DE2137387C3 - Zeichenkopf für eine Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Zeichenkopf für eine Laufwagenzeichenmaschine

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DE2137387C3
DE2137387C3 DE2137387A DE2137387A DE2137387C3 DE 2137387 C3 DE2137387 C3 DE 2137387C3 DE 2137387 A DE2137387 A DE 2137387A DE 2137387 A DE2137387 A DE 2137387A DE 2137387 C3 DE2137387 C3 DE 2137387C3
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bracket
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DE2137387A
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Yoshikumi Komabayashi
Yoshinori Watanabe
Tasuro Yada
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MUTO INDUSTRIAL Co Ltd TOKIO
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MUTO INDUSTRIAL Co Ltd TOKIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

Description

Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für eine Laufwagenzeichenmaschine, wobei der Zeichenkopf mit den Zcichenlincalen über eine einerseits am Zeichenkopf und eine andererseits am senkrecht verfahrbaren Laufwagen angelenkte Gelenklasche von der Zeichenflächc abhebbar an den Laufwagen angeschlossen ist.
Bei einem bekannten Zeichenkopf der vorstehend beschriebenen Gattung (vgl. deutsche Auslcgeschrift 772) ist der Zeichenkopf an den Laufwagen über eine Gelenklasche in der vorstehend beschriebenen Weise angeschlossen. Das ermöglicht das Hochschwenken der Zeichenlineal^ beim Aufspannen eines neuen Zcichcnblattes auf die Zeichenfliiche. Ferner können die Zeichenlineal beim Arbeiten unabhängig von der jeweiligen Papierdicke des Zeichcnblattes flächig auf diesem zur Anlage gebracht werden. Nachteilig ist, daß das Doppelgelenk mit seinen beiden parallelen Achsen in der Schwenkebene die unterschiedlichsten Schrägstellungen der Zcichenlinealc mit dem Zeichenkopf zuläßt und insbesondere auch eine Verschwenkung über '·)() schräg /tir Zeichenebene hin. Weiden die Zeiehcnlmeale mit ihren Enden schräg /iir Zeichenfliiche gi.^'cn diese verschoben, so liißl sich eine Zerstörung des auf der /eichenfliichc aulVcspannlen Zeichenblalles oder ein Verwischen der Zeichnung oft nicht vermeiden. Fernerhin störl hei einem derartigen Aufbau des Zeichenkopf^, daß die Zeichenlineale bei einer Verschiebung iibei das Zeichcr.hlatt schaben und dabei Verwischungen herbeiführen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeichenkopf der vorstehend beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß in der Arbeitsstellung die am Zeichenkopf angeschlossenen Zeichenlineale mit ge-
ringem Spiel oberhalb der Zeichenfläche angeordnet sind Und beim Arbeiten federnd gegen das auf der Zeichenfläche aufgespannte Zeichenblatt andrückbar sind. Nach der Enindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Laufwagen eine die Zeichenü-
ncale nachgiebig von der Zeichenfläche abhebende Federung vorgesehen ist.
Der erzielte technische Fortschritt ist vor allem dan":! zu sehen, daß beim Arbeiten die Zeichenlineale mit dem Zeichenkopf federnd abgestützt sind und bei
einer Verstellung der Zeichenlineale geringfügig von der Zeichenfläche und damit vom Zeichenblatt abhebbar sind. Hierdurch werden Beschädigungen des Zeichenblattcs und insbesondere Verwischungen von bereits fertiggestellten Teilen einer Zeichnung weites gehend ausgeschaltet. Darüber hinaus führt die Begrenzung der V.-rschwenkbewegung der Zeichenlineale zu einer wesentlichen Erleichterung beim Arbeiten und wird die nachteilige Überwindung von Reibungskräften bei einer Verstellung vermieden.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise weiter ausbilden. Nach einem Vorschlag, der sich durch fertigungstechnische und montagetechnische Einfachheit auszeichnet, und insbesondere eine definierte Halterung der Zeichenlineal in bezug auf die Zeichenflache zuläßt, ist der Aufbau so getroffen, daß der Zeichenkopf über die Gelenklasche und eine zweite Gelenklasche paralklogrammlenkerartig an den Laufwagen angeschlossen ist und in der oberen Gelenklasche eine Einstellschraube mit Einstellknopf angeordnet und die Gelenklasche über die Einstellschraube auf einer am Laufwagen befestigten Blattfeder als Federung einstellbar abgestützt ist. Zweckmäßig ist hier die Einstellschraube in der Gelenklasche drehbar gelagert und über ein verstellbares Druckstück auf der Blattfeder abgestützt. Um darüber hinaus das Ausspannen eines Zeichenblattes auf der Zeichenflächc zu erleichtern, geht ein weiterer Vorschlag dahin, daß die untere Gelenklasche mit einer Langlochführung für einen am Laufwagen vorgesehenen zugeordneten Lagerbolzen versehen ist.
Tm folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Laufwagenzcichenmaschine mit Zcichcnfläche und dem erfindungsgemäßen Zeichenkopf und
F i g. 2 im wesentlich vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. I in Richtung A-A.
Der in den Figuren dargestellte Zeichenkopf 1 ist für eine Laufwagenzeichenmaschine bestimmt. Der Aufbau ist so getroffen, daß der Zeichenkopf 1 mit den Zeichcnlinealen 2, 3 über eine einerseits am Zeichenkopf I und andererseits am senkrecht vcrfahrba-
fi.s rc η Laufwagen 4 angelenkte Gelenklasche 5 von der Zeichenfliiche 6 abhebbar an den Laufwagen 4 angeschlossen ist.
Der Zeichenkopf I besitzt einen Ansatz?, welcher
am HmIt Lageraugen 8 trägt, die nicht dargestellte Innenbohrungen aufweisen, die wiederum miteinander fluchten.
Mittels Klemmschrauben 9, die in diese Lageraugen 8 eingeschraubt sind, wird die Gelenklasche 5 verschwenkhiir festgehalten. Dabei fluchten ebenso wie die zugeordneten Gewindehohrungen der Lageraugen 8 d'c Klemmschrauben 9 miteinander. Sie laufen an ihren vorderen Enden spitz zu und greifen in konisch zulaufende Bohrungen in vier Sehwenkbol- m zen 1ΙΪ, die an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Gelenklasche 5 befestigt sind. In Lageraugen II1 des Ansatzes 7 ist mittels einer Schraube 12 ein Verbindungsring als weitere Gelenklasche 13 verschwenkbar befestigt, welcher an einem Ende eine Langflochfühmng 14 aufweist. Ein in den Laufwagen 4 einscliraubbarer Gelenkbolzen 15 greift mil seinem Schaft in diese Langlochführung 14 der zweiten Gelenklasche 13 ein.
Normalerweise sitzt der Gelenkbolzen 15 am rechten Ende dieser Langlochführung 14 wie F i g. 2 zeigt. Die Verbindungslinien der Klcnimschraubenpaare 9 verlaufen parallel zueinander. Eine diese beiden Linien miteinander verbindende und senkrecht zu ihnen verlaufende, als Linie C angenommene Linie ist längengleich einer Linie D, welche den Mittelpunkt der Schraube 12 mit dem Mittelpunkt des Gelenkbolzens 15 verbindet, welche die zweite Gelenklasche 13 an beiden Enden tragen. Diese Linien C und D verlaufen wiederum parallel zueinander.
Infolgedessen ist der Mechanismus zur Befestigung des Zeichenkopfes 1 in der Art eines Pantographen ausgebildet. An der Unterseite der Gelenklasche 5 ist eine quadratische Führungsausnehmung 16 ausgebildet, welche ein Druckstück 17 verschiebbar aufnimmt. Eine Einstellschraube 18 ist mit dem Druekstück 17 verbunden und in eine Bohrung 19 in der Gelenklasche 5 eingesetzt. Diese Einstellschraube 18 besitzt einen Kopf 20 und einen Flansch 21, wobei der Kopf 7.0 einen Einstellknopf 22 trägt.
Eine Blattfeder, als Federung 23 ist mit ihrem einen Ende am Laufwagen 4 festgeschraubt, während ihr anderes Ende gegen die Unterseite des Druckstückes 17 drückt, so daß der Ansatz 7 durch die Federkraft über das Druckstück 17 hochgedrückt wird.
Ein Griffstück 24 des Zeichenkopfes 1 ist auf einer Hohlwelle 25 mittel; Muttern 26 befestigt. In ein Rohrstück 27 am Ansatz 7 greift ein die Hohlwelle 25 umgebendes Rohr 28 ein, welches am unteren Ende einen Flansch 29 aufweist, während auf sein oberes Enrlc eine Mutter 30 aufgeschraubt ist. Durch Festziehen dieser Mutter 30 werden diese Mutter 30 und der Flansch 29 von oben bzw. von unten her gegen das Rohrstück 27 geprcl.it. wobei das Rohr 28 fest mit dem Ansatz7 verbunden wird. Zur Sicherung der Mutter 30 ist eine Kontermutter 31 vorgesehen.
Durch Abheben des Zeichenkopfes 1 und der Zeichenlincale 2 und 3 von der Zeichenfläche 6 gelangen dieselben in senkrechte Lage. Wenn das Griffstück 24 von Hand hnchgczogeii wird, bewegen sich der Zeichenkopf I und die Zeichenlinealc 2 und 3 in einem bestimmten Bereich in eine Position, in welcher sie parallel zur /xichenfläche gehalten werden, Γ15 da der Ansatz 7 und der Laufwagen 4 miteinander parallclogrammlenkei.irtig verbunden sind. Außerdem, wenn das Griffstik'k 24 so weit hochgezogen wird, da» die Zeichenlineale 2 und 3 senkrecht zum Reißbrett liegen, \ jrliert die Gelenkanordnung sofort ihre Parallekigmmmiorm, wobei die Langlochführtiiig 14 in der unteren Gelenklasche 13 sich längs des Gelenkholiens 13 verschiebt und die Unterseite des Parallelogramms verlängert wird, so daß der Zeichenkopf 1 und die Zeichenlineale 2 und 3 in eine Position gelangen, in welcher sie senkrecht zur Zeichep.fläche 6 stehen.
Durch Verdrehen des Einstellknopfes 22 und sich daraus ergebender Verdrehung der Einstellschraube 18 bei parallel zum Reißbrett liegendem Zeichenkopf 1 mit den Zeichenlinealen 2 und 3, wobei die Unterseite des Zeichenkopfes I und der Zeichenlineale 2 und 3 fest auf der Zeichenfläche 6 aufliegen, bewegt sich das Druckstück 17, welches auf dem Gewinde der Einstellschraube 18 aufgeschraubt ist, längs der Fiihrungsausnehnumg 16 nach unten, so daß die Druckkraft der auf das Druckstück 17 einwirkenden Blattfeder 23 entsprechend der Abwärtsbewegung dieses Druckstückes 1' zunimmt. Infolgedessen wird die Gelenklasche 5 um die Schrauben 9 unter der Kraft der Blattfeder 23 nach oben gescliwenkt, so daß der Zeichenkopf 1 und die Lineaie 2 und 3, die mit der Gelenklasche 5 verbunden sind, um ein bestimmtes Stück von der Oberseite der Zeichenf'äche 6 abgehoben werden, wobei sie jedoch parallel zur Zeichenfläche 6 bleiben.
Die Stärke der Federkraft zum Abheben des Zeichenkopfes 1 und der Lineale 2 und 3 von der Zeichenfläche 6 kann \<.m Neigungswinkel des Reiß-/ brettes abhängen. So isi es möglich, den Zeichenkopf 1 und die Lineale 2 und 3 mit einer geringeren Kraft von der Zeichenfläche 6 abzuheben, wrnn das Reißbrett steiler steht als wenn es flacher liegt. Wenn daher die Neigung eines zugeordneten Reißbrettes zur Horizontalen verändert wird, muß die- Kraft der auf die Gelenklasche 5 einwirkenden Blattfeder 23 durch Verdrehung des Einstellknopfes 22 entsprechend dieser Neigungsveränderung des Reißbrettes eingestellt werden.
Um die Reibung des Zeichenkopfes 1 und der Zeichenlineale 2 und 3 auf dem Zeichenbogen und damit dessen eventuelle Beschädigung zu verringern, ist es nicht erforderlich, diese Teile durch die Federkraft so weit hochzudrücken, daß sie den Zeichenbogen nicht mehr berühren, sondern die auf die Gelenklasche 5 einwirkende Federkraft der Blattfeder 23 kann derart eingestellt werden, daß ihre Druckkraft ausreicht, um diese Reibung des Zeichenkopfes 1 und (j(?r Lineale 2 und 3 so weit zu verringern, daß sie bei schwacher Berührung leicht über den Bogen hinweggleiten können.
Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Blattfeder 23 zum Hochdrücken des Zeichenkopfes 1 und der Zeichenlineale 2 und 3 dargestellt und beschrieben wurde, so können selbstverständlich für diesen Zweck auch andere Anordnungen vorgesehen werden, solange mit ihnen eine nach Möglichkeit einstellbare Federkraft in der vorbeschriebenen Weise auf den Zeichenkopf I und die Zeichenlineal2 und 3 ausgeübt werden kann. Während bei dem vorbeschriebcnenAusführungsbeispiel die Blattleder 23 oder ein sonstiges federndes Organ mit der Gelenklasche 5 federnd in Berührung steht, kann diese Feder.mg 23 auch derart angeordnet werden, daß die Federkraft direkt auf den Zeichenkopf I wirkt Alternativ können die Zeichenlineale 2 und 3
ch derart mit dem Zeichenkopf 1 verbunden wcrn, daß sie von der Zeichcnflächc 6 abgehoben oder gen das Reißbrett gedruckt werden können, so daß ; Federkraft nur auf die Zeichenlineal 2 und 3 el nicht auf den Zeichenkopf 1 einwirkt. Eine derige Anordnung ist vor allem auch deswegen ohne weiteres möglich, da die Unterseite des Zeichenkopfes 1 infolge der konvex gebogenen unteren Teile 32 mit der Zeichenfläche 6 nur Punktkontakt aufweist, so daß die Reibwirkung des Zeichenkopf es 1 auf dem Zeichenbogen nicht so groß ist, wie die Reib- oder Schabwirkung der Zeichcnlinealc 2 und 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Palentansprüche:
    I. Zeichenkopf für eine Laufwagenzeichenmaschine, wobei der Zeichenkopf mit den Zeichenlinealen über eine einerseits am Zeichenkopf und eine andererseits am senkrecht verfahrbaren Laufwagen angelenkte Gelenklasche von der Zeichenfläche abhebbar an den Laufwagen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufwagen (4) eine die Zeichenlineale (2, 3) nachgiebig von der Zeichenfläche (6) abhebende Federung (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf (1) über eine Gelenklasche (5) und eine zweite Gelenklasche (13)parallelogrammlenkerartig an den Laufwagen (4) angeschlossen und in der oberen Gelenklasche (5) eine Einstellschraube (18) mit Einstellknopf (22) angeordnet und die Gelenklasche (5) über die Einstellschraube (18) auf einer am Laufwagen (4) befestigten Blattfeder (23) als Federung einstellbar abgestützt ist.
  3. 3. Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (18) in der Gelenklasche (5) drehbar gelagert und über ein verstellbares Druckstück (17) auf der Blattfeder (23) abgestützt ist.
  4. 4. Zeichenkopf nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gelenklasche (13) mit einer Lang.ochführung (14) für einen am Laufwagen (4) vo gesehenen, zugeordneten Lagerbolzen (15) verschen ist.
DE2137387A 1970-07-27 1971-07-26 Zeichenkopf für eine Laufwagenzeichenmaschine Expired DE2137387C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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JP6553070A JPS501174B1 (de) 1970-07-27 1970-07-27
JP9054870 1970-09-11
JP10554070A JPS5031053B1 (de) 1970-11-30 1970-11-30
JP13691470U JPS5044192Y1 (de) 1970-12-30 1970-12-30
US00164766A US3822474A (en) 1970-07-27 1971-07-21 Drawing instrument

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2137387A1 DE2137387A1 (de) 1972-02-03
DE2137387B2 DE2137387B2 (de) 1973-07-26
DE2137387C3 true DE2137387C3 (de) 1974-02-14

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ID=27523915

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DE2137387A Expired DE2137387C3 (de) 1970-07-27 1971-07-26 Zeichenkopf für eine Laufwagenzeichenmaschine

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US (1) US3822474A (de)
DE (1) DE2137387C3 (de)
FR (1) FR2101927A5 (de)

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Also Published As

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977