DE131079C - - Google Patents
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- DE131079C DE131079C DENDAT131079D DE131079DA DE131079C DE 131079 C DE131079 C DE 131079C DE NDAT131079 D DENDAT131079 D DE NDAT131079D DE 131079D A DE131079D A DE 131079DA DE 131079 C DE131079 C DE 131079C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q27/00—Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
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- Geometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ΛΙ131079 KLASSE 49</.
Es sind Einrichtungen bekannt, um eine kugelige Fläche dadurch zu erzeugen, dafs man
das Werkstück rotiren läfst und das Werkzeug so an ihm vorbeiführt, dafs die Werkzeugspitze
einen Kreisbogen beschreibt, der den Radius der zu erzeugenden Kugelfläche besitzt,
seinen Mittelpunkt in der Rotationsachse des Werkstücks hat und von dieser Achse geschnitten
wird. Die gebräuchlichen Anordnungen zur Führung des Werkzeuges in Bogen gestatten aber nicht, den Radius der zu erzeugenden
Kugelfläche unbeschränkt zu vergröfsern. Diese Forderung zu erfüllen ist der Zweck der Erfindung.
Das Mittel zur Lösung dieser Aufgabe ist ein bekannter Mechanismus, der für einen verwandten
Zweck gebraucht wird, nämlich um den Zeichenstift auf der Papierebene in einem
Kreisbogen zu führen, der durch drei seiner Punkte gegeben ist. Nachdem dieser Cyclograph
als für den Erfindungszweck brauchbar erkannt war, blieb neben seiner constructiven
Ueberführung aus der kraftschlüssigen in die zwangläufige Form nur noch eine solche Umgestaltung
vorzunehmen, die der Raumbeanspruchung des rotirenden Werkstückes Rechnung trägt, besonders dem Umstände, dafs die
herzustellende Kugelfläche bei dem bisherigen Cyclographen den Zeichenstift von seiner Spitze
aus und dann den centralen Theil des Instruments durchschneiden würde.
Zu dem in Rede stehenden Cyclographen hat die Umkehrung eines bekannten Satzes aus
der Lehre vom Kreise geführt, nämlich des Satzes von der Gleichheit der Peripheriewinkel
über derselben Sehne. Fig. 1 stellt die entwickeltste
Ausführungsform des Instruments, nämlich den sogen. Bauernfeind'schen Einschneidezirkel
(Lueger's Lexicon, Bd. 2, S. 189) im Grundrifs dar. Seine beiden Schenkel a
und b sind durch ein Gelenk verbunden und greifen aufserdem an der Gelenkstelle zu beliebiger
Verstellung ihres Neigungswinkels mit Schnecke und Schneckenrad in einander. Denkt
man sich durch die das Papier berührende Spitze des Zeichenstiftes eine zur Papierebene
senkrechte Gerade gelegt, so beschreiben alle Punkte dieser Geraden, die mit A bezeichnet
ist, denselben Kreisbogen wie die Stiftspitze. Mit der Senkrechten A fällt die geometrische
Achse des Gelenks zusammen. Zwei andere gerade Linien, B und C, in Wirklichkeit dünne,
in das Zeichenbrett gesteckte Nadeln, sind an den Endpunkten der Sehne des Kreisbogens
senkrecht zur Papierebene errichtet. Mit ihnen hat man beim Gebrauch des Zirkels die einander
zugekehrten Flächen der Schenkel a und b in Berührung zu erhalten. Da diese
Gleitflächen, verlängert gedacht, sich in der Linie A schneiden, so fallen sie stets in die
durch die Parallelen A und B einerseits und A und C andererseits gegebenen Ebenen. Diese
Ebenen werden im Nachstehenden als Führungsebenen des einen und anderen Schenkels, ihre
Parallelen B und C aber als die festen Führungslinien
für den Schenkel α bezw. b bezeichnet werden. Mit der Neigung der Führungsebenen
zu einander ändert sich der Radius des von den Punkten der Linie A beschriebenen
Kreisbogens.
Fig. 2 zeigt im Grundrifs ein Ausführungsbeispiel des zwangläufigen Mechanismus, der
aus dem soeben beschriebenen Cyclographen j für den Zweck der Erzeugung von Kugelfiä'chen
abgeleitet ist. Fig. 3 bis 5 sind zugehörige senkrechte Schnitte an den in Fig. 2
bezeichneten Stellen. Die beiden Schenkel al
und bl sind auch bei diesem Getriebe' durch ein Gelenk (Bolzen c) verbunden. Zur Verstellung
und Feststellung des Neigungswinkels der beiden Führungsebenen A B und A C ist
der Schenkel d1 über das Gelenk hinaus verlängert
und durch eine beliebige Klemmvorrichtung d verstellbar mit dem Bogen e verbunden,
der an dem Schenkel b1 . befestigt ist und mit einer Scala der den verschiedenen
Schenkelstellungen entsprechenden Kugelradien versehen sein mag. Die Schnittlinie A der
Führungsebenen fällt wie bei dem betrachteten Cyclographen mit der Gelenkachse zusammen
und die feste Führungslinie . B des Schenkels al mit der geometrischen Achse des festen
Zapfens _/, der mittels Consols von der Grundplatte
g getragen wird. Diese Grundplatte, die man sich auf dem Wangenschlitten einer
Drehbank montirt denken mag, stützt übrigens auch die beiden Schenkel noch an dem Gelenkzapfen
c (Fig. 3). Auf einem den Zapfen^/" umschliefsenden Stein A (Fig. 4) ist der Schenkel
a1 mit einer geeignet prohlirten, zur Führungsebene
A B parallelen Nuth geführt. Die feste Führungslinie C des Schenkels bl wird
gebildet durch die geometrische Achse der in einem Consol (Fig. 5) an ' der Grundplatte g
gelagerten Büchse z, die in ihrem oberen Theile eine Schlittenführung für den zur Führungsebene
AC parallelen Schenkel bl besitzt.
In der Büchse i ist die Welle eines Trieblings k (Fig. 5) gelagert, der seinen Antrieb
durch ein am anderen Ende der Welle befestigtes Schneckenrad / von einer (in dem
dargestellten Beispiel durch Hand zu bewegenden) Schnecke m erhält und seinerseits die mit
dem Schenkel b1 starr verbundene Zahnstange η
und dadurch beide Schenkel in Bewegung setzt. Der Werkzeughalter 0 mit dem Werkzeug
.0° ist auf einem seitlichen Aufbau ρ des Schenkels a1 angebracht, so dafs seine Spitze
in der geometrischen Achse des Gelenkbolzens c liegen kann, die ja zugleich die Schnittlinie A
der Führungsebenen AB und AC ist. Der seitliche Aufbau ρ läfst hinreichend Platz für
ein Werkstück nicht blos mit convexer Kugelfläche (durch Punktirung in Fig. 2 und 3 angedeutet),
sondern auch mit concaver. Aendert man den Neigungswinkel der Führungsebenen, so bleibt doch die Werkzeugspitze in der
Schnittlinie A dieser Ebenen. Um das entfernt gewesene Werkzeug mit seiner Spitze
bequem wieder in die Linie A bringen zu können, ist an dem Aufbau ρ eine Marke q
(Fig. 2 und 3) angebracht, die sich aus der (punktirten) Gebrauchsstellung seitlich verschieben
und dann zurückklappen läfst (in die dargestellte Lage).
Fig. 6 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundrifs dar, Fig. 7 bis 9
sind senkrechte Schnitte. Hier ist der Raum für das Werkstück nicht mehr durch Heben
der Werkzeugspitze in der mit der Gelenkachse zusammenfallenden Schnittlinie A der
beiden Führungsebenen, sondern dadurch geschaffen, dafs' die Linie A und mit ihr die
Werkzeugspitze aus dem Gelenk herausgerückt ist. Die Führung des Schenkels 2>2 ist dieselbe
wie bei dem Schenkel b1 des ersten Beispiels,
nur die Antriebsvorrichtung hat mit der festen Führungslinie C ihre Lage gewechselt.
Zur Führung des Schenkels a2 parallel seiner
Führungsebene AB ist die feste Führungslinie B zur Achse eines in der Grundplatte g1
drehbaren Zapfens f1 (Fig. 8) gewählt, der in
derselben Achse eine Rolle A und aufserhalb derselben zwei Rollen A0 trägt. Zwischen der
Rolle A einerseits und den Rollen h° andererseits
findet der Schenkel ä1 Führung. Der
Halter o1 des Werkzeuges o° ist conaxial zum
Gelenkzapfen c1 auf dem Schenkel a2 drehbar
gemacht, weil das Werkzeug bei einer Aenderung der Neigung der beiden Führungsebenen
mit seiner Spitze aus der Linie A heraustritt und dann von Neuem eingestellt werden mufs.
Die dazu erforderliche Drehung des Werkzeughalters o1 in Bezug auf den Schenkel d2
mag man an einer (nicht gezeichneten) Scala und die weiter erforderliche Längsverschiebung
des Werkzeuges o° mit Hülfe des Anschlages q1
bemessen, der in der Führungsebene A B drehbar angeordnet ist. In der Zeichnung ist
übrigens für die erforderliche Drehung des Werkzeughalters o1 eine bei der Verstellung
des Schenkels a1 am Bogen e selbsttätig
wirkende Zahnräderkupplung zwischen dem Schenkel Z>2 und dem Werkzeughalter o1 angegeben.
Da die Gelenkachse, die auch die Achse des Werkzeughalters ist, in einer Ebene
angeordnet ist, die durch die Linie A geht und den Winkel halbirt, den die beiden Führungsebenen
A C und A B mit einander bilden, so ist bei jeder Aenderung dieses Winkels eine
gerade halb so grofse Drehung des Werkzeughalters auf dem Schenkel a% erforderlich. Diese
Drehung bewirken die Zahnräder rs tu, von denen die beiden mittleren auf ein und derselben
am Schenkel d2· gelagerten Welle sitzen,
während r mit dem Schenkel b2 und der
Sector u mit. dem Werkzeughalter o1 verschraubt
ist.
Der Grundrifs Fig. 10 und die zugehörigen Schnitte Fig. 11 und 12 zeigen eine etwas abweichende
Einrichtung zum Wiedereinstellen der Werkzeugspitze in die Linie A. Das Werkzeug
ο ist wieder um die geometrische Achse des Schenkelgelenks drehbar, und zwar ist
unter Fortlassung eines eigentlichen Werkzeughalters der Gelenkbolzen c2 zur Befestigung
des Werkzeuges o° auf dem Schenkel αΆ benutzt.
Eine Marke q2 ist so angeordnet, dafs sie nicht blos, wie der Anschlag q1 bei dem
vorhergehenden Beispiel, die Längsverschiebung des Werkzeuges begrenzt, sondern auch seine
Drehung bemifst, also die Lage der Spitze vollständig bestimmt. Dazu ist die Marke q'2
zunächst auf einer auf dem Schenkel as befestigten
Schiene ν längsverschieblich (an den Enden dieser Schiene auch drehbar, um sich
zurückklappen zulassen), sodann aber trägt sie
ein Anschlagstück q°, das beim Verschieben der Marke gegen den Schenkel bs stöfst und
dadurch die Lage der Markenspitze in der Linie A anzeigt. Diese,Einrichtung wird allerdings
unzuverlässig, wenn gelegentlich Kugelflächen von sehr grofsem Radius erzeugt werden
sollen, so dafs der Neigungswinkel der Führungsebenen A B und AC sich dann i8o°
nähert. Wo so grofse Radien vorkommen, wird man auf das Anschlagstück q° verzichten
und zur richtigen Einstellung der Markenspitze auf der Schiene ν eine Scala anbringen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das Fig. 13 im Grundrifs und Fig. 14
in einem senkrechten Schnitt darstellen, liegt die Linie A wie im ersten Beispiel in der geometrischen
Achse des Gelenks und der Raum für das Werkstück wird dadurch gewonnen, dafs nun die Werkzeugspitze aus der Linie A
herausgerückt ist, und zwar in folgender Weise: Der Gelenkzapfen c8 greift als ein Mitnehmer
in den Werkzeughalter o2 ein, der als Oberschlitten auf einem quer dazu auf der Grundplatte
g2 gleitenden Unterschlitten n> montirt
ist. Vermöge dieser Anordnung vermag der Werkzeughalter o2 sich selbst parallel der Bewegung
des Gelenkzapfens zu folgen, und da jeder mit dem Werkzeughalter starr verbundene
Punkt denselben Kreisbogen beschreibt wie ein jeder Punkt der Linie A, diese aber in der
geometrischen Achse des Gelenk- und Mitnehmerzapfens c3 verbleibt, so ist die Nachstellung
des Werkzeuges, bei etwaiger Aenderung des Neigungswinkels der Führungsebenen
nicht mehr erforderlich.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur Erzeugung einer kugeligen Fläche an einem rotirenden Werkstück mittels eines in einem Kreisbogen geführten Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dafs — um den Radius beliebig (bis 00) Vergröfsern zu können — zur Führung des Werkzeuges ein zwangläufiges Getriebe dient, das von dem als Bauernfeindscher Einschneidezirkel bekannten Cyclographen abgeleitet ist.
- 2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs wie bei dem Bauer nfeind'schen Einschneidezirkel die geometrische Achse des Gelenkbolzens, der, senkrecht zur Ebene der Bogenführung stehend, beide Schenkel dieser Führung verbindet, auch die Schnittlinie^ der Führungsebenen (AB und A C) beider Schenkel ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der eine Schenkel das Werkzeug (o°) in solcher Anordnung trägt, dafs zwischen dessen in die Schnittlinie (A) der Schenkelführungsebenen (A B und A C) zu bringender Spitze und dem Gelenkbolzen (c) Raum für das Werk^- stück bleibt (Fig. 2 bis 5).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der Gelenkbolzen (cs) als Mitnehmerzapfen in einen das Werkzeug tragenden Schlitten (o'2) greift, der als Oberschlitten auf einem senkrecht dazu geführten Unterschlitten (w) verschieblich ist (Fig. 13 und 14).
- 5. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs dadurch Raum für das Werkstück geschaffen ist, dafs die Schnittlinie (A) der Führungsebenen beider Schenkel der Bogenführung, in der die Werkzeugspitze liegt, aus der geometrischen Achse des Gelenkbolzens herausgerückt ist (Fig. 6 bis 9 und 10 bis 12).
- 6. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Antriebe der Bogenführung ein Zahnrad (k) und eine Zahnstange (n) angeordnet sind, von denen die letztere an dem einen Schenkel parallel zu dessen Führungsebene (A C) befestigt ist, während die Achse des ersteren mit der festen Führungslinie (C) für diesen Schenkel zusammenfällt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE131079C true DE131079C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE131079C (de) |
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0
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