DE60118011T2 - Fertingungsstrasse für nahrungsmittelprodukte - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte, die mehrere hintereinander angeordnete Vorrichtungsmodule umfasst, wobei jedes Modul für die Ausführung mindestens eines Herstellungsschrittes zur Herstellung des Nahrungsmittelproduktes konfiguriert ist.
  • In diesem Zusammenhang bezieht sich die Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte zum Beispiel auf eine Fertigungsstraße in einer Bäckerei.
  • Bei einer derartigen Fertigungsstraße kann es sich bei einem Vorrichtungsmodul um ein Teigverarbeitungsmodul oder ein Befüllungsmodul handeln.
  • Aus dem Französischen Patent 2,878,484 ist eine Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte bekannt, die mehrere Vorrichtungsmodule zum Ausführen wenigstens eines Herstellungsschrittes umfasst. Ein Problem bei der bekannten Anordnung ist die schwere Bauweise der Vorrich tungsmodule, weil beispielsweise alle Vorrichtungsmodule ein spezielles Antriebsmittel aufweisen. Deshalb sind die Vorrichtungsmodule der bekannten Lösung teuer und technisch kompliziert. Wegen ihrer technischen Kompliziertheit sind sie auch schwer sauber zu halten, und ihre Wartung ist zeitaufwändig. Die Komplexität der Vorrichtungsmodule verlangsamt auch Produktumstellungen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fertigungsstraße für die Nahrungsmittelindustrie, welche die oben angesprochenen Probleme löst.
  • Dies wird erreicht mittels einer Fertigungsstraße für die Nahrungsmittelindustrie, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fertigungsstraße einen Rahmen umfasst, der Rahmen Antriebsmittel zum Antreiben zumindest eines Vorrichtungsmoduls umfasst und mindestens ein bewegbares Vorrichtungsmodul an die Antriebsmittel des Rahmens angepasst werden kann, derart, dass das Vorrichtungsmodul durch die Antriebsmittel des Rahmens angetrieben werden kann.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass der Rahmen, der die Antriebsmittel zum Antreiben zumindest eines Vorrichtungsmoduls umfasst, eine Vereinfachung des Vorrichtungsmoduls ermöglicht. Anders ausgedrückt, der Rahmen und die in ihm angeordneten Antriebsmittel dienen als eine Kraftquelle für das oder die daran angeschlossenen Vorrichtungsmodule.
  • Eine Aufgabe der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße ist die Bereitstellung eines vollständig modularen Aufbaus für Vorrichtungsmodule ebenso wie für einen möglichen modularen Antriebsrahmen, der weiter unten beschrieben wird, für mögliche Rollenmodule, die weiter unten beschrieben werden, und für mögliche Bodenmodule, die weiter unten beschrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht das Ersetzen der Vorrichtungsmodule durch neue und andere Vorrichtungsmodule und ihre Verwendung in der Weise, dass sie den Anforderungen neuer Produkte gerecht werden, beispielsweise wenn der Lebenszyklus alter Produkte zu Ende geht. Die erfindungsgemäße Fertigungsstraße hat den Vorteil, dass sie technisch einfachere Vorrichtungsmodule ermöglicht, die folglich auch preiswerter und benutzerfreundlicher sind. Dadurch wird auch ermöglicht, dass mehr Vorrichtungsmodule verschiedener Art für die Produktionsanlage gekauft werden können, wodurch eine größere Produktvielfalt hergestellt werden kann.
  • Des Weiteren bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die Vorrichtungsmodule leichter zu reinigen und zu warten sind, weil die Vorrichtungsmodule technisch einfacher sind. Da die Vorrichtungsmodule einfach sind und problemlos in produktspezifischer Weise an verschiedenen Positionen entlang der Fertigungsstraße angeordnet werden können, lässt sich die erfindungsgemäße Fertigungsstraße ohne Probleme für die Herstellung verschiedener Nahrungsmittelprodukte umgestalten. Die bekannten Lösungen gestatten keine beliebige Positionierung der Vorrichtungsmodule an verschiedenen Stellen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auch eine beliebige Positionierung verschiedener Vorrichtungsteile, die in einem einzelnen herkömmlichen Vorrichtungsmodul enthalten sind, entlang der Fertigungsstraße. Zum Beispiel ist es nicht unbedingt nötig, dass sich ein Rollmaschinen modul im Ganzen an einer vorgeschalteten Position entlang der Fertigungsstraße befindet, sondern es können verschiedene Teile des Rollmaschinenmoduls in mehreren separaten Vorrichtungsmodulen angeordnet werden, derart, dass Rollenmodule und zwischengeschaltete Fördermodule über die gesamte Fertigungsstraße verteilt werden können. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, nur einen einzigen Teig als Grundlage auszurollen, sondern es kann auch ein Teig mit mehreren Schichten, wie beispielsweise Schichtteig oder Blätterteig, hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet auch die Anordnung der Rollenmodule und der möglichen Fördermodule in der Weise, dass es beispielsweise möglich ist, Produkte mit drei Teigschichten und einer zwischen den Schichten angeordneten Füllung herzustellen. Die Teigschichten können auch von unterschiedlicher Art sein, beispielsweise Roggenteig ganz unten, Weizenteig in der Mitte und Mürbeteig zuoberst. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung verschiedener Produktarten und auch von Produkten, deren Herstellung auf dieser Art von Fertigungsstraßen bisher unmöglich war.
  • Die Fertigungsstraßen für Nahrungsmittelprodukte sind oft mit einem Fördersystem ausgestattet, das ein Förderband umfasst. Die bekannten Fertigungsstraßen für Nahrungsmittelprodukte weisen den Nachteil auf, dass sich ein Förderband, wie beispielsweise ein perforiertes Förderband, nur schwierig gegen ein anderes perforiertes Förderband austauschen lässt. Die perforierten Förderbänder sind produktspezifisch. Um nur ein Beispiel zu nennen, das perforierte Förderband zur Herstellung von karelischen Teigtaschen kann nicht für die Herstellung von dänischem Plundergebäck verwendet werden, da dieses ein spezielles perforiertes Förderband erfordert. Daher ist es sehr wichtig, das Förderband austauschen zu können, derart, dass der Austausch in schneller, einfacher und hygienischer Weise erfolgen kann. Daher umfasst eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße ein Endlosförderband, das von den Rollen, die das Förderband führen, abgenommen und wieder auf diesen montiert werden kann, ohne das Endlosband auftrennen zu müssen.
  • Das Fördersystem der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße umfasst in vorteilhafter Weise Mittel zum Einrollen des Förderbandes in eine Kassette oder dergleichen zum Aufbewahren und Transportieren des Endlosbandes und zur Vereinfachung von dessen Montage. Diese Lösung verhindert, dass das Förderband beim Montieren und/oder Abbauen mit dem Boden in Berührung kommt. Diese Lösung vereinfacht auch das Montieren und/oder Abbauen langer und schwerer Förderbänder.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte kann wenigstens ein Verlängerungsstück, das Antriebsmittel zum Antreiben wenigstens eines Vorrichtungsmoduls umfasst, in dem Rahmen angeordnet sein. Das Verlängerungsstück ermöglicht den Einsatz von Fertigungsstraßen unterschiedlicher Länge. Das Verlängerungsstück ist vorzugsweise so gestaltet, dass es außer zur Verlängerung des Rahmens auch zur Bereitstellung einer separaten, unabhängigen Fertigungsstraße dienen kann.
  • Die bekannten Lösungen weisen den Nachteil auf, dass der Kunde keine Fertigungsstraße bestellen kann, mit der Produkte zunächst in einer einzigen Reihe hergestellt werden können und deren Kapazität bei steigender Nachfrage und zunehmendem Produktionsumfang später durch Hinzufügen einer gewünschten Anzahl paralleler Produktreihen in seitlicher Richtung auf das gewünschte Niveau gesteigert werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht den Einsatz von Fertigungsstraßen unterschiedlicher Breite, d. h. Fertigungsstraßen, die zum Beispiel mehrere parallele Förderbänder umfassen oder die Verwendung von Förderbändern und Vorrichtungsmodulen unterschiedlicher Breite gestatten. Die erfindungsgemäße Fertigungsstraße ermöglicht die Anordnung von Vorrichtungsmodulen unterschiedlicher Breite in dem Rahmen. Das bedeutet, dass durch die Auswahl breiterer Vorrichtungsmodule eine größere Kapazität in seitlicher Richtung der Fertigungsstraße erreicht wird. Breitere Vorrichtungsmodule wiederum ermöglichen ein breiteres Fördersystem, beispielsweise ein breiteres Förderband. Alternativ kann ein Kapazitätszuwachs dadurch erreicht werden, dass mehrere Vorrichtungsmodule nebeneinander in seitlicher Richtung der Fertigungsstraße angeordnet und in ihrer Funktionsweise so miteinander kombiniert werden, dass das neben dem Rahmen befindliche Vorrichtungsmodul durch die Antriebsmittel in dem Rahmen angetrieben wird und das nächste Vorrichtungsmodul durch das neben dem Rahmen befindliche Vorrichtungsmodul angetrieben wird. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass auch Rollenmodule, die weiter unten beschrieben werden, in einer entsprechenden Weise nebeneinander angeordnet werden können. Die erfindungsgemäße Lösung macht es daher möglich, mit einer wirtschaftlichen einreihigen Fertigungsstraße zu beginnen und erforderlichenfalls den Produktionsumfang ohne Austauschinvestitionen zu erhöhen. Das zumindest eine Verlängerungsstück, das in dem Rahmen der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße angeordnet werden kann, kann auch so gestaltet sein, dass eine Erweiterung der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße in entsprechender Weise in einer seitlichen Richtung möglich ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße umfasst ein Bodenmodul, das Mittel zum Befestigen des Rahmens an dem Bodenmodul, Mittel zum Verbinden des Bodenmoduls mit einem Abflusssystem und Mittel zum Befestigen des Bodenmoduls am Boden umfasst. Die Aufnahme des Bodenmoduls in den Gesamtlieferumfang ermöglicht die Auslieferung eines Produktionssystems, das einen kompletten Probelauf absolviert hat, in einem einzigen Paket an die Produktionsstätte des Kunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte;
  • 2 zeigt einen Rahmen der Fertigungsstraße;
  • 3 zeigt ein Vorrichtungsmodul;
  • 4 zeigt ein Fördersystem; und
  • 5 zeigt das Fördersystem von 4 in einem Zustand, in dem ein Förderband von den Rollen abgenommen ist und die Rollenmodule vom Rahmen getrennt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte mit mehreren bewegbaren Vorrichtungsmodulen 1, die hintereinander angeordnet sind, wobei jedes Modul für die Ausführung mindestens eines Herstellungsschrittes zur Herstellung des Nahrungsmittelproduktes konfiguriert ist. Bei dem Herstellungsschritt zur Herstellung des Nahrungsmittelproduktes kann es sich beispielsweise um Teigrollen, Teigformen oder Abgeben einer Füllung handeln.
  • Die erfindungsgemäße Fertigungsstraße umfasst einen Rahmen 2. In der Figur weist der Rahmen 2 eine längliche Konstruktion auf, längs der die Vorrichtungsmodule 1 angeordnet werden können. In der Figur ist der Rahmen 2 so aufgebaut, dass sich alle Vorrichtungsmodule 1 auf derselben Seite des Rahmens 2 befinden. Der Rahmen 2 ist in vorteilhafter Weise so gestaltet, dass dadurch Fertigungsstraßen unterschiedlicher Länge realisiert werden können. Das bedeutet zum Beispiel, dass eine unterschiedliche Anzahl an Vorrichtungsmodulen 1, die zur Herstellung von Nahrungsmittelprodukten benötigt werden, an dem Rahmen 2 angeordnet werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fertigungsstraße umfasst der Rahmen 2 Antriebsmittel 3 zum Antreiben zumindest eines Vorrichtungsmoduls 1. Zumindest ein bewegliches Vorrichtungsmodul 1 kann an die Antriebsmittel 3 des Rahmens 2 angepasst werden, derart, dass das Vorrichtungsmodul 1 durch die Antriebsmittel 3 des Rahmens 2 angetrieben werden kann. In vorteilhafter Weise umfasst der Rahmen 2 eine derartige Anzahl Antriebsmittel 3, dass jedes Vorrichtungsmodul 1, das in der Fertigungsstraße benötigt wird, durch die Antriebsmittel 3 des Rahmens 2 angetrieben werden kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, (nicht gezeigte) Verlängerungsstücke in dem Rahmen 2 so anzuordnen, dass Fertigungsstraßen unterschiedlicher Länge (lang und/oder kurz) bereitgestellt werden. Dies ermöglicht ein Abtrennen eines gewünschten Vorrichtungsmoduls 1 mit oder ohne den Rahmen 2 und Verbringen an einen anderen Ort, um als eine unabhängig arbeitende Fertigungsstraße zu dienen. Ein solches Verlängerungsstück umfasst in vorteilhafter Weise Antriebsmittel zum Antreiben wenigstens eines Vorrichtungsmoduls 1.
  • Die Antriebsmittel 3 können vorzugsweise relativ zum Rahmen 2 bewegt werden, derart, dass zum Beispiel verschiedene Vorrichtungsmodule 1 von unterschiedlicher Größe aufgenommen werden können. Das bedeutet, dass die Antriebsmittel 3 beispielsweise in vertikaler Richtung und in Längsrichtung des Rahmens 2 bewegt werden können.
  • Der Rahmen 2 umfasst in vorteilhafter Weise ein (nicht durch eine Bezugsziffer bezeichnetes) automatisches Identifizierungssystem für das Vorrichtungsmodul 1, wobei dieses System so konfiguriert ist, dass das Vorrichtungsmodul 1, das an die Antriebsmittel 3 angepasst ist, automatisch identifiziert wird. Auf diese Weise ist es möglich, automatisch zu erkennen, welche Art von Vorrichtungsmodul 1 an einem bestimmten Punkt des Rahmens mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
  • Des Weiteren umfasst die erfindungsgemäße Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte in vorteilhafter Weise ein (nicht gezeigtes) Steuerungssystem zum Steuern des Betriebes verschiedener Vorrichtungen entlang der Fertigungsstraße. Dieses Steuerungssystem ist in vorteilhafter Weise mit dem automatischen Identifizierungssystem für das Vorrichtungsmodul 1 verbunden, derart, dass Daten zum Standort eines bestimmten Vorrichtungsmoduls automatisch in das Steuerungssystem eingegeben werden, wenn das Vorrichtungsmodul entlang der Fertigungsstraße platziert wird.
  • Der Rahmen 2 umfasst in vorteilhafter Weise Führungen 4 zum Führen des Vorrichtungsmoduls 1 an seinen Platz relativ zum Rahmen 2. Diese Führungen 4 sind in vorteilhafter Weise so angeordnet, dass sie das Vorrichtungsmodul 1 so führen, dass das Vorrichtungsmodul 1 zugleich an eine richtige Stelle relativ zu den Antriebsmitteln 3 geführt wird, so dass es mit den Antriebsmitteln 3 in Eingriff gelangt. In vorteilhafter Weise können diese Führungen 4 auch so angeordnet werden, dass sie die Vorrichtungsmodule 1 relativ zum Rahmen 2 an ihrem Platz halten.
  • Der Rahmen 2 umfasst in vorteilhafter Weise (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichnete) bewegbare Arretierungsmittel zum Arretieren des Vorrichtungsmoduls 1 an seinem Platz in Bezug auf den Rahmen 2. Die Arretierungsmittel arbeiten vorzugsweise automatisch, derart, dass sie das Vorrichtungsmodul 1 zumindest dann automatisch an seinem Platz in dem Rahmen 2 arretieren, wenn sich die Fertigungsstraße in Betrieb befindet oder wenn das Vorrichtungsmodul 1 in Bezug auf den Rahmen 2 montiert ist.
  • In den Figuren umfassen die Vorrichtungsmodule 1 in vorteilhafter Weise Räder 5 zum Bewegen der Vorrichtungsmodule. Alternativ können die Vorrichtungsmodule 1 auch mit anderen Mitteln zum Bewegen versehen sein.
  • Die in den Figuren gezeigte Fertigungsstraße umfasst des Weiteren ein (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichnetes) Fördersystem, das ein perforiertes Förderband 6 zum Fördern halbfertiger und/oder fertiger Nahrungsmittelprodukte, die auf der Fertigungsstraße zu formen sind (nicht gezeigt), umfasst. Alternativ können die halbfertigen und/oder fertigen Nahrungsmittelprodukte entlang der Fertigungsstraße auch auf eine andere Weise gefördert werden, beispielsweise auf (nicht gezeigten) geneigten Flächen oder (nicht gezeigten) übertragbaren Platten.
  • Das Förderband 6 ist in vorteilhafter Weise, aber nicht zwingend, ein Endlosband, wie in den Figuren zu erkennen.
  • Das in den Figuren gezeigte Fördersystem umfasst eine erste Seite 9 auf einer Seite des Endlosbandes 6 und eine zweite Seite 10 auf der gegenüberliegenden Seite des Endlosbandes 6. Das in den 4 und 5 gezeigte Fördersystem umfasst zwei Rollen 8 zum Führen des Endlosbandes 6 auf der Fertigungsstraße. In den 4 und 5 sind die Rollen 8 in dem Fördersystem nur auf der zweiten Seite 10 in dem Fördersystem angebracht, und das Endlosband 8 ist abnehmbar auf den Rollen 8 montiert, derart, dass das Endlosband 6 von den Rollen 8 abgenommen werden kann und von der ersten Seite 9 des Fördersystems aus wieder auf die Rollen 8 montiert werden kann, ohne das Endlosband 6 aufzutrennen.
  • In den 4 und 5 kann das Endlosband 6 von dem Fördersystem abgenommen werden, beispielsweise indem das Endlosband 6 wenigstens teilweise in Richtung der (nicht gezeigten) Drehachse der Rollen 8 gezogen wird. Mit anderen Worten kann das Endlosband 6 von der ersten Seite 9 des Fördersystems aus von den Rollen 8 abgenommen werden, beispielsweise indem das Endlosband 6 von den Rollen 8 in einer Richtung, die im Wesentlichen quer zu der (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten) Bewegungsrichtung des Förderbandes 6 verläuft, abgezogen wird. Das Endlosförderband 6 kann in einer entsprechenden Weise von der ersten Seite 9 des Fördersystems aus wieder auf die Rollen 8 montiert werden, ohne das Endlosförderband 6 auftrennen zu müssen.
  • Das Fördersystem der in den Figuren gezeigten Fertigungsstraße kann problemlos in einen Zustand versetzt werden, in dem sich das Endlosband 6 ohne Weiteres von der ersten Seite 9 des Fördersystems aus von den Rollen 8 abnehmen lässt. Die Situation in 4 wird erreicht, indem die bewegbaren Vorrichtungsmodule zur Seite bewegt werden, derart, dass das Endlosband 6 im Wesentlichen vollständig frei liegt.
  • Die in den Figuren gezeigten Vorrichtungsmodule 1 sind so konstruiert, dass die Vorrichtungsmodule 1 in das Fördersystem eingegliedert und aus dem Fördersystem ausgegliedert werden können, während das Förderband 6 in dem Fördersystem montiert ist. Das Vorrichtungsmodul 1 von 3 ist so konstruiert, dass es eine erste Ausnehmung 14 umfasst, die sich von einem (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten) Ende des Vorrichtungsmoduls 1 erstreckt, und darunter eine zweite Ausnehmung 15 für das Förderband 6 umfasst. So kann das Vorrichtungsmodul 1 von 3 gegen den Rahmen 2 geschoben werden, wenn das Förderband 6 so in dem Fördersystem montiert ist, dass der (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichnete) obere Abschnitt des Förderbandes 6 die erste Ausnehmung 14 belegt und der (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichnete) untere Abschnitt des Förderbandes 6 die zweite Ausnehmung 15 belegt. In dem Vorrichtungsmodul 1 von 3 befindet sich die zweite Ausnehmung 15 vollständig unterhalb der (nicht mit Bezugsziffern bezeichneten) Produktionsvorrichtungen des Vorrichtungsmoduls 1, und die erste Ausnehmung 14 verläuft durch die Produktionsvorrichtungen des Vorrichtungsmoduls 1 hindurch. Mit anderen Worten bildet die erste Ausnehmung 14 in dem Vorrichtungsmodul 1 einen der Breite des Förderbandes 6 entsprechenden Spalt, in welchem das Förderband 6 so angeordnet ist, dass es sich dort bewegt.
  • In 5 sind die Rollen 8 in den Rollenmodulen 7 lediglich benachbart dem zweiten Ende 11 der Rollen 8 gelagert, derart, dass ein vertikaler Träger 13 lediglich an dem zweiten Ende 11 der Rolle 8 angeordnet ist. Die Rolle 8 ist im Wesentlichen am oberen Ende des vertikalen Trägers 13 angebracht. Das erste Ende 12 der Rolle 8 ist nicht an einem ähnlichen vertikalen Träger 13 gelagert. Somit entsteht im Rollenmodul 7 eine Ausnehmung 16, die sich unterhalb der Rolle 8 von dem ersten Ende 12 des Rollenmoduls 7 bis zu dem vertikalen Träger 13 erstreckt. Eine Aufhängung, wie in 5 gezeigt, ermöglicht somit, dass das Endlosförderband 6 vom ersten Ende 12 der Rolle 8, d. h. von der ersten Seite 9 des Fördersystems aus, auf die Rolle geschoben, d. h. auf der Rolle montiert wird, ohne das Endlosförderband 6 auftrennen zu müssen.
  • In vorteilhafter Weise ist das Fördersystem dergestalt konfigurierbar, dass Förderbänder 6 verschiedener Größen und Qualitäten darin verwendet werden können. In den Figuren ist die Konfiguration derart ausgeführt, dass die Rollen 8 in den Rollenmodulen 7, deren Positionierung relativ zueinander veränderbar ist, angeordnet ist.
  • Die Verwendung der Rollenmodule 7 ermöglicht es außerdem, dass durch Positionieren der Rollenmodule 7 an gewünschten Stellen entlang der Fertigungsstraße die halbfertigen und/oder fertigen Nahrungsmittelprodukte auf dem Förderband 6 von einem gewünschten Punkt zu einem anderen gefördert werden können. Beispielsweise können die halbfertigen Nahrungsmittelprodukte auf dem Förderband 6 von dem gewünschten Punkt aus über spezielle Vorrichtungsmodule 1 gefördert werden, und die halbfertigen oder fertigen Nahrungsmittelprodukte können von dem Förderband 6 aus an einen gewünschten Punkt gebracht werden.
  • Es ist auch möglich, dass das Fördersystem mehr als zwei Rollen 8 oder mit einer Rolle 8 versehene Rollenmodule 7 umfasst, und das gewünschte Fördersystem 2 kann durch Montieren des Förderbandes 6 auf ausgewählten Rollen 8 realisiert werden.
  • Es ist möglich, dass die erfindungsgemäße Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte mehr als ein Fördersystem umfasst, beispielsweise zwei Förderbänder 6.
  • Die Rollenmodule 7 können vorzugsweise relativ zu dem Rahmen 2 bewegt werden, derart, dass das Förderband 6 durch die Antriebsmittel 3 in dem Rahmen 2 angetrieben werden kann. Die Antriebsmittel 3 können vorzugsweise relativ zu dem Rahmen 2 bewegt werden, derart, dass sie verschiedene Rollenmodule 7 aufnehmen können.
  • Der Rahmen 2 umfasst in vorteilhafter Weise ein (nicht gezeigtes) automatisches Rollenmodul-Identifizierungssystem, das in Verbindung mit den Antriebsmitteln angeordnet ist, wobei dieses System so konfiguriert ist, dass es das Rollenmodul 7, das an die Antriebsmittel 3 angepasst ist, automatisch erkennt. In vorteilhafter Weise handelt es sich bei dem Rollenmodul-Identifizierungssystem um dasselbe System wie dasjenige, das konfiguriert ist zur Erkennung des Vorrichtungsmoduls 1, das an die Antriebsmittel 3 angepasst ist, wenn die Fertigungsstraße mit dieser Art von Identifizierungssystem für das Vorrichtungsmodul 1 ausgerüstet ist.
  • Die Führungen 4 zum Führen der Vorrichtungsmodule 1 an ihren Platz relativ zum Rahmen 2 sind in vorteilhafter Weise ebenfalls so angeordnet, dass sie das Rollenmodul 7 zu einem Punkt führen, wo es automatisch mit den Antriebsmitteln 3 im Rahmen 2 verbunden wird.
  • Der Rahmen 2 umfasst in vorteilhafter Weise (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichnete) bewegbare Arretierungsmittel zum Arretieren zumindest eines Rollenmoduls 7 an seinem Platz in Bezug auf den Rahmen 2. Die Arretierungsmittel arbeiten vorzugsweise automatisch, derart, dass sie das Rollenmodul 7 automatisch dann an seinem Platz in dem Rahmen 2 arretieren, wenn sich die Fertigungsstraße in Betrieb befindet oder wenn das Rollenmodul 7 in Bezug auf den Rahmen 2 montiert ist.
  • Die in den Figuren gezeigten Rollenmodule 7 umfassen in vorteilhafter Weise Räder 5 zum Bewegen der Module 7. Alternativ können die Rollenmodule 7 auch mit anderen Mitteln zum Bewegen versehen sein.
  • In den Figuren umfasst das Fördersystem 2 Mittel 17 zum Spannen des Endlosbandes 6. Die Mittel 17 können auch so konfiguriert sein, dass sie ein Lockern des Endlosbandes 6 verhindern, wenn sich die Fertigungsstraße in Betrieb befindet. Die Mittel 17 zum Spannen des Bandes 6, die in 5 gezeigt sind, umfassen einen (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten) Druckluftzylinder.
  • Das Fördersystem 2 umfasst vorzugsweise Mittel zum Aufrollen des Förderbandes 6 in eine (nicht gezeigte) Kassette oder dergleichen zum Aufbewahren oder Transportieren des Förderbandes 6 und zum Vereinfachen von dessen Montage. Diese Lösung verhindert, dass das Förderband mit dem Boden in Berührung kommt, während es montiert und/oder abgenommen wird. Diese Lösting vereinfacht auch die Montage und/oder das Abnehmen langer und schwerer Förderbänder 6.
  • Das Förderband 6 kann auch so konfiguriert sein, dass es ein halbfertiges Nahrungsmittelprodukt formt oder einen sonstigen Herstellungsschritt zur Herstellung des Nahrungsmittelproduktes ausführt. Die 4 und 5 zeigen Förderbänder 6, die mit (nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten) Öffnungen für (nicht gezeigte) Fördermulden versehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Fertigungsstraße für Nahrungsmittelprodukte umfasst des Weiteren in vorteilhafter Weise ein (nicht gezeigtes) Bodenmodul, das (nicht gezeigte) Mittel zum Befestigen des Rahmens 2 an dem Bodenmodul, (nicht gezeigte) Mittel zum Verbinden des Bodenmoduls mit einem Abflusssystem und (nicht gezeigte) Mittel zum Befestigen des Bodenmoduls am Fußboden umfasst.
  • Für den Fachmann ist offensichtlich, dass der Grundgedanke der Erfindung im Zuge des technischen Fortschritts in vielfältiger Art und Weise realisiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind darum nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Geltungsbereichs der Ansprüche variieren.

Claims (23)

  1. Eine Fertigungsstrasse für Nahrungsmittelprodukte, die eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Vorrichtungsmodulen (1) umfasst, wobei jedes Modul für die Ausführung von mindestens einem Herstellungsschritt des Nahrungsmittelproduktes angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstrasse einen Rahmen (2) umfasst, dass der Rahmen (2) Antriebsmittel (3) zum Antrieb von mindestens einem Vorrichtungsmodul (1) umfasst, und dass mindestens ein bewegbares Vorrichtungsmodul (1) an die Antriebsmittel (3) im Rahmen (2) angepasst werden kann, so dass das Vorrichtungsmodul (1) durch die Antriebsmittel (3) im Rahmen (2) angetrieben werden kann.
  2. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (3) bewegbar sind in Bezug auf den Rahmen (2), um die verschiedenen Vorrichtungsmodule (1) aufzunehmen.
  3. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) ein automatisches Identifikationssystem für das Vorrichtungsmodul (1) umfasst, angeordnet in Verbindung mit den Antriebsmitteln (3), wobei das System eingerichtet ist zum automatischen Identifizieren des an die Antriebsmittel (3) angepassten Vorrichtungsmoduls (1).
  4. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) Führungen (4) umfasst zur Führung des Vorrichtungsmoduls (1) an seinen Platz in Bezug auf den Rahmen (2).
  5. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) bewegbare Arretierungsmittel umfasst zur Arretierung des Vorrichtungsmoduls (1) an seinem Platz in Bezug auf den Rahmen (2).
  6. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel automatisch arbeiten.
  7. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungsmodul (1) Räder (5) oder ähnliche Mittel zum Bewegen der Module umfasst.
  8. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Förderband (6) zum Fördern halbfertiger oder fertiger Nahrungsmittelprodukte auf der Fertigungsstrasse.
  9. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband ein endlo ses Förderband (6) ist, dass das Fördersystem eine erste Seite (9) auf einer Seite des Förderbandes (6) und eine zweite Seite (10) auf der anderen, entgegengesetzten Seite des endlosen Förderbandes (6) aufweist, dass die Fertigungsstrasse mindestens zwei Rollen (8) umfasst zur Führung des endlosen Förderbandes (6) auf der Fertigungsstrasse, dass die Rollen (8) im Fördersystem nur auf der zweiten Seite (10) des Fördersystems befestigt sind, und dass das endlose Förderband (6) auf den Rollen (8) abnehmbar montiert ist, so dass das endlose Förderband (6) von den Rollen (8) entfernt und von der ersten Seite (9) wieder auf den Rollen (8) montiert werden kann ohne das endlose Förderband (6) auftrennen zu müssen.
  10. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem anpassbar ist, so dass Förderbänder (6) verschiedener Grössen und Qualitäten darin verwendet werden können.
  11. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (6) durch die Antriebsmittel (3) im Rahmen (2) angetrieben werden kann.
  12. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8) in bewegbaren Rollenmodulen (7) angeordnet sind.
  13. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (3) bewegt werden können in Bezug auf den Rahmen (2), um verschiedene Rollenmodule (7) aufzunehmen.
  14. Eine Fertigungsstrasse nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) ein automatisches Identifikationssystem für das Vorrichtungsmodul (1) umfasst, angeordnet in Verbindung mit den Antriebsmitteln (3), wobei das System angeordnet ist zum automatischen Identifizieren des an die Antriebsmittel (3) angepassten Rollenmoduls (7).
  15. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) Führungen (4) umfasst zur Führung des Rollenmoduls (7) an seinen Platz in Bezug auf den Rahmen (2).
  16. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenmodul (7) Räder (5) oder ähnliche Mittel zum Bewegen der Module umfasst.
  17. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Rollenmodule (7) bewegt werden können in Bezug auf den Rahmen (2), so dass das Förderband (6) durch die Antriebsmittel (3) im Rahmen (2) angetrieben werden kann.
  18. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenmodule (7) Mittel zur örtlichen Arretierung der Rollenmodule (7) umfassen.
  19. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem Mittel (17) zum Spannen des Förderbandes (6) umfasst.
  20. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem Mittel zum Aufrollen des Förderbandes (6) in eine Kassette oder einen ähnlichen Behälter umfasst.
  21. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungsmodul (1) so gestaltet ist, dass das Vorrichtungsmodul (1) im Rahmen (2) angeordnet werden kann und das Vorrichtungsmodul (1) vom Rahmen (2) wegbewegbar ist, wenn das Förderband (6) in einem betriebsbereiten Zustand ist.
  22. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verlängerungsstück, welches Antriebsmittel (3) für den Antrieb von mindestens einem Vorrichtungsmodul (1) umfasst, im Rahmen (2) angeordnet werden kann.
  23. Eine Fertigungsstrasse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch ein Bodenmodul, welches Mittel zur Befestigung des Rahmens (2) am Bodenmodul, Mittel zum Anschluss des Bodenmoduls an ein Abflusssystem und Mittel zur Befestigung des Bodenmoduls am Boden umfasst.
DE60118011T 2000-09-22 2001-09-24 Fertingungsstrasse für nahrungsmittelprodukte Expired - Lifetime DE60118011T2 (de)

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