3 und verlässt diesen an seiner Unterseite. Der Zylinder 3 ist auf einem Gestell drehstarr, aber mittels einer Stellvorrichtung 16 um eine vertikale Achse 5 (siehe Figur 6 und Figur 8) zwischen zwei Betriebsstellungen 31, 32 (Figur 4) schwenkbar, wobei in jeder dieser Betriebsstellungen unterschiedliche Anordnungen 10, 11 von Laufrollen 20 auf der Umfangsseite des
Umlenkzylinders 3 zum Einsatz kommen. Eine genauere
Erläuterung der Laufrollen 20 mit rechtsgängiger Anordnung 10 und linksgängiger Anordnung 11 erfolgt bei den Figuren 9 und 10.
Die Figur 2 zeigt das Szenario in einer Aufsicht. Das Band 2 läuft wieder in Richtung des Pfeils 14 von links ein und verlässt die Bandumlenkvorrichtung 1 in Richtung des nach oben gerichteten Pfeils 15. Der Umlenkwinkel 7 beträgt 90°. Die Umschlingung des Umlenkzylinders 3 in Figur 1 und Figur 2 erfolgt im Sinne der Rechten-Hand-Regel im Uhrzeigersinn, das heißt in Form einer rechtsgängig zylindrischen Spirale. Die Oberseite "O" des einlaufenden Trums 21 wird nach dem
Verlassen der Bandumlenkvorrichtung 1 gewendet, so dass in der Draufsicht der Figur 2 im auslaufenden Trum 22 die
Unterseite "U" des Bandes 2 zu sehen ist. Mit der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Vorrichtung ist es also möglich, die Orientierung des Bandes 2 zu ändern, so dass das von links einlaufende Band 2 nach dem Verlassen der
Bandumlenkvorrichtung 1 mit der Oberseite nach unten und bezüglich der Einlaufrichtung 14 rechtwinkelig in die nächste Prozessstufe einläuft.
Wie bereits eingangs gesagt, sind die Einlaufrichtung 14 und die gewünschte Auslaufrichtung 15 durch die Topologie der einzelnen Behandlungsstationen in einer Werkshalle fest vorgegeben. Es kann die Aufgabe darin bestehen, ein gemäß der Einlaufrichtung 14 einlaufendes Band 2 winkelig umzulenken und gleichzeitig auch eine Umorientierung des Bandes 2 zu bewirken, das heißt ein Vertauschen von Bandoberseite 0 und Bandunterseite U. Eine weitere Aufgabe kann darin bestehen, ein gemäß der Einlaufrichtung 14 einlaufendes Band 2 winkelig umzulenken, ohne gleichzeitig eine Umorientierung des Bandes 2 zu bewirken, das heißt die einlaufseitige Bandoberfläche bleibt auch die auslaufseitige Bandoberfläche. Im
letztgenannten Fall ist eine weitere Rolle, die in Figur 3 dargestellte Umlenkrolle 6, Bestandteil der
Bandumlenkvorrichtung 1. Die Aufgabe kann aber auch darin bestehen, ein entgegengesetzt zur Bandlaufrichtung 14 einlaufendes Band 2, z.B. um 90° (nun in mathematisch positiven Sinn) in Figur 2 nach oben umzulenken. In den nächsten beiden Darstellungen der Figur 3 und Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei der das Band 2 ebenfalls von links kommend die Bandumlenkvorrichtung 1 auch mit der Oberseite "0" nach oben verlassen soll. Gemäß Figur 3 läuft also das Band 2 gestützt von Stützrollen 8 gemäß dem Pfeil 14 in die Bandumlenkvorrichtung 1 ein, gelangt aber dort zunächst zu der Umlenkrolle 6. Die Achse 18 dieser Umlenkrolle 6 ist in Lagern drehbar gelagert und auf einer Trägerkonstruktion 9 befestigt. Sie bewirkt eine 180° Wendung des Bandes 2. Die Bandlaufebene wird um den Durchmesser der Umlenkrolle 6 abgesenkt (je nach dem in welchem Niveau sich die Umlenkrolle 6 befindet; durch eine Anordnung von mehreren Umlenkrollen 6 kann die Bandlaufebene beliebig variiert werden) . Das Band 2 gelangt in Figur 3 stromabwärts wieder zu einem Umlenkzylinder 3, der sich nun aber bezüglich der Darstellung in Figur 2 in einer anderen (zweiten)
Betriebsstellung 32 befindet. Diese zweite Betriebsstellung 32 ist aus der ersten Betriebsstellung 31 (siehe auch Figur 2) durch eine horizontale Schwenkbewegung um 90°
hervorgegangen. Die Schwenkbewegung entspricht dem
Umlenkwinkel 7 (Figur 6, Figur 8) . Die Schwenkachse 5 dieser Schwenkbewegung liegt im Kreuzungspunkt zwischen der Achse 4 des Umlenkzylinders 3 mit der Mittenachse 17 des ablaufenden Trums 22. In dieser zweiten Betriebsstellung 32 umschlingt das Band 2 abermals den Umlenkzylinder 3, allerdings nun in einer linksgängigen zylindrischen Spirale. Im Unterschied zu Figur 2 kommt nun auch eine andere Gruppe von Laufrollen 20 zum Einsatz, nämlich Rollenkassetten mit einer linksgängigen Ausrichtung 11. Hier sind die Laufrollen 20 entsprechend einer linksgängigen Schraubenlinie angestellt.
Indem die Anstellung der Laufrollen 20 in jeder
Rollenkassette 10, 11 jeweils entsprechend dem Drehsinn der jeweiligen Umschlingung ausgerichtet sind, kommt es auf der Umschlingungsfläche nicht zu Differenzen der Geschwindigkeit zwischen Umlenkzylinder 3 und Band 2, so dass Kratzer und sonstige Beschädigungen an der Oberfläche des Bandes 2 vermieden werden .
Die schraubenförmige Umschlingung des Umlenkzylinders 3 in Figur 4 bewirkt eine zweite Umorientierung, das heißt
Oberseite und Unterseite werden abermals vertauscht, so dass das Band 2 die Bandumlenkvorrichtung 1 wieder seitengleich verlässt. In Figur 4 ist dies dadurch zum Ausdruck gebracht, indem die Oberseite des Bandes 2 im einlaufenden Trum 21 mit "0" und auch die im auslaufenden Trum 22 mit "0" bezeichnet ist . Zum Wechseln der Betriebsarten wird das Endlosband zunächst vom Umlenkzylinder 3 getrennt. Anschließend wird der
Umlenkzylinder 3 geschwenkt und das Band 2 neu eingefädelt. Das Umstellen der Bandumlenkvorrichtung 1 zwischen der ersten und der zweiten Betriebsstellung 31, 32 wird im Folgenden anhand einer Gegenüberstellung (in den Figuren 5 bis 8 ist das Band 2 transparent dargestellt) nochmals erläutert.
Erste Betriebsstellung 31 des Umlenkzylinders 3 (Figur 5 und Figur 6) :
Um das von links einlaufende Band 2 um einen Umlenkwinkel 7 von 90° umzulenken, befindet sich der Umlenkzylinder 3 in einer ersten Betriebsstellung 31. Hierbei bietet die erste Anordnung 10 der Laufrollen 20 Auflagerflächen für die rechtsgängige Umschlingung. Die zweite Anordnung 11 der Laufrollen 20 befindet sich auf der anderen Halbschale und ist nicht im Einsatz. Zweite Betriebsstellung 32 des Umlenkzylinders 3 (Figur 7 und Figur 8) :
Um das von links einlaufende Band 2 (siehe Figur 7) nicht nur um 90° umzulenken, sondern auch mit der gleichen "Gutseite" nachfolgenden Prozessschritten zuzuführen, wird das Band 2 zunächst durch eine Umlenkrolle 6 gewendet. Anschließend erfolgt die winkelige Umlenkung durch den Umlenkzylinder 3. Im Gegensatz zu der ersten Betriebsstellung bilden nun aber die Anordnung 11 der Laufrollen 20 die Auflagerflächen für linksgängige Umschlingung des Bandes 2. Die auf der
gegenüberliegenden Halbschale angeordneten Anordnung 10 der Laufrollen 20 sind nicht in Bandberührung.
Die Anordnung des Umlenkzylinders 3 und der Umlenkrolle 6 ist so gewählt, dass die Bandlaufebene nach dem Verlassen der Bandumlenkvorrichtung 1 in beiden Betriebsstellungen gleich ist .
Die Umschaltung zwischen der ersten Betriebsstellung 31 und der zweiten Betriebsstellung 32 erfolgt wie bereits gesagt im vorliegenden Beispiel durch ein Karussell 16, das sich auf Rollen in einer Führung am Boden (Fundament) 19 einer
Werkshalle abstützt. Der Antrieb des Karussells 16 kann über Ketten oder über ein Zahnradgetriebe oder auch anders erfolgen. Mittels des Karussells 16 lässt sich der
Umlenkzylinder 3 in einer horizontalen Ebene um einen
Schwenkwinkel von beispielsweise 90° vor und zurück
schwenken. Die Schwenkachse 5 verläuft dabei im Schnittpunkt zwischen der Achse 4 des Umlenkzylinders 3 und der
Mittelachse 17 des auslaufenden Trums 22. Dadurch bleibt die Achse 17 des auslaufenden Trums 22 für beide
Betriebsstellungen 31 und 32 identisch. Figur 9 zeigt die Draufsicht auf einen Umlenkzylinder 3, der vom Band 2 in einer rechtsgängigen Spirale umschlungen wird. Das entspricht der ersten Betriebsstellung 31 des
Umlenkzylinders 3. Alle Laufrollen 20 mit Bandkontakt müssen eine Orientierung entsprechend dieser rechtsgängigen Spirale aufweisen .
Figur 10 zeigt die Draufsicht auf einen Umlenkzylinder 3, der vom Band 2 in einer linksgängigen Spirale umschlungen wird. Das entspricht der zweiten Betriebsstellung 32 des
Umlenkzylinders 3. Alle Laufrollen 20 mit Bandkontakt müssen eine Orientierung entsprechend dieser linksgängigen Spirale aufweisen . Aus fertigungstechnischen Gründen ist es sinnvoll, die
Laufrollen 20 in gemeinsamen Unterbaugruppen
zusammenzufassen. So werden die rechtsgängigen Laufrollen 20 in rechtsgängigen Rollenkassetten mit rechtsgängiger
Ausrichtung 10 untergebracht, linksgängige Laufrollen 20 werden in linksgängigen Rollenkassetten mit linkgsgängiger Ausrichtung 11 untergebracht.
In jeder Rollenkassette 10 sind die Laufrollen 20 parallel zueinander und in Richtung der rechtsgängigen Wendel
ausgerichtet. Jeder Rollenkassette 10 ist auf der
Zylindermantelfläche eine Befestigungsfläche zugeordnet. Die Befestigung einer Rollenkassette 10 am Zylinder 3 erfolgt durch Schrauben. Damit sind die Rollenkassetten 10 leicht auswechselbar. Die Rollenkassetten 10 können auf der
Zylindermantelfläche aber auch auf andere Weise lösbar befestigt sein.
Gleiches gilt für die Rollenkassetten 11, auf der die
Laufrollen 20 in Richtung einer linksgängigen Wendel
ausgerichtet sind.
Wie in Figur 9 und 10 dargestellt ist, sind die
Rollenkassetten 10 nur bei einer rechtsgängigen Umschlingung in Kontakt mit dem Band 2 und bei der linksgängigen
Umschlingung frei, während die Rollenkassette 11 nur bei einer links gängigen Umschlingung in Kontakt mit dem Band 2 ist und bei der rechtsgängigen Umschlingung frei ist.
Die Umschlingung des Bandes 2 reicht aber vom oberen
Scheitelpunkt 25 des Umlenkzylinders 3 („12 Uhr") bis dessen unteren Scheitelpunkt 24 („6 Uhr") . Deshalb muss bei einem Wechsel der Betriebsstellung 31 auf 32 und umgekehrt auch die Orientierung der Laufrollen 20 an den Scheitelpunkten 24 und 25 gewechselt werden. Dies kann durch Lösen der Befestigung und Austausch der Rollenkassetten erfolgen. Eine andere Möglichkeit ergibt sich durch die Verwendung einer drehbaren Schwenkkassette 12 am oberen und unteren Scheitelpunkt 24, 25 des Umlenkzylinders 3.
Hier sind die Laufrollen 20 in einer Rollenkassette 12 untergebracht, welche um ihre Drehachse 13 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 13 ist parallel zur Zylinderachse 4. Durch ein Drehen der Schwenkkassette 12 um 180 Grad wird die
Orientierung der Laufrollen 20 von rechtsgängig auf
linksgängig bzw. umgekehrt gewechselt.
Ein entscheidender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die mechanisch und steuerungstechnisch aufwändigen Maschinen des Standes der Technik für den Wechsel der
Bandober- und -Unterseite nicht mehr erforderlich sind.
Insbesondere kann bei einem nachträglichen Einbau einer Kopplung zweier Linien die Möglichkeit des Wechsels der Bandoberseite 0 und der Bandunterseite U mit einfachen
Mitteln realisiert werden.
Die Anordnung der Laufrollen 20 in Kassetten hat den Vorteil, dass eine Änderung der Orientierung der Rollen einfach durch einen Wechsel der Kassetten erfolgen kann.
In den Scheitelpunkten 24 und 25 kann durch den symmetrischen Aufbau der Schwenkkassette 12 durch Drehen um ihre Längsachse 13 um 180° die Orientierung der Laufrollen 20 geändert werden .
Die Anordnung von Umlenkzylinder 3 und Umlenkrolle 6 kann je nach örtlicher Gegebenheit und Anforderung unterschiedlich sein. Die Figuren 11 bis 14 zeigen beispielhaft verschiedene Szenarien :
Figur 11 zeigt eine Ausführungsform einer
Bandumlenkvorrichtung 1, wobei die Zufuhr des Bandes 2 über eine Umlenkrolle 6 erfolgt, welche oberhalb eines
Umlenkzylinders 3 angeordnet ist.
In Figur 12 ist ein Szenario dargestellt, bei dem die Zufuhr des Bandes 2 über eine Umlenkrolle 6 erfolgt, die unterhalb eines Umlenkzylinders 3 angeordnet ist.
Figur 13 zeigt eine Ausführungsform einer
Bandumlenkvorrichtung 1, wobei das Band 2 zunächst einen Umlenkzylinder 3 wendeiförmig umschlingt und anschließend über eine oberhalb des Umlenkzylinders 3 angeordnete
Umlenkrolle 6 abläuft.
In Figur 14 umschlingt das Band 2 zunächst einen
Umlenkzylinder 3 wendeiförmig und läuft anschließend über eine unterhalb des Umlenkzylinders 3 angeordnete Umlenkrolle 6 ab .
Figur 15 zeigt einen Bereich des Umlenkzylinders 3 mit Blick auf eine reihenförmige Anordnung von Laufrollen 20. Die
Laufrollen 20 sind scheibenförmig. Ihre Stirnflächen sind parallel zueinander ausgerichtet. Jede Laufrolle 20 ist um Achse 26 drehbar gelagert. Obwohl die Erfindung in Detail durch die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
So wie beschrieben, läuft das Band 2 von oben über die
Umlenkrolle 6 und von oben über den Umlenkzylinder 3. Bei einer anderen Anordnung von Umlenkrolle 6 und Umlenkzylinder 3 ist es auch möglich, das Band 2 von unten über die
Umlenkrolle 6 und von unten über den Umlenkzylinder 3 zu führen (Fig. 12) oder es zuerst über den Umlenkzylinder 3 und dann über die Umlenkrolle 6 zu führen (Fig. 13) (beginnend von unten nach oben oder von oben nach unten) .
So kann beispielsweise der im oben dargestellten Beispiel als drehstarr angeordnete Umlenkzylinder 3 auch drehbar gelagert sein.
Die Laufrollen 20 können unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise eine zylindrische Lauffläche aufweisen, oder auch die Form einer Tonne haben.
Selbstverständlich ist der Umlenkwinkel 7 nicht auf 90° beschränkt, sondern kann auch einen anderen Wert einnehmen.
Anstelle der Rollenkassetten 10, 11 oder 12 können auch anders gestaltete Rollenleisten zum Einsatz kommen. Außer in den Scheitelpunkten 24 und 25 können die Auflager der
Laufrollen 20 auch fix am Umfang des Umlenkzylinders 3 befestigt sein. Die Lagerung der einzelnen Laufrollen 20 sollte grundsätzlich leichtgängig sein.
Auf einer Rollenkassette liegen die Achsen der Laufrollen 20 zwar parallel, aber versetzt. Zusammenstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Bandumlenkvorrichtung
2 Band
3 Umlenkzylinder (helical turning roll)
4 Achse des Umlenkzylinders 3
5 Schwenkachse
6 Umlenkrolle
7 Umlenkwinkel
8 Stützrolle
9 Trägerkonstruktion
10 Rollenkassette mit rechtsgängiger Ausrichtung
11 Rollenkassette mit linksgängiger Ausrichtung
12 Schwenkkassette
13 Drehachse der Schwenkkassette 12 in den Scheitelpunkten 24 und 25
14 Einlaufrichtung
15 Auslaufrichtung
16 Stellvorrichtung, Karussell
17 Mittelachse des ablaufenden Bandes
18 Achse der Umlenkrolle 6
19 Boden, Fundament
20 Laufrollen
21 einlaufendes Trum
22 auslaufendes Trum
23 Symmetrielinie des Umlenkzylinders 3
24 Scheitelpunkt
25 Scheitelpunkt
26 Achse einer Laufrolle 20
31 erste Betriebsstellung
32 zweite Betriebsstellung 0 Bandoberseite
U Bandunterseite

Claims

Patentansprüche
1. Bandumlenkvorrichtung (1) zum winkeligen Umlenken eines Bandes (2), insbesondere eines Metallbandes, mit zumindest einem Umlenkzylinder (3), um den das Band (2) unter Aufrechterhaltung eines Bandzugs um einen durch die Einlaufrichtung (14) und die Auslaufrichtung (15) des Bandes (2) vorgegebenen Umlenkwinkel (7) umlenkbar ist, wobei in Umfangsrichtung des Umlenkzylinders (3) Laufrollen (20) vorgesehen sind, die längs einer wendeiförmigen Umschlingung für das Band (2)
niveaugleiche Auflagerflächen bilden, dadurch
gekennzeichnet, dass der Umlenkzylinder (3) mittels einer Stellvorrichtung (16) zwischen einer ersten
Betriebsstellung (31) und zumindest einer zweiten
Betriebsstellung (32) verstellbar ist, wobei jeder Betriebsstellung (31, 32) jeweils eine Anordnung (10, 11) der Laufrollen (20) zugeordnet ist, und wobei die Laufrollen (20) einer Anordnung (10, 11) mit einer der wendeiförmigen Umschlingung entsprechenden Anstellung ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Laufrollen (20) in einer ersten Anordnung (10) rechtsgängig und in einer zweiten Anordnung (11)
linksgängig in Umfangsrichtung des Umlenkzylinders (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung der Laufrollen (20) in den
Scheitelpunkten (24, 25) des Umlenkzylinders (3) durch den Austausch von Rollenkassetten gewechselt werden kann .
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Scheitelpunkten (24, 25) des Umlenkzylinders (3) die Laufrollen (20) jeweils in Gruppen und auf einer parallel zur Längsachse (4) des Umlenkzylinders (3) erstreckenden Drehachse (13) drehbar angeordnet und parallel zueinander liegend ausgerichtet sind und durch Drehen um diese Drehachse die Orientierung der
Laufrollen (20) zwischen einer ersten Anordnung (10) rechtsgängig und einer zweiten Anordnung (11)
linksgängig gewechselt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkzylinder (3) um eine Schwenkachse (5) zwischen den Betriebsstellungen (31,32) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) vertikal angeordnet ist und der Umlenkzylinder (3) um einen Schwenkwinkel von 90° schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (20) in
Rollenkassetten angeordnet sind, und dass die
Rollenkassetten jeweils in axialer Richtung (4) auf der Umfangsseite des Umlenkzylinders (3) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Umlenkzylinder (3) Befestigungsflächen vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Rollenkassetten ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung jeder Rollenkassette (12) ein den Umlenkzylinder (3) umschlingendes Band (2) beidseits überragt .
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Rollenkassette auf dem Umlenkzylinder (3) mittels einer lösbaren Verbindung befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rollenkassette in einer jeweils um ihre Längsachse um 180° gedrehten
Orientierung auf dem Umlenkzylinder (3) befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dem Umlenkzylinder (3) stromaufwärts eine um die Achse (18) drehbar gelagerte Umlenkrolle (6) vorgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (6) auf einer Trägerkonstruktion (9) angeordnet ist und das Niveau der Umlenkrolle (6) höher ist als das Niveau des
Umlenkzylinders (3) .
14. Verfahren zum winkeligen Umlenken von Bändern,
mittels einer Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfassend folgenden ersten Schritt
- Ausfädeln des Bandes (2) aus der
Bandumlenkvorrichtung (1), in welcher sich der Umlenkzylinder (3) in einer ersten Betriebsstellung (31) befindet,
durch folgende weitere Schritte
charakterisiert
Ändern der Betriebsstellung (31) des
Umlenkzylinders (3) ,
Umorientierung der Laufrollen (20) an den Scheitelpunkten (24, 25) des
Umlenkzylinders (3) durch Wechseln der
Rollenkassetten oder durch Drehen von Schwenkkassetten (12),
Zuführen des Bandes (2) aus einer zweiten Einlaufrichtung (14) und Umlenken des Bandes (2) mittels des sich in einer zweiten Betriebsstellung (32) befindlichen Umlenkzylinders (3) .
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