EP1808534B1 - Steinkorb - Google Patents
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- EP1808534B1 EP1808534B1 EP07450004A EP07450004A EP1808534B1 EP 1808534 B1 EP1808534 B1 EP 1808534B1 EP 07450004 A EP07450004 A EP 07450004A EP 07450004 A EP07450004 A EP 07450004A EP 1808534 B1 EP1808534 B1 EP 1808534B1
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- EP
- European Patent Office
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- stone
- baskets
- filling
- casing
- metal rods
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0208—Gabions
Definitions
- the invention relates to a stone basket with a grid shell made of metal rods welded together in the crossing points and with at least one metallic transverse strut adjoining tensile stress on opposite shell sides.
- the invention solves this problem by the fact that the cross member is welded at the intersection of the welded together metal rods.
- Advantageous breakpoints of the transverse strut on the shell sides can be formed when the cross strut is welded at the intersection of the welded together metal rods.
- Such welds not only offer an easy way to attach a cross strut on the shell side, but also the advantage that any material stresses are reduced by the one-sided welding with the horizontal metal rods in the vertical metal bars, which ensures a particularly strong connection.
- any material stresses are reduced by the one-sided welding with the horizontal metal rods in the vertical metal bars, which ensures a particularly strong connection.
- in a surprising manner when filling the stone baskets on the position of the cross braces must not be considered.
- stone baskets are particularly distinguished.
- empty stone baskets are lined up, connected to each other via their adjacent shell sides to form a positive bond and subsequently filled with stones.
- filled stone baskets lined up or stone baskets are built from steel grid at their site, thus opening up the opportunity to deliver cost-dimensionally stable empty stone baskets similar to finished parts to their site, easy to position and then to connect.
- the stone baskets according to the invention can then be fed to your site without hesitation an automatic filling, the filling time is reduced to a minimum, which brings a significant cost savings.
- the stone baskets according to the invention can be easily adapted to the conditions at the site, whereby the inventive method is additionally distinguished.
- a stone basket 1 is shown with a grid shell of metal rods 2 welded together in the crossing points.
- the grid jacket forms a filling opening 3.
- the lattice mantle include metallic cross struts 4, which in the Fig. 2 is better to recognize.
- These transverse struts 4 are connected to the metal bars 2 of the grid shell via a weld 5 tensile strength. So that the stone basket according to the invention can be supplied to a automatic filling despite a required high dimensional accuracy, the transverse struts 4 welded to the shell sides have a higher flexural rigidity than the metal rods 2 of the mesh shell.
- soil can be omitted in the illustrated stone basket 1, since the footprint of this limit is used.
- Figure 4 can a partially completed stone wall 6 using stone baskets 1 after Fig. 1 to 3 be removed.
- empty and dimensionally stable stone baskets 1 are strung together according to the required course and the stone wall 6.
- the stone baskets 1 are connected to each other via their adjacent shell sides for a positive bond, which can be done with clamps 7 or not shown verquirlten pieces of wire.
- the empty baskets are filled with stones 8 automatically or by means of a gripper, not shown, so that the stone wall can be made in a simple and cost-effective manner. Due to the filling of the stone baskets 1 after installation of these can be dispensed with a floor surface, since the footprint serves as a volume limit.
Landscapes
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Steinkorb mit einem Gittermantel aus in den Kreuzungspunkten zusammengeschweißten Metallstäben und mit zumindest einer zugfest an gegenüberliegenden Mantelseiten anschließenden metallischen Querstrebe.
- Um bei einem befüllten Steinkorb eine hohe Formstabilität sicherzustellen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt (
EP 1 186 719 B1 ), bei einem Steinkorb Querstreben vorzusehen, die an zwei gegenüberliegenden Mantelseiten des Gittermantels zugfest anschließen. Die Querstreben dienen dazu, die Kräfte auf die Mantelseiten gleichmäßig aufgeteilt abzutragen, was für eine lang anhaltende Formgenauigkeit von Vorteil ist. Derartige Querstreben haben jedoch den Nachteil, dass bei der Befüllung der Steinkörbe vermieden werden muss, dass die Querstreben beschädigt bzw. verformt werden, weil sonst die vorgegebene Form nicht eingehalten werden kann. Daran kann auch ein in derDE 43 21 350 A1 geoffenbarter Zuganker nichts ändern, welcher Zuganker am Deckel befestigt ist und mehrere Gitterstäbe des Bodens hintergreift. Beim Befüllen ist daher auf die Lage der Querstreben zum, durch die Befüllöffnung einfallenden Steingut zu achten, was insbesondere bei einer automatischen Befüllung durch eine Schütte, vergleichsweise schwierig ist bzw. einen großen Aufwand bedeutet, da stets auf die Art und Weise des einfallenden Guts geachtet werden muss. - Außerdem ist es aus der nächstliegenden Stand der Technik
EP 0562 154 A1 bekannt, Mantelseiten aus einem geflochtenen Drahtgerüst zu bilden, die mit einer Querstrebe zugfest verbunden sind. Zu diesem Zweck ist die gegenüber dem Draht des Drahtgerüsts biegesteifere Querstrebe über eine Montageplatte am Drahtgerüst eingehängt. - Bei Steinkörben ist weiter bekannt (
JP2001-279676A US 5 368 410 A mehrere nebeneinander angeordnete Steinkörbe bekannt. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom eingangs geschilderten Stand der Technik einen Steinkorb zu schaffen, der sich nicht nur im befüllten Zustand durch seine Formgenauigkeit auszeichnet, sondern auch beim Befüllen besonders robust gegenüber Verformungen ist, und damit Formstabilität gewährleisten kann.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Querstrebe am Kreuzungspunkt der zusammengeschweißten Metallstäbe angeschweißt ist.
- Vorteilhafte Haltepunkte der Querstrebe an den Mantelseiten können gebildet werden, wenn die Querstrebe am Kreuzungspunkt der zusammengeschweißten Metallstäbe angeschweißt ist. Derartige Schweißpunkte bieten nicht nur eine einfache Möglichkeit eine Querstrebe an der Mantelseite zu befestigen, sondern auch den Vorteil, dass in den vertikalen Metallstäben eventuelle Materialspannungen durch das einseitige Verschweißen mit den horizontalen Metallstäben vermindert werden, was eine besonders feste Verbindung gewährleistet. Außerdem muss auf überraschender Weise beim Befüllen der Steinkörbe auf die Position der Querstreben nicht beachtet werden. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die beim Befüllen der Steinkörbe auf die Querstreben wirkenden Kräfte vom Gittermantel federnd bzw. elastisch abtragen werden, weil eben die Metallstäbe zu den Querstreben biegeweicher sind, so dass die Querstreben den Befüllvorgang der Steinkörbe ohne bzw. mit vernachlässigbar geringen Verformungen überstehen können. Erfindungsgemäß ist somit die Formgenauigkeit des Steinkorbs beim und auch nach dem Befüllen in äußerst engen Grenzen zu halten. Aus diesem Grund können diese erfindungsgemäßen Steinkörbe auch einer automatischen Befüllung, beispielsweise durch eine Schütte oder einen Greifer, zugeführt werden, was insbesondere eine kostengünstige und schnelle Herstellung solcher befüllten Steinkörbe ermöglicht. Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen stabilen Konstruktion des Steinkorbs eine Maßanfertigung, beispielsweise unterschiedliche Mantelseitenflächen zur Berücksichtigung eines vorbestimmten Verlaufs der Aufstellfläche, ermöglicht werden, so dass mit derartigen Steinkörben bzw. Gabionen insbesondere auf Kundenwünsche eingegangen werden kann.
- Zum Erstellen von Steinmauren bzw. Gabionen zeichnen sich derartige Steinkörbe besonders aus. Verfahrensgemäß werden leere Steinkörbe aneinandergereiht, über ihre angrenzenden Mantelseiten zu einem formschlüssigen Verbund miteinander verbunden und nachfolgend mit Steinen befüllt. Im Gegensatz zu anderen Verfahren, bei denen befüllte Steinkörbe aneinandergereiht bzw. Steinkörbe aus Stahlgitter an ihrer Aufstellungsort aufgebaut werden, eröffnet sich damit die Möglichkeit, kostengünstig formstabile leere Steinkörbe ähnlich wie Fertigteile zu deren Aufstellungsort zu liefern, einfach zu positionieren bzw. anschließend zu verbinden. Die erfindungsgemäßen Steinkörbe können danach an Ihrem Aufstellungsort bedenkenlos einer automatischen Befüllung zugeführt werden, wobei die Befüllzeit auf ein Minimum reduziert wird, was eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringt. Außerdem können die erfindungsgemäßen Steinkörbe auf einfache Weise an die Gegebenheiten am Aufstellungsort angepasst werden, wodurch sich das erfindungsgemäße Verfahren zusätzlich auszeichnet.
- Anhand von Ausführungsbeispielen wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1
- eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Steinkorb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Steinkorb gemäßFig. 1 , - Fig. 3
- eine vergrößerte Ansicht auf die Verbindungsstelle der Querstreben mit den Mantelseiten des Gitterkäfigs nach
Fig. 1 und - Fig. 4
- eine Ansicht auf eine Steinmauer aus Steinkörben nach
Fig. 1 . - Gemäß
Fig. 1 wird ein Steinkorb 1 mit einem Gittermantel aus in den Kreuzungspunkten zusammengeschweißten Metallstäben 2 gezeigt. Der Gittermantel formt eine Befüllöffnung 3 aus. An die gegenüberliegenden Mantellängsseiten des Gittermantels schließen metallische Querstreben 4 an, was in derFig. 2 besser zu erkennen ist. Diese Querstreben 4 sind mit den Metallstäben 2 des Gittermantels über eine Schweißnaht 5 zugfest verbunden. Damit der erfindungsgemäße Steinkorb trotz einer geforderten hohen Formgenauigkeit einer automatischen Befüllung zugeführt werden kann, weisen die mit den Mantelseiten verschweißten Querstreben 4 eine höhere Biegesteifigkeit als die Metallstäbe 2 des Gittermantels auf. Auf einen an den Mantelseiten anschließenden Boden kann beim dargestellten Steinkorb 1 verzichtet werden, da die Aufstandsfläche dieser Begrenzung dient. -
Fig.4 kann eine teilweise fertig gestellte Steinmauer 6 unter Verwendung von Steinkörben 1 nachFig. 1 bis 3 entnommen werden. Zunächst werden leere und formstabile Steinkörbe 1 gemäß dem geforderten Verlauf sowie der Steinmauer 6 aneinandergereiht. Dann werden für einen formschlüssigen Verbund die Steinkörbe 1 über ihre angrenzenden Mantelseiten miteinander verbunden, was mit Klemmen 7 oder auch nicht näher dargestellten verquirlten Drahtstücken erfolgen kann. In einem nächsten Schritt werden die leeren Steinkörbe mit Steinen 8 automatisch bzw. mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Greifers befüllt, womit die Steinmauer auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann. Aufgrund des Befüllens der Steinkörbe 1 nach Aufstellung dieser kann auf eine Bodenfläche verzichtet werden, da deren Aufstandsfläche als Volumenbegrenzung dient.
Claims (2)
- Steinkorb (1) mit einem Gittermantel und mit zumindest einer zugfest an gegenüberliegenden Mantelseiten anschließenden metallischen Querstrebe (4), wobei diese mit den Mantelseiten (2) verbundene Querstrebe (4) eine höhere Biegesteifigkeit als die Metallstäbe (2) des Gittermantels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gittermantel aus in den Kreuzungspunkten zusammengeschweißten Metallstäben (2) besteht und dass die Querstrebe (4) am Kreuzungspunkt der zusammengeschweißten Metallstäbe (2) angeschweißt ist.
- Verfahren zum Erstellen von Steinmauern unter Verwendung von Steinkörben nach Anspruch 1, bei dem leere Steinkörbe (1) aneinandergereiht, über ihre angrenzenden Mantelseiten zu einem zugfesten Verbund miteinander verbunden und nachfolgend mit Steinen (8) befüllt werden.
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