DE19514741C2 - Schwenkbare Lenkvorrichtung - Google Patents

Schwenkbare Lenkvorrichtung

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DE19514741C2 DE1995114741 DE19514741A DE19514741C2 DE 19514741 C2 DE19514741 C2 DE 19514741C2 DE 1995114741 DE1995114741 DE 1995114741 DE 19514741 A DE19514741 A DE 19514741A DE 19514741 C2 DE19514741 C2 DE 19514741C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Lenkvorrichtung mit einer ersten Lenkwelle, die drehbar in einer ersten Lenksäule, die mit einer Karosserie verbunden ist, gelagert ist, und einer zweiten Lenkwelle, die drehbar in einer zweiten Lenksäule gelagert ist, wobei die erste Lenkwelle schwenkbar mit der zweiten Lenkwelle zur Übertragung einer Dreh­ bewegung um die Längsachsen der ersten und zweiten Lenkwelle verbunden ist, und die zweite Lenksäule schwenkbar mit der ersten Lenksäule verbunden ist, und die Lenkvor­ richtung eine Haltevorrichtung aufweist zur lösbaren Fixierung einer veränderbaren Win­ kelstellung zwischen der ersten und zweiten Lenksäule,
Es ist eine Höheneinstellvorrichtung für ein Lenkrad bekannt, welche als verschwenkba­ re Lenkvorrichtung bezeichnet wird, und so ausgelegt ist, daß die Höhe des Lenkrades entsprechend der Figur oder der Lenkhaltung eines Fahrers geändert werden kann. Eine derartige verschwenkbare Lenkvorrichtung ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 2-34145-U beschrieben.
Die verschwenkbare Lenkvorrichtung, die in dieser Veröffentlichung beschrieben ist, wird als hin- und herbeweglicher Typ bezeichnet und ist so aufgebaut, wie dies in den Fig. 12 bis 15 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Eine Lenksäule 2, welche die Form eines Zylinders aufweist, damit in diesen eine Lenkwelle 1 eingeführt werden kann, ist in eine vordere Lenksäule 3 und eine hintere Lenksäule 4 unterteilt. Diese beiden Lenk­ säulen 3 und 4 sind miteinander über eine Halterungsstütze 5 verbunden, die fest an einer Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Die hintere Lenksäule 4 ist um Querwellen 6, 6 hin- und herbeweglich, die in der Halterungsstütze 5 vorgesehen sind. Ein Festhalteme­ chanismus, der mit einem Schwenkhebel 7 in Eingriff bringbar ist, der um die Querwellen 6, 6 verschwenkbar ist, ist zwischen der Halterungsstütze 5 und der hinteren Lenksäule 4 vorgesehen.
Im einzelnen ist ein Ende der hinteren Lenksäule 4 schwenkbar auf der Halterungsstütze 5 durch die Querwellen 6, 6 gelagert, die in der Halterungsstütze 5 vorgesehen sind, die an der Fahrzeugkarosserie auf der unteren Oberfläche oder dergleichen eines Armatu­ renbretts 8 befestigt ist. Weiterhin ist ein erstes Eingriffsteil 9 an der Unterseite der hinte­ ren Lenksäule 4 befestigt. Die untere Oberfläche dieses ersten Eingriffsteils 9 bildet eine kreisbogenförmige, konvexe Oberfläche, deren Zentrum die Querwellen 6, 6 sind, und auf dieser unteren Oberfläche sind erste Eingriffszähne 10 vorgesehen.
Anderseits ist ein Ende (in den Fig. 13 und 15 das linke Ende) eines zweiten Eingriffsteils 12, das mit dem ersten Eingriffsteil 9 durch die Hin- und Herbewegung des Schwenkhe­ bels 7 in Eingriff bringbar ist, schwenkbar auf einer weiteren Querwelle 11 gelagert, die in der Halterungsstütze 5 vorgesehen ist. Zweite Eingriffszähne 13, die mit den ersten Ein­ griffszähnen 10 in Eingriff bringbar sind, die auf der unteren Oberfläche des ersten Ein­ griffsteils 9 angeordnet sind, sind auf der Oberkante des anderen Endabschnitts (der Oberkante des rechten Endabschnitts in Fig. 13) des zweiten Eingriffsteils 12 vorgese­ hen. Weiterhin ist der mittlere Abschnitt des Schwenkhebels 7 schwenkbar auf den Querwellen 6, 6 gelagert. Eine Rolle oder Walze 15 ist auf einer Welle 14 gelagert, deren Endabschnitt mit dem unteren Endabschnitt des Schwenkhebels 7 gekoppelt ist, und die obere Oberfläche dieser Rolle 15 liegt gegen die untere Oberfläche des zweiten Ein­ griffsteils 12 an. Weiterhin steht ein Stift 18, der von einer Seite des zweiten Eingriffsteils 12 vorspringt, mit einem geneigten Schlitz 17 im Eingriff, der in einer verschwenkbaren Platte 16 ausgebildet ist, die an dem Schwenkhebel 7 befestigt ist.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Aufbau der Schwenkhebel 7 im Gegenuhr­ zeigersinn verschwenkt wird, so zieht sich die Rolle 15 von unterhalb des anderen End­ abschnitts (des rechten Endabschnitts in Fig. 13) des zweiten Eingriffsteils 12 zurück, und gleichzeitig wird der andere Endabschnitt des zweiten Eingriffsteils 12 nach unten verschoben, auf der Grundlage des Eingriffs zwischen dem geneigten Schlitz 17 und dem Stift 18.
Dies führt dazu, daß der Eingriff freigegeben wird, der bislang zwischen den zweiten Ein­ griffszähnen 13, die auf der oberen Oberfläche des anderen Endabschnitts des zweiten Eingriffsteils 12 vorgesehen sind, und den ersten Eingriffszähnen 10 auf der unteren Oberfläche des ersten Eingriffsteils 9, das an der unteren Oberfläche der hinteren Lenk­ säule 4 befestigt ist, bestand. In diesem Zustand wird die hintere Lenksäule 4 um die Querwellen 6, 6 verschwenkbar (innerhalb eines Bereichs, in dem ein Stift 19, der auf einer Seite der hinteren Lenksäule 4 vorspringt, innerhalb eines kreisbogenförmigen Schlitzes 20 verschoben werden kann, der in der Halterungsstütze 5 vorgesehen ist). Auf der Grundlage dieser Verschwenkbewegung wird die Höhenlage eines Lenkrades einstellbar, das an dem Endabschnitt der Lenkweile 1 befestigt ist, die in die hintere Lenksäule 4 eingeführt ist.
Wenn die Höhenposition des Lenkrades auf diese Weise eingestellt wird, wird der Schwenkhebel 7, bei der Darstellung gemäß Fig. 13, im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung gelangt die Rolle 15 in den Bereich unterhalb des ande­ ren Endabschnitts des zweiten Eingriffsteils 12 und drückt den anderen Endabschnitt dieses zweiten Eingriffsteils 12 nach oben. Daher bringt sie die zweiten Eingriffszähne 13, die auf der oberen Oberfläche dieses anderen Endabschnitts vorgesehen sind, in Eingriff mit den ersten Eingriffszähnen 10, die auf der unteren Oberfläche des ersten Eingriffsteils 9 angeordnet sind, das an der unteren Oberfläche der hinteren Lenksäule 4 befestigt ist. Dies führt dazu, daß es für die hintere Lenksäule 4 schwierig wird, sich um die Querwellen 6, 6 zu drehen, und daß das Lenkrad in seiner eingestellten Höhenposi­ tion bleibt. Eine Federkraft einer Zugfeder 21, die zur Verschwenkung des Schwenkhe­ bels 7 im Uhrzeigersinn in Fig. 13 führt, wird auf den Schwenkhebel 7 ausgeübt, und daher kann es niemals geschehen, daß sich die Rolle 15 versehentlich von unterhalb des zweiten Eingriffsteils 12 zurückzieht.
Bei der konventionellen, verschwenkbaren Lenkvorrichtung, die wie voranstehend be­ schrieben aufgebaut ist und benutzt wird, ist das erste Eingriffsteil 9 an der unteren O­ berfläche des vorderen Endabschnitts der hinteren Lenksäule 4 befestigt, und darüber hinaus werden der hintere Endabschnitt des zweiten Eingriffsteils 12 und die Rolle 15 in den Bereich unter dem ersten Eingriffsteil 9 gebracht. Daher ist ein verhältnismäßig gro­ ßer Raum unterhalb des vorderen Endabschnitts der hinteren Lenksäule 4 erforderlich, um in diesem Raum diese Teile 9, 12 und 15 aufzunehmen. Wenn sie tatsächlich in ei­ nem Kraftfahrzeug vorgesehen sind, so sind diese Teile 9, 12 und 15 mit einer Abde­ ckung abgedeckt, die als Lenkungsabdeckung bezeichnet wird, jedoch senkt sich die Lage der unteren Oberfläche dieser Lenksäulenabdeckung ab, und das Knie eines Fah­ rers kann an diese Lenksäulenabdeckung anstoßen, was nicht erstrebenswert ist.
Darüber hinaus ist das erste Eingriffsteil 9 an der unteren Oberfläche des vorderen End­ abschnitts der hinteren Lenksäule 4 befestigt, jedoch werden die Längsabmessungen dieses ersten Eingriffsteils 9 in gewissem Ausmaß recht beträchtlich. Wenn ein Kombi- Schalter zur Betätigung der Beleuchtung, der Scheibenwischer usw. beispielsweise auf der Außenumfangsoberfläche der hinteren Lenksäule 4 vorgesehen werden soll, so muß der Kombi-Schalter hinter dem ersten Eingriffsteil 9 angeordnet werden. Daher werden die Längsabmessungen der hinteren Lenksäule 4 größer als erforderlich.
Wenn die Längsabmessungen der hinteren Lenksäule 4 groß werden, so wird die Kraft groß, die auf die im Eingriff befindlichen Abschnitte der ersten und zweiten Eingriffsteile 9 und 12 durch ein Moment ausgeübt wird, welches auf die hinteren Lenksäule 4 über das Lenkrad einwirkt. Um daher zu verhindern, daß die beiden Eingriffsteile 9 und 12 infolge der auf das Lenkrad aufgebrachten Kraft außer Eingriff gelangen, wird es erforderlich, diese beiden Eingriffsteile 9 und 12 groß und kräftig auszubilden. Daher sinkt nicht nur die Position des unteren Endes der Lenksäulenabdeckung immer weiter ab, sondern auch deren Gewicht nimmt zu.
Aus der US-4,279,176 ist eine schwenkbare Lenkvorrichtung mit einer ersten Lenkwelle, die drehbar in einer ersten Lenksäule, die mit einer Karosserie verbunden ist, gelagert ist, und einer zweiten Lenkwelle, die drehbar in einer zweiten Lenksäule gelagert ist, be­ kannt. Die erste Lenkwelle ist schwenkbar mit der zweiten Lenkwelle zur Übertragung einer Drehbewegung um die Längsachsen der ersten und zweiten Lenkwelle verbunden, und die zweite Lenksäule ist schwenkbar mit der ersten Lenksäule verbunden. Die Lenk­ vorrichtung weist eine Haltevorrichtung auf zur lösbaren Fixierung einer veränderbaren Winkelstellung zwischen der ersten und zweiten Lenksäule.
Dabei weist die Haltevorrichtung zur lösbaren Fixierung der veränderbaren Winkelstel­ lung Verbindungs- und Haltestifte auf, die federbelastet in entsprechenden Bohrungen der zu verschwenkenden Teile der Lenkvorrichtung aufgenommen sind. Diese Stifte werden durch einen Betätigungshebel verschoben, um eine Verschwenkung zuzulassen bzw. die gewünschte Winkelstellung zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbare Lenkvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die einfach und platzsparend aufgebaut ist und zu­ verlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine schwenkbare Lenkvorrichtung der eingangs genannten Art, wobei die Haltevorrichtung einen ortsfesten ersten Zahn­ stangenabschnitt, der mit der ersten Lenksäule verbunden ist, und ein Eingriffsteil mit einem zweiten Zahnstangabschnitt, das schwenkbar mit der zweiten Lenksäule verbun­ den ist, aufweist, wobei der ortsfeste erste Zahnstangenabschnitt zur lösbaren Eingriffs­ verbindung mit dem zweiten Zahnstangenabschnitt des Eingriffsteils angeordnet ist, und die Zähne des ortsfesten ersten Zahnstangenabschnitts und des zweiten Zahnstangen­ abschnitts ebene Zähne sind, deren Oberflächen in Eingriff miteinander einen Reibungs­ koeffizienten µ aufweisen, wobei für den Eingriffswinkel α der Zähne gilt: α ≦ tan-1µ.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Wenn die Höhenlage des Lenkrades entsprechend der Figur oder dergleichen eines Fahrers bei der verschwenkbaren Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt werden soll, die wie voranstehend geschildert aufgebaut ist, so wird zuerst der Eingriff zwischen dem zweiten Zahnstangenabschnitt und dem ersten Zahnstangenab­ schnitt auf der Grundlage der Schwenkbewegung des Schwenkhebels gelöst. In diesem Zustand wird die hintere Lenksäule um die erste Querwelle verkippt, um hierdurch die Höhenlage des Lenkrades einzustellen, das an dem hinteren Endabschnitt der hinteren Lenkwelle befestigt ist. Nach der Einstellung wird der Schwenkhebel in die entgegenge­ setzte Richtung verschwenkt, wodurch der zweite Zahnstangenabschnitt und der erste Zahnstangenabschnitt miteinander in Eingriff gebracht werden, und die Lenksäule nach der Einstellung in der Höhenlage befestigt ist.
Bei der schwenkbaren Lenkvorrichtung sind Zähne des zweiten Zahnstangenabschnitts und die Zähne des ersten Zahnstangenabschnitts ebene Zähne, und ihr Eingriffsdruck­ winkel α steht in folgender Beziehung zum Reibungskoeffizienten µ: α ≦ tan-1µ und selbst wenn kein spezielles Teil vorgesehen ist, um eine Verschiebung des Eingriffsteils zu verhindern, wird daher der Eingriff zwischen den Zähnen nicht freigegeben, bevor der Schwenkhebel betätigt wird. Daher kann die Anzahl an Teilen, die unter dem vorderen Endabschnitt des Teils vorgesehen sind, das an der hinteren Lenksäule oder dem vor­ deren Endabschnitt dieser hinteren Lenksäule befestigt ist, verringert werden. Daher kann das Ausmaß des Vorspringens nach unten dieses Abschnitts klein gemacht wer­ den, und kann die Längsabmessung der hinteren Lenksäule klein ausgebildet werden.
Nachfolgend wir die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht mit einer Darstellung der wesentlichen Abschnitte einer ersten Ausführungsform der Lenkvorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1, wobei einige Abschnitte weggelassen sind;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, welche die miteinander kämmenden Zahnstangenab­ schnitte an der festen Seite und an der Verschiebungsseite zeigt;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht mit einer Darstellung der wesentlichen Abschnitte einer zweiten Ausführungsform der Lenkvorrichtung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5, wobei einige Ab­ schnitte weggelassen sind;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der wesentlichen Abschnitte einer dritten Ausführungs­ form der Lenkvorrichtung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7, wobei einige Ab­ schnitte weggelassen sind;
Fig. 9 eine Längsschnittansicht der wesentlichen Abschnitte einer vierten Ausführungs­ form der Lenkvorrichtung;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht der wesentlichen Abschnitte einer fünften Ausfüh­ rungsform der Lenkvorrichtung;
Fig. 11 eine Teil-Längsschnittansicht einer sechsten Ausführungsform der Lenkvorrich­ tung;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Beispiels für die bekannte schwenkbare Lenkvorrich­ tung;
Fig. 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abschnitts XIII von Fig. 12;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13; und
Fig. 15 eine Ansicht entlang des Pfeils XV von Fig. 13, wobei einige Abschnitte im Schnitt dargestellt sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Lenkvorrichtung. Eine vordere Lenkwelle 22 ist innerhalb einer vorderen Lenksäule 3 so gelagert, daß sie sich nur dre­ hen kann. Weiterhin ist der hintere Endabschnitt (in Fig. 1 der rechte Endabschnitt) der vorderen Lenksäule 3 über eine Halterungsplatte 46 durch eine Halterungsstütze 5 ge­ lagert, die durch Preßformen einer Metallplatte hergestellt wird. Die Halterungsstütze 5 ist an einer Fahrzeugkarosserie im unteren Abschnitt eines Armaturenbretts 8 befestigt (siehe Fig. 12). Das vordere Ende einer hinteren Lenksäule 4 ist schwenkbar auf dem hinteren Endabschnitt der Halterungsstütze 5 durch erste Querwellen 23, 23 gelagert.
Kreisförmige Löcher 24 und 24 sind in der rechten und linken Seite des vorderen End­ abschnitts (des linken Endabschnitts in Fig. 1) der hinteren Lenksäule 4 vorgesehen, die beispielsweise aus einer Druckguß-Aluminiumlegierung besteht. Ein Halbabschnitt jeder ersten Querwelle 23 ist in jedes kreisförmige Loch 24 jeweils durch ein Gleitlager 25 ein­ geführt. Daher ist die hintere Lenksäule 4 schwenkbar um die ersten Querwellen 23, 23 in bezug auf die Halterungsstütze 5 gelagert.
Innerhalb der auf diese Weise gelagerten, hinteren Lenksäule 4 ist eine hintere Lenk­ welle 26 durch ein Paar aus einem vorderen und hinteren Kugellager 27 und 27 mit tiefer Nut so gelagert, daß sie nur drehbar ist. Der vordere Endabschnitt (in Fig. 1 der linke Endabschnitt) der hinteren Lenkwelle 26 und der hintere Endabschnitt (in Fig. 1 der rechte Endabschnitt) der vorderen Lenkwelle 22 sind miteinander über ein Kardangelenk 28 verbunden. Bei der ersten Ausführungsform ist das Verschiebungszentrum des Kar­ dangelenks 28 auf der Verlängerung des Paars der ersten Querwellen 23 und 23 ange­ ordnet. Selbst wenn die hintere Lenksäule 4 um die ersten Querwellen 23, 23 ver­ schwenkt wird, wird daher die Übertragung der Drehkraft zwischen der vorderen Lenk­ welle 22 und der hinteren Lenkwelle 26 glatt durchgeführt.
Weiterhin ist eine zweite Querwelle 29 unter dem vorderen Endabschnitt der hinteren Lenksäule 4 vorgesehen, und der hintere Endabschnitt eines Eingriffsteils 30 ist schwenkbar auf dieser zweiten Querwelle 29 gelagert. Zahnstangenartige (geradlinig angeordnete) Verschiebungsseiten-Eingriffszähne (zweiter Zahnstangenabschnitt) 31 sind auf der oberen Oberfläche des vorderen Endabschnitts des Eingriffsteils 30 vorge­ sehen. Andererseits ist ein Rückhalteteil 38 an dem unteren Oberflächenabschnitt der Halterungsstütze 5 befestigt, das den Verschiebungsseiten-Eingriffzähnen 31 gegenü­ berliegt, und zahnstangenartige Eingriffszähne (erster Zahnstangenabschnitt) 32 an der festen Seite sind auf der unteren Oberfläche des Rückhalteteils oder Festhalteteils 38 vorgesehen.
Die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die Eingriffszähne 32 an der festen Seite sind lösbar miteinander in Eingriff bringbar, auf der Grundlage der Schwenkbewegung eines Schwenkhebels 33. Bei diesem Schwenkhebel 33 ist sein Basis-Endabschnitt (in Fig. 1 der linke Endabschnitt) fest mit dem hinteren Endabschnitt des Eingriffsteils 30 gekoppelt. Wenn daher der vordere Endabschnitt (in Fig. 1 der rechte Endabschnitt) des Schwenkhebels 33 verschwenkt wird, so werden durch diese Schwenkbewegung die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die Eingriffszähne 32 an der festen Seite voneinander außer Eingriff gebracht.
Weiterhin ist der obere Endabschnitt eines Rückhaltestiftes 34 durch Umbördeln an dem hinteren Endabschnitt der unteren Oberfläche der Halterungsstütze befestigt. Bei diesem Rückhaltestift 34 sind dessen oberer Halbabschnitt 35 mit kleinem Durchmesser und dessen unterer Halbabschnitt 36 mit großem Durchmesser miteinander durch einen ab­ gestuften Abschnitt 37 verbunden, und der Abschnitt 35 mit kleinem Durchmesser ist in ein kreisförmiges Loch 39, das in dem Rückhalteteil 38 vorgesehen ist, und in ein kreis­ förmiges Loch 40, das in der unteren Oberfläche der Halterungsstütze 5 angeordnet ist, eingeführt. Der nach oben vorspringende Abschnitt der Halterungsstütze ist durch Bör­ deln an dem oberen Endabschnitt des Abschnitts 35 mit kleinem Durchmesser befestigt, und der Rückhaltestift 34 und ein Rückhalteteil 38 sind an der unteren Oberfläche der Halterungsstütze 5 befestigt. Das Rückhalteteil 38 wird an einer Drehung um den Rück­ haltestift 34 durch einen vorspringenden Abschnitt 41 gehindert, der auf der oberen Oberfläche des vorderen Abschnitts (des linken Abschnitts in Fig. 1) des Rückhaltestifts 38 ausgebildet ist, und in Eingriff mit einem Durchgangsloch 42 steht, das in dem Vor­ derabschnitt der unteren Oberfläche der Halterungsstütze 5 angeordnet ist.
Weiterhin ist der Abschnitt 36 mit großem Durchmesser des Rückhaltestiftes 34 lose in ein Durchgangsloch 43 eingeführt, das in der Längsrichtung (in Fig. 1 der Richtung von rechts nach links) lang ausgebildet ist, und in dem mittleren Abschnitt des Eingriffsteils 30 vorgesehen ist, und steht von der unteren Oberfläche dieses Eingriffsteils 30 aus nach unten vor. Eine Blattfeder 45 ist zwischen der oberen Oberfläche eines Flanschab­ schnitts 44, der auf der Außenumfangs-Oberfläche des unteren Endabschnitts des Rückhaltestifts 34 ausgebildet ist, und der unteren Oberfläche des Eingriffsteils 30 ange­ ordnet. Diese Blattfeder 45 weist eine geringe Federkraft auf, die nur dazu ausreicht, den vorderen Abschnitt (den linken Abschnitt in Fig. 1) des Eingriffsteils 30 so anzuheben, daß die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die Eingriffszähne 32 an der festen oder ortsfesten Seite in Eingriff miteinander gebracht werden. Statt dieser Blattfeder 45 kann ein anderes, federelastisches Teil, beispielsweise eine Schraubenfeder oder ein Gummiring, dazu verwendet werden, die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 gegen die Eingriffszähne 32 an der ortsfesten Seite anzudrücken, solange der Schwenkhebel nicht betätigt wird.
Bei der verschwenkbaren Lenkvorrichtung gemäß der Ausführungsform sind die Ver­ schiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die ortsfesten Eingriffszähne 32 ebene Zähne, die über flache Oberflächen aneinander anliegen. Diese Eingriffszähne 31 und 32 sind daher keine Zähne mit gekrümmter Oberfläche, welche Trochoidenkurven oder derglei­ chen darstellen, sondern sind Zähne mit großem Durchmesser, deren gegenüberliegen­ de Seiten flach ausgebildet sind. Der Eingriffsdruckwinkel α, der den Neigungswinkel darstellt, an dem die Richtung der Lageroberflächen (die durch die gepunktet­ gestrichelte Linie X in Fig. 4 bezeichnete Richtung) der Verschiebungsseiten- Eingriffszähne 31 und der ortsfesten Eingriffszähne 32 die Richtung der Relativverschie­ bung (die durch eine gepunktetgestrichelte Linie Y in Fig. 4 bezeichnete Richtung) der Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und der ortsfesten Eingriffszähne 32 schneidet, ist im Vergleich zum Reibungskoeffizienten µ zwischen den Anlageoberflächen der Ver­ schiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und der ortsfesten Eingriffszähne 32 klein. Wenn der Reibungskoeffizient zwischen den Anlageoberflächen der Verschiebungsseiten- Eingriffszähne 31 und der ortsfesten Eingriffszähne 32 mit µ bezeichnet ist, so gilt daher α ≦ tan-1µ.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist zwischen der Halterungsstütze 5 und der hinteren Lenk­ säule 4 eine Halterungsfeder vorgesehen, um das Gewicht der hinteren Lenksäule 4 und eines Teils wie beispielsweise eines Lenkrades abzustützen, das von der hinteren Lenk­ säule 4 gelagert wird. Als derartige Stützfeder kann eine Schraubenfeder eingesetzt werden, die zwischen dem unteren Oberflächenabschnitt der Halterungsstütze 5 und dem unteren Oberflächenabschnitt der hinteren Lenksäule 4 angeordnet ist, oder eine Zugfeder, die zwischen dem oberen Oberflächenabschnitt der Halterungsstütze 5 und dem oberen Oberflächenabschnitt der hinteren Lenksäule 4 angeordnet ist. Jedenfalls sollte deutlich geworden sein, daß die Federkraft der Halterungsfeder nur dazu dienen soll, im wesentlichen das Gewicht abzufangen, das von der hinteren Lenksäule 4 gela­ gert wird. Dies dient dazu, zu verhindern, daß das Lenkrad allzu heftig absinkt (wenn die Halterungsfeder nicht vorhanden ist oder, falls sie vorhanden ist, wenn ihre Federkraft zu gering ist), oder zu schnell ansteigt (wenn die Federkraft der Halterungsfeder zu groß ist), wenn der Eingriff zwischen den Verschiebungsseiten-Eingriffszähnen 31 und den ortsfesten Eingriffszähnen 32 gelöst wird.
Wenn die Höhentage des Lenkrades, entsprechend der Figur oder der dergleichen eines Fahrers, bei der wie voranstehend geschildert aufgebauten schwenkbaren Lenkvorrich­ tung gemäß der Ausführungsform eingestellt werden soll, so wird zuerst der hintere Endabschnitt (der rechte Endabschnitt in Fig. 1) des Schwenkhebels 33 nach oben ver­ schoben. Auf der Grundlage dieses Vorgangs verschwenken der Schwenkhebel 33 und das Eingriffsteil 30 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn um die zweite Querwelle 29 gegen die Federkraft der Blattfeder 45. Durch diese Schwenkbewegung wird der Eingriff zwi­ schen den Verschiebungsseiten-Eingriffszähnen 31 und den ortsfesten Eingriffszähnen 32 gelöst.
In diesem Zustand wird die hintere Lenksäule 4 um die ersten Querwellen 23, 23 ver­ schwenkt, um hierdurch die Höhenlage des (nicht dargestellten) Lenkrades einzustellen, das an dem hinteren Endabschnitt der hinteren Lenkwelle 26 befestigt ist.
Dieser Einstellvorgang kann infolge des Vorhandenseins der Halterungsfeder einfach durchgeführt werden. Nach der Einstellung wird der hintere Endabschnitt des Schwenk­ hebels 33 abgesenkt, und der Schwenkhebel 33 und das Eingriffsteil 30 werden in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, um die zweite Querwelle 29 verschwenkt. Durch diese Schwenkbewe­ gung gelangen die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die ortsfesten Eingriffs­ zähne, auf der Grundlage der Federkraft der Blattfeder 45 miteinander in Eingriff. Dies führt dazu, daß nach der Einstellung das Lenkrad in der gewünschten Höhenlage fest­ gesetzt ist.
Insbesondere sind bei der verschwenkbaren Lenkvorrichtung gemäß der Ausführungs­ form die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die ortsfesten Eingriffszähne 32 ebene Zähne, und ihr Eingriffsdruckwinkel α steht in folgender Beziehung zum Rei­ bungskoeffizienten µ: α ≦ tan-1µ. Selbst wenn kein spezielles Teil vorgesehen ist, um eine Verschiebung des Eingriffsteils 30 zu verhindern, wird der Kämmeingriff zwischen den Eingriffszähnen 31 und 32 nicht gelöst bis der Schwenkhebel 33 betätigt wird.
Dieser Punkt wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Wenn beispielsweise eine nach unten gerichtete Kraft auf das Lenkrad ausgeübt wird, wobei die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die ortsfesten Eingriffszähne 32 in Kämmeingriff miteinander gebracht werden, um die Höhenlage des Lenkrades festzu­ setzen, so wirkt eine Kraft, welche dazu neigt, die hintere Lenksäule 4 in Fig. 1 im Uhr­ zeigersinn um die ersten Querwellen 23, 23 zu verschwenken. Die Vorderseite (die linke Seite in Fig. 4) der Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 wird in Richtung auf die Rückseite (die rechte Seite in Fig. 4) der ortsfesten Eingriffszähne 32 mit einer Kraft N gedrückt. Jede dieser Seiten ist um α in bezug auf die Richtung der Relativverschiebung der Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und der ortsfesten Eingriffszähne 32 geneigt. Daher erfahren die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 eine Kraft in einer Richtung, welche sie von den ortsfesten Eingriffszähnen 32 mit einer Kraft N . sinα trennen möchte. Wenn andererseits der Reibungskoeffizient zwischen diesen beiden Seiten gleich µ ist, so wirkt eine Reibungskraft µ . N in der Richtung der Zahnoberflächen dieser beiden Sei­ ten, und µ . N . cosα wirkt als Kraft in einer Richtung zur Verhinderung der Verschiebung dieser Seiten, also als Kraft in einer Richtung Y. Weiterhin arbeitet die Blattfeder 45 in einer solchen Richtung, daß sie den Eingriff zwischen den Verschiebungsseiten- Eingriffszähnen 31 und den ortsfesten Eingriffszähnen 32 aufrechterhält.
Wenn daher µ . N . cosα ≧ N . sinα ist, also µ ≧ sinα/cosα = tanα, so kann der Eingriff zwi­ schen den Eingriffszähnen 31 und 32 verläßlich aufrechterhalten werden, selbst wenn abgesehen von der Blattfeder 45 kein weiteres Teil vorgesehen ist, um die Verschie­ bungsseiten-Eingriffszähne 31 in Richtung auf die ortsfesten Eingriffszähne 32 zu drü­ cken. Da bei der verschwenkbaren Lenkvorrichtung gemäß der Ausführungsform gilt: α ≦ tan-1µ. und µ . N . cosα ≧ N . sinα, kann es niemals auftreten, daß der Eingriff zwischen den Verschiebungsseiten-Eingriffszähnen 31 und den ortsfesten Eingriffszähnen 32 durch die auf das Lenkrad ausgeübte Kraft gelöst wird.
Daher können die Welle 14 und die Rolle 15 (Fig. 13, 14), die bei dem konventionellen Aufbau vorgesehen sind, weggelassen werden, und kann die Anzahl an Teilen verringert werden, die unterhalb der hinteren Lenksäule 4 und der Halterungsstütze 5 vorgesehen sind. Dies führt dazu, daß das Ausmaß des Vorspringens nach unten dieses Abschnitts verringert ist und verhindert werden kann, daß die Bauteile der schwenkbaren Lenkvor­ richtung an das Knie eines Fahrers anstoßen. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, ein Teil wie das erste Eingriffsteil 9 (Fig. 13 bis 15), das bei dem konventionellen Aufbau vorgesehen ist, auf der unteren Oberfläche der hinteren Lenksäule 4 anzubringen, und daher können die Längsabmessungen der hinteren Lenksäule 4 klein gewählt werden. Eine in Fig. 1 gezeigte Montageplatte 47 dient zur Anbringung eines Kombischalters.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Lenkvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist eine erste Querwelle 23 zum schwenkbaren Lagern der hinteren Lenksäule 4 auf der Halterungsstütze 5 so vorgesehen, daß sie sich durch den oberen Abschnitt des hinteren Endes (des rechten Endes in Fig. 5) der Halterungsstütze 5 und den oberen Abschnitt des Vorderendes (das linke Ende in Fig. 5) der hinteren Lenksäule 4 erstreckt. Das Zentrum der Verschiebung des Kardangelenks 28 (siehe Fig. 1) zum Verbinden der vorderen Lenkwelle 22 (siehe Fig. 1) und der hinteren Lenkwelle 26 (sie­ he Fig. 1) miteinander liegt nicht auf der ersten Querwelle 23. Daher tritt der Nachteil auf, daß es erforderlich wird, Verschiebungsaufnahmeanordnungen vorzusehen, beispiels­ weise einen Teil-Eingriffsabschnitt und eine Gleitverbindung entweder auf der Lenkwelle 22 oder auf der Lenkwelle 26 (siehe Fig. 1), um die Verschiebung aufzunehmen, die von der Einstellung der Höhenlage des Lenkrades herrührt, wobei jedoch folgende Vorteile (1) bis (3) zur Verfügung gestellt werden:
  • 1. Da die erste Querwelle 23 aus einer einzigen Welle bestehen kann, sind keine Einstellarbeiten zur konzentrischen Anordnung zweier Wellen erforderlich.
  • 2. Verglichen mit dem Fall, in welchem zwei erste Querwellen 23 vorgesehen sind, wird es einfach, eine Neigung der ersten Querwelle 23 zu verhindern, und werden die Gegenmaßnahmen einfach, die erforderlich sind, um ein Herabgleiten der Querwelle 23 zu verhindern.
  • 3. Die Entfernung zwischen der ersten Querwelle 23 und dem Kämmeingriffsab­ schnitt zwischen den Eingriffszähnen 31 auf der Verschiebungsseite und den Eingriffszähnen 32 kann groß gewählt werden. Selbst wenn eine vertikale Kraft auf das Lenkrad einwirkt, wird daher die Kraft gering, die auf die erste Querwelle 23 und den Kämmeingriffsabschnitt einwirkt. Dies führt dazu, daß die erste Quer­ welle 23 und die Eingriffszähne 31 und 32 auf der Eingriffsseite bzw. der festen Seite kompakt ausgebildet werden können.
Weiterhin unterscheidet sich die zweite Ausführungsform in den nachstehend angege­ benen Einzelheiten von der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Tellerfeder 48 als federelastisches Teil zwi­ schen der oberen Oberfläche eines Flanschabschnitts 44 auf dem unteren Endabschnitt eines Rückhaltestifts 34 und der unteren Oberfläche des mittleren Abschnitts eines Ein­ griffsteils 30 vorgesehen. Weiterhin ist der vordere Endabschnitt (der linke Endabschnitt in Fig. 5) des Rückhalteteils 38 an der unteren Oberfläche der Halterungsstütze 5 über einen Niet 49 befestigt. Weiterhin ist der vordere Endabschnitt (der linke Endabschnitt in Fig. 5) des Schwenkhebels 33 fest an die Vorderseite (die linke Seite in Fig. 5) der zwei­ ten Querwelle 29 in dem Basisabschnitt des Eingriffsteils 30 gekoppelt. Im übrigen sind der Aufbau und der Betrieb bei der zweiten Ausführungsform ebenso wie bei der voran­ stehend geschilderten ersten Ausführungsform, und daher werden entsprechende Ab­ schnitte mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut be­ schrieben.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Lenkvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist das Zentrum der Verschiebung des Kardangelenks 28 zum Verbin­ den der vorderen Lenkwelle 22 und der hinteren Lenkweile 26 miteinander nach hinten verschoben (in Fig. 7 nach rechts), gegenüber der ersten Querwelle 23. Infolge der Ver­ schiebung des Verschiebungszentrums des Kardangelenks 28 nach hinten wird das Ausmaß der Bewegung des Verschiebungszentrums des Kardangelenks 28 in Axial­ richtung (der Richtung von rechts nach links in Fig. 7) klein, selbst wenn die hintere Lenksäule 4 um die erste Querweile 23 verschwenkt wird, um die Höhenlage des Lenk­ rades einzustellen. Selbst wenn daher keine spezielle Verschiebungsaufnahmeanord­ nung vorgesehen ist, kann dieser kleine Betrag der Verschiebung durch das Spiel in je­ dem Abschnitt aufgenommen werden. Vorzugsweise ist eine elastische Kupplung, wel­ che diesen kleinen Bewegungsbetrag aufnehmen kann, in Reihe mit der vorderen Lenk­ welle 22 oder der hinteren Lenkweile 26 vorgesehen.
Weiterhin ist bei dieser dritten Ausführungsform die zweite Querwelle 29 seitlich versetzt angeordnet. Dies dient dazu, daß ein Montageraum für eine Druckfeder, die zwischen der hinteren Lenksäule und der Halterungsstütze 5 angeordnet ist, um das Gewicht der hinteren Lenksäule 4 abzufangen, welche das Lenkrad lagert, seitlich in bezug auf die hintere Lenksäule 4 vorgesehen werden kann. Weiterhin weist der vordere Endabschnitt der hinteren Lenksäule 4 eine solche Form auf, daß sich sein oberer Abschnitt öffnet, und der mittlere Abschnitt der ersten Querwelle 23 einen kleinen Durchmesser aufweist. Eine derartige Querwelle 23, bei der nur der mittlere Abschnitt einen kleinen Durchmes­ ser aufweist, kann die Festigkeit der Welle sicherstellen und dennoch ein geringeres Gewicht erzielen, und ein Anstoßen an die Lenkwelle 22 verhindern. Weiterhin ist ein Rückhaltering 57 auf der oberen Oberfläche eines Flanschabschnitts 44 am unteren En­ de des Rückhaltestifts 34 festgehalten, und eine Druckfeder 58 ist zwischen der oberen Oberfläche dieses Rückhalterings 57 und der unteren Oberfläche des Eingriffsteils 30 vorgesehen. Im übrigen sind der Aufbau und der Betrieb bei der dritten Ausführungsform im wesentlichen gleich jenen bei den voranstehend geschilderten ersten oder zweiten Ausführungsformen, und daher werden entsprechende Abschnitte mit den gleichen Be­ zugszeichen bezeichnet, und nicht erneut beschrieben.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Lenkvorrichtung. Bei dieser Ausführungs­ form ist ein Rückhalteteil 38 an der oberen Oberfläche des Verbindungsplattenabschnitts 50 der Halterungsstütze 5 befestigt. Weiterhin ist der hintere Endabschnitt (der rechte Endabschnitt in Fig. 9) des Eingriffsteils 30 schwenkbar auf dem vorderen Endabschnitt (dem linken Endabschnitt in Fig. 9) der hinteren Lenksäule 4 durch die zweite Querwelle 29 gelagert. Die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31, die auf der Unterkante des vor­ deren Endabschnitts des Eingriffsteils 30 vorgesehen sind, liegen den ortsfesten Ein­ griffszähnen 32 gegenüber, die auf der oberen Oberfläche des Rückhalteteils 38 vorge­ sehen sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Verschiebungsseiten- Eingriffszähne 31 in Richtung auf die ortsfesten Eingriffszähne 32 auf der Grundlage des Gewichts des Eingriffsteils 30 gedrückt, solange der Schwenkhebel 33 nicht betätigt wird. Daher ist kein federelastisches Teil vorgesehen, um die Verschiebungsseiten- Eingriffszähne 31 gegen die ortsfesten Eingriffszähne 32 anzudrücken. In Fig. 9 bilden ein Ansatz 51, der an der Außenumfangsoberfläche der hinteren Lenkwelle 26 befestigt ist, und ein Teilzylinder 52, der an der Außenumfangsoberfläche der hinteren Lenksäule 4 befestigt ist, Teile zur Ausbildung einer Lenkungsverriegelungsvorrichtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegen das Eingriffsteil 30 und das Rückhalteteil 38 nicht unterhalb der Halterungsstütze 5 frei, und daher kann noch sicherer ein Anstoßen dieser Teile 30 und 38 an das Knie eines Fahrers verhindert werden. Im übrigen sind der Auf­ bau und der Betrieb bei der vierten Ausführungsform im wesentlichen gleich jenen bei der voranstehend geschilderten dritten Ausführungsform, und daher sind entsprechende Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und werden nicht erneut be­ schrieben.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Lenkvorrichtung. Bei dieser Ausführungs­ form ist eine Verbindungshalterung 53 fest an den hinteren Endabschnitt der vorderen Lenksäule 3 angepaßt, und der vordere Endabschnitt der hinteren Lenksäule 4 ist schwenkbar auf der Verbindungshalterung 53 durch ein Paar aus einer rechten und ei­ ner linken ersten Querwelle gelagert. Weiterhin sind ortsfeste Eingriffszähne 32 auf der oberen Oberfläche der Verbindungshalterung 53 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine zweite Querwelle 29 auf der oberen Oberfläche des vorderen Endabschnitts der hinteren Lenksäule 4 vorgesehen, und der hintere Endabschnitt (der rechte Endabschnitt in Fig. 10) des Eingriffsteils 30 ist schwenkbar durch die zweite Querwelle 29 gelagert. Der Schwenkhebel 33 ist so vorgesehen, daß er vom hinteren Endabschnitt des Eingriffsteils 30 ausgeht. Darüber hinaus ist eine Zugfeder 54 zwischen dem Eingriffsteil 30 und der Verbindungshalterung 53 vorgesehen, und zwingt die Verschiebungsseiten- Eingriffszähne 31, die auf der Unterkante des vorderen Endabschnitts (des linken End­ abschnitts in Fig. 10) des Eingriffsteils 30 vorgesehen sind, in Richtung auf die ortsfesten Eingriffszähne 32. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingriffsteil 30 nicht unterhalb der Halterungsstütze 5 vorhanden, und daher kann noch verläßlicher ein An­ stoßen dieser Teile 30 und 38 an das Knie eines Fahrers verhindert werden. Die Form der Außenoberfläche der Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 kann die von Zähnen mit einer konvexen Ebene sein, welche einen großen Krümmungsradius aufweisen, um Abweichungen beim Kämmeingriff aufzufangen. Im übrigen sind der Aufbau und der Be­ trieb bei der fünften Ausführungsform im wesentlichen gleich jenen bei der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und daher werden entsprechende Abschnitte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und müssen nicht erneut beschrieben werden.
Bei den voranstehend geschilderten ersten bis fünften Ausführungsformen werden die Verschiebungsseiten-Eingriffszähne 31 und die ortsfesten Eingriffszähne 32 miteinander in Eingriff und außer Eingriff voneinander einfach dadurch gebracht, daß der Schwenk­ hebel 33 leicht verschwenkt wird. Daher kann das Ausmaß der Betätigung des Schwenkhebels 33 zu gering werden und kann dem Benutzer das Gefühl eines nicht ordnungsgemäßen Zustands vermitteln. Wenn das Ausmaß der Verschiebung des Ein­ griffsteils 30 groß ausgebildet wird, so kann das Ausmaß der Betätigung des Schwenk­ hebels 33 groß gemacht werden, jedoch wird dann beispielsweise die Vorsprungsab­ messung d des unteren Endabschnitts des in Fig. 1 gezeigten Rückhaltestifts 34 groß, und dies ist nicht wünschenswert. Um daher das Gefühl einer nicht ordnungsgemäßen Funktion auszuschalten, die voranstehend beschrieben wurde, ohne diese Vorsprungs­ abmessung d groß auszubilden, kann das Ausmaß der Betätigung des Schwenkhebels 33 durch eine derartige Anordnung vergrößert werden, die in Fig. 11 dargestellt ist, die eine sechste Ausführungsform zeigt. Hierbei ist der Schwenkhebel 33 schwenkbar durch eine dritte Querwelle 55 gelagert, die parallel zur zweiten Querwelle 29 vorgesehen ist, und ein konkaver Abschnitt 56, der auf dem vorderen Endabschnitt (dem linken Endab­ schnitt in Fig. 11) des Schwenkhebels 33 vorgesehen ist, und der hintere Endabschnitt (der rechte Endabschnitt in Fig. 11) des Eingriffsteils 30 werden in Eingriff miteinander gebracht. Bei einer derartigen Konstruktion kann das Ausmaß der Betätigung des Schwenkhebels 33 um einen Betrag vergrößert werden, der dem Verhältnis (L29/L55) zwischen der Entfernung L29 von dem Eingriffsabschnitt zwischen dem konkaven Ab­ schnitt 56 und dem hinteren Endabschnitt des Eingriffsteils 30 zu der zweiten Querwelle 29 und der Entfernung L55 von dem Eingriffsabschnitt zu der dritten Querwelle 55 ent­ spricht.
Die Lenkvorrichtung ist so aufgebaut und arbeitet so, wie dies voranstehend beschrie­ ben wurde, und kann daher eine verschwenkbare Lenkvorrichtung zur Verfügung stel­ len, welche kompakt ist, ein geringes Gewicht aufweist, und bei der darüber hinaus keine Störungen in bezug auf das Knie eines Fahrers auftreten.

Claims (4)

1. Schwenkbare Lenkvorrichtung mit einer ersten Lenkwelle, die drehbar in einer ersten Lenksäule, die mit einer Karosserie verbunden ist, gelagert ist, und einer zweiten Lenkwelle, die drehbar in einer zweiten Lenksäule gelagert ist, wobei die erste Lenkwelle schwenkbar mit der zweiten Lenkwelle zur Übertragung einer Drehbewegung um die Längsachsen der ersten und zweiten Lenkwelle verbunden ist, und die zweite Lenksäule schwenkbar mit der ersten Lenksäule verbunden ist, und die Lenkvorrichtung eine Haltevorrichtung aufweist zur lösbaren Fixierung einer veränderbaren Winkelstellung zwischen der ersten und zweiten Lenksäule, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen ortsfesten ersten Zahnstangenab­ schnitt (32), der mit der ersten Lenksäule (3) verbunden ist, und ein Eingriffsteil (30) mit einem zweiten Zahnstangenabschnitt (31), das schwenkbar mit der zweiten Lenksäule (4) verbunden ist, aufweist, wobei der ortsfeste erste Zahnstangenabschnitt (32) zur lösbaren Eingriffsver­ bindung mit dem zweiten Zahnstangenabschnitt (31) des Eingriffsteils (30) angeordnet ist, und die Zähne des ortsfesten ersten Zahnstangenabschnitts (32) und des zweiten Zahnstangen­ abschnitts (31) ebene Zähne sind, deren Oberflächen in Eingriff miteinander einen Reibungs­ koeffizienten µ aufweisen, wobei für den Eingriffswinkel α der Zähne gilt: α ≦ tan-1µ.
2. Schwenkbare Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kardangelenk (28) zur schwenkbaren Verbindung der ersten Lenkwelle (22) mit der zweiten Lenkwelle (26) vorgesehen ist.
3. Schwenkbare Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lenksäule (3), die durch eine karosseriefeste Halterungsstütze (5) getragen ist, mit der zweite Lenksäule (4) durch zumindest eine seitliche Achse (23), die an der Halte­ rungsstütze (5) gelagert ist, schwenkbar verbunden ist.
4. Schwenkbare Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zahnstangenabschnitt (32) fest mit der, die erste Lenksäule (3) tragende karosseriefes­ ten Halterungsstütze (5) verbunden sind.
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