Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät mit einem
Eisstückebereiter
Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Eisstückebereiter, aufweisend einen Antrieb zum Schwenken und/oder Verwinden wenigstens zweier Eisstückeschalen, die jeweils eine von zwei Längsseiten begrenzte Einfüllebene aufweisen und um eine gemeinsame Drehachse umorientierbar sind.
Aus der US 2007/0089441 A1 ist ein automatischer Eisbereiter bekannt, der einen drehbar gelagerten Eisbereitungskörper mit einer ersten und einer zweiten Eisstückeschale aufweist. Die beiden Eisstückeschalen sind an gegenüberliegenden Seiten des Eisberei- tungskörpers mit ihren jeweiligen Einfüllebenen voneinander entgegengesetzt wegweisend angeordnet. Der Eisbereitungskörper ist aus einem elastischen Material hergestellt und zwischen zwei Seitenwänden befestigt. Beide Seitenwände sind drehbar in einem Gehäuse gelagert. Zum Drehen ist ein Motor vorgesehen, welcher den Eisbereitungskörper dreht, so dass zum Auswerfen von Eiswürfeln die jeweilige Eisstückeschale auf den Kopf gedreht werden kann. In der auf dem Kopf stehenden Lage der Eisstückeschale kann der Motor den Eisbereitungskörper weiter drehen, bis er an einer Anschlagstelle ansteht und bei Weiterdrehen verwunden wird, so dass sich die Eiswürfel aus dem elastischen Eisbereitungskörper lösen und nach unten fallen können.
Aus der JP 09-243220A ist ein Eisbereiter bekannt, der zwei Eisstückeschalen aufweist, die analog zur US 2007/0089441 A1 angeordnet sind, d.h. die beiden Eisstückeschalen sind an gegenüberliegenden Seiten eines Eisbereitungskörpers mit ihren jeweiligen Einfüllebenen voneinander entgegengesetzt wegweisend angeordnet. Eine erste Eisstückeschale ist zur Herstellung von quaderförmigen Eiswürfeln vorgesehen und eine zweite Eisstückeschale ist zur Herstellung von Körnern vorgesehen. Damit können Eisstücke mit zwei verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem verbesserten Eisstückebereiter zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Eisstückebereiter, aufweisend einen Antrieb zum Schwenken
und/oder Verwinden wenigstens zweier Eisstückeschalen, die jeweils eine von zwei Längsseiten begrenzte Einfüllebene aufweisen und um eine gemeinsame Drehachse umorientierbar sind, wobei die wenigstens zwei Eisstückeschalen mit jeweils einer ihrer ersten Längsseiten näher an der Drehachse als die jeweiligen zweiten Längsseiten ange- ordnet sind.
Die Eisstückeschalen stellen Formen dar, die mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt werden können. Die Formen geben die Gestalt der herzustellenden Eisstücke vor. Jede Eisstückeschale weist dabei insbesondere mehrere Kavitäten, d.h. konkav gewölbte Aufnahmen zur Herstellung mehrere Eisstücke auf. Jede Kavität weist dabei bevorzugt eine sich beispielsweise konisch in die Tiefe verjüngende Gestalt auf, die ein Herauslösen der aus dem Wasser oder der Flüssigkeit gefrorenen Eisstücke erleichtern. Das Herauslösen der Eisstücke erfolgt durch Verwinden der elastisch ausgebildeten Eisstückeschalen. Die Eisstückeschalen können durch einen Antrieb bzw. einen Motor elastisch verwunden werden, der gleichzeitig auch der Antrieb sein kann, um die Eisstückeschalen zu wenden bzw. von einer Eisstückeschale zur nächsten Eisstückeschale zu wechseln. Die Einfüllebene jeder Eisstückeschale wird durch die funktionelle Oberseite der Eisstückeschale gebildet, die insoweit den oberen Randabschluss der Kavitäten bildet und damit auch die größte Öffnungsweite jeder Kavität bestimmt. Die Längsseiten der Eisstückeschalen können durch die Längserstreckung der zugeordneten Drehachse zum Wenden bzw. Verwinden der Eisstückeschalen definiert werden. Die Querseiten der Eisstückeschalen verlaufen zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse zum Wenden bzw. Verwinden der Eisstückeschalen bzw. im Wesentlichen senkrecht zu ihren Längsseiten, wenn die Eisstückeschalen eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt bzw. eine im Wesentlichen rechteckige Einfüllebene aufweisen. Wenn die wenigstens zwei Eisstückeschalen mit jeweils einer ihrer ersten Längsseite näher an der Drehachse als die jeweiligen zweiten Längsseiten angeordnet sind, bedeutet dies, dass die Eisstückeschalen mit anderen Worten außermittig bezüglich der Drehachse angeordnet sind. So können die Eisstückeschalen durch ein Schwenken auch seitlich, insbesondere auf einer Kreisbahn aus einer mittigen Anordnung im Eisstückebereiter weggeschwenkt werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich auch dann, wenn nicht nur zwei, sondern auch mehrere, insbesondere verschiedene Kavitäten aufweisende Eisstückeschalen an einer gemeinsamen Drehachse gelagert werden.
Die wenigstens zwei Eisstückeschalen können folglich mit ihren Einfüllebenen in voneinander abweichenden Winkellagen zueinander angeordnet sein. Es können beispielsweise auch drei, vier oder mehrere Eisstückeschalen auf einer polygonalen Mantelfläche um die Drehachse herum angeordnet sein. Die wenigstens zwei Eisstückeschalen können in besonderen Ausführungsformen mit ihren Einfüllebenen in einem spitzen Winkel, rechten Wnkel, stumpfen Wnkel oder einen überstumpfen Wnkel zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise können in diesen Ausführungsformen die Eisstückeschalen insbesondere in einer von der parallelen oder antiparallelen Ausrichtung abweichenden Ausrichtung zueinander angeordnet sein. So muss sich beispielsweise bei zwei Eisstückeschalen die erste Eisstückeschale nicht notweniger Weise in der gestürzten Auswurfposition befinden, wenn die zweite Eisstückeschale zum Befüllen mit Wasser oder Flüssigkeit ausgerichtet ist. So können beide Eisstückeschalen nacheinander mit Wasser befüllt und eingefroren werden, ohne dass eine Eisstückeschale in die Auswurfposition gelangen muss und die Gefahr besteht, dass sich unbeabsichtigt Eisstücke aus den Eisstückeschalen lösen.
In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen können die wenigstens zwei Eisstückeschalen sich mit ihren Längsseiten der Einfüllebenen zumindest im Wesentlichen, insbesondere parallel zur Drehachse erstrecken und die Querseiten der Einfüllebenen sich zumindest im Wesentlichen radial von den Drehachsen weg erstrecken. Die Querseiten der Einfüll- ebenen bzw. die Querseiten der Eisstückeschalen stehen insoweit analog der Speichen eines Rades von der Nabe bzw. der Drehachse nach außen weg. Die Querseiten der Einfüllebenen bzw. die Querseiten der Eisstückeschalen müssen sich dabei nicht notweniger Weise genau radial erstrecken, sondern können von der Drehachse versetzt und insbesondere tangential an der Drehachse vorbeilaufend angeordnet sein. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eisstückebereiters kann eine zweite Eisstückeschale mit einer Einfüllebene mit einer Querseite aufweisen, die in einem rechten Wnkel zur Querseite der Einfüllebene einer ersten Eisstückeschale angeordnet ist. Die erste Eisstückeschale steht somit senkrecht auf der zweiten Eisstückeschale. Mit anderen Worten ausgedrückt bilden die beiden Eisstückeschalen von der Seite betrachtet eine L- förmige Anordnung. Die Drehachse kann dabei insbesondere in der Nähe der Wnkelspit- ze d.h. der Ecke der L-förmigen Anordnung liegen und sich insbesondere parallel dazu erstrecken.
Insbesondere können die beiden Eisstückeschalen derart angeordnet sein, dass die Einfüllebenen der beiden Eisstückeschalen eine Schnittlinie bilden, die in einem Abstand zur Drehachse, insbesondere parallel zur Drehachse verläuft. Die Einfüllebenen der beiden Eisstückeschalen verlaufen also tangential an der Drehachse vorbei, wobei die Einfüll- ebenen einen Winkel einschließen und nicht parallel oder antiparallel zueinander verlaufen. Die Einfüllebenen können in einem spitzen Winkel, rechten Wnkel, stumpfen Winkel oder einen überstumpfen Wnkel zueinander angeordnet sein.
In allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen können die beiden Eisstückeschalen derart angeordnet sein, dass die Drehachse außermittig zur Querseite der Einfüllebenen ver- läuft. Die Drehachse befindet sich dabei also nicht mittig unter der zum Befüllen ausgerichteten Eisstückeschale, sondern versetzt dazu. Dabei kann die Schwerkraft ein Abwärtsschwenken der insbesondere befüllten Eisstückeschale unterstützen. Die Eisstückeschalen können bezüglich der Drehachse rotierend oder im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigesinn hin- und herschwenkend gelagert bzw. angetrieben sein. In allen Ausführungsformen kann eine erste Eisstückeschale Formen zur Herstellung von jeweils stückweise portionierbaren Eiskörpern aufweisen und eine zweite Eisstückeschale kann Formen zur Herstellung von Eisstücken als Nachbildung in Art von Brucheisstücken aufweisen. Brucheisstücke werden unter anderem auch als zerstoßenes Eis (crushed ice) bezeichnet. Brucheisstücke sollen zu ihrer Ähnlichkeit mit zerstoßenem Eis deutlich klei- ner in der Größe sein als übliche Eiswürfel, um eine größere Oberfläche auszubilden und damit Getränke schneller kühlen zu können und sie sollen vorzugsweise eine eher eckige oder unregelmäßige Form, vorzugsweise mit spitzen Wnkeln aufweisen.
Die Formen zur Herstellung von Eisstücken als Nachbildung in Art von Brucheisstücken können folglich erfindungsgemäß zumindest im wesentlichen parallelogrammförmige Ein- füllöffnungen aufweisen. Durch die parallelogrammförmigen Einfüllöffnungen können Eisstücke mit spitzen Wnkeln erzeugt werden. Die den jeweiligen Einfüllöffnungen zugeordneten Kavitäten können Seitenwände aufweisen, die in Richtung der Tiefe der Kavitäten verjüngend, insbesondere spitz zulaufend ausgebildet sein können. Dadurch können weitere spitze Wnkel an den Eisstücken erzeugt werden.
Die mehreren Formen zur Herstellung von Eisstücken als Nachbildung in Art von Brucheisstücken können aus einer nutartigen länglichen Vertiefung in der Eisstückeschale gebildet werden, die mit, insbesondere gleichmäßig voneinander beabstandeten, aus dem Nutgrund vorspringenden Rippen versehen sein können. So lassen sich die Kavitäten in den Eisstückeschalen auf einfache Weise herstellen. Die Rippen können eine Höhe aufweisen, die geringer ist als die Gesamttiefe der Kavitäten. So werden zunächst längliche, der nutartigen Vertiefung entsprechende Barren erzeugt, die zunächst zusammenhängen aber beispielsweise durch die Schwerkraft verursacht in einen Sammelbehälter herunterfallen können und in einzelne Bruchstücke zerfallen. Die Rippen können auch eine Höhe aufweisen, die nur dünnwandige Stege zwischen einzelnen Eisstücken belassen und die bereits beim Verdrehen bzw. Verwinden der Eisstückeschale aufbrechen.
Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt weist der Eisstückebereiter zwei übereinander fixierte Eisstückeschalen auf. Die Eisstückeschalen zeigen jeweils von einer Drehachse weg nach außen. Eine Eisstückeschale dient der Erzeugung von Eiswürfeln und die zweite Eisstückeschale dient der Erzeugung des von Eisstücken als Nachbildung in Art von Brucheisstücken (Crushed Ice). Hierzu kann eine Form von lang gezogenen ovalen Kavitäten mittels eingebrachter Sollbruchstellen zum Herausbrechen des Eises beim Verdrehen und Twisten der Eisstückeschalen verwendet werden. Beide Eisstückeschalen können miteinander verbunden und an einem Antriebsmotor fixiert sein. Zwei Mikroschalter können die Befüllposition der Eisstückeschalen definieren, je nachdem ob Eiswürfel oder Brucheisstücke gewählt werden. Es können aber auch Eisstückeschalen eingesetzt werden die einzelne Eiswürfel erzeugen. Die Verbindung mehrerer Kavitäten kann vorteilhaft sein, ist aber nicht zwingend notwendig.
Je nach Wahl von Eiswürfeln oder Brucheisstücken wird die Eisstückeschale mit der ent- sprechenden Form in Richtung eines Wasserzulaufs gedreht. Anschließend wird diese Eisstückeschale mit Wasser befüllt. Der Gefriervorgang kann mittels zwischen den Eisstückeschalen angebrachten Temperatursensoren, wie beispielsweise eines Thermowi- derstands (NTC) überwacht werden. Nach Gefrieren dreht der Motor die Eisstückeschale in die definierte Richtung, bis diese mittels einer Nase auf einen Anschlag trifft. Durch Weiterdrehen des Motors können die Eisstückeschalen einer Torsionsbelastung ausgesetzt werden, was dazu führt, dass das Eis heraus bricht und in Form von entweder homogenen Würfeln oder unregelmäßigen Eisbrocken verschiedener Größe, den Brucheis-
stücken in einen Auffangbehälter gekippt wird. Durch die erfindungsgemäße Erzeugung von Eisstücken als Nachbildung in Art von Brucheisstücken in Eisstückeschalen kann auf einen zusätzlichen mechanischen Zerkleinerer mit metallischen Messern verzichtet werden. Das Haushaltsgerät wird dadurch nicht nur leichter im Gewicht, sondern kann auch kostengünstiger hergestellt werden und arbeitet leiser, da kein Zerkleinerungslärm erzeugt wird.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der Figuren 1 bis 4 beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieses konkreten Ausführungsbeispiels ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines beispielhaften Eisstückebereiters eines Kältegeräts mit zwei Eisstückeschalen in einer ersten Lage, in der sich die erste Eisstückeschale zur Herstellung von jeweils stückweise portionierbaren Eiskörpern in einer Einfüllstellung befindet; Figur 2 eine Seitenansicht des Eisstückebereiters gemäß Fig. 1 in einer zweiten
Lage, in der sich die erste Eisstückeschale zur Herstellung von jeweils stückweise portionierbaren Eiskörpern in einer gestürzten Auswurfstellung befindet;
Figur 3 eine Queransicht des Eisstückebereiters in der ersten Lage gemäß Fig. 1 ; Figur 4 eine Queransicht des Eisstückebereiters in der zweiten Lage gemäß Fig. 2.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Eisstückebereiter 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Achse 3 drehbar um die Drehachse D gelagert ist. An der Achse 3 ist eine erste Eisstückeschale 4 und eine zweite Eisstückeschale 5 befestigt. Die erste Eisstückeschale 4 dient als Form zur Herstellung von jeweils stückweise portionierbaren Eiskörpern. Die zweite Eisstückeschale 5 dient als Form zur Herstellung von Eisstücken als Nachbildung in Art von Brucheisstücken. Die erste Eisstückeschale 4 und die zweite Eisstückeschale 5 sind im Ausführungsbeispiel durch ein Verbindungsstück 6 mit einander verbunden. Beide Eisstückeschalen 4 und 5 sind mittels eines Antriebs 7 (Fig. 2) schwenkbar und/oder verwindbar in dem Gehäuse 2 beweglich gelagert.
Die erste Eisstückeschale 4 weist eine erste Einfüllebene 8 auf. Die erste Einfüllebene 8 wird von zwei Längsseiten 9a, 9b und zwei Querseiten 10a, 10b begrenzt. Die zweite Eisstückeschale 5 weist eine zweite Einfüllebene 1 1 auf. Die zweite Einfüllebene 11 wird von zwei Längsseiten 12a, 12b und zwei Querseiten 13a, 13b begrenzt. Die wenigstens zwei Eisstückeschalen 4 und 5 sind mit jeweils einer ihrer ersten Längsseiten 9a, 12a näher an der Drehachse D als die jeweiligen zweiten Längsseiten 9b, 12b angeordnet.
Die beiden Eisstückeschalen 4 und 5 sind mit ihren Einfüllebenen 8 und 1 1 in voneinander abweichenden Winkellagen, wie in den Fig. 3 und Fig. 4 näher gezeigt in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Die beiden Eisstückeschalen 4 und 5 erstrecken sich mit ihren Längsseiten 9a, 12a und 9b, 12b im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Drehachse, wobei die Querseiten 10a, 10b und 13a, 13b der Einfüllebenen 8 und 1 1 sich zumindest im Wesentlichen radial von der Drehachse D weg erstrecken. Die zweite Eisstückeschale 5 weist eine Einfüllebene 1 1 mit einer Querseite 13a, 13b auf, die in einem rechten Wnkel zur Querseite 10a, 10b der Einfüllebene 8 der ersten Eisstückeschale 4 angeordnet ist. Die beiden Eisstückeschalen 4 und 5 sind derart angeordnet, dass die Einfüllebenen 8 und 11 der beiden Eisstückeschalen 4 und 5 eine Schnittlinie S bilden, die in einem Abstand zur Drehachse D , insbesondere parallel zur Drehachse D verläuft.
Die zweite Eisstückeschale 5 weist Formen 14 zur Herstellung von Eisstücken als Nach- bildung in Art von Brucheisstücken auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und Fig. 2 parallelogrammförmige Einfüllöffnungen 14a aufweisen. Die Formen 14 werden im Ausführungsbeispiel aus einer nutartigen länglichen Vertiefung V in der zweiten Eisstückeschale 5 gebildet, die mit gleichmäßig voneinander beabstandeten, aus dem Nutgrund vorspringenden Rippen 15 versehen ist.