EP1801324B1 - Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln eines Schlosses in einem Fahrzeug Download PDF

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EP1801324B1
EP1801324B1 EP06024758.2A EP06024758A EP1801324B1 EP 1801324 B1 EP1801324 B1 EP 1801324B1 EP 06024758 A EP06024758 A EP 06024758A EP 1801324 B1 EP1801324 B1 EP 1801324B1
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EP
European Patent Office
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lock
handle
sensor
door
receiver
Prior art date
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EP06024758.2A
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EP1801324A3 (de
EP1801324A2 (de
Inventor
Stefan MÖNIG
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

Definitions

  • the aforementioned desired operation 24 is a pivoting movement of the handle 20.
  • This pivoting movement takes place in Fig. 2 in the marked by the auxiliary line 29 pivoting plane, which in the present case is perpendicular to the door level 14 mentioned above.
  • Each seat 25 of the handle 20 on the carrier 10, including the pivot bearing 23 used in all embodiments, has a in Fig. 2 illustrated seat game 27.
  • the invention utilizes this seat game 27 in the following manner.
  • This game position 20 ' is in the first embodiment of the invention of Fig. 1 and 2 also detected by the Hall sensor 40.
  • the Hall sensor 40 can discriminate whether the two sensor parts 41, 42 move toward each other in a predetermined operation 24 in the aforesaid pivoting movement 29, or transversely thereto, in the direction of the arrow 28 of FIG Fig. 2 , Because of this discrimination, this Hall sensor 40 can be called a "discriminator".
  • game operation the movement 28 of the handle from its normal position 20 in its playing position 20 'hereinafter referred to as "game operation”.
  • This game operation 28 takes place substantially parallel to the door plane 14.
  • the discriminator 49 could also consist of two Hall sensors, or have a double stationary sensor part 42 in the housing arm 47 in order to distinguish the aforementioned operations 24, 28 can.

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Schloss mit einer Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln dieses Schlosses in einem Fahrzeug. Das Schloss befindet sich normalerweise in der Tür des Fahrzeugs und wirkt mit einem stationären Teil an einem ruhenden Karosserieteil zusammen. Zur Betätigung des Schlosses dient eine von der Türaußenseite zugängliche Handhabe, die an einem im Türinneren befestigten Träger sitzt. Die Betätigung der Handhabe wird von mindestens einem Sensor überwacht.
  • Ein solches Schloss ist aus der WO 2005/116376 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist im Berührungsbereich der Handhabe außer einem Hauptsensor ein zweiteiliger Hilfssensor angeordnet, der aus einem Permanentmagneten und Hall-Element besteht. Der eine Teil des Hilfssensors sitzt an der beweglichen Handhabe, während der andere Teil am ruhenden Träger angeordnet ist. Zwischen der Handhabe und dem Träger besteht ein Sitz-Spiel. So wird eine vertikale und/oder horizontale Bewegung der Handhabe gegenüber dem Träger ermöglicht. Der Haupt- und Hilfssensoren geben getrennte Signale ab. Nur eine erfolgreiche Auswertung beider Signale überführt das Schloss in eine Verriegelungsstellung, wo die Betätigung der Handhabe für das Schloss unwirksam ist. Zur Umsteuerung des Schlosses in eine Entriegelungsstellung, wo die Betätigung der Handhabe für das Schloss wirksam ist, benötigt man noch einen dritten Sensor. Diese Sensoren können nicht zueinander richtungsmäßig unterschiedliche Betätigungen der Handhabe unterscheiden. Das ist platz- und kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässige und kostensparendes Schloss mit einer Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln des Schlosses zu entwickeln, wo die Entriegelung und Verriegelung des Schlosses durch unterschiedliche Bewegungen der Handhabung bewirkt werden.
  • Die Erfindung nutzt den Sitz der Handhabe am Träger außer zur bestimmungsgemäßen Sollbetätigung zum Öffnen des Schlosses auch hinsichtlich seines Sitz-Spieles. Ein solches Sitz-Spiel kann sich z.B. aus einer am Träger schwenkgelagerten Handhabe zwischen den Lagerstellen an der beweglichen Handhabe einerseits und den ortsfesten Lageraufnahmen am Träger andererseits ergeben. Dieses Sitz-Spiel nutzt die Erfindung gezielt für eine gegenüber der Sollbetätigung in einer anderen Richtung erfolgende "Spielbetätigung" der Handhabe aus. Das genügt. Es wäre aber möglich, alles als "Spielbetätigung" zu definieren und zu nutzen, was in einer zur Sollbetätigung abweichenden Richtung erfolgt.
  • Bei der in Anspruch 1 angegebenen ersten Lösung der Erfindung wird der Sensor als Diskriminator ausgebildet, der Betätigungen der Handhabe in unterschiedlicher Richtung unterscheidet und zu zwei unterschiedlichen Funktionen im Schloss führt. Eine Sollbetätigung bewirkt nicht nur das Öffnen des Schlosses, sondern dient auch zur Entriegelung. Bei einer Spielbetätigung der Handhabe dagegen, die in anderer Richtung erfolgt, wird das Schloss verriegelt.
  • Gemäß Anspruch 2 befindet sich in Besitz einer berechtigten Person ein Identifikations-Geber, der nachfolgend kurz mit ID-Geber bezeichnet werden soll. Bei Annäherung der berechtigten Person an das Schloss findet eine drahtlose Kommunikation mit einem ortsfesten Identifikations-Nehmer statt, welcher mit ID-Nehmer bezeichnet werden soll. Dieser befindet sich im Fahrzeug und ist an einen Auswerter im Fahrzeug angeschlossen. Normalerweise, wenn der ID-Geber sich außerhalb des Kommunikationsbereiches vom ID-Nehmer befindet, ist die Sensorelektronik unwirksam gesetzt. Der Auswerter überwacht die Kommunikation zwischen dem ID-Geber und dem ID-Nehmer. Normalerweise, wenn der ID-Geber sich außerhalb eines Kommunikationsbereiches vom ID-Nehmer befindet, ist die Sensorelektronik unwirksam gesetzt.Innerhalb des Kommunikationsbereiches wird die Sensorelektronik allerdings wirksam gesetzt. In diesem Fall wird - ausgehend von einem verriegelten Schloss - in einer Anfangsphase der Sollbetätigung die Handhabe das Schloss entriegeln und in der nachfolgenden Phase dieser Sollbetätigung wird das Schloss geöffnet, womit die Tür oder Klappe des Fahrzeuges sich öffnen lässt.
  • Die vorgenannten ID-Geber und ID-Nehmer werden auch bei einer zweiten Lösung gemäß Anspruch 3 genutzt. In diesem Fall sind der ID-Geber bzw. der ID-Nehmer ständig im Einsatz und für eine Kommunikation bereit. Bei Annäherung des ID-Gebers an den ID-Nehmer ist daher ein Start der Kommunikation nicht notwendig, vielmehr ergibt sich bei erfolgreicher Kommunikation sogleich eine Entriegelung des Schlosses. Aus diesem Grund erfolgt bei der Sollbetätigung der Handhabe sogleich ein Öffnen des Schlosses; eine vorausgehende Entriegelung ist in diesem Fall nicht mehr nötig. Die Verriegelung dagegen erfolgt in der bereits beschriebenen Weise durch Ausnutzung der Spielbetätigung der Handhabe. Das wird von einem Sensor erkannt, der dann das Schloss verriegelt. In diesem Fall braucht eine Sensorik oder Elektronik nicht im Bereich der Handhabe des Türaußengriffs angeordnet zu sein. Die Erfindung gemäß Anspruch 1 benutzt für das Entriegeln und Verriegeln des Schlosses denselben Sensor, und verzichtet also grundsätzlich auf zwei unterschiedliche Sensoren. Die Erfindung hat nämlich erkannt, dass ein solcher Sensor als Diskriminator fungieren kann, der in der Lage ist, unterschiedliche Betätigungsrichtungen der Handhabe zu unterscheiden. Bei einer Sollbetätigung der Handhabe wird der Diskriminator das Entriegeln des Schlosses bewirken, während die erfindungsgemäße Spielbetätigung der Handhabe denselben Diskriminator veranlasst, das Verriegeln des Schlosses zu veranlassen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In der Zeichnungen ist die Erfindung lediglich schematisch in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1
    einen Längsschnitt durch ein Teilstück einer Tür eines Fahrzeugs, worin ein erstes Ausführungsbeispiel einer ersten Version der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert ist, wobei sich die Lage des Längsschnitts aus der Schnittlinie I - I von Fig. 2 ergibt,
    Fig. 2
    die Vorrichtung von Fig. 1 in einer geschnittenen Vorderansicht längs der versprungenen Schnittlinie II - II von Fig. 1,
    Fig. 3
    ein zweites Ausführungsbeispiel der ersten Version der Erfindung, deren innerer Aufbau weitgehend der Fig. 1 entspricht, zusätzlichen Bauteile gemäß Anspruch 2 ergänzend eingezeichnet worden sind und
    Fig. 4,
    ebenfalls anhand des ersten Ausführungsbeispiels von Fig. 1, eine zweite Version der Erfindung, die anhand zusätzlicher Bauteile den Gegenstand des Anspruches 3 veranschaulicht.
  • Alle drei Vorrichtungen gemäß Fig. 1 bis 4 haben einen weitgehend übereinstimmenderen Aufbau, der zunächst anhand des ersten Ausführungsbeispiels von Fig. 1 und 2 beschrieben werden soll. Jede der drei Vorrichtungen umfasst einen Träger 10, der im Inneren 11 einer Tür 15 eines Fahrzeugs in bekannter Weise befestigt ist. Von der Tür 15 ist in Fig. 1 lediglich die Türaußenverkleidung 13 gezeigt, welche eine durch die Strichpunktlinie 14 verdeutlichte Türebene 14 bestimmt.
  • Auf der Schauseite 17 der Türaußenverkleidung 13 ragt eine Handhabe 20 in den Tür-Außenbereich 12 heraus. Die Handhabe 20 sitzt in an sich bekannter Weise am Träger 10. Im vorliegenden Fall besteht der Sitz 25 aus einem Schwenklager 23 zwischen dem einen Ende 21 der Handhabe 20 und dem Träger 10. Es handelt sich dabei um ein "Lagerende 21" der Handhabe 20. Dadurch ist die Handhabe 20 im Sinne des Schwenkpfeils 24 von Fig. 1 zwischen ihrer ausgezogen gezeichneten und durch die Hilfslinie 20.1 verdeutlichten Ruhelage in eine strichpunktiert angedeutete Betätigungslage bewegbar, die durch eine Hilfslinie 20.2 in Fig. 1 markiert ist. Eine nicht näher gezeigte Rückstellfeder ist bestrebt, die Handhabe 20 in ihrer Ruhelage 20.1 zu halten. Die Handhabe 20 ist also bei bestimmungsgemäßer Betätigung im Sinne des Schwenkpfeils 24 von der Türebene 14 weg schwenkbar. Diese Schwenkbewegung 24 soll nachfolgend kurz "Sollbetätigung" der Handhabe bezeichnet werden.
  • Dem vorbeschriebenen Lagerende 21 gegenüberliegend besitzt die Handhabe 20 ein Arbeitsende 22, welches im vorliegenden Fall auf mechanischem Weg mit einem nur bruchstückweise in Fig. 1 verdeutlichten Eingangsglied 31 eines nur in einem Blockschaltbild veranschaulichten Schloss 30 der Tür 15 zusammenwirkt. In der Ruhelage 20.1 der Handhabe ist das Schloss 30 geschlossen, kann aber alternativ in eine Verriegelungsstellung 33 oder eine Entriegelungsstellung 34 überführt werden, was durch ein ergänzendes Teilstück vom Blockschaltbild zum Ausdruck kommt. In der Verriegelungsstellung 33 ist eine Sollbetätigung 24 der Handhabe 20 wirkungslos; das Schloss 30 bleibt geschlossen. Die Tür kann nicht geöffnet werden. Das Öffnen der Tür 15 ist lediglich in der Entriegelungsstellung 34 des Schlosses 30 möglich.
  • Das Arbeitsende 22 der Handhabe 20 hat einen Haken, der das Eingangsglied 31 vom Schloss 30 hintergreift. Wird die Handhabe 20 in ihre Betätigungslage 20.2 verschwenkt, so gelangt der Haken 26 in seine strichpunktiert verdeutlichte Position im Sinne des Bewegungspfeils 32, wodurch das Schloss 30 geöffnet wird, wenn es sich, wie gesagt, in seiner Entriegelungsstellung 34 befindet. Dann kann die Tür 15 über die Handhabe 20 gegenüber dem ruhenden Karosserieteil bewegt werden.
  • Die Umsteuerung des Schlosses 30 zwischen der vorerwähnten Verriegelungsstellung 33 und Entriegelungsstellung 34 geschieht beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 durch einen besonderen Sensor 40. Der Sensor 40 besteht aus zwei Sensorteilen 41, 42, die berührungslos über elektrische und/oder magnetische Felder miteinander kommunizieren. Im vorliegenden Fall wird ein Hallsensor 40 verwendet, dessen einer Sensorteil 41 aus einem Permanentmagneten besteht, der in der Handhabe 20 integriert ist und daher bei deren Sollbetätigung 24 gegenüber dem anderen stationären Sensorteil 42 des Hallsensors 40 bewegt wird. Dieser stationäre Sensorteil 42 ist mittelbar, nämlich über ein Elektronik-Gehäuse 45, lösbarer Bestandteil des Trägers 10. Wenn das Fahrzeug mit der Sensorelektronik 45 ausgerüstet werden soll, wird das Elektronik-Gehäuse nachträglich an der Rückseite 16 des Trägers angebracht.
  • Die Sensorelektronik 45 umfasst ein Hauptgehäuse 46 und einen Gehäuseausleger 47, der den stationären Sensorteil 42 des Hallsensors 40 aufnimmt und ihn mit elektrischen Bauteilen 43, 44 im Hauptgehäuse 46 verbindet. Die elektrischen Bauteile 43, 44 sind in Fig. 1 symbolisch in zwei Bauteilgruppen gegliedert. Die eine Bauteilgruppe 43 spricht bei der Sollbetätigung 24 der Handhabe an. Dann wird auf elektrischem und/oder mechanischem Weg über die schematisch angedeutete Verbindung 35 das Schloss 30 umgesteuert; es wird aus seiner Verriegelungsstellung 33 in seine Entriegelungsstellung 34 überführt. Diese Verbindung 35 geht von einem elektrischen Steuergerät 36 aus, welches über ein elektrisches Kabel 37 und einen Stecker 38 mit einer entsprechenden elektrischen Kupplung 48 am Elektronik-Gehäuse 45 angeschlossen ist.
  • Im vorliegenden Fall, wo die Handhabe 20 über ein Schwenklager 23 am Träger 10 sitzt, ist die vorerwähnte Sollbetätigung 24 eine Schwenkbewegung der Handhabe 20. Diese Schwenkbewegung erfolgt in Fig. 2 in der durch die Hilfslinie 29 markierten Schwenkebene, die im vorliegenden Fall senkrecht zu der eingangs genannten Türebene 14 verläuft. Jeder Sitz 25 der Handhabe 20 am Träger 10, also auch das in allen Ausführungsbeispielen verwendete Schwenklager 23, besitzt ein in Fig. 2 veranschaulichtes Sitz-Spiel 27. Die Erfindung nutzt dieses Sitz-Spiel 27 in folgender Weise aus.
  • Drückt man die Handhabe im Sinne des Pfeils 28, so gelangt die Handhabe 20 in die in Fig. 2 übertrieben dargestellte strichpunktierte Spielposition 20'. Diese Spielposition 20' wird beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung von Fig. 1 und 2 vom Hallsensor 40 ebenfalls detektiert. Der Hallsensor 40 kann nämlich unterscheiden, ob die beiden Sensorteile 41, 42 bei einer Sollbetätigung 24 in der vorgenannten Schwenkbewegung 29 sich gegeneinander bewegen, oder quer dazu, im Sinne des Pfeils 28 von Fig. 2. Wegen dieser Unterscheidungsfähigkeit kann dieser Hallsensor 40 "Diskriminator" genannt werden. Außerdem soll die Bewegung 28 der Handhabe aus ihrer Normalposition 20 in ihre Spielposition 20' nachfolgend kurz als "Spielbetätigung" bezeichnet werden. Diese Spielbetätigung 28 erfolgt im Wesentlichen parallel zur Türebene 14. Der Diskriminator 49 könnte auch aus zwei Hallsensoren bestehen, oder einen doppelten stationären Sensorteil 42 im Gehäuseausleger 47 aufweisen, um die vorerwähnten Betätigungen 24, 28 unterscheiden zu können.
  • Wenn der Diskriminator 49 die Spielbetätigung 28 sensiert, so wird beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 der Erfindung die bereits genannte andere Gruppe 44 der elektrischen Bauteile wirksam gesetzt, die über die Leitungen 37, das Steuergerät 36 und dessen Verbindung 35 das Schloss 30 aus seiner Entriegelungsstellung 34 in seine Verriegelungsstellung 33 zurückführen. Wie ersichtlich, ist die Umsteuerung des Schlosses 30 zwischen seinen beiden Stellungen 33, 34 in beiden Steuerrichtungen durch Ausnutzung oder Nichtausnutzung des Sitz-Spiels 27 der Handhabe 20 möglich. Das Entriegeln erfolgt in der Anfangsphase der ohnehin zum Öffnen der Tür erforderlichen Schwenkbewegung 24 der Handhabe 20. Zum Verriegeln des Schlosses wird dagegen, wie gesagt, das Sitz-Spiel 27 der Handhabe in ihrer Lagerung 23 genutzt. Zu Letzterem brauchen daher, abgesehen von dem Diskriminator 49, keine besonderen Maßnahmen für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgenommen zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch bei Handhaben 20 anwendbar, die keine Gelenkverbindung 23 mit dem Träger 10 aufweisen, sondern, abgesehen von einem analogen Sitz-Spiel, im Wesentlichen unbeweglich am Träger sitzen. Auch solche unbeweglichen Handhaben besitzen natürlich ein Spiel in ihrem Sitz 25, das in analoger Weise für die beschriebene Spielbetätigung 28 verwendet werden kann. In diesem Fall nutzt man in unterschiedlicher Richtung erfolgende Betätigungen, die alle auf dem Sitz-Spiel 27 beruhen, einerseits für die Sollbetätigung 24 und andererseits für die Spielbetätigung 28.
  • In Fig. 3 ist, wie bereits gesagt wurde, ein gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandeltes, zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Wegen des analogen Aufbaus der Vorrichtung in Fig. 3 sollen die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
  • Gemäß Fig. 3 gibt es zunächst einen ID-Geber 51, der sich im Besitz einer nicht näher gezeigten berechtigten Person befindet. Ortsfest im Fahrzeug ist dem ID-Geber 51 ein ID-Nehmer 52 zugeordnet, der seinerseits mit einem Auswerter 53 verbunden ist. Nähert sich die berechtigte Person mit ihrem ID-Geber 51 auf einen Mindestabstand 18 zum Fahrzeug bzw. zu der Tür 15, so kann eine durch die Pfeile 50 in Fig. 3 veranschaulichte Kommunikation stattfinden. Es versteht sich, dass diese Kommunikation 50 mono- oder bidirektional erfolgen kann und dass dafür entsprechende Sende- und Empfangsmittel im ID-Geber 51 und im Fahrzeug bzw. im Türaußengriff vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 befindet sich z.B. ein solcher Empfänger 54 des ID-Nehmers 52 in einem weiteren Bestandteil 19 des Türaußengriffs, nämlich einer Abdeckung, die neben der Handhabe 20 angeordnet ist.
  • Der Empfänger 54 ist über Leitungen 39, die fallweise durch das Hauptgehäuse 46 der Sensorelektronik 45 geführt sein können, und eine erste Ausgangsleitung 55 des Hauptgehäuses 46 mit dem ID-Nehmer 52 verbunden. Das Ergebnis der Kommunikation 50 wird vom Auswerter 53 überwacht. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt über den Empfänger 54 eine ständige Abfrage, die zur Kommunikation 50 bereit ist. Dadurch findet die Kommunikation 50 sofort statt, wenn der ID-Geber 51 den vorbeschriebenen Mindestabstand 18 erreicht hat. Stellt der Auswerter 53 eine Übereinstimmung in der Kommunikation 50 fest, so schaltet er die Sensorelektronik 45 scharf. Dann ist der als Diskriminator 49 im doppelten Sinne wirkende Sensor 40 eingeschaltet und reagiert in der bereits im Zusammenhang mit der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise sowohl auf eine Sollbetätigung 24 als auch auf eine Spielbetätigung 28.
  • Wie Fig. 3 strichpunktiert veranschaulicht, könnte der Empfänger 54' für den ID-Nehmer 52 bedarfsweise außerhalb des Türaußengriffs im Fahrzeug angeordnet sein, z.B. im Inneren der Tür 15. Dann ist eine unmittelbare Verbindung 55' zwischen dem Empfänger 54' und dem ID-Nehmer 52 möglich, die in Fig. 3 ebenfalls strichpunktiert verdeutlicht ist. In übriger Hinsicht gilt die vorausgehend beschriebene Betriebsweise.
  • Wie bereits erwähnt wurde, zeigt die Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer zweiten Version der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches in vielerlei Hinsicht dem Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels von Fig. 3 gleicht. Es genügt daher wiederum, wenn man in Fig. 4 nur auf die Unterschiede gegenüber Fig. 3 eingeht. In übriger Hinsicht gilt die bisherige Beschreibung.
  • Auch in diesem dritten Ausführungsbeispiel erfolgt eine ständige Abfrage des ID-Gebers 51 durch den ID-Nehmer 52 in der geschilderten Weise. Ist der Mindestabstand 18 erreicht, so erfolgt bei Übereinstimmung der Kommunikation 50 über den Auswerter 53 über eine Steuerleitung 57 eine unmittelbare Ansteuerung des Steuergeräts 36. Das Steuergerät 36 schaltet dann das Schloss 30 unmittelbar in seine Entriegelungsstellung 34, ohne Inanspruchnahme des Sensors 40. Dann kann durch die Sollbetätigung 24 der Handhabe 20 die Tür 15 in üblicher Weise geöffnet werden.
  • Die Verriegelung 33 des Schlosses 30 erfolgt dann wieder in der üblichen Weise, wie sie, isoliert gesehen, beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, nämlich über den Sensor 40. Im Gegensatz zum vorausgehenden Ausführungsbeispiel von Fig. 3 umfasst die Sensorelektronik 45 in Fig. 4 nur den Bauteil 44 zum Verriegeln des Schlosses 30. Der Sensor 40 braucht also nur die im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits beschriebene Spielbetätigung 28 zu sensieren und diese dann über die bereits beschriebenen elektrischen Verbindungen 37 an das Steuergerät 36 weiterzuführen. Dann erfolgt die in Fig. 4 mit 33 gekennzeichnete Verriegelung des Schlosses 30.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    Träger
    11
    Inneres der Tür
    12
    Außenbereich der Tür
    13
    Türaußenverkleidung
    14
    Türebene
    15
    Tür
    16
    Rückseite von 10
    17
    Schauseite von 15 (Fig. 1)
    18
    Mindestabstand zwischen 51, 54 (Fig. 3, 4)
    19
    Bestandteil des Türaußengriffs für 54 (Fig. 3)
    20
    Handhabe (Normalposition)
    20'
    strichpunktierte Spielposition von 20 (Fig. 2)
    20.1
    Ruhelage von 20
    20.2
    Betätigungslage von 20
    21
    Lagerende von 20
    22
    Arbeitsende von 20
    23
    Schwenklager von 20 an 10
    24
    Pfeil der Schwenkbetätigung, Sollbetätigung von 20
    25
    Sitz von 20 an 10
    26
    Haken an 22 für 31
    27
    Sitz-Spiel zwischen 20, 20'
    28
    Spielbetätigung von 20 (Fig. 2)
    29
    Ebene der Sollbetätigung, Schwenkebene von 20 (Fig. 2)
    30
    Schloss
    31
    Eingangsglied von 30
    32
    Bewegungspfeil von 30
    33
    Verriegelungsstellung von 30
    34
    Entriegelungsstellung von 30
    35
    Verbindung zwischen 36 und 30
    36
    Steuergerät für 30
    37
    Anschlusskabel zwischen 45, 36
    38
    elektrischer Stecker an 37
    39
    Leitung zwischen 54, 46 (Fig. 3)
    40
    Sensor, Hallsensor
    41
    beweglicher Sensorteil von 40, Permanentmagnet
    42
    stationärer Sensorteil von 40 in 47
    43
    erste Gruppe elektrischer Bauteile zum Entriegeln
    44
    zweite Gruppe elektrischer Bauteile zum Verriegeln
    45
    Sensorelektronik
    46
    Hauptgehäuse von 45
    47
    Gehäuseausleger von 45
    48
    elektrische Kupplung für 38 an 45
    49
    Diskriminator von 40
    50
    Kommunikation zwischen 51, 52 (Fig. 3, 4)
    51
    ID-Geber (Fig. 3, 4)
    52
    ID-Nehmer (Fig. 3, 4)
    53
    Auswerter für 50 (Fig. 3, 4)
    54
    Empfänger für 52/53 (Fig. 3, 4)
    54'
    Empfänger für 52/53 (Fig. 3)
    55
    Leitung zwischen 46 und 52 (Fig. 3, 4)
    55'
    Leitung zwischen 54' und 52 (Fig. 3)
    56
    Steuerleitung zwischen 53, 46 (Fig. 3)
    57
    Steuerleitung zwischen 52, 36 (Fig. 4)

Claims (12)

  1. Schloss mit einer Vorrichtung zum Entriegeln (34) und Verriegeln (33) dieses Schlosses (30), in einem Fahrzeug,
    wobei das Schloss (30) zwischen einem ruhenden Karosserieteil und einem demgegenüber beweglichen Karosserieteil (15) angeordnet ist, wie einer Tür (15) oder Klappe vom Fahrzeug,
    mit einer auf der Türaußenseite (12) zugänglichen Handhabe (20), die bei Betätigung im Entriegelungsfall (34) das Schloss (30) öffnet,
    mit einem im Türinneren (11) befestigten Träger (10), an dem die Handhabe (20) sitzt,
    und mit mindestens einem auf die Betätigung (24) der Handhabe (20) ansprechenden berührungslosen Sensor (40) zum Entriegeln (34) und auch zum
    Verriegeln (33) des Schlosses (30),
    der Sensor (40) aus zwei Sensorteilen (41, 42) besteht, die über magnetische oder elektrische Felder aufeinander wirken,
    der eine Sensorteil (42) mittelbar oder unmittelbar am Träger (10) und der andere (41) an der Handhabe (20) integriert sind,
    zwischen der Handhabe (20) und dem Träger (10) besteht ein Sitzspiel (27), welches zwei richtungsmäßig zueinander unterschiedliche Betätigungen (24, 28) zulässt,
    und die beiden Betätigungen (24, 28) erkannt und ausgewertet werden, wobei der Sensor (40) als Diskriminator (49) ausgebildet ist zur Unterscheidung dieser unterschiedlichen Betätigungen (24, 28) und zu zwei unterschiedlichen Funktionen (33, 34) im Schloss führt, nämlich
    erstens bei einer Sollbetätigung (24), die zum Öffnen des Schlosses (30) dient, auch das Entriegeln (34) des Schlosses (30) bewirkt,
    und zweitens bei einer Spielbetätigung (28) der Handhabe (20) in der anderen Richtung, das Schloss (30) verriegelt (33) wird.
  2. Schloss mit einer Vorrichtung zum Entriegeln (34) und Verriegeln (33) dieses Schlosses (30) nach Anspruch 1 mit einem im Besitz einer berechtigten Person befindlichen beweglichen Identifikations-Geber (ID-Geber 51)
    der bei Annäherung der berechtigten Person an die Tür (15) in eine drahtlose Kommunikation (50) mit einem ortsfesten Identifikations-Nehmer (ID-Nehmer 52) tritt, der sich im Fahrzeug befindet und an einen Auswerter (53) im Fahrzeug angeschlossen ist, wobei, normalerweise, wenn der ID-Geber (51) sich außerhalb des Kommunikationsbereichs (18) vom ID-Nehmer (52) befindet, eine Sensorelektronik (45) unwirksam gesetzt ist,
    wobei
    der Auswerter (53) die Kommunikation (50) zwischen dem ID-Geber (51) und dem ID-Nehmer (52) überwacht und bei erfolgreicher Kommunikation (50) die Sensorelektronik (45) und damit den Sensor (40) wirksam setzt
    und wobei
    im letztgenannten Fall - ausgehend von einem verriegelten Schloss (30) - in einer Anfangsphase der Sollbetätigung (24) der Handhabe das Schloss (30) entriegelt wird und in der nachfolgenden Phase dieser Sollbetätigung (24) die Tür (15) oder Klappe vom Fahrzeug geöffnet wird.
  3. Schloss (30) mit einer Vorrichtung zum Entriegeln (34) und Verriegeln (33) dieses Schlosses (30), in einem Fahrzeug,
    wobei das Schloss (30) zwischen einem ruhenden Karosserieteil und einem demgegenüber beweglichen Karosserieteil (15) angeordnet ist, wie einer Tür (15) oder Klappe vom Fahrzeug,
    mit einer auf der Türaußenseite (12) zugänglichen Handhabe (20), die bei Betätigung im Entriegelungsfall (34) das Schloss (30) öffnet,
    mit einem im Türinneren (11) befestigten Träger (10), an dem die Handhabe (20) sitzt,
    und mit mindestens einem auf die Betätigung (24) der Handhabe (20) ansprechenden berührungslosen Sensor (40) zum Entriegeln (34) und auch zum
    Verriegeln (33) des Schlosses (30),
    der Sensor (40) aus zwei Sensorteilen (41, 42) besteht, die über magnetische oder elektrische Felder aufeinander wirken, und
    der eine Sensorteil (42) mittelbar oder unmittelbar am Träger (10) und der andere (41) an der Handhabe (20) integriert sind,
    mit einem beweglichen Identifikations-Geber (ID-Geber 51), der sich im Besitz einer berechtigten Person befindet,
    mit einem im Fahrzeug angeordneten Identifikations-Nehmer (ID-Nehmer 52), der dort an einen Auswerter (53) angeschlossen ist,
    wobei eine drahtlose Kommunikation (50) mit dem ID-Nehmer (52) ab einem Mindest-Abstand (18) des ID-Gebers (51) stattfindet, die vom Auswerter (53) überwacht wird,
    wobei der Auswerter (53) bei einer erfolgreichen Kommunikation (50) zwischen ID-Geber (51) und ID-Nehmer (52) das Schloss (30) entriegelt (34), weshalb das Schloss (30) bei einer ersten, in der einen Richtung erfolgenden Sollbetätigung (24) der Handhabe (20) geöffnet wird,
    und mit einer zweiten, in einer anderen Richtung erfolgenden Spielbetätigung (28) der Handhabe (20), die vom Sensor (40) erkannt wird und das Schloss verriegelt, wobei die Spielbetätigung (28) durch einen Spielsitz zwischen der Handhabe (20) und dem Träger (10) erfolgt.
  4. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entriegeln (34) und Verriegeln (33) des Schlosses (30) derselbe Sensor (40) benutzt wird, der als Diskriminator (49) zur Unterscheidung unterschiedlicher Betätigungen (24, 28) der Handhabe (20) ausgebildet ist,
    und dass der Diskriminator (49) bei der Sollbetätigung (28) der Handhabe (20) das Entriegeln (34) bzw. Verriegeln (33) des Schlosses (30) bewirkt,
    während bei der Spielbetätigung (28) der Diskriminator (49) das Verriegeln (33) bzw. Entriegeln (34) des Schlosses (30) veranlasst.
  5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbetätigung (24) der Handhabe (20) richtungsmäßig der Spielbetätigung (28) entgegengerichtet ist.
  6. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbetätigung (28) der Handhabe (20) quer zur Sollbetätigung (24) orientiert ist.
  7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbetätigung (28) im Wesentlichen senkrecht zur Sollbetätigung (24) der Handhabe (20) orientiert ist.
  8. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbetätigung (24) der Handhabe (20) im Wesentlichen vertikal zur Ebene (14) der Tür (15) bzw. Klappe gerichtet ist.
  9. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speilbetätigung (28) im Wesentlichen parallel zur Ebene (14) der Tür (15) bzw. Klappe erfolgt.
  10. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Sollbetätigung die Handhabe gegenüber dem Träger beweglich ist.
  11. Schloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) über ein Schwenklager (23) mit ihrem Träger (10) verbunden ist.
  12. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) abgesehen von ihrem Sitz-Spiel (27) im Wesentlichen ortsfest am Träger (10) sitzt.
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