DE2657451B2 - Zeichenmaschine - Google Patents

Zeichenmaschine

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DE2657451B2
DE2657451B2 DE2657451A DE2657451A DE2657451B2 DE 2657451 B2 DE2657451 B2 DE 2657451B2 DE 2657451 A DE2657451 A DE 2657451A DE 2657451 A DE2657451 A DE 2657451A DE 2657451 B2 DE2657451 B2 DE 2657451B2
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Yoshinori Tokio Watanabe
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MUTOH INDUSTRY Ltd TOKIO
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MUTOH INDUSTRY Ltd TOKIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Toys (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betriffi eine Zeichenmaschine mit einer an der Oberkante eines Reißbrettes befestigbaren waagerechten Laufschiene, einem längs derselben verschiebbaren Laufwagen mit einer an diesem rechtwinklig zur waagerechten Laufschiene befestigten senkrechten Laufschiene, die an ihrem unteren Ende .;ine auf ihr verschiebbaren Ordinatenläufer trägt, an dem der Zeichenkopf befestigt ist, der einen parallel zur Zeichenebene verdrehbaren und ihm gegenüber feststellbaren Linealhalter mit daran befestigten Zeichenli- nealen trägt, wobei ein längs der senkrechten Laufschiene verschiebbares Ausgleichsgewicht über ein Sei! mit dem Ordinatenläufer gekoppelt ist
Bei einer derartigen Zeichenmaschine (vgL z. B. DT-OS 22 36 753) löst der Zeichner von Hand die Arretierung des Linealhalter am Zeichenkopf, wenn er die Zeichenlineale gegenüber dem Zeichenkopf verdrehen will. Wenn, wie dies oftmals der Fall ist, das Reißbrett steil gestellt wird, verdreht sich der Linealhalter mit den Zeichenlinealen beim Lösen der Arretierung am Zeichenkopf infolge seines Eigengewichtes sehr plötzlich, so daß die Zeichenlineale plötzlich längs der Zeichenebene nach unten kippen kann. Infolgedessen muß der Zeichner beim Lösen der Arretierung den Linealhalter an einem Griffstück festhalten, um die plötzliche Schwenkbewegung der Zeichenlineale nach unten zu verhindern. Dies ist naturgemäß nachteilig, wobei hinzukommt, daß es fast unmöglich ist, die Zeichenlineale allmählich und exakt um nötigenfalls nur geringe Winkel zu verschwenken.
Die Erfindung hat sich daher i't Aufgabe gestellt, eine Abstützung für die Zeichenlineale einer Zeichenmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche verhindert, daß die Zeichenlineale bei steil gestelltem Reißbrett nach Lockern ihrer Verbindung mit dem Zeichenkopf plötzlich nach unten kippen, und dabei gewährleistet daß die gelockerten Zeichenlineale bzw. der Linealhalter mit leichtem Fingerdruck exakt um den jeweils gewünschten Winkel verschwenkt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Ausgleich des durch das Gewicht des Linealhalters und der Lineale erzeugten Drehmomentes ein mit dem Linealhalter gekoppeltes Bauteil über das an diesem angeschlossene Seil mi» dem Ausgleichsgewicht verbun den ist.
Dadurch braucht eier Zeichner nach Lockern der Verbindung des Linealhalters und der Zeichenlineale mit dem Zeichenkopf nicht mehr wie bisher krampfhaft den Linealhalter festzuhalten, um zu verhindern, daß dieser mit den Zeichenlinealen plötzlich nach unten kippt, sondern er kann seine ganze Aufmerksamkeit der Ausführung der Zeichnung widmen.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird das längs der Ordinatenschiene verschiebbare Ausgleichsgewicht
6S einmal für den Gewichtsausgleich der Zeichenlineale und gleichzeitig für den Gewichtsausgleich des Zeichenkopfs herangezogen, so daß eine äußerst einfache komoakte Konstruktion entsteht.
Der Text der ursprünglich eingereichten Anmeldungsunterlagen beginnend auf Seite 4 bis einschließlich Seite 7 schließt sich an.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine für den Einbau einer erfindungsgemäßen ünealabstützung geeigneten Zeichenmaschine;
F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 2-2;
Fig.3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Linealabstützung;
F i g. 4 eine die Wirkungsweise der Ausbildung gemäß F i g. J erläuternde Skizze;
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung; ι s
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 7 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 7-7; F i g. 8 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 8-8;
F i g. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht; und
Fig. IO eine Seitenansicht des Aüsführungsbeispieis gemäß F i g. 9.
Die in F i g. 1 dargestellte Zeichenmaschine besteht aus einem auf einem nicht dargestellten Zeichentisch kippbar befestigten Reißbrett 11, welches in jedem gewünschten Kippwinkel feststellbar ist und an dessen Oberkante eine waagerechte Laufschiene befestigt ist, längs welcher ein Laufwagenchassis 81 verschiebbar ist. Mit dieser Laufwagenchassis 81 ist (F i g. 7 und 8) ein Laufwagen 82 derart verbunden, daß er um einen Gelenkzapfen 83 gegenüber dem Laufwagenchassis verschwenkbar ist Auf diesem Laufwagen 82 ist ein Gelenklager 84 durch zwei Lagerzapfen 85 und 86 befestigt, weiche parallel zur Zeichenebene rechtwink-Mg zur Längsrichtung der waagerechten Laufschiene 12 verlaufen. Diese beiden Lagerzapfen 85 und 86 tragen über Kugellager die beiden Arme 87a und 876 eines am einen Ende einer senkrechten Laufschiene bzw. Ordinatenschiene 14 befestigten Halters 87. Dabei ist diese Ordinatenschiene 14 parallel zur Oberfläche des Reißbrettes 11, d.h. also parallel zur Zeichenebene, rechtwinklig zur Längsrichtung der waagerechten Laufschiene 12 auf ihrem Halter befestigt. Am unteren Ende der Ordinatenschiene 14 ist ein Arm 88 mit einer Laufrolle 16 am äußersten Ende derart befestigt, daß diese Laun-olle auf dem Reißbrett aufliegend parallel zur waagerechten Laufschiene 18 vedrehbar ist. Wie Fig.2 zeigt, besitzt d\° Ordinatenschiene 14 in Längsrichtung verlaufende senkrechte Laufflächen 17, w 18 und waagerechte Laufflächen 19,20 und 21,22 sowie in der Mitte eine Aufnahme 23 für ein Ausgleichsgewicht 25 n>it einer ausgekenlten Laufrolle 26, welche auf einer der Auskehlung dieser Rolle entsprechenden konvexen Lauffläche 24 im Boden der Ordinatenschiene 14 abrollt. An beiden Enden des Ausgleichsgewichtes 25 ist ein Seil 27 befestigt, welches, wie F i g. 4 zeigt, mit einer Schleife über an beiden Enden der Ordinatenschiene 14 drehbar gelagerte Seilscheiben 27a hinwegläuft. Längs der Ordinatenschiene 14 ist ein Ordinatcnläufer 28 verschiebbar, welcher auf senkrechten Achsen frei verdrehbare Rollen 29 trägt, deren jede auf den senkrechten Laufflächen 17, 18 und den waagerechten Laufflächen 19, 20 sowie 21 und 22 abrollen. Der Ordinatenläufer 28 trägt außerdem auf einem verdrehbaren Zapfen 3! ein verschenkbares Organ in Form eines Winkelhebels 30, an dessen einem Ende 30a der Seilzug 27 und an dessin anderem Ende 33 das eine Ende eines Lenkers 32 angelenkt ist. Dieser Winkelhebel 30 ist, wie im einzelnen noch erläutert wird, derart mit den Zeichlinealen 61, 62 bzw. dem Linealhalter 5fi gekuppelt, daß er bei einer Schwenkbewegung des Linealhalters bzw. der Zeichenlineale diese Schwenkbewegung über den Seilzug 27 an das Ausgleichsgewicht 25 überträgt. Dabei sind an beiden Enden des Ordinatenläufers 28 Seilführungen 34, 35 bzw. 36, 37 angeordnet, durch welche das Seil derart geführt wird, daß es außerhalb des Ordinatenläufers genau in der Mitte der Ordinatenschiene verläuft.
Am Ordinatenläufer 28 ist eine Tragplatte 39 für den Zeichenkopf 38 befestigt, dessen Innenausbau im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist Diese Tragplatte 39 trägt ein Zahnrad 40, an welchem der Lenker 32 exzentrisch angelenkt ist Mit diesem Zahnrad 40 kämmt ein Zahnrad 44, welches am oberen Ende einer Hohlwelle 41 zusammen mit einer Tragplatte 45 durch eine Mutter 43 befestigt ist Auf der Hohlwelle sitzt außerdem eine zweite, äußere Hohlwelle 42, welche ihrerseits mit ihrem unteren Ende * +rdrehbar in einer entsprechenden Aufnahme der Tragplatte 39 gelagert ist An der Tragplatte 45 ist ein Griffteil 46 mit einem Anschlag 47 befestigt In der innenliegenden Hohlwelle 41 ist eine beiderseits konische Achse 49 eingesetzt, welche am oberen Ende einen Schalthebel 48 trägt und um einem in der Mitte ausgebildeten Ringbund 49a innerhalb der Hohlwelle 41 verdrehbar und kippbar ist Auf der Tragplatte 39 ist ferner eine Tragscheibe 50 für einen auf einen Flansch der äußeren Hohlwelle 42 verdrehbaren Transporteur 51 befestigt welcher eine nach oben offene Kreisnut 52 im T-Querschnitt aufweist, in welche eine in die Tragscheibe 50 von unten her eingeschraubte Zylinderkopfschraube 53 eingreift, auf deren oberes aus der Tragscheibe 50 herausragendes Ende eine Mutterscheibe 54 aufgeschraubt ist An der Unterseite des Transporteurs 51 ist ein Schaltring oder eine Teilscheibe 55 befestigt, welche am Umfang nicht dargestellte Einkerbungen in vorgegebener. Abs !änden voneinander aufweist Am unteren Ende der innenliegenden Hohlwelle 41 ist ein Lineaihalter 56 befestigt, we:.her an seiner Oberseite ein Zwischenteil einer verschwenkbaren Schaltklinke 57 trägt an deren freiem Ende über einen Zapfen 59 ein Übertragerhebel 58 angelenkt ist, während ein Teil 57a der Schaltklinke in eine der Einkerbungen im Rande des bchaltringes 55 eingreift. Dieser Übertragerhebe! 58 ist mit dem unteren Ende der beiderseits konischen Achse 49 gekuppelt An der Unterseite des Linealhalters 56 ist eine Feder 60 angeordnet, welche den Übertragerhebel 58 in F i g. 2 nach links beaufschlagt. Der Schalthebel 48, die beiderseits konische Achse 49, der Schaltring 55 und die Schaltklinke 57 bilden eine Anordnung zur festen Verbindung des Linealhalters 56 mit der Oberseite der Tragplatte 39 und zur Lösung dieser festen Verbindung bei entsprechender Betätigung. Auf dem Lii.ealhalter 56 sind austauschbar Zeichenlineale 61 und 62 im rechten Winkel zueinander befestigt. Im Übertragerhebel 58 sind Langlöcher 63 und 64 ausgebildet, in welche am Linealhalter 56 eingeschraubte Schrauben 65 und 66 eingreifen. Im Linealhalter 56 ist außerdem ein Langloch 67 ausgebildet, in welches eine Schraube 59 hineinragt. Nach unten, d. h. zur Zeichedebene hin, ist das Ganze durch einen am Transporteur 51 befestigten unteren Abschlußdeckel 68 abgdeckt
Der in F i g. 7 eingezeichnete Abstand d' der Achse der beiden Lagerzapfen 85 und 86 von der Oberseite des Zeichenbrettes 11 ist deich dem Abstand din F i 2 2 der
Achse der Laufrolle 16 von der Oberseite des Reißbrettes II. Ebenso ist der Abstand c'(Fig. 7) der Achse der beiden Lagerzapfen 85 und 86 von einer durch die Längsmittellinie der Ordinatenschiene 14 hindurchgehenden Senkrechten auf der Zeichenebene gleich dem Abstand c(F i g. 2) einer Senkrechten auf der Zeichenebene durch die Längsmittellinie der Ordinatenschiene 14 von einer Senkrechten auf der Zeichenebene durch die Achse der Laufrolle 16. Ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.2 um die Lagerzapfen 85 und 86 sowie die Rolle 16 infolge des Eigengewichtes der Ordinatenschiene 14 mit den auf ihr befestigten Teile ι ist gleich einem Drehmoment im Uhrzeigersinn in F-'ig. 2 um die Lagerzapfen 85 und 86 sowie die Rolle 16 infolge des Eigengewichtes des Zeichenkopfes 38 mit seinen Teilen, sodaß dieser Zeichenkopf 38 in der ausgewählten Lage auf der Oberseite des Reißbrettes 11 festgehalten wird. Dieser ausgeglichene Zustand des Zeichenkopfes wird selbst dann nicht gestört, wenn das Reißbrett ii paraiiei zur Achse der waagerechten Laufschiene 12 gekippt wird.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung soll nachstehend erläutert werden: Zunächst wird das Reißbrett Il in dem gewünschten Winkel zur Horizontalen eingestellt. Der Zeichner ergreift dann den Zeichenkopf 38 am Griffteil 46 und verschiebt die Ordinatenschiene 14 nach links oder rechts in F i g. 1 längs der waagerechten Laufschiene 12 und erforderlichenfalls den Ordinatenläufer 28 längs der senkrechten Laufflächen 17,18 der Ordinatenschiene und verdreht erforderlichenfalls den Zeichenkopf 38 so, daß die Zeichenlineal 61,62 die gewünschte Stellung auf dem Reißbrett 11 einnehmen. Wenn der Ordinatenläufer 28 längs der Ordinatenschiene 14 verschoben wird, so wird das mit ihm verbundene Ausgleichsgewicht 25 über den Seilzug 27 in entgegengesetzer Richtung längs der Ordinatenschiene 14 verschoben. Wenn der Zeichner nun den Zeichenkopf 38 losläßt, wird eine dynamische Kraft des Ordinatenläufers 28, welche ihn infolge des Gewichtes des Zeichenkopfes 38, der Zeichenlineale 61, 62 und seines Eigengewichts längs der Ordinatenschiene 14 auf dem ReiSbrett Il nach unten beaufschlagt, durch eine dynamische Kraft des Ausgleichsgewichtes 25 infolge dessen Eigengewichtes ausgeglichen, sodaß der Ordinatenläufer 28 und der Zeichenkopf 38 in der gewünschten Stelle festgehalten werden. Wenn der Schalthebel 48 von Hand nach links verschwenkt wird und der Anschlag 47 in das Loch 70 einrastet, wird die mit dem Schalthebel 48 verriegelte beiderseits konische Achse 49 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 um ihren Ringbund 49a vc.schwenkt und der Übertragerhebei 58 längs der Schrauben 65, 66 nach rechts geschoben, die Schaltklinke 57 verdreht und der Klinkenansatz 57a aus der Einkerbung der Schaltscheibe 55 herausgezogen, sodaß die Verbindung zwischen Schaltscheibe und Schaltklinke gelöst wird. Dadurch übt der Linealhalter 56 mit den beiden Zeichenlinealen 61 und 62 infolge seines Eigengewichtes auf die innenliegende Hohlwelle 41 ein Drehmoment aus, welches über die Zahnräder 44 und 40 sowie den Lenker 32 an den Winkelhebel 30 übertragen wird, sodaß dieser mit einem entsprechenden Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.3 um seinen Gelenkzapfen 31 beaufschlagt wird. Ein Drehmoment des Winkelhebels 30 im Uhrzeigersinn um seinen Gelenkzapfen 31 als Mittelpunkt infolge des Gewichtes des Ausgleichgewichtes 25 wird durch eine Drehkraft entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeglichen und die Hohlwelle und damit die Zeichenlineale 61 um 62 werden in der einmal eingestellten Lage zu Tragplatte 39 festgehalten, sodaß sie nicht mehr, wi< dies bei den bisher üblichen Zeichenmaschinen diese Art der Fall ist, plötzlich nach unten um dei Zeichenkopf 38 auf dem Reißbrett 11 herumschwenker können.
Um die Größe des vom Winkelhebel 30 infolge de; Eigengewichtes der Zeichenlineale 61, 62 zu übertra
ίο genden Drehmomentes auf die Größe des in entgegen gesetzter Richtung wirkenden vorgenannten Drehrno mentes abzustimmen, brauchen lediglich das Überset zungsverhältnis der Zahnräder 44, 40, die Exzentrizitä des am Zahnrad 40 angelenkten Lenkers 32 und di<
r, Abmessungen des Winkelhebels 30 entspreehenc aufeinander abgestimmt zu werden, da der Winkelhelbe
30. der Lenker 32 und die Zahnräder 40, 44 eim Anordnung zur Umwandlung der Drehkraft bilden.
Wenn nun der Zeichenkopf 38 mittels des Griffteile 46 von nand verdreht wird, wird infolge der geiösiei Verbindung zwischen der Schaltklinke 57 und de Schaltscheibe 55 die Hohlwelle 41 verdreht und e werden gleichzeitig damit die Zeichenlineale 61 und 6; um diese Hohlwelle 41 auf dem Reißbrett 11 verdreht
ji sodaß diese Zeichenlineale 61 und 62 um der Zeichenkopf 38 in der jeweils gewünschten Richtunj verschwenkt werden können, wozu infolge des durcl die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielten Ausgleich: der Du-iimomente nur ein leichter Fingerdruck auf da:
in Griffteil 46 des Zeichenkopfes 38 erforderlich ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wire nachstehend anhand der F i g. 5 im einzelnen erläutert.
Hierbei ist auf dem nicht dargestellten Zeichenkop am Ordinatenläufer 75 ein Bauteil 71 verdrehba
υ angeordnet, welche: mit der Drehbewegung de Zeichenlineale um den Zeichenkopf parallel zu Zeichenebene gekuppelt ist. wobei nicht dargestellt! Anordnungen vorgesehen sind, um den Lineaihalter T. mit diesem Bauteil 71 zu verbinden bzw. die Verbindunj zu lösen. An diesem Bauteil 71 greift exentrisch einma ein mit einem Ausgleichsgewicht 73 für die Zeichenii neale verbundenes Seil 74 an, welches außer über di< Seilrolle 27a über eine weitere Leitrolle 76 auf den Ordinatenläufer 75 geführt ist. Ein weiteres ebenfall exzentrisch am Bauteil 71 angreifendes Seil 74 läuft übe eine Seilrolle 77 auf dem Ordinatenläufer 75 ebenfall zum Ausgleichsgewicht 73. Die übrige Konstruktioi stimmt weitgehend mit der des vorbeschriebenet ^usführungsbeispiels überein; wobei der Ordinatenläu
in fer 75 über das Seil 79 /nit dem Ausgleichsgewicht 71 verbunden ist.
Das Drehmoment in hichtung des Pfeiles A, weiche auf das Bauteil 71 infolge des Eigengewichtes de Linealhalters 72 und der Zeichenlineale 61, 62 nacl Lösen der Verbindung zwischen dem Bauteil 71 um dem Zeichenkopf auf dieses Bauteil 71 einwirkt, win durch das infolge des Eigengewichtes des Ausgleichsge wichtes 73 auf das Bauteil 71 ausgeübte Drehmomen vollkommen ausgeglichen, da beide Drehmomente ii entgegengesetztem Drehsinn auf das Bauteil 7 einwirken. Die Zeichenlineale 61,62 können daher nich mehr in Richtung des Pfeiles B herumschwenken, wem das Reißbrett schräg gestellt wird. Auch die dynamisch! Kraft des Ordinatenläufers 75 in Längsrichtung de nicht dargestellten Ordinatenschiene nach unten win durch das Gesamtgewicht der beiden Ausgleichsge wichte 73 und 78 ausgeglichen, sodaß, selbst wenn de Zeichner den Zeichenkopf losläßt, der Ordinatenläufe
75 in der jeweiligen Lage auf der Ordinatenschiene verbleibt. Durch Drehen des Zeichenkopfes mit Hilfe des üriffteiles wird das Bauteil 71 ebenfalls verdreh), sodaB die Richtung der Zeichenlineale 61, 62 verändert werden kann. Dabei sind die beiden Ausgleichsgewichte 73 und 78 naturgemäß derart ausgebildet, daß sie nicht miteinander kollidieren können.
Ein 'veiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig.6 im einzelnen erläutert: Hierbei trägt der Ordinatenläufer 91 in seinen vier Ecken vier um rechtwinklig zu ihm verlaufende Achsen verdrehbar eingesetzte !.aufrollen 92. welche auf den senkrechten und den waagerechten Laufflächen der Ordinatenschiene abrollen. Außerdem trägt der Ordinatcnläiifcr einen Ciclcnk/apfcn 94 für einen Winkclhebcl 9}. welcher mit einem an einen Ende eingesetzten Zapfen 95 in ein rechtwinklig zur Längsrichtung der Ordinatenschiene verlaufendes Langluch 97 eines I lebeis % greift. An die beiden Enden dieses I lebeis % ist ein Seilzug 98 angclcnkt. welcher über an beiden Enden der Ordinalcnschienc angeordnete Führungsscheiben läuft und mit seinem anderen Ende an den beiden Enden eines Ausgleichsgewichtes 25 entsprechend E ig. I angeschlossen sind. Im Hebel % ist außer dem bereits erwähnten 111 Querrichtung verlaufenden Langluch 97 ein η Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Ordinatenschiene verlaufendes I.angloch 99 ausgebildet, in welches in den Ordinatenläufer 91 eingeschraubte Zapfen 100 und 501 eingreifen, sodaß der Hebel auf diesen beiden Zapfen in x> LängTichtung verschiebbar ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 93 ist mittels eines Zapfens 103 ein Lenker 102 angelcnkt. welcher mit seinem freien Ende über einen Zapfen 110 exzentrisch an einem Zahnrad 109 angreift. Bei dieser Ausbildung weist der Ordinatenläufer 91 eine Bremseinrichtung 104 auf, mittels welcher der Ordinatenläufer an einer geeigneten Stelle der Ordinatenschiene abbremsbar ist. Der Ordinatenläufer trägt eine Tragplatte 105 für einen Zeichenkopf 108, und auf seinen rohrartigen Ansatz ist eine Hohlwelle 106 !eicht verdrehbar aufgepaßt. Diese Hohlwelle 106 trägt ein mit dem bereits genannten Zahnrad 109 kämmendes Zahnrad 107 sowie ein Griffteil und einen Linealhalter. Innerhalb des Zeichenkopfes 10t) sind außerdem Schaltanordnungen vorgesehen, um die Hohlwelle 106 gegenüber der Tragplatte 105 in ;inem bestimmten Winkel von beispielsweise 300C festzuhalten und bei Bedarf wieder zu lösen, sowie nicht dargestellte Anordnungen, um die feste Verbindung der Hohlwelle 106 mit der Tragplatte 105 in irgendeinem gewünschten Drehwinkel zu fixieren und bei Bedarf wieder zu lösen. Beim Lösen der Festverbindung der Hohlwelle 106 kann diese sich frei gegenüber der Tragplatte 105 verdrehen.
Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet folgendermaßen: Wenn der Zeichenkopf 108 an einer gewünschten Stelle auf dem schräg gestellten Reißbrett angehalten und sein Griffteil losgelassen wird, wird eine dynamische Kraft des Ordinatenläufers 91 in Abwärtsrichtung längs der Ordinatenschiene infolge des Gewichtes des Zeichenkopfes, der Zeichenlineale und des Ordinatenläufers 91 usw. durch eine dynamische Kraft des Ausgleichsgewichtes ausgeglichen, sodaß der Ordinatenläufer 91 und der Zeichenkopf 108 an der ausgewählten Stelle der Ordinatenschiene stehenbleiben. Wenn die feste Verbindung der Hohlwelle 106 mit der Tragplatte 105 gelöst wird und dadurch die Hohlwelle 106 frei verdrehbar wird, wirkt auf diese Hohlwelle 106 ein sich aus dem Gewicht des Linealhalters und der Zeichenlineale ergebendes Drehmoment ein. Dieses Drehmoment wird über die Zahnräder 107,109 und den Lenker 102 an den Winkclhcbel 93 übertragen, sodaß dieser in Eig.6 um seinen Zapfen 94 entgegen dem Uhrzeigersinn vcrschwcnkt wird und sein am freien Ende sitzender Zapfen 95 den Hebel 96 in Richtung des Pfeiles in F i g. b entgegen der Zugkraft des Ausgleichsgewichtes beaufschlagt. Dabei wird die auf den Hebel 96 in Richtung des Pfeiles einwirkende Zugkraft des Winkclhebels 93 durch eine Zugkraft auf den Hebel 96 in entgegengesetzter Richtung infolge des Gewichtes des Ausgleichsgewichtes ausgeglichen, sodall die I lohlwelle 106 und damit die Zeichenlinealc in ihrer einmal eingenommenen Lage zui Tragplatte 105 verbleiben. Infolgedessen können die Zcichcnlineale niemals ungewollt plötzlich auf dem schrägstelienden Reißbrett mit der Hohlwelle 106 nach unten herumschwenken, während dutch Betätigung des Ciriffteiles des Zeichenkopfes die Hohlwelle 106 sich mit leichtem Fingerdruck verdrehen läßt und daher die Zeichenlincale m jedem gewünschten Winkel zum Zeichenkopf verstellt werden können.
Ein viertes Ausfiihrungsbeispicl der Ei findung wird nachstehend anhand der Figuren 4 und H) erläutert: Bei diesem Ausführutigsbeispiel tragt der Ordinatenläufer 111 eine Seilführungsrolle 112 und an seiner dem Zeichenkopf zugewandten Seile schräg nach oben weisende Tragarme 111;). zwischen denen eine Scilfiihrungsrulle 119 drehbar gelagert ist. während an ihren Außenseiten Zapfenlager ausgebildet sind, in welche die Spitzen von Drehzapfen 114 bzw. 115 eingreifen, wobei der Drehzapfen 114 aus einer von außen her in ein Verbindungsteil 113 eingeschraubten Rändelschraube besteht. Über dieses Verbindungsteil 113 ist am Ordinatenläufer 111 eine Tragplatllc 116 für den Zeichenkopf angelcnkt. Diese Tragplatte 116 besitzt zwei Ansätze 116;/ mit Drehzapfenlagern in den Außenseiten, in welche die Spitzen von Drehzapfen 117 bzw. 118 eingreifen, wobei der Drehzapfen 117 wiederum aus einer in das Verbindungsteil 113 von außen her eingeschraubten Rändelschraube besteht. Zwischen den beiden Ansätzen 116a der Tragplatte 116 ist eine der Seilführungsrolle 119 entsprechende Seilführungsrolle 120 drehbar gelagert. Die Tragplatte 116 trägt ein Zahnrad 122. welches mit einem dem Zahnrad 44 in F i g. 3 entsprechenden Zahnrad 121 kämmt. Am Zahnrad 122 greift exzentrisch ein Seil 124 an. dessen freies Ende mittels eines Klemmverbindei s 125 mit einem am Ausgleichsgewicht befestigten Seil 123 verbunden ist. wobei das Seil 124 durch die Seilscheibe 112 gespannt wird. Die Konstruktion entspricht im übrigen weitgehend der Ausbildung des Ai'sführungsbeispiels gemäß F i g. 1 bis 3, sodaß diese anderen Teile hier nicht mehr im einzelnen erläutert zu werden brauchen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zeichenkopf auf seiner Tragplatte 116 um die Drehzapfen 114, 115 und 117,118 verschwenkbar, sodaß er auf das Reißbrett aufgesetzt und von ihm abgehoben werden kann, ohne daß hierzu die Ordinatenschiene um die in Fig.8 dargestellte Gelenkverbindung verschwenkt zu werden braucht, sodaß diese Gelenkverbindung bei diesem Ausführungsbeispiel entfallen kann. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Linealhalter sich gegenüber der Tragplatte 116 für den Zeichenkopf frei verdrehen kann, ist das im Zahnrad 121 durch den Linealhalter und die Zeichenlineale erzeugte Drehmoment gleich dem Drehmoment im Zahnrad 122 infolge des Eigengewichtes des Ausgleichgewichtes. Da die Zahnräder 121 und
122 jedoch mit Drehmomenten in jeweils entgegengesetzter Richtung beaufschlagt werden, liegen die Zeichenlineale auch auf einem schräggestellten Reißbrett in der einmal eingestellten Lage fest gegenüber der Tragplatte 116, sodaß sie nicht plötzlich auf dem Reißbrett ungewollt nach unten herumschwenken können. AußerJem wird eine dynamische Kraft des
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Ordinatenläufers Ul in Abwärtsrichtung des schrägstehenden Reißbrettes längs der Ordinatenschiene durch eine dynamische- Kraft des Ausgleichsgewichtes ausgeglichen, sodaß, selbst wenn der Zeichner den Zcichenkopf losläßt, der Ordinatenläufer 111 und der Zeichenkopf ihre Lage auf dem schrägstehenden Reißbrett nicht verändern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zeichenmaschine mit einer an der Oberkante eines Reißbrettes befestigbaren waagerechten Laufschiene, einem längs derselben verschiebbaren Laufwagen mit einer an diesem rechtwinklig zur waagerechten Laufschiene befestigten senkrechten Laufschiene, die an ihrem unteren Ende eine auf dem Reißbrett aufliegende Rolle aufweist und einen auf ihr verschiebbaren Ordinatenläufer trägt, an dem der Zeichenkopf befestigt ist, der einen parallel zur Zeichenebene verdrehbaren und ihm gegenüber feststellbaren Linealhalter mit daran befestigten Zeichenlinealen trägt, wobei ein längs der senkrechten Laufschiene verschiebbares Ausgleichsgewicht über ein Seil mit dem Ordinantenläufer gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des durch das Gewicht des Linealhalters und der Lineale erzeugten Drehmomente, ein mit dem Linealhalter (56,72) gekoppeltes Bauteil (30,71, 96, 122) übt,- das an diesem angeschlossene Seil (27, 74,98, J23, !24) mit dem Ausgleichsgewicht (25, 73) verbunden ist.
2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30) schwenkbar auf dem Ordinatenläufer (28) gelagert und über ein Getriebe (44,40) an den Linealhalter (56) gekuppelt ist, wobei ein Getriebeteil (40) drehbar an einer Tragplatte (39) des Ordinatenläufers gelagert und mit einem Lenker (32) verbunden ist, dessen eines Ende an das Bauteil (30) und dessen anderes Ende exzentrisch or. das Getriebeteil (40) angelenkt ist, das mit dem anderen auf einer drehbaren Hohlwelle (41) befestigten Getrieoeteii (*4) in Eingriff steht.
3. Zeichenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Baut...I (71) drehbar auf dem Ordinatenläufer angeordnet ist und mit dem Linealhalter (72) verbunden ist.
4. Zeichenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (96) verschieblich auf dem Ordinatenläufer (91) gelagert und über einen gelenkig am Ordinatenläufer (91) gelagerten Winkelhebel (93) an den Linealhalter (56) angeschlossen ist, daß ein Getriebeteil (109) drehbar auf einer Tragplatte (105) des Zeichenkopfes (J08) angeordnet und über einen Lenker (102) mit dem Winkelhebel (93) verbunden ist, und daß auf der Tragplatte (105) außerdem eine mit dem Linealhalter (56) verbundene, drehbare Hohlwelle (106) für ein mit dem Getriebeteil (109) kämmendes Getriebeteil (107) angeordnet ist.
5. Zeichenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (122) drehbar auf einer Tragplatte (116) des Zeichenkopfes gelagert ist und getrieblich mit dem Linealhalter (56) über ein Getriebeteil (121) gekuppelt ist, das auf der Jrehbaren Hohlwelle (106, 41) der Tragplatte (116) sitzt.
6. Zeichenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht in zwei voneinander unabhängige Gewichte (73, 78) aufgeteilt ist, von denen das eine (73) das durch das Gewicht des Linealhalters mit den Zeichenlinealen erzeugte Drehmoment ausgleicht und beide zusammen eine dynamische Kraft des Ordinatenläufers (75) in Abwärtsrichtung seiner Ordinatenschiene ausgleichen, wobei das Ausgleichsgewicht (73) für den Linealhalter mit den Zeichenlinealen über einen Seilzug (74) mit einem durch Verschwenken des Linealhalters gegenüber dem Zeichenkopf verdrehbaren Bauteil (71) verbunden ist und das Ausgleichsgewicht (78) für den Ordinatenläufer über einen Seilzug (79) mit dem Ordinatenläufer verbunden ist
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