EP2197692B1 - Zirkel mit gelenk und arretiereinrichtung - Google Patents

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EP2197692B1
EP2197692B1 EP08840473.6A EP08840473A EP2197692B1 EP 2197692 B1 EP2197692 B1 EP 2197692B1 EP 08840473 A EP08840473 A EP 08840473A EP 2197692 B1 EP2197692 B1 EP 2197692B1
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Draw Tec GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/20Pivots

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zirkel, mit einem ersten Zirkelabschnitt und einem zweiten Zirkelabschnitt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Eirkel ist aus dem Dokument US-A-1466712 bekannt. Bei Zirkeln, die ein arretierbares Gelenk aufweisen, besteht seit langer Zeit das Problem, dass die Klemmwirkung des Gelenks häufig nicht ausreicht. In der Vergangenheit wurden aus Metall bestehende, geschraubte Gelenke verwendet, diese weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sich bei der Benutzung nach einiger Zeit lockern und die Verschraubung nachgezogen werden muss. Zudem sind metallische Gelenke vergleichsweise teuer in der Herstellung. Ebenso sind bereits genietete Gelenke vorgeschlagen worden, die jedoch ebenfalls aus Kostengründen keine Alternative darstellen.
  • Üblicherweise werden bei herkömmlichen Zirkeln Kunststoffgelenke verwendet, die in einen U-förmigen Endabschnitt eines Zirkel- oder Zirkelschenkelabschnitts eingesetzt und von einer drehfesten Spindel gehalten werden. Eine auf die Spindel aufgeschraubte Rändelmutter verklemmt das Kunststoffgelenk mit dem Zirkel- oder Zirkelschenkelabschnitt. Problematisch ist jedoch der Einsatz einer Verlängerungsstange, da dann durch die Hebelwirkung vergleichsweise große Kräfte an dem Gelenk auftreten, die dazu führen, dass sich das Gelenk verstellt, wodurch der Radius des Zirkels unbeabsichtigterweise geändert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zirkel mit einer verbesserten Arretiereinrichtung anzugeben, bei dem ein unbeabsichtigtes Verstellen des Gelenks verhindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass gemäß Anspruch 1 die von der Drehachse des Gelenkstücks beabstandet ist und die Klemmkraft senkrecht zur Drehachse des Gelenkstücks wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich verbesserte Klemmwirkung erzielt werden kann, wenn die die Haftreibung erzeugenden Flächen sich nicht in oder unmittelbar an der Drehachse befinden. Wenn diese Flächen von der Drehachse des Gelenks entfernt angeordnet sind, können sie wesentlich größere Drehmomente im Vergleich zu herkömmlichen Arretiereinrichtungen aufnehmen, sodass ein unbeabsichtigtes Lösen und Verstellen des Gelenks verhindert wird.
  • Gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Zirkels können der erste Zirkelabschnitt und der zweite Zirkelabschnitt an einem Zubehörteil des Zirkels, insbesondere an einer Verlängerungsstange, ausgebildet sein.
  • Gemäß einer zweiten, alternativen Variante des erfindungsgemäßen Zirkels können der erste Zirkelabschnitt und der zweite Zirkelabschnitt als Zirkelschenkelabschnitte ausgebildet sind, die einen Zirkelschenkel bilden, der über einen Zirkelkopf mit einem zweiten Zirkelschenkel verbunden ist.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass das Gelenkstück die Grundform einer Halbscheibe aufweist und die Kontur des mit dem Gelenkstück zusammenwirkenden Endabschnitts des ersten oder zweiten Zirkelschenkelabschnitts im Wesentlichen gegengleich dazu ausgebildet ist. Bei einer Verstellung des Gelenkstücks gegenüber dem Zirkelschenkelabschnitt führt die gebogene Seitenfläche der Halbscheibe eine Drehbewegung relativ zu der gegenüberliegenden Fläche des Zirkelschenkelabschnitts durch und kann in jeder Relativlage mittels der Arretiereinrichtung fixiert werden. Beim Arretieren mittels der Spindel werden die gegenüberliegenden Flächen aneinandergepresst, wodurch die Position des Gelenks fixiert wird.
  • Zur Festlegung einer Drehachse kann es bei dem erfindungsgemäßen Zirkel vorgesehen sein, dass das Gelenkstück an gegenüberliegenden Seiten Zapfenabschnitte aufweist, die in entsprechende Aussparungen des Zirkelschenkelabschnitts eingreifen. Die gedachte Verbindungslinie der beiden Zapfenabschnitte bildet die Drehachse des Gelenkstücks. Alternativ könnten die Zapfenabschnitte auch an dem Zirkelschenkelabschnitt angeordnet sein, die in entsprechende Vertiefungen des Gelenkstücks eingreifen. Es ist auch denkbar, eine separate Welle zu verwenden, die eine Drehbewegung des Gelenkstücks ermöglicht.
  • Es ist zweckmäßig, dass der Endabschnitt des ersten oder zweiten Zirkelschenkelabschnitts zur Aufnahme des Gelenkstücks näherungsweise U-förmig ausgebildet ist. In diesem Fall kann das Gelenkstück zwischen den beiden U-förmigen Schenkeln aufgenommen sein, sodass es teilweise verdeckt ist.
  • Vorzugsweise weist das Gelenkstück eine Bohrung oder Ausnehmung für das als Spindel ausgebildete Gewindeelement auf. Die Spindel kann sich durch das Gelenkstück erstrecken und an einer Seite, vorzugsweise an der Außenseite des Zirkels, mittels einer Mutter arretiert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Gelenkstück lösbar mit dem entfernt von dem Zirkelkopf angeordneten Zirkelschenkelabschnitt verbindbar oder verbunden ist. Insbesondere kann bei dem erfindungsgemäßen Zirkel der entfernt von dem Zirkelkopf angeordnete Zirkelschenkelabschnitt als Zirkeleinsatz ausgebildet sein. Auf diese Weise lassen sich herkömmliche Zirkeleinsätze über das Gelenkstück mit dem Zirkel verbinden.
  • Das als Spindel ausgebildete Gewindeelement des erfindungsgemäßen Zirkels weist einen Spindelkopf auf, der drehfest gegenüber dem Gelenkstück gelagert ist. Dadurch wird ein unerwünschtes Verdrehen der Spindel beim Betätigen der Arretiervorrichtung verhindert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zirkels kann es vorgesehen sein, dass im Inneren des Gelenkstücks ein eine Öffnung aufweisender Spannklotz angeordnet ist, durch den die Spindel geführt ist und an dem der Kopf der Spindel anliegt. Da der Spannklotz beweglich ist und das Gelenkstück eine Öffnung für einen Zirkeleinsatz aufweist, können Zirkeleinsätze mit unterschiedlichen Zapfendurchmessern geklemmt werden. Die Klemmung wird automatisch bei der Arretierung des Gelenks wirksam. Insbesondere kann es bei dem erfindungsgemäßen Zirkel vorgesehen sein, dass der Spannklotz und das Gelenkstück für Zirkeleinsätze mit einem Zapfendurchmesser von 3,5 mm und 4 mm geeignet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zirkel kann das Gelenkstück an der gekrümmten Seite der Halbscheibe einen Vorsprung aufweisen, der die Drehbewegung des Gelenks begrenzt und eine weitere Drehung des äußeren Zirkelschenkelabschnitts nach außen verhindert. Vorzugsweise kann der Vorsprung entlang eines U-förmigen Endabschnitts des Zirkelschenkelabschnitts bewegbar sein. Der Vorsprung kann zylinderförmig ausgebildet sein, besonders bevorzugt wird eine Variante, bei der der Vorsprung eine Bohrung oder Ausnehmung für die Spindel aufweist. Bei dieser Variante liegt die Spindelmutter im arretierten Zustand an der Stirnfläche des Vorsprungs an.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Gelenkstück einen zum Zirkelkopf weisenden Vorsprung aufweist, der entlang einer Nut des Zirkelschenkelabschnitts bewegbar ist und beim Anliegen an das Ende der Nut die Drehbewegung des Gelenks begrenzt. Dieser zweite Vorsprung, der alternativ oder zusätzlich zu dem erwähnten ersten Vorsprung an dem Gelenkstück angeordnet ist, begrenzt die Drehbewegung des Zirkelschenkelabschnitts bei Erreichen eines festgelegten Winkels.
  • Der erfindungsgemäße Zirkel kann auch eine an sich bekannte Verstellspindel aufweisen.
  • Eine Variante des erfindungsgemäßen Zirkels sieht vor, dass das Gelenkstück mit dem Gewindeelement ein integrales Bauteil bildet. Das Gelenkstück und das Gewindeelement sind einstückig ausgebildet, indem das Gewindeelement beispielsweise durch Spritzgießen an das Gelenkstück angespritzt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zirkel kann das aus dem Gewindeelement und dem Gelenkstück bestehende integrale Bauteil wenigstens einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweisen, der oder die mit einer entsprechend gegengleich ausgebildeten Vertiefung oder einem entsprechend gegengleich ausgebildeten Vorsprung an einem Zirkelabschnitt, insbesondere an einem Zirkelschenkel, einen Formschluss erzeugend zusammenwirkt. Mit Hilfe des wenigstens einen Vorsprungs kann der Zirkel in einer gewünschten Relativlage der beiden Zirkelabschnitte sicher fixiert werden. Dazu können mehrere nebeneinander angeordnete Vorsprünge oder Vertiefungen an dem Zirkelabschnitt angeordnet sein.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass der wenigstens eine Vorsprung oder die wenigstens eine Vertiefung im Bereich des Übergangs zwischen dem Gewindeelement und dem Gelenkstück angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • Fig. 1
    einen erfindungsgemäßen Zirkel in einer perspektivischen Ansicht;
    Fig. 2A - 2D
    ein Gelenkstück des erfindungsgemäßen Zirkels in verschiedenen perspektivischen Ansichten;
    Fig. 3A- 3C
    perspektivische Ansichten des Endabschnitts des Zirkelschenkel-abschnitts des erfindungsgemäßen Zirkels;
    Fig. 4A und 4B
    einen Spannklotz des erfindungsgemäßen Zirkels in verschiedenen Ansichten;
    Fig. 5
    eine Teilansicht eines Zirkeleinsatzes im Bereich des Zapfens;
    Fig. 6A und 6B
    eine Seitenansicht eines Zirkelschenkels und eine geschnittene vergrößerte Ansicht des Gelenks entlang der Linie VI-VI;
    Fig. 7A und 7B
    eine Seitenansicht eines Zirkelschenkels mit abgewinkeltem Zirkeleinsatz und das Gelenk in einer geschnittenen vergrößerten Ansicht entlang der Linie VII-VII;
    Fig. 8
    ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Gelenk an einer Verlängerungsstange ausgebildet ist;
    Fig. 9A und 9B
    eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht eines Gelenkstücks mit einem Gewindeelement;
    Fig. 10A und 10B
    eine geschnittene Seitenansicht eines abgewinkelten Zirkelschenkels und das Gelenk in einer geschnittenen vergrößerten Ansicht;
    Fig 11A bis 11 D
    verschiedene Ansichten eines Gelenkstücks mit einem Gewindeelement;
    Fig. 12A und 12B
    eine geschnittene Seitenansicht eines Zirkelschenkels und das Gelenk in einer geschnittenen vergrößerten Ansicht; und
    Fig. 13A bis 13C
    eine Vorderansicht, eine entlang der Linie XIII-XIII geschnittene Ansicht eines Zirkelschenkels und eine vergrößerte Ansicht des Endabschnitts des Zirkelschenkels.
  • Der in Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigte Zirkel 1 umfasst Zirkelschenkel 2, 3, die über einen Zirkelkopf 4 miteinander verbunden sind. Jeder Zirkelschenkel 2, 3 besteht aus einem ersten Zirkelschenkelabschnitt 5, 6 und einem zweiten Zirkelschenkelabschnitt 7, 8, wobei ein erster Zirkelschenkelabschnitt 5, 6 und ein zweiter Zirkelschenkelabschnitt 7, 8 jeweils über ein Gelenk 9, 10 miteinander verbunden sind. Die Gelenke 9, 10 weisen jeweils eine Arretiereinrichtung auf, mit der die zweiten Zirkelschenkelabschnitte 7, 8 in einer bestimmten Position fixiert werden können, um einen gewünschten Radius des Zirkels einzustellen.
  • Die Arretierung erfolgt dabei mittels Rändelmuttern 11, 12, die seitlich an den Gelenken 9, 10 angebracht sind. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Zirkelschenkelabschnitte 7, 8 als Zirkeleinsätze ausgebildet, dabei weist der Zirkelschenkelabschnitt 7 an seinem Ende eine Nadel auf, der Zirkelschenkelabschnitt 8 weist an seinem Ende eine Bleistiftmine auf.
  • Die Gelenke 9, 10 des Zirkels 1 weisen jeweils ein Gelenkstück 13 auf, das in den Fig. 2A bis 2D in verschiedenen perspektivischen Ansichten gezeigt ist. Das Gelenkstück 13 besitzt im Wesentlichen die Form einer Halbscheibe und weist eine sich über etwa 180° erstreckende gebogene Umfangsfläche 14 und halbkreisförmige Seitenflächen 15, 16 auf.
  • Im eingebauten Zustand befindet sich das Gelenkstück 13 im Bereich des Endabschnitts des Zirkelschenkelabschnitts 5, der in den Fig. 3A bis 3C in perspektivischen Ansichten gezeigt ist. An beiden Halbkreisflächen 15, 16 weist das Gelenkstück zylinderförmige, als Zapfenabschnitte 17, 18 ausgebildete Vorsprünge auf, die im eingebauten Zustand in Aussparungen 19, 20 der Schenkel des U-förmig ausgebildeten Endabschnitts 21 des Zirkelschenkelabschnitts 5 eingesetzt sind. Eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Zapfenabschnitten 17, 18 bildet die Drehachse des Gelenkstücks 13. Etwa in der Mitte der Umfangsfläche 14 weist das Gelenkstück 13 einen zylinderförmigen Vorsprung 22 mit einer Bohrung auf, durch die eine Spindel gesteckt werden kann. Das Gelenkstück 13 weist an einem Ende der Umfangsfläche 14 einen weiteren Vorsprung 23 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Vorsprung 23 ist entlang einer Nut 24 in der Mitte des U-förmigen Endabschnitts 21 des Zirkelschenkelabschnitts 5 bewegbar. Die Nut 24 verläuft entsprechend der Halbkreisform des Gelenkstücks 13 gebogen. Am Ende der Nut 24 läuft der Vorsprung 23 des Gelenkstücks 13 gegen einen nicht dargestellten Anschlag, der die Drehbewegung des Gelenkstücks 13 und damit den Öffnungswinkel des Zirkels 1 begrenzt.
  • Wie am besten in Fig. 2A zu sehen ist, weist das Gelenkstück 13 an seiner flachen Seite eine Öffnung 25 auf, in die der in den Figuren 4A und 4B gezeigte Spannklotz 26 eingesetzt werden kann. Der Spannklotz 26 weist eine quaderförmige Grundform auf, eine Seite ist konkav gewölbt und damit an die Außenkontur des in Fig. 5 gezeigten Zapfens 27 eines Zirkeleinsatzes 28 angepasst. Der Spannklotz 26 weist eine Öffnung 29 auf, durch die eine Spindel gesteckt werden kann.
  • Fig. 6A zeigt eine Seitenansicht eines Zirkelschenkels, Fig. 6B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VI-VI. Die Rändelmutter 11 ist auf die Spindel 30 geschraubt, deren Spindelkopf 31 so geformt ist, dass er drehfest in die Öffnung des Spannklotzes 26 eingesetzt ist. Der Spannklotz 26 liegt sowohl an dem Spindelkopf 31 als auch an dem U-förmigen Zapfen 27 des Zirkeleinsatzes 28 an und klemmt den Zirkeleinsatz 28 gegen das Gelenkstück 13, das wiederum gegen den Zirkelschenkelabschnitt 5 gepresst wird. Die Klemmkraft wird dabei durch Anziehen der Rändelmutter 11 erzeugt. Die seitlich von dem Gelenkstück 13 abstehenden Zapfenabschnitte 17, 18, die die Drehachse des Gelenkstücks 13 bilden, sind in den Aussparungen 19, 20 des Endabschnitts 21 des Zirkelschenkelabschnitts 5 abgestützt.
  • Fig. 7A zeigt eine Seitenansicht des Zirkels 1, Fig. 7B zeigt den Bereich des Gelenks in einer entlang der Linie VII-VII geschnittenen, vergrößerten Ansicht. In Fig. 7B ist das Gelenk 9 in abgeknickter Position dargestellt. Die Klemmwirkung wird dabei durch Festschrauben der Rändelmutter 11 erzielt, die mit der Spindel 30 verschraubt ist und deren Spindelkopf 31 den Spannklotz 26 gegen den unteren oder äußeren Zirkelschenkelabschnitt 7 presst. Das Gelenkstück 13 liegt mit einem Teil seiner Umfangsfläche 14 an der entsprechenden Gegenfläche des ersten oder oberen Zirkelschenkelabschnitts 5 an. Ebenso liegt es an Gegenflächen des zweiten, unteren Zirkelschenkelabschnitts 7 an, sodass die Zirkelschenkelabschnitte 5, 7 durch das Gelenkstück 13 in der eingestellten Position gehalten und geklemmt werden. In Fig. 7B ist auch der an dem Gelenkstück 13 angeordnete Vorsprung 23 dargestellt, der bei einem bestimmten Öffnungswinkel gegen eine Anschlagfläche in der Nut 24 stößt, wodurch der Öffnungswinkel begrenzt wird.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Gelenk an einer Verlängerungsstange ausgebildet ist. Die in Fig. 8 gezeigte Verlängerungsstange 32 weist an ihrem oberen Ende einen U-förmigen Zapfen 27 auf, der in eine entsprechende Öffnung eines Zirkelabschnitts eingesetzt und arretiert werden kann. Am entgegengesetzten Ende der Verlängerungsstange 32 befindet sich ein Gelenkstück 13 mit einem Spannklotz 26 und einer Mutter 11, wobei das Gelenkstück 13 und die damit zusammenwirkenden Bauteile identisch zu den in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Zirkelkomponenten aufgebaut sind. Das Gelenkstück 13 weist an seinem freien Ende eine Öffnung auf, in die ein Zirkeleinsatz eingesetzt werden kann.
  • In den Fig. 9A, 9B, 10A und 10B ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Gelenkstück mit dem Gewindeelement ein integrales Bauteil bildet. Das halbscheibenförmige Gelenkstück 33 weist ein angespritztes Gewindeelement 34 auf, das die bei den vorherigen Ausführungsbeispielen vorgesehene Spindel ersetzt. Wie in Fig. 10B gezeigt ist, kann auf das Gewindeelement eine Mutter 11 geschraubt werden, um Zirkelschenkelabschnitte 35, 36 miteinander zu verklemmen. Das Gelenkstück 33 weist einen Hohlraum 37 auf, in den der Zirkelschenkel 36 einsetzbar ist. In Fig. 10B ist gezeigt, dass die Mutter 11 eine Klemmkraft erzeugt, die senkrecht zur Drehachse des Gelenkstücks 33 wirkt. Das Gelenkstück 33 ist im geklemmten Zustand an seiner Innenseite im Bereich des Hohlraums 37 gegen den Zirkelabschnitt 36 und an seiner Außenseite gegen den Zirkelabschnitt 35 geklemmt.
  • In den Fig. 11A bis 11D, 12A, 12B, 13A, 13B und 13C ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zirkels gezeigt, das ähnlich wie das in den Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsbeispiel aufgebaut ist.
  • Fig. 11A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gelenkstücks 38, das ein Gewindeelement 34 aufweist. Im Bereich des Übergangs zwischen dem Gewindeelement 34 und dem Gelenkstück 38 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Gewindeelements 34 zwei Vorsprünge 39. Fig. 11B zeigt das Gelenkstück 38 in einer Seitenansicht, Fig. 11C zeigt den Vorsprung 39 in einer vergrößerten Ansicht und Fig. 11D zeigt das Gelenkstück 38 in einer Seitenansicht.
  • Fig. 13A zeigt eine Vorderansicht, Fig. 13B eine entlang der Linie XIII-XIII geschnittene Ansicht eines Zirkelabschnitts 40 und Fig. 13C zeigt den Endabschnitt 41 des Zirkelabschnitts 40 in einer vergrößerten Ansicht. In dem abgerundeten Bereich des Endabschnitts 41 des Zirkelabschnitts 40 weist dieser eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Vertiefungen 42 auf, deren Kontur jeweils gegengleich zur Kontur eines Vorsprungs 39 ausgebildet ist. Bei gelöster Mutter 11 kann der Zirkelabschnitt 40 stufenweise gegenüber einem Zirkelabschnitt 43 verdreht werden und anschließend durch Anziehen der Mutter 11 wieder arretiert werden.
  • In den Fig. 12A und 12B ist gezeigt, dass die Mutter 11 über das Gelenkstück 38 den Zirkelabschnitt 40 mit dem Zirkelabschnitt 43 verklemmt.
  • Da die Klemmflächen, an denen die Haftreibung wirkt, entfernt von der Drehachse angeordnet sind, kann das Gelenk höheren Kräften und Drehmomenten widerstehen als bisher eingesetzt Gelenke, sodass ein unbeabsichtigtes Verstellen verhindert wird.

Claims (21)

  1. Zirkel (1), mit einem ersten Zirkelabschnitt (5, 6) und einem zweiten Zirkelabschnitt (7, 8), die über ein eine Arretiereinrichtung aufweisendes Gelenk (9, 10) miteinander verbunden sind, das ein gegenüber dem ersten oder zweiten Zirkelabschnitt (5, 6, 7, 8) um eine Drehachse drehbar gelagertes Gelenkstück (13, 33, 38) umfasst, wobei die Arretiereinrichtung ein mit einer Mutter (11, 12) zusammenwirkendes, eine Klemmkraft erzeugendes Gewindeelement (34) aufweist, um das Gelenkstück (13, 33, 38) im arretierten Zustand gegen den ersten und den zweiten Zirkelabschnitt zu klemmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung von der Drehachse des Gelenkstücks (13, 33, 38) beabstandet ist und die Klemmkraft senkrecht zur Drehachse des Gelenkstücks (13, 33, 38) wirkt.
  2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zirkelabschnitt und der zweite Zirkelabschnitt an einem Zubehörteil des Zirkels, insbesondere an einer Verlängerungsstange, ausgebildet sind.
  3. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zirkelabschnitt und der zweite Zirkelabschnitt als Zirkelschenkelabschnitte (5, 7) ausgebildet sind, die einen Zirkelschenkel (2) bilden, der über einen Zirkelkopf (4) mit einem zweiten Zirkelschenkel (3) verbunden ist.
  4. Zirkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) die Grundform einer Halbscheibe aufweist und die Kontur des mit dem Gelenkstück (13) zusammenwirkenden Endabschnitts (21) des ersten oder zweiten Zirkelschenkelabschnitts (5) im Wesentlichen gegengleich dazu ausgebildet ist.
  5. Zirkel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) an gegenüberliegenden Seiten Zapfenabschnitte (17, 18) aufweist, die in entsprechende Aussparungen (19, 20) des Zirkelschenkelabschnitts (5) eingreifen.
  6. Zirkel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (21) des ersten oder zweiten Zirkelschenkelabschnitts (5) zur Aufnahme des Gelenkstücks (13) näherungsweise U-förmig ausgebildet ist.
  7. Zirkel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) eine Bohrung oder Ausnehmung für das als Spindel (30) ausgebildete Gewindeelement aufweist.
  8. Zirkel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) lösbar mit dem entfernt von dem Zirkelkopf (4) angeordneten Zirkelschenkelabschnitt (7, 8) verbindbar oder verbunden ist.
  9. Zirkel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernt von dem Zirkelkopf (4) angeordnete Zirkelschenkelabschnitt (7, 8) als Zirkeleinsatz (28) ausgebildet ist.
  10. Zirkel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (30) mittels ihres Spindelkopfes (31) drehfest gegenüber dem Gelenkstück (13) gelagert ist.
  11. Zirkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gelenkstücks (13) ein eine Öffnung (29) aufweisender beweglicher Spannklotz (26) angeordnet ist, durch den die Spindel (30) geführt ist und an dem der Spindelkopf (31) anliegt.
  12. Zirkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) eine Öffnung (25) für einen Zirkeleinsatz (28) aufweist.
  13. Zirkel nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) an seiner gekrümmten Seite einen Vorsprung (22) aufweist, der die Drehbewegung des Gelenks (9, 10) begrenzt.
  14. Zirkel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) entlang einer Aussparung des U-förmigen Endabschnitts (21) des Zirkelschenkelabschnitts (5) bewegbar ist.
  15. Zirkel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) zylinderförmig ausgebildet ist.
  16. Zirkel nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) eine Bohrung oder Ausnehmung für das vorzugsweise als Spindel (30) ausgebildete Gewindeelement aufweist.
  17. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (13) einen zum Zirkelkopf weisenden Vorsprung (23) aufweist, der entlang einer Nut (24) des Zirkelschenkelabschnitts (5) bewegbar ist und beim Anliegen an das Ende der Nut (24) die Drehbewegung des Gelenks (9) begrenzt.
  18. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verstellspindel aufweist.
  19. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (33, 38) mit dem Gewindeelement (34) ein integrales Bauteil bildet.
  20. Zirkel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Gewindeelement (34) und dem Gelenkstück (38) bestehende integrale Bauteil wenigstens einen Vorsprung (39) oder eine Vertiefung aufweist, der oder die mit einer entsprechend gegengleich ausgebildeten Vertiefung (42) oder einem entsprechend gegengleich ausgebildeten Vorsprung an einem Zirkelabschnitt (40), insbesondere an einem Zirkelschenkel, einen Formschluss erzeugend zusammenwirkt.
  21. Zirkel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (39) oder die wenigstens eine Vertiefung im Bereich des Übergangs zwischen dem Gewindeelement (34) und dem Gelenkstück (38) angeordnet ist.
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