DE102005038800B3 - Zirkel mit Feineinstellung zum Anreißen und Zeichnen von Kreisen - Google Patents

Zirkel mit Feineinstellung zum Anreißen und Zeichnen von Kreisen Download PDF

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Abstract

Um Bögen oder Kreise mit kleinen, mittleren bis großen Radien anzureißen oder zu zeichnen, sind entweder mehrere verschiedene Zirkel nötig bzw. Zirkel mit externen Verlängerungsgeräten, die nur einen mittleren Aktionsradius haben. Zudem ist eine Feineinstellung der Schenkel nicht möglich oder auch nur für einen mittleren Aktionsradius gedacht. Der gerätetechnische Aufwand ist für die verschiedenen Aufgaben also relativ hoch. Der neue Kombizirkel soll die Aufgabenbereiche Anreißen, Messen und Zeichnen, bei einem kleinen bis großen Aktionsradius und durchgängiger Feinein- und Feststellmöglichkeit, mit kompakter Bauweise und flexiblen, integrierten Einrichtungen zur Vergrößerung des Aktionsradius in einem Gerät ermöglichen. DOLLAR A Um eine Zeichenfunktion des grundsätzlich als Anreiß- und Stechzirkel aufgebauten Werkzeugs zu ermöglichen, wurde eine optionale Befestigungseinrichtung für Druck-Bleistift-Einsätze an einem unteren Zirkelschenkel (4, 5) befestigt. Die Feineinstellung (Fig. 1A) der Zirkelschenkel erfolgt über einen Spindel(9)-Hebel(13-16)-Mechanismus im Gelenkgehäuse (7, 8) und wird durch den Spindeldrehgriff (1) betätigt. Das Feststellen kann über eine darunterliegende Rändelmutter erfolgen. Ein Längenzuwachs der Zirkelschenkel (4, 5) für größere Aktionsradien lässt sich durch Herausklappen (17, 18) oder Herausschieben (25, 26) integrierter Elemente erreichen. DOLLAR A Anwendbar ist der Kombizirkel vor allem in Bereichen wie Metalltechnik, Konstruktion und Ausbildung, also ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zirkel mit Feineinstellung zum Anreißen und Zeichnen von Kreisen unterschiedlichen Durchmessers.
  • Beim bekannten Stand der Technik sind Zirkel meistens keine echten Kombinationswerkzeuge, d.h. es sind entweder Anreißwerkzeuge oder Zeichengeräte. Zudem ist zum Anreißen oder Zeichnen größerer Bögen entweder ein nächst größerer Anreiß- oder ein Stangenzirkel nötig bzw. eine Zirkelverlängerung extra anzubauen. Eine Feineinstellung ist bei den meisten herkömmlichen Zirkeln entweder nicht vorhanden oder durch eine quer zu den Zirkelschenkeln angebrachte Gewindestange realisiert, was insbesondere im geschlossenen Zustand die Sperrigkeit vergrößert. Oft ist die Konstruktion der Feineinstellung auch nur so realisiert, daß sie einen begrenzten Öffnungswinkel zulässt.
  • Die DE 883507 C beschreibt einen Zirkel mit teleskopartig verlängerbaren Zirkelschenkeln, wobei hier aufwendig hergestellte Profile und Gegenprofile verwendet werden. Weitere Elemente zur Schenkelverlängerung werden nicht vorgeschlagen.
  • In der DE 1 903 653 A wird ein integriertes Element genannt, welches aus einem der Zirkelschenkel herausschwenkbar ist und beidseitig Zirkelspitzen trägt. Eine tatsächliche Verlängerbarkeit der Zirkelschenkel und die dem Zirkelöffnungswinkel angepasste Schwenkstellung der Spitzen werden nicht beschrieben.
  • Die DE 85163 C und die DE 327146 C beschreiben Spindelvorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Zirkelschenkel. Aufgrund der Konstruktion ist der maximale Öffnungswinkel der Schenkel für das Zeichnen von Kreisen mit großen Radien eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vereinbarkeit von Anreiß- und Zeichenfunktion in einem Zirkel kompakter Größe, welcher zum Anreißen von kleinen bis großen Bögen geeignet ist und über eine Feineinstellung der Zirkelschenkel mit einem maximalen Öffnungswinkel verfügt, sicherzustellen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Zirkel, welcher über die Merkmale gemäß Anspruch 1 verfügt, gelöst.
  • Der Zirkel mit Feineinstellung zum Anreißen und Zeichnen von Kreisen unterschiedlichen Durchmessers verfügt dabei über zwei Zirkelschenkel, die je ein ausschwenkbares, integriertes und mit einer Rändelmutter feststellbares erstes Verlängerungselement aufweisen, welches an jedem Ende eine Zirkelspitze trägt und in dem unteren Zirkelschenkel unsymmetrisch lang gelagert ist. Zudem weisen die beiden Zirkelschenkel zusätzlich je ein ausziehbares, integriertes und mit einer Rändelmutter feststellbares zweites Verlängerungselement auf, welches in Richtung der Längsachse ein und ausschiebbar ist.
  • Ein Spindeldrehgriff ist mit einer Gewindespindel, welche im Griffgehäuse drehbar oben und unten gelagert ist und eine Spindelmutter zwischen den Führungslagern trägt, verschraubt. Dabei ist an der Gewindemutter je ein Hebelpaar gelenkig befestigt, welches mit seinen unteren Enden gelenkig an den im Griffgehäuse schwenkbar gelagerten Zirkelschenkeln befestigt ist. In einer Weiterbildung ist mittels einer Lasche an einen der beiden unteren Zirkelschenkel eine Buchse befestigt, in die ein Druckbleistift-Einsatz gesteckt oder geschraubt wird.
  • Die Vorteile dieser Erfindung bestehen im Wesentlichen darin, dass dieses „Kombiwerkzeug" zum Anreißen kleiner bis großer Bögen (z.B. auf Werkstoffe wie Metall, Kunststoff usw.) sowie zum Zeichnen kleiner bis mittlerer Bögen (z.B. auf Papier, Pergament usw.) geeignet ist. Eine integrierte, kompakte Feineinstellung ermöglicht das präzise Einstellen der Zirkelschenkel mittels Drehen am Spindeldrehgriff (bis zum maximalen Öffnungswinkel von 120°). Der Zirkel ermöglicht über zwei integrierte Verlängerungsmechanismen einen Aktionsradius von 460 mm und ist im „Normalzustand" mit ca. 215 mm Länge dennoch von kompakter Größe. Die Herstellung der Einzelteile ist ohne aufwendige Fräsarbeiten möglich, da alle Teile durch Laserschnitt aus 2er bzw. aus 6er Blech gebrannt werden können, oder es sich um genormte Verschraubungselemente handelt. Als Einsatzgebiete sind Anwendungen in Bereichen von Industrie, Handwerk, Konstruktion, Architektur, Nautik und Ausbildung denkbar. Die Anwender (vom Schüler, Lehrling, Metallfacharbeiter bis zum Ingenieur) können den Zirkel dabei als Anreiß-, Zeichen- oder Stechzirkel benutzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei soll hier das Anreißen von kleinen bis großen Bögen beschrieben werden; daher wird in den Zeichnungen der Druckbleistifteinsatz mit Halterung nicht dargestellt. Zum Einstellen des gewünschten Bogenradius wird der Spindeldrehgriff (1) der Feineinstellung (1A) solange nach rechts gedreht bis der gewünschte Abstand zwischen den Verlängerungsspitzen (2) anliegt (Zirkelnormalstellung) (1C). Die erforderliche Stellung kann zusätzlich arretiert werden, wenn zwischen Spindeldrehgriff (1) und dem oberen Führungslager (3) eine flache Rändelmutter eingefügt wird und diese nach rechts gegen das obere Führungslager bei festgehaltenem Spindeldrehgriff gekontert wird (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Beim Einstellvorgang wird die Rändelmutter nach links gedreht und gegen den Spindeldrehgriff gekontert, damit die Spindel wieder frei drehen kann.
  • Der größte Öffnungswinkel der Zirkelschenkel (4, 5) beträgt dabei 120° und wird bei einem Hub der Spindelmutter (6) von 4,7 mm erreicht. In der „Normalstellung" können somit Bögen mit einem Radius von ca. 298 mm angerissen werden. (3A) In den 1A und 1B werden die Feineinstellung der Zirkelöffnungsmechanik bei abgedeckter oberer (7) und unterer (8) Griffplatte (Gelenkgehäuse) dargestellt. Sichtbar wird somit das Zusammenwirken von Gewindespindel (9), der darauf befindlichen Spindelmutter (6), des begrenzenden oberen (3) und unteren (10) Führungslagers und den an der Spindelmutter und den Zirkelschenkeln (11, 12) gelenkig befestigten vorderen (13, 14) und hinteren (15, 16) Übertragungshebeln. Die Übertragungshebel und die Zirkelschenkel bedürfen zur Erreichung des vollen Öffnungswinkels von 120° einer zusätzlichen Abrundung des Materials an den Außenseiten bzw. an den oberen Gelenkrundungen (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Zum Anreißen großer Bögen (über Radius 300 mm) sind noch drei weitere Ausführungsarten möglich. Bei Variante 1 (siehe 2A und 2B) können die Zirkelverlängerungsspitzen (17, 18) um 180° aus den unteren Zirkelschenkeln (19, 20, 21, 22) herausgeklappt werden, nachdem die Verschraubung durch die Rändelmuttern (23, 24) gelockert wurde. Es ergibt sich ein Längenzuwachs von 46 mm an den Zirkelschenkeln (2A/2B), wodurch sich Radien über 300 mm anreißen lassen. Durch das Arretieren der Rändelmuttern lassen sich die Verlängerungsspitzen zwischen den jeweils beiden Unterschenkeln in jeder beliebigen Winkelstellung zwischen 0° und 360° einstellen und festklemmen. In der Variante 2 (siehe 4 und 3B) wird zusätzlich zum Herausklappen der Zirkelverlängerungsspitzen eine weitere Verlängerung der Zirkelschenkel durch das Ausfahren der Verlängerungsschiebestücke (25, 26) aus den oberen Zirkelschenkeln (27, 28, 29, 30) in Richtung der Schenkellängsachsen um 47 mm ermöglicht. Das stufenlose Einstellen und Festklemmen der Verlängerungsschiebestücke im genannten Längenbereich erfolgt ebenfalls über Rändelmuttern (31, 32) und Klemmschrauben. Somit lassen sich in dieser Variante maximale Bögen mit Radien bis zu ca. 460 mm anreißen. Die Variante 3 (ohne Abbildung) beinhaltet eine Schenkelverlängerung ähnlich der Variante 2, jedoch ohne Herausklappen der Verlängerungsspitzen, also nur durch Ausfahren der Verlängerungsschiebestücke. Größere Bögen mit Radien über 300 mm sind auch in dieser Variante erreichbar.

Claims (2)

  1. Zirkel mit Feineinstellung zum Anreißen und Zeichnen von Kreisen unterschiedlichen Durchmessers, – wobei die beiden Zirkelschenkel (4, 5) je ein integriertes, ausschwenkbares und mit einer Rändelmutter (23, 24) feststellbares erstes Verlängerungselement (17,18) aufweisen, welches an jedem Ende eine Zirkelspitze trägt und in dem unteren Zirkelschenkel unsymmetrisch gelagert ist, – wobei die beiden Zirkelschenkel (4, 5) zusätzlich je ein integriertes, ausziehbares und mit einer Rändelmutter (31, 32) feststellbares zweites Verlängerungselement (25,26) aufweisen, welches in Richtung der Längsachse ein- und ausschiebbar ist, – wobei ein Spindeldrehgriff (1) mit einer Gewindespindel (9), welche im Griffgehäuse drehbar oben und unten gelagert ist und eine Spindelmutter (6) zwischen den Führungslagern (3, 10) trägt, verschraubt ist – und wobei an der Gewindemutter (6) je ein Hebelpaar (13, 16, 14, 15) gelenkig befestigt ist, welches mit seinen unteren Enden gelenkig an den im Griffgehäuse schwenkbar gelagerten Zirkelschenkeln (4, 5) befestigt ist.
  2. Zirkel mit Feineinstellung zum Anreißen und Zeichnen von Kreisen unterschiedlichen Durchmessers nach Anspruch 1 wobei mittels einer Lasche an einen der beiden unteren Zirkelschenkel eine Buchse befestigt werden kann, in die ein Druckbleistift-Einsatz gesteckt oder geschraubt wird.
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