DE112010001160T5 - Elektronischer schlüssel - Google Patents

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Abstract

Ein elektronischer Schlüssel umfasst einen Elektronischer-Schlüssel-Körper (101), der eine Funktion ausführt, um mit einer Steuerungseinrichtung für eine Bordvorrichtung zu kommunizieren und diese zu steuern, um eine Vorrichtung anzusteuern, die bei einem Fahrzeug angebracht ist, und einen mechanischen Schlüssel (111), der in ein Zylinderschloss passt, das bei dem Fahrzeug bereitgestellt ist. Der Elektronischer-Schlüssel-Körper umfasst einen Unterbringungsabschnitt (121), der den mechanischen Schlüssel durch ein Einführen des mechanischen Schlüssels unterbringt, und eine Umschaltvorrichtung (13), die die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers umschaltet oder einschränkt. Der mechanische Schlüssel kann in den Unterbringungsabschnitt in einer ersten Unterbringungsbetriebsart oder einer zweiten Unterbringungsbetriebsart eingeführt werden, wobei die Umschaltvorrichtung nur betätigt wird, wenn der mechanische Schlüssel in den Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart eingeführt ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schlüssel, genauer gesagt einen elektronischen Schlüssel, der verwendet wird, um die Türen eines Fahrzeugs ferngesteuert zu verriegeln und zu entriegeln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den vergangenen Jahren ist ein Passagierfahrzeug oftmals mit einem sogenannten Smart-Entry-Key-System bzw. einem intelligenten Zugangsschlüsselsystem ausgestattet worden, das in der Lage ist, Türen des Fahrzeugs ohne Verwendung eines mechanischen Schlüssels zu verriegeln/entriegeln. Das Smart-Entry-Key-System umfasst hauptsächlich eine Vorrichtung, die bei dem Fahrzeug angebracht ist (nachstehend als ”Bordvorrichtung” und ”Host-Fahrzeug” bzw. ”Wirtsfahrzeug” bezeichnet), und einen elektronischen Schlüssel (nachstehend als ein ”intelligenter Schlüssel” (smart key) bezeichnet), der durch einen Benutzer getragen wird. Wenn der Benutzer, der den intelligenten Schlüssel trägt, sich beispielsweise dem Wirtsfahrzeug nähert, gleicht die Bordvorrichtung einen ID-Code des intelligenten Schlüssels ab. Dann kann, wenn die Bordvorrichtung bestätigt, dass der Benutzer ein autorisierter Benutzer des Wirtsfahrzeug ist, der Benutzer die Türen des Wirtsfahrzeugs verriegeln/entriegeln, ohne einen mechanischen Schlüssel zu verwenden.
  • Es anzumerken, dass die Bordvorrichtung und der intelligente Schlüssel Signale übertragen/empfangen, um hierdurch den ID-Code in dem Smart-Entry-Key-System abzugleichen. Genauer gesagt überträgt die Bordvorrichtung ein Anforderungssignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs. Ferner ist das Anforderungssignal ein Signal zur Aufforderung des intelligenten Schlüssels, einen ID-Code zu übertragen.
  • Wenn der Benutzer, der den intelligenten Schlüssel trägt, sich dem Wirtsfahrzeug nähert (in den vorstehend genannten vorbestimmten Bereich eintritt), empfängt der intelligente Schlüssel das Anforderungssignal, das durch die Bordvorrichtung übertragen wird. Bei einem Empfang des Anforderungssignals überträgt der intelligente Schlüssel ein Antwortsignal, das einen ID-Code umfasst, zu der Bordvorrichtung. Die Bordvorrichtung empfängt das Antwortsignal und bestimmt dann, ob der ID-Code, der in dem Antwortsignal beinhaltet ist, mit einem gespeicherten ID-Code, der im Voraus registriert wird, übereinstimmt.
  • Der intelligente Schlüssel führt konstant einen Empfangsbetrieb aus, um die Signale, wie sie vorstehend genannt sind, zu/von der Bordvorrichtung zu übertragen/empfangen. Somit wird eine Batterie (Zelle), die in dem intelligenten Schlüssel integriert ist, allmählich verbraucht, wobei die Türen des Wirtsfahrzeugs nicht verriegelt/entriegelt werden können, wenn sich die Batterie erschöpft. Es ist anzumerken, dass in einem derartigen Fall der Benutzer die Batterie des intelligenten Schlüssels ersetzt oder den mechanischen Schlüssel (nachstehend als ein Notfallschlüssel bezeichnet), der in einem Körper des intelligenten Schlüssels bzw. Intelligenter-Schlüssel-Körper untergebracht ist, in einen Schließzylinder bzw. ein Zylinderschloss des Wirtsfahrzeugs einführt, um die Türen zu verriegeln/entriegeln.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2007-277927 ( JP-A-2007-277927 ) einen Stand der Technik, bei dem die Funktion eines intelligenten Schlüssels entsprechend davon geändert wird, ob ein authentifizierter oder ein nicht-authentifizierter mechanischer Schlüssel in dem intelligenten Schlüssel untergebracht ist.
  • Genauer gesagt wird in dem Stand der Technik, der in der JP-A-2007-277927 beschrieben ist, die Leistungszufuhr des mechanischen Schlüssels ausgeschaltet, wenn ein nicht-authentifizierter mechanischer Schlüssel (beispielsweise ein mechanischer Schlüssel von jemand anderem) in dem Körper des intelligenten Schlüssels bzw. dem Intelligenter-Schlüssel-Körper untergebracht wird. Das heißt, in dem Stand der Technik, der in der JP-A-2007-277927 beschrieben ist, wird es ermöglicht, dass der intelligente Schlüssel nur funktioniert, wenn der authentifizierte mechanische Schlüssel in dem intelligenten Schlüssel untergebracht ist.
  • Die Leistungszufuhr des intelligenten Schlüssels ist jedoch konstant eingeschaltet, um Signale zu/von der Bordvorrichtung zu senden/empfangen, wobei der intelligente Schlüssel keinen Schalter zum Ausschalten der Leistungszufuhr umfasst. Somit wird, wenn der intelligente Schlüssel nicht in Gebrauch ist (das heißt, wenn es keinen Bedarf zum Senden/Empfangen von Signalen zu/von der Bordvorrichtung gibt), die Leistungszufuhr des intelligenten Schlüssels nicht ausgeschaltet. Ferner wird es, wenn der intelligente Schlüssel einen Leistungszufuhrschalter umfasst, schwierig, die Größe des intelligenten Schlüssels zu verringern.
  • Ferner wird in dem Stand der Technik, der in der JP-A-2007-277927 beschrieben ist, die Leistungszufuhr des intelligenten Schlüssels nicht ausgeschaltet, wenn der intelligente Schlüssel nicht in Gebrauch ist. Anders ausgedrückt kann die Funktion des intelligenten Schlüssels nur eingeschränkt werden (die Leistungszufuhr des intelligenten Schlüssels kann ausgeschaltet werden), wenn ein nicht-authentifizierter mechanischer Schlüssel in dem Körper des intelligenten Schlüssels untergebracht ist.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen elektronischen Schlüssel (einen intelligenten Schlüssel (smart key)) bereit, der in der Lage ist, mit einem einfachen Aufbau eine Funktion als intelligenter Schlüssel mittels eines authentifizierten mechanischen Schlüssels, der in einem Körper des elektronischen Schlüssels (intelligenten Schlüssels) untergebracht ist, zu ändern.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung betrifft einen elektronischen Schlüssel. Der elektronische Schlüssel umfasst einen Körper des elektronischen Schlüssels bzw. Elektronischer-Schlüssel-Körper, der eine Funktion ausführt, um mit einer Steuerungseinrichtung für eine Bordvorrichtung zu kommunizieren und diese zu steuern, um eine Vorrichtung anzusteuern, die bei einem Fahrzeug angebracht ist, und einen mechanischen Schlüssel, der in ein Zylinderschloss passt, das bei dem Fahrzeug bereitgestellt ist. Der Elektronischer-Schlüssel-Körper umfasst einen Unterbringungsabschnitt, der in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgebildet ist, um den mechanischen Schlüssel durch ein Einführen des mechanischen Schlüssels unterzubringen, und eine Umschaltvorrichtung, die die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers umschaltet oder begrenzt. Ferner bringt der Unterbringungsabschnitt den mechanischen Schlüssel in einer ersten Unterbringungsbetriebsart oder einer zweiten Unterbringungsbetriebsart unter, die zu der ersten Unterbringungsbetriebsart unterschiedlich ist. Die Umschaltvorrichtung wird nur betrieben, wenn der mechanische Schlüssel in dem Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen elektronischen Schlüssel kann die Funktion des elektronischen Schlüssels umgeschaltet oder begrenzt werden, indem einfach die Einführungsausrichtung des mechanischen Schlüssels, mit dem der Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgestattet ist, geändert wird. Dementsprechend kann ein elektronischer Schlüssel (intelligenter Schlüssel) bereitgestellt werden, dessen Funktion als intelligenter Schlüssel durch den authentifizierten mechanischen Schlüssel, der in dem Körper des elektronischen Schlüssels (intelligenten Schlüssels) untergebracht wird, mit einem einfachen Aufbau verändert werden kann.
  • Die Umschaltvorrichtung kann eine Leistungszufuhrschaltung in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper öffnen, die eingerichtet ist, die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers zu deaktivieren.
  • In Abhängigkeit von der Unterbringungsbetriebsart des mechanischen Schlüssels kann die Leistungszufuhrschaltung geöffnet werden, um die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers zu deaktivieren. Das heißt, auf der Grundlage der Unterbringungsbetriebsart des mechanischen Schlüssels kann die Leistungszufuhr des elektronischen Schlüssels ein- oder ausgeschaltet werden. Folglich besteht keine Notwendigkeit, einen getrennten Leistungszufuhrschalter in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper bereitzustellen.
  • Die Umschaltvorrichtung kann einen Identifikationscode ändern, der dem Elektronischer-Schlüssel-Körper zugeordnet ist, und der angibt, ob der elektronische Schlüssel ein elektronischer Schlüssel ist, der der Steuerungsseinrichtung entspricht.
  • In dem vorstehend beschriebenen elektronischen Schlüssel kann, wenn es beispielsweise ein Fahrzeug A gibt, das mit einer Bordvorrichtung mit einem ID-Code A ausgestattet ist, der im Voraus registriert wird, und es ein Fahrzeug B gibt, das mit einer Bordvorrichtung mit einem ID-Code B ausgestattet ist, der im Voraus registriert wird, derselbe elektronische Schlüssel für die zwei Fahrzeuge verwendet werden, indem einfach die Unterbringungsbetriebsart des mechanischen Schlüssels geändert wird.
  • Der mechanische Schlüssel kann eine Schlüsselplatte und einen Schaft umfassen, der als ein Griff bzw. als eine Handhabe des mechanischen Schlüssels dient. Der Schaft kann in einer Form ausgebildet sein, die in Bezug auf eine sich longitudinal erstreckende Mittellinie der Schlüsselplatte asymmetrisch ist.
  • Der mechanische Schlüssel kann eine Schlüsselplatte und einen Schaft umfassen, der als ein Griff bzw. eine Handhabe des mechanischen Schlüssels dient, wobei der Schaft eine Form annehmen kann, die sich in Abhängigkeit davon unterscheidet, ob der mechanische Schlüssel in der ersten Unterbringungsbetriebsart oder der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist, wenn er von dem Elektronischer-Schlüssel-Körper aus betrachtet wird.
  • Entsprechend diesem elektronischen Schlüssel kann der Unterschied zwischen der ersten Unterbringungsbetriebsart und der zweiten Unterbringungsbetriebsart erkannt werden, indem einfach auf den elektronischen Schlüssel geblickt wird. Ferner kann ein Benutzer beispielsweise durch Wahrnehmung den Unterschied zwischen einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der ersten Unterbringungsbetriebsart und einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der zweiten Unterbringungsbetriebsart erkennen, wenn der gesamte elektronische Schlüssel gehalten wird. Dementsprechend besteht kein Erfordernis, zusätzlich eine Einrichtung zur Anzeige des Unterschieds zwischen einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der ersten Unterbringungsbetriebsart und einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der zweiten Unterbringungsbetriebsart bereitzustellen.
  • Die Funktion des Körpers des elektronischen Schlüssels kann ein ferngesteuerter schlüsselloser Zugang sein.
  • Die zweite Unterbringungsbetriebsart kann verwirklicht werden, indem der mechanische Schlüssel, der in der ersten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist, in Bezug auf eine longitudinale Symmetrieachse der Schlüsselplatte umgedreht wird.
  • Entsprechend diesem elektronischen Schlüssel wird ein Umschalten zwischen der ersten Unterbringungsbetriebsart und der zweiten Unterbringungsbetriebsart ausgeführt, indem einfach der mechanische Schlüssel in Bezug auf eine Linie, die parallel zu einer Richtung ist, in der der mechanische Schlüssel in den Unterbringungsabschnitt eingeführt wird, umgedreht wird. Folglich kann die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers auf einfache Weise umgeschaltet oder eingeschränkt werden.
  • Der Elektronischer-Schlüssel-Körper kann eine Anzeigeeinrichtung umfassen, die von außerhalb des elektronischen Schlüssels identifiziert wird, wenn der mechanische Schlüssel in dem Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann ausgelegt sein, über einen Rand des Elektronischer-Schlüssel-Körper herauszuragen.
  • Der elektronischen Schlüssels kann ferner mit einem hakenförmigen Element ausgestattet sein, das sich so dreht, dass es nach außen von einem Rand des Elektronischer-Schlüssel-Körpers durch ein Anstoßen eines Vorderendes des mechanischen Schlüssels an das hakenförmige Element herausragt, wenn der mechanische Schlüssel in dem Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen elektronischen Schlüssel kann der Unterschied zwischen der ersten Unterbringungsbetriebsart und der zweiten Unterbringungsbetriebsart erkannt werden, indem einfach der elektronische Schlüssel betrachtet wird. Ferner kann der Benutzer beispielsweise durch Wahrnehmung den Unterschied zwischen einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der ersten Unterbringungsbetriebsart und einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der zweiten Unterbringungsbetriebsart erkennen, wenn der gesamte elektronische Schlüssel gehalten wird. Dementsprechend besteht kein Erfordernis, zusätzlich eine Einrichtung zum Anzeigen des Unterschieds zwischen einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der ersten Unterbringungsbetriebsart und einer Unterbringung des mechanischen Schlüssels in der zweiten Unterbringungsbetriebsart bereitzustellen.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines elektronischen Schlüssels. In diesem Fall umfasst der elektronische Schlüssel einen Elektronischer-Schlüssel-Körper, der eine Funktion ausführt, um mit einer Steuerungseinrichtung für eine Bordvorrichtung zu kommunizieren und diese zu steuern, um eine Vorrichtung anzusteuern, die bei einem Fahrzeug angebracht ist, einen mechanischen Schlüssel, der in ein Zylinderschloss passt, das bei dem Fahrzeug bereitgestellt ist, und einen Unterbringungsabschnitt, der in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgebildet ist, um den mechanischen Schlüssel unterzubringen. Das Verfahren umfasst ein Einfügen des mechanischen Schlüssels in den Unterbringungsabschnitt in einer ersten Unterbringungsbetriebsart oder einer zweiten Unterbringungsbetriebsart, und ein Ausführen einer alternativen Funktion, die durch den Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgeführt wird, wenn der mechanische Schlüssel in der zweiten Unterbringungsbetriebsart eingeführt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorstehend genannten und weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen zur Darstellung gleicher Elemente verwendet werden. Es zeigen:
  • 1 Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Smart-Entry-Key-Systems zeigt, das einen intelligenten Schlüssel gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung umfasst,
  • 2 den internen Aufbau eines Körpers des intelligenten Schlüssels und eines Notfallschlüssels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 ein Beispiel einer Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 den internen Aufbau eines Intelligenter-Schlüssel-Körpers und eines Notfallschlüssels gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 5 ein Beispiel einer Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein elektronischer Schlüssel (nachstehend ”intelligenter Schlüssel” (smart key) genannt) 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration eines Smart-Entry-Key-Systems, das den intelligenten Schlüssel 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst. Es ist anzumerken, dass in der nachstehenden Beschreibung das Smart-Entry-Key-System im Zusammenhang mit einer Verwendung mit einem Fahrzeug (beispielsweise ein Passagierfahrzeug, das nachstehend als ein ”Wirtsfahrzeug” bezeichnet wird) beschrieben ist.
  • In 1 ist der intelligente Schlüssel 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein intelligenter Schlüssel, der durch einen Benutzer des Wirtsfahrzeugs getragen wird, um beispielsweise Türen des Wirtsfahrzeugs zu verriegeln/entriegeln. Zusätzlich kann das Wirtsfahrzeug ebenso mit einer Sicherheitsvorrichtung 2 und einer Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 ausgestattet sein.
  • Zuerst wird der Grundriss des intelligenten Schlüssels 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Der intelligente Schlüssel, der das Verriegeln/Entriegeln der Türen des Fahrzeugs ferngesteuert betätigen kann, wird durch eine Batterie angetrieben, die als eine Leistungszufuhr dient. Ferner umfasst der intelligente Schlüssel 10 einen mechanischen Schlüssel (nachstehend als ”Notfallschlüssel” bezeichnet), der in ein Zylinderschloss des Wirtsfahrzeugs eingeführt werden kann, um die Türen zu verriegeln/entriegeln. Der intelligente Schlüssel 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann beispielsweise die Leistungszufuhr des intelligenten Schlüssels 10 entsprechend der Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels innerhalb des intelligenten Schlüssels 10 ein-/ausschalten.
  • In 1 ist der intelligente Schlüssel 10 ein intelligenter Schlüssel, der durch den Benutzer des Wirtsfahrzeugs getragen wird. Die Sicherheitsvorrichtung 2, die in dem Wirtsfahrzeug angebracht ist, empfängt Signale, die von dem intelligenten Schlüssel 10 übertragen werden, und gibt einen Befehl an die Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 des Wirtsfahrzeugs aus. Ferner ist die Sicherheitsvorrichtung 2 mit der Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 des Wirtsfahrzeugs verbunden. Es ist anzumerken, dass der intelligente Schlüssel 10 äquivalent zu einem Beispiel des elektronischen Schlüssels gemäß der Erfindung ist.
  • Zuerst wird der Aufbau des intelligenten Schlüssels 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst der intelligente Schlüssel 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Notfallschlüssel 111, einen Umschaltschalter 13, eine Batterie 14, eine Sende-/Empfangseinrichtung 15, einen Mikrocomputer 16, einen Betätigungsknopf 17 und dergleichen.
  • Der Notfallschlüssel 111 ist ein mechanischer Schlüssel, der in einen Schlüsselzylinder des Wirtsfahrzeugs eingeführt wird, um die Türen zu verriegeln/entriegeln. Es ist anzumerken, dass der Notfallschlüssel 111 beispielsweise verwendet wird, wenn die Batterie 14, die in dem intelligenten Schlüssel 10 integriert ist, verbraucht ist. Folglich ist der Notfallschlüssel 111 in einem Körper des intelligenten Schlüssels 10 untergebracht. Der Notfallschlüssel 111 kann als ein mechanischer Schlüssel gemäß der Erfindung betrachtet werden.
  • Der Umschaltschalter 13 öffnet oder schließt eine (nicht gezeigte) elektrische Schaltung, die den Mikrocomputer 16 umfasst, der in dem Körper des intelligenten Schlüssels 10 eingebaut ist. Obwohl die Einzelheiten des Umschaltschalters nachstehend beschrieben sind, wird der Umschaltschalter 13 durch den Notfallschlüssel 111 betätigt, wenn der Notfallschlüssel 111 in den Körper des intelligenten Schlüssels 10 in der geeigneten Ausrichtung eingeführt wird. Es ist anzumerken, dass der Umschaltschalter 13 als die Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung betrachtet werden kann.
  • Die Batterie 14 ist eine Leistungszufuhr zum Antreiben der Sende-/Empfangseinrichtung 15 und des Mikrocomputers 16. Die Batterie 14 kann eine Primärbatterie, wie beispielsweise eine Knopftypbatterie oder dergleichen, oder eine wiederaufladbare Sekundärbatterie sein.
  • Die Sende-/Empfangseinrichtung 15 ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem intelligenten Schlüssel 10 und der Sicherheitsvorrichtung 2 und überträgt einen ID-Code, der dem intelligenten Schlüssel 10 zugeordnet ist, zu einer Sende-/Empfangseinrichtung 22 der Sicherheitsvorrichtung 2. Ferner empfängt die Sende-/Empfangseinrichtung 15 ein Anforderungssignal, das durch die Sicherheitsvorrichtung 2 übertragen wird, und überträgt ein Antwortsignal auf das Anforderungssignal zu der Sicherheitsvorrichtung 2.
  • Der Mikrocomputer 16 umfasst einen Speicher, in dem der ID-Code, der dem intelligenten Schlüssel 10 zugeordnet ist, und dergleichen gespeichert werden. Beispielsweise überträgt der Mikrocomputer 16 den ID-Code, der in dem Speicher gespeichert ist, zu der Sicherheitsvorrichtung 2 über die Sende-/Empfangseinrichtung 15. Die Sicherheitsvorrichtung 2 authentifiziert dann den intelligenten Schlüssel 10, wenn der ID-Code, der im Voraus in der Sicherheitsvorrichtung 2 registriert wird, mit dem ID-Code übereinstimmt, der von dem intelligenten Schlüssel 10 übertragen wird. Der Mikrocomputer 16 des intelligenten Schlüssels 10 kann ebenso zusätzliche Informationen, wie beispielsweise Informationen bezüglich der verbleibenden Kapazität der Batterie 14 und dergleichen, zu der Sicherheitsvorrichtung 2 übertragen.
  • Der intelligente Schlüssel 10 wird durch den Benutzer getragen, um beispielsweise die Türen des Wirtsfahrzeugs zu verriegeln/entriegeln. Im Allgemeinen ist folglich ein ID-Code, der dem ID-Code entspricht, der in der Bordsicherheitsvorrichtung 2 registriert ist, die in dem Wirtsfahrzeug bereitgestellt ist (nachstehend als ein entsprechender ID-Code bezeichnet), in dem Speicher des Mikrocomputers 16 des intelligenten Schlüssels 10 gespeichert.
  • Des Weiteren kann ein zusätzlicher ID-Code in dem Speicher des Mikrocomputers 16 des intelligenten Schlüssels 10 gespeichert sein. Der intelligente Schlüssel 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die zusätzliche ID über die Sende-/Empfangseinrichtung 15 übertragen.
  • Der Betätigungsknopf 17 kann, wenn er gedrückt wird, verschiedene Vorrichtungen betreiben, die bei dem Wirtsfahrzeug eingebaut sind. Genauer gesagt kann, nachdem die Sicherheitsvorrichtung 2 den intelligenten Schlüssel 10 authentifiziert, der Benutzer des Wirtsfahrzeugs den Betätigungsknopf 17 drücken, um ein Befehlssignal von der Sende-/Empfangseinrichtung 15 des intelligenten Schlüssels 10 zu der Sicherheitsvorrichtung 2 zu übertragen. Die Sicherheitsvorrichtung 2 gibt dann einen Befehl an die Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 des Wirtsfahrzeugs aus. In dem Smart-Entry-Key-System ist das Verriegeln/Entriegeln der Türverriegelungen des Wirtsfahrzeugs eine repräsentative Aktion, die aus dem Drücken des Betätigungsknopfs 17 resultiert. Das heißt, der Benutzer kann die Türverriegelungen des Wirtsfahrzeugs ferngesteuert verriegeln/entriegeln, indem der Betätigungsknopf 17 gedrückt wird.
  • Die Aktion, die ausgeführt wird, wenn der Betätigungsknopf 17 gedrückt wird, ist nicht auf das Verriegeln/Entriegeln der Türverriegelungen des Wirtsfahrzeugs begrenzt. Beispielsweise kann das Smart-Entry-Key-System stattdessen eine Kofferraumklappe verriegeln/entriegeln oder Schiebetüren des Wirtsfahrzeugs öffnen/schließen kann, wenn der Betätigungsknopf 17 gedrückt wird. Die Funktion, die durch ein Drücken des Betätigungsknopfs 17 ausgeführt wird, wird nachstehend als eine ferngesteuerte schlüssellose Zugangsfunktion (Remote Keyless Entry Function bzw. RKE-Funktion) bezeichnet.
  • Ferner ist das Verriegeln/Entriegeln der Türverriegelungen des Wirtsfahrzeugs durch den intelligenten Schlüssel 10 nicht auf die RKE-Funktion begrenzt. Beispielsweise kann, wenn ein Antwortsignal, das zu der Sicherheitsvorrichtung 2 von dem intelligenten Schlüssel 10 übertragen wird, durch die Sicherheitsvorrichtung 2 authentifiziert wird, die Sicherheitsvorrichtung 2 beispielsweise die Türverriegelungen verriegeln/entriegeln. Das heißt, wenn der Benutzer des Wirtsfahrzeugs den intelligenten Schlüssel 10 besitzt, der dem Wirtsfahrzeug entspricht, und sich dem Wirtsfahrzeug nähert, kann die Sicherheitsvorrichtung 2 automatisch beispielsweise die Türverriegelungen verriegeln/entriegeln. Eine Funktion, die ohne eine Betätigung durch den Benutzer angewendet wird (d. h. eine Funktion, die äquivalent zu der Funktion ist, die sich durch das Drücken des Betätigungsknopfs 17 ergibt), wird nachstehend als eine intelligente Funktion (smart function) bezeichnet.
  • Als nächstes wird die Sicherheitsvorrichtung 2 beschrieben, die bei dem Wirtsfahrzeug angebracht ist. Es ist anzumerken, dass, wie es vorstehend beschrieben ist, die Sicherheitsvorrichtung 2 mit der Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 des Wirtfahrzeugs verbunden ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die Sicherheitsvorrichtung 2 eine elektronische Sicherheitssteuerungseinheit (ECU) 21, die Sende-/Empfangseinrichtung 22 und dergleichen.
  • Die Sicherheits-ECU 21 umfasst zumindest eine Informationsverarbeitungsschaltung, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), und einen Speicher zum Speichern von Daten. Die Sicherheits-ECU 21 authentifiziert den ID-Code, der von der Sende-/Empfangseinrichtung 15 des intelligenten Schlüssels 10 übertragen wird, auf der Grundlage des ID-Codes (des entsprechenden ID-Codes), der in dem Speicher der Sicherheits-ECU 21 gespeichert ist.
  • Die Sende-/Empfangseinrichtung 22 empfängt das Signal, das den ID-Code umfasst und das durch die Sende-/Empfangseinrichtung 15 des intelligenten Schlüssels 10 übertragen wird. Ferner kann die Sende-/Empfangseinrichtung 22 konstant oder periodisch ein Anforderungssignal innerhalb einer vorbestimmten Entfernung senden.
  • Wenn die Sicherheits-ECU 21 bestimmt, dass eine Authentifizierung korrekt ausgeführt worden ist (d. h., wenn der ID-Code, der durch den intelligenten Schlüssel 10 gesendet wird, mit dem vorstehend genannten entsprechenden ID-Code übereinstimmt), sind verschiedene Funktionen des intelligenten Schlüssels 10 ermöglicht bzw. aktiviert. Beispielsweise überträgt die Sicherheits-ECU 21 ein Anforderungssignal zu dem intelligenten Schlüssel 10 über die Sende-/Empfangseinrichtung 22 innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von dem Wirtsfahrzeug. Wenn der intelligente Schlüssel 10 (der Benutzer, der den intelligenten Schlüssel 10 besitzt) in die vorausbestimmte Entfernung eintritt, sendet er ein Antwortsignal zu der Sicherheitsvorrichtung 2.
  • In diesem Fall gibt, wenn der intelligente Schlüssel 10 authentifiziert worden ist, die Sicherheits-ECU 21 einen Befehl an die Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 aus, um die Türen des Wirtsfahrzeugs zu verriegeln/entriegeln. Alternativ hierzu kann die Sicherheits-ECU 21 die Funktion ermöglichen, die aus dem Drücken des Betätigungsknopfs 17 des intelligenten Schlüssels 10 resultiert (der Benutzer drückt den Betätigungsknopf 17, um die Türen des Wirtsfahrzeugs zu verriegeln/entriegeln).
  • Die Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 ist mit der Sicherheitsvorrichtung 2 verbunden und bei dem Wirtsfahrzeug angebracht. Genauer gesagt gibt die Fahrzeugsteuerungsvorrichtung 3 beispielsweise elektrische Türverriegelungen des Wirtsfahrzeugs entsprechend einem Befehl von der Sicherheitsvorrichtung 2 frei.
  • Als nächstes wird der interne Aufbau des Körpers des intelligenten Schlüssels 10 und des Notfallschlüssels 111 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Es ist anzumerken, dass in der nachstehenden Beschreibung der Abschnitt des intelligenten Schlüssels 10, in dem der Notfallschlüssel 111 untergebracht wird (anders ausgedrückt der Abschnitt des intelligenten Schlüssels 10, der als ein Gehäuse des Notfallschlüssels 111 dient) als ein Körper des intelligenten Schlüssels bzw. Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 bezeichnet wird. Das heißt, die Anordnung aus dem Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 und dem Notfallschlüssel 111 wird als der intelligente Schlüssel 10 bezeichnet. Es ist anzumerken, dass der Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 als der Intelligenter-Schlüssel-Körper gemäß der Erfindung betrachtet werden kann.
  • 2 zeigt den internen Aufbau des Körpers des intelligenten Schlüssels 10 und des Notfallschlüssels 111 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ferner zeigt 2 Gesamtansichten des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 und des Notfallschlüssels 111 zum Zwecke der Beschreibung. Es ist anzumerken, dass, wenn der Benutzer den intelligenten Schlüssel 10 trägt, der Notfallschlüssel 111 üblicherweise in dem Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 untergebracht ist. Wenn sich die Batterie 14 beispielsweise erschöpft, entfernt der Benutzer den Notfallschlüssel 111 von dem Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 und führt den Notfallschlüssel 111 in das Zylinderschloss des Wirtsfahrzeugs ein, um die Türen zu verriegeln/entriegeln.
  • Der interne Aufbau des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 in dem Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 bereitgestellt. Ferner ist ein Umschaltschalter 13 bei einem entfernten Ende des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 bereitgestellt. Es ist anzumerken, dass eine Linie, die sich durch die Mitten von kurzen Seiten des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101, die in 2 gezeigt sind, und parallel zu zugehörigen langen Seiten erstreckt, als gestrichelte Linien A-A zum Zwecke der Beschreibung definiert ist.
  • Der Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 ist ein Raum, der in dem Intelligenter-Schlüssel-Körper 101 bereitgestellt ist (die gestrichelten Linien in 2), um den Notfallschlüssel 111 unterzubringen. Der Umschaltschalter 13 wird durch den Notfallschlüssel 111 geschoben, wenn der Notfallschlüssel 111 in dem Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 untergebracht wird.
  • Es ist anzumerken, dass der Umschaltschalter 13 in einer Richtung gleitet, die parallel zu den gestrichelten Linien A-A ist, wie es durch einen bidirektionalen Pfeil in 2 angezeigt ist. Genauer gesagt wird der Umschaltschalter 13 hin zu dem Eingang des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 gedrückt. Das heißt, wenn der Notfallschlüssel 111 in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingeführt wird, wird der Umschaltschalter 13 bei dem distalen Ende des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 gedrückt. Demgegenüber wird, wenn der Notfallschlüssel 111 aus dem Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 entfernt wird, der Umschaltschalter 13 freigegeben.
  • Es ist anzumerken, dass die Batterie 14, die Sende-/Empfangseinrichtung 15, der Mikrocomputer 16 sowie der Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 und der Umschaltschalter 13 innerhalb des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 wie vorstehend beschrieben bereitgestellt sind, wobei sie aber in der Zeichnung nicht beschrieben oder veranschaulicht sind.
  • In 2 wird als nächstes der Notfallschlüssel 111 beschrieben. Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst der Notfallschlüssel 111 einen Schlüsselplattenabschnitt 122 und einen Schaft 123. Eine Linie, die sich über die Mitte des Schlüsselplattenabschnitts 122 erstreckt und parallel zu langen Seiten des Schlüsselplattenabschnitts 122 ist, ist als gestrichelte Linien B-B in 2 definiert.
  • Der Schlüsselplattenabschnitt 122 ist ein mechanischer Schlüssel, der aus einem Metall oder dergleichen hergestellt ist, wobei er eine (nicht gezeigte) Schlüsselnut aufweist und in das Zylinderschloss des Wirtsfahrzeugs eingeführt wird, um die Türen zu verriegeln/entriegeln. Ferner ist der Schaft 123 (ein Griff, der durch den Benutzer gehalten wird, wenn er den Notfallschlüssel 111 verwendet) bei dem hinteren Ende des Schlüsselplattenabschnitts 122 bereitgestellt.
  • Ferner nimmt, wie es in 2 gezeigt ist, ein Bereich eines vorderen Endes des Schlüsselplattenabschnitts 122 eine herausragende Form an (der herausragende Bereich des vorderen Endes wird nachstehend als ein Vorsprung 124 bezeichnet). Genauer gesagt ist, wie es in 2 gezeigt ist, wenn der Schlüsselplattenabschnitt 122 entlang der gestrichelten Linien B-B geteilt wird, einer der geteilten Bereiche des Schlüsselplattenabschnitts 122 länger als der andere. Das heißt, das vordere Ende des Schlüsselplattenabschnitts 122 ist in Bezug auf die Symmetrieachse, die durch die gestrichelten Linien B-B gezeigt wird, asymmetrisch geformt.
  • Es ist anzumerken, dass in der nachfolgenden Beschreibung die Richtung, die parallel zu den gestrichelten Linien A-A und den gestrichelten Linien B-B ist, die in 2 gezeigt sind, als eine laterale Richtung bezeichnet wird, und dass die Richtung, die senkrecht zu den gestrichelten Linien A-A und den gestrichelten Linien B-B ist, die in 2 gezeigt sind, als eine longitudinale Richtung bezeichnet wird.
  • Ferner wird die laterale Breite des Raums des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 (die Länge in der Richtung, die parallel zu den gestrichelten Linien A-A ist, die innerhalb des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 bereitgestellt ist) entsprechend der lateralen Breite des Schlüsselplattenabschnitts 122 (die Länge der Seiten, die parallel zu den gestrichelten Linien B-B sind) derart eingestellt, dass der Schlüsselplattenabschnitt 122 in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingepasst werden kann.
  • Wie es durch die gestrichelten Linien gemäß 2 angezeigt ist, stimmt jedoch die Form des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 mit der Form des Schlüsselplattenabschnitts 122 überein, wenn der Schlüsselplattenabschnitt 122 in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 in einer vorbestimmten Ausrichtung untergebracht ist. Anders ausgedrückt wird ein Raum in dem Bereich des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 ausgebildet, in den der Vorsprung 124 eingepasst wird. Das heißt, wenn der Notfallschlüssel 111, der in 2 gezeigt ist, entlang den gestrichelten Linien B-B umgedreht wird, stimmt die Form des Schlüsselplattenabschnitts 122 nicht mit der Form des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 überein. In diesem Fall stößt, wenn der Schlüsselplattenabschnitt 122 in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingeführt wird, der Vorsprung 124 an den Umschaltschalter 13 bei dem distalen Ende des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 an, wodurch der Umschaltschalter 13 geschoben und gedrückt wird.
  • Eine genauere Beschreibung wird nachstehend unter Verwendung eines Diagramms eines internen Aufbaus des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 und des Notfallschlüssels 111 angegeben, das in den 3A und 3B gezeigt ist. 3A ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem der Notfallschlüssel 111 in einer Ausrichtung eingeführt ist, so dass eine Form des Schlüsselplattenabschnitts 122 mit der Form des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 übereinstimmt. Wie es in 3A gezeigt ist, ist der Notfallschlüssel 111 in einer Ausrichtung eingeführt, bei der die Form des Schlüsselplattenabschnitts 122 mit der Form des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 übereinstimmt. Dementsprechend wird der Umschaltschalter 13 durch den Vorsprung 124 des Schlüsselplattenabschnitts 122 nicht aktiviert, wenn der Notfallschlüssel 111 eingeführt ist.
  • Demgegenüber ist 3B ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem der Notfallschlüssel 111, der in 2 gezeigt ist, entlang der gestrichelten Linien B-B umgedreht wird, bevor er in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingeführt wird. Wie es in 3B gezeigt ist, stimmt, wenn der Notfallschlüssel 111 so eingeführt ist, die Form des Schlüsselplattenabschnitts 122 nicht mit der Form des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 überein. Dementsprechend stößt der Vorsprung 124 an den Umschaltschalter 13 bei dem distalen Ende des Notfallschlüsselunterbringungsabschnitts 121 an und aktiviert ihn.
  • Das heißt, der intelligente Schlüssel 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wie vorstehend beschrieben aufgebaut, wobei er somit den Umschaltschalter 13 entsprechend der Unterbringungsbetriebsart, in der der Notfallschlüssel 111 in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 untergebracht ist, betätigen kann (den Umschaltschalter 13 schieben kann oder es unterlassen, den Umschaltschalter 13 zu schieben).
  • Ferner ist, wie es vorstehend beschrieben ist, der Umschaltschalter 13 ausgelegt, die elektrische Schaltung zu öffnen oder zu schließen, die den Mikrocomputer 10 umfasst, der in dem Körper des intelligenten Schlüssels 10 eingebaut ist. Somit kann beispielsweise bei einem Entwurf des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 der Umschaltschalter 13 gleiten und die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 ausschalten (oder die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 einschalten). Bei diesem Entwurf kann die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 entsprechend der Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels 111 in dem Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingeschaltet/ausgeschaltet werden.
  • Genauer gesagt wird die Leistungszufuhr des intelligenten Schlüssels 10 so eingestellt, dass sie ausgeschaltet ist, wenn der Umschaltschalter 13 gedrückt wird (3B). Auf diese Weise kann die Leistungszufuhr auf einfache Weise ausgeschaltet werden, indem die Unterbringungsbetriebsart des intelligenten Schlüssels 10 geändert wird. Das heißt, der Notfallschlüssel 111 kann als ein Schalter für den intelligenten Schlüssel 10 verwendet werden, ohne dass der Einbau eines separaten Schalters erforderlich ist.
  • Es ist anzumerken, dass der Umschaltschalter 13 in seiner Funktion nicht auf das Einschalten/Ausschalten der Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 begrenzt ist. Beispielsweise wird die RKE-Funktion eingestellt, um ausgeschaltet zu sein, wenn der Umschaltschalter 13 gedrückt wird. Auf diese Weise kann die Betätigung des Betätigungsknopfs 17 auf einfache Weise annulliert werden, indem die Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels 111 geändert wird. Alternativ hierzu wird beispielsweise die intelligente Funktion ausgeschaltet, wenn der Umschaltschalter 13 gedrückt wird. Auf diese Weise kann die intelligente Funktion auf einfache Weise ausgeschaltet werden, indem die Unterbringungsbetriebsart des intelligenten Schlüssels 10 geändert wird.
  • Ferner kann die Funktion, die durch ein Drücken des Betätigungsknopfs 17 ausgeführt wird, geändert werden, wenn der Umschaltschalter 13 gedrückt wird. Beispielsweise kann die Standardfunktion des Betätigungsknopfs 17 so eingestellt sein, dass sie die Türverriegelungen des Wirtsfahrzeugs durch das Drücken des Betätigungsknopfs 17 betätigt. Wenn jedoch der Umschaltschalter 13 gleitet bzw. sich verschiebt, wird die elektronische Schaltung, die den Mikrocomputer 16 umfasst, der in dem Körper des intelligenten Schlüssels 10 eingebaut ist, geschlossen. Dann wird, wenn der Benutzer des Wirtsfahrzeugs den Betätigungsknopf 17 drückt, ein Befehlssignal zum Öffnen/Schließen der Türen (anstelle eines Verriegelns/Entriegelns der Türverriegelungen) von der Sende-/Empfangseinrichtung 15 des intelligenten Schlüssels 10 zu der Sicherheitsvorrichtung 2 übertragen. Auf diese Weise kann die Funktion an sich, die durch ein Drücken des Betätigungsknopfs 17 ausgeführt wird, auf einfache Weise geändert werden (das Verriegeln/Entriegeln der Türverriegelungen/das Öffnen/Schließen der Türen), indem die Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels 111 geändert wird. Als Ergebnis kann der intelligente Schlüssel 10 mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet werden.
  • Des Weiteren kann ein ID-Code, der ursprünglich dem intelligenten Schlüssel 10 zugeordnet ist (als ein ID-Code A bezeichnet), geändert werden, wenn der Umschaltschalter 13 gedrückt wird. Der Mikrocomputer 16 überträgt beispielsweise einen neuen ID-Code anstelle des ID-Codes, der ursprünglich dem intelligenten Schlüssel 10 zugeordnet ist (nachstehend wird der neue ID-Code als ”ID-Code B” bezeichnet), beispielsweise über die Sende-/Empfangseinrichtung 15, wenn der Umschaltschalter 13 gleitet bzw. sich verschiebt. Auf diese Weise können, wenn es ein Wirtsfahrzeug A, das mit einer Sicherheitsvorrichtung 2 ausgestattet ist, in der der ID-Code A registriert worden ist, und ein Wirtsfahrzeug B (in dem eine Sicherheitsvorrichtung 2 eingebaut ist, in der ID-Code B im Voraus registriert ist) gibt, das Wirtsfahrzeug A und das Wirtsfahrzeug B beide unter Verwendung desselben intelligenten Schlüssels 10 betrieben werden, indem einfach die Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels 111 geändert wird.
  • Das heißt, alternative Funktionen des Smart-Entry-Key-Systems können auf einfache Weise ermöglicht werden, indem die Einfügausrichtung des Notfallschlüssels 111 in dem intelligenten Schlüssel 10 geändert wird. Somit wird das Erfordernis beseitigt, einen separaten Umschaltschalter in dem intelligenten Schlüssel 10 zur Auswahl der alternativen Funktionen bereitzustellen.
  • Ferner ist der Schaft 123 des Notfallschlüssels 111, der in 2 gezeigt ist, in Bezug auf die Symmetrieachse, die durch die gestrichelten Linien B-B angezeigt wird, asymmetrisch positioniert. Beispielsweise kann die Leistungszufuhr des Körpers des intelligenten Schlüssels 101 eingeschaltet sein, wenn der Notfallschlüssel 111 ausgerichtet ist, wie es in 3A gezeigt ist, wobei demgegenüber die Leistungszufuhr des Körpers des intelligenten Schlüssels 101 ausgeschaltet sein kann, wenn der Notfallschlüssel 111 ausgerichtet ist, wie es in 3B gezeigt ist. Wie es in 3B gezeigt ist, ist der Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 über den gestrichelten Linien (nahe einem Rand des Körpers des intelligenten Schlüssels 101) angeordnet. Folglich erstreckt sich der Schaft 123 über den Rand des Körpers des intelligenten Schlüssels 101 hinaus, wenn die Leistungszufuhr aus ist. Somit kann der Benutzer visuell bestätigen, dass die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 aus ist.
  • Da der Schaft 123 des Notfallschlüssels 111 in Bezug auf die Symmetrieachse, die durch die gestrichelten Linien B-B angezeigt wird, asymmetrisch positioniert ist, können die unterschiedlichen Ausrichtungen des Notfallschlüssels 111, die in 3A und 3B gezeigt sind, ebenso nach Gefühl unterschieden werden. Somit kann, wenn der intelligente Schlüssel 101 beispielsweise in einer Tasche ist, der Benutzer einfach durch Berührung bestimmen, ob die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 aus ist. Es ist anzumerken, dass der interne Aufbau des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 und die Form des Notfallschlüssels 111, wie sie gezeigt sind, lediglich Beispiele sind. Der Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 kann bei einer beliebigen geeigneten Position angeordnet sein und der Schaft 123 kann in irgendeiner Form ausgebildet sein, solange eine Änderung der Einfügausrichtung des Notfallschlüssels 111 erkennbar ist.
  • Als nächstes wird ein intelligenter Schlüssel 11 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Umschaltschalter durch das vordere Ende des Notfallschlüssels gedrückt, um den mechanischen Schlüssel zu schieben (siehe 2). In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Umschaltschalter 13 senkrecht zu der Richtung, in der der mechanischen Schlüssel eingefügt wird, über ein hakenförmiges Element betätigt.
  • Es ist anzumerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenso wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Beschreibung unter der Annahme angegeben ist, dass ein Smart-Entry-Key-System, das den intelligenten Schlüssel 11 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst, für ein Fahrzeug verwendet wird.
  • Der interne Aufbau eines Körpers des intelligenten Schlüssels 11 und eines Notfallschlüssels 112 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, das den internen Aufbau des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 102 und des Notfallschlüssels 112 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, sind ein Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121, ein hakenförmiges Element 125, eine Drehachse 126 und der Umschaltschalter 13 in dem Intelligenter-Schlüssel-Körper 102 bereitgestellt. Es ist anzumerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie in dem ersten Ausführungsbeispiel die Batterie 14, die Sende-/Empfangseinrichtung 15, der Mikrocomputer 16 und dergleichen sowie die vorstehend genannten Bauelemente innerhalb des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 bereitgestellt sind, wobei sie aber in der Zeichnung nicht beschrieben oder veranschaulicht sind. Ferner ist zum Zwecke der Beschreibung eine Linie, die sich über die Mitten der kurzen Seiten des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 102, die in 4 gezeigt sind, und parallel zu zugehörigen langen Seiten erstreckt, als gestrichelte Linien C-C definiert.
  • Das hakenförmige Element 125 kann ein L-förmiges Element sein, das an der Drehachse 126 angebracht ist und sich in der Richtung bewegt, die durch einen Pfeil gemäß 4 angezeigt ist. Ferner weist das hakenförmige Element 125 einen Bereich auf, der sich von einem Ende des hakenförmigen Elements 125 in der Richtung von langen Seiten senkrecht erstreckt. Wenn der Vorsprung 124 des Notfallschlüssels 112 gegen den Haken stößt und dagegen gedrückt wird, dreht sich das hakenförmige Element 125 um die Drehachse 126 und aktiviert bei dem anderen Ende den Umschaltschalter 13 senkrecht zu der Richtung, in der der Notfallschlüssel 112 gleitet (senkrecht zu den gestrichelten Linien C-C).
  • Eine genauere Beschreibung wird nachstehend unter Verwendung eines Diagramms des internen Aufbaus des Körpers des intelligenten Schlüssels 102 und des Notfallschlüssels 112 angegeben, das in den 5A und 5B gezeigt ist. 5A zeigt ein Beispiel, in dem der Notfallschlüssel 112 in einer Ausrichtung eingefügt ist, in der der Vorsprung 124 des Notfallschlüssels 112 nicht an das hakenförmige Element 125 anstößt. Wie es in 5A gezeigt ist, befindet sich auf diese Weise der Vorsprung 124 des Notfallschlüssels 112 unter dem Bereich des hakenförmigen Elements 125, der sich senkrecht von einem Ende in die Richtung der zugehörigen langen Seiten erstreckt. Folglich kann der Notfallschlüssel 112 untergebracht werden, ohne eine Betätigung des hakenförmigen Elements 125 durch den Vorsprung 124 zu verursachen.
  • 5B zeigt jedoch ein Beispiel, in dem der Notfallschlüssel 112, der in 4 gezeigt ist, entlang gestrichelten Linien D-D umgedreht ist und in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingefügt wird. Wie es in 5B gezeigt ist, stößt auf diese Weise das vordere Endes Vorsprungs 124 des Notfallschlüssels 112 an eine laterale Fläche des Bereichs des hakenförmigen Elements 125 an, der sich senkrecht von einem Ende in der zugehörigen longitudinalen Richtung erstreckt. Das heißt, wenn der Notfallschlüssel 112 in den Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 eingeführt wird, stößt das vordere Ende des Vorsprungs 124 des Notfallschlüssels 112 an den Bereich des hakenförmigen Elements 125 an und dreht das hakenförmige Element 125 in der Richtung, die durch einen Pfeil in 5B angezeigt ist. Zusätzlich wird der Umschaltschalter 13 bei dem anderen Ende des hakenförmigen Elements 125 gleichzeitig nach unten gedrückt.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, betätigt der intelligente Schlüssel 11 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung den Umschaltschalter 13 über das hakenförmige Element 125 entsprechend der Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels 112 in dem Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121.
  • Es ist anzumerken, dass in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 101 durch ein Schieben des Umschaltschalters 13 ausgeschaltet wird.
  • Zusätzlich ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Notfallschlüsselunterbringungsabschnitt 121 des intelligenten Schlüssels 11 über den gestrichelten Linien C-C gemäß 4 angeordnet (nahe bei dem Rand des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 102). Wie es in 5B gezeigt ist, ragt folglich das hakenförmige Element 125 über den Rand des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 102 heraus. Somit kann der Benutzer visuell bestätigen, dass die Leistungszufuhr des Intelligenter-Schlüssel-Körpers 102 aus ist.
  • Es ist anzumerken, dass sowohl in dem ersten als auch dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schaft 123 des Notfallschlüssels 112 eine asymmetrische Form in Bezug die Symmetrieachse, wie sie durch die gestrichelten Linien D-D gezeigt ist, annimmt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau eingeschränkt. Das heißt, der Schaft kann eine beliebige Form annehmen, solange eine Änderung der Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels 112 erkennbar ist.
  • Beispielsweise kann, wenn dem Benutzer des Wirtsfahrzeugs zwei Notfallschlüssel (einer hiervon ist ein Reserveschlüssel) übergeben werden, die in dem Körper des intelligenten Schlüssels untergebracht werden können, wenn das Wirtsfahrzeug verkauft wird, der Schaft eines der Notfallschlüssel eine unterschiedliche Form aufweisen. Ferner kann dem Benutzer ein bestimmter Notfallschlüssel übergeben werden, der verwendet wird, um den Umschaltschalter zu schieben.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, können gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Reihen von Funktionen, mit denen der intelligente Schlüssel ausgestattet ist, auf einfache Weise geändert oder eingeschränkt werden, indem die Unterbringungsbetriebsart des Notfallschlüssels geändert wird.
  • Der intelligente Schlüssel gemäß jedem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann als ein intelligenter Schlüssel verwendet werden, der beispielsweise die Türverriegelungen eines Fahrzeugs verriegelt/entriegelt und mit einem einfachen Aufbau die Funktion als intelligenter Schlüssel ändern kann, auch wenn der authentifizierte mechanische Schlüssel in dem Körper des intelligenten Schlüssels untergebracht ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf zugehörige beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Konstruktionen eingeschränkt ist. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, dass die Erfindung verschiedenerlei Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Zusätzlich liegen, während verschiedene Elemente der offenbarten Erfindung in verschiedenen beispielhaften Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr Elemente, weniger Elemente oder lediglich ein einzelnes Element umfassen, ebenso innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-277927 A [0006, 0007, 0007, 0009]

Claims (11)

  1. Elektronischer Schlüssel mit: einem Elektronischer-Schlüssel-Körper, der eine Funktion ausführt, um mit einer Steuerungseinrichtung für eine Bordvorrichtung zu kommunizieren und diese zu steuern, um eine Vorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, anzusteuern, und einem mechanischen Schlüssel, der in ein Zylinderschloss passt, das bei dem Fahrzeug bereitgestellt ist, wobei ein Unterbringungsabschnitt in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgebildet ist, um den mechanischen Schlüssel durch ein Einführen des mechanischen Schlüssels unterzubringen, und eine Umschaltvorrichtung unterzubringen, die die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers umschaltet oder begrenzt, der Unterbringungsabschnitt den mechanischen Schlüssel in einer ersten Unterbringungsbetriebsart oder einer zweiten Unterbringungsbetriebsart unterbringt, die von der ersten Unterbringungsbetriebsart unterschiedlich ist, und die Umschaltvorrichtung betätigt wird, wenn der mechanische Schlüssel in dem Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist.
  2. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die Umschaltvorrichtung eine Leistungszufuhrschaltung in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper öffnet, die ausgestattet ist, um die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers zu deaktivieren.
  3. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die Umschaltvorrichtung einen Identifikationscode ändert, der dem Elektronischer-Schlüssel-Körper zugeordnet ist, und der angibt, ob der elektronische Schlüssel ein elektronischer Schlüssel ist, der der Steuerungseinrichtung entspricht.
  4. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei der mechanische Schlüssel eine Schlüsselplatte und einen Schaft umfasst, der als eine Handhabe des mechanischen Schlüssels dient, und der Schaft in einer Form ausgebildet ist, die In Bezug auf eine sich longitudinal erstreckende Mittellinie der Schlüsselplatte asymmetrisch ist.
  5. Elektronsicher Schlüssel nach Anspruch 1, wobei der mechanische Schlüssel eine Schlüsselplatte und einen Schaft umfasst, der als eine Handhabe des mechanischen Schlüssels dient, und der Schaft eine Form annimmt, die sich in Abhängigkeit davon unterscheidet, ob der mechanische Schlüssel in der ersten Unterbringungsbetriebsart oder der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist, wenn er von dem Elektronischer-Schlüssel-Körper aus betrachtet wird.
  6. Elektronischer Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Funktion des Elektronischer-Schlüssel-Körpers ein ferngesteuerter schlüsselloser Zugang ist.
  7. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1 oder 4, wobei die zweite Unterbringungsbetriebsart verwirklicht ist, indem der mechanische Schlüssel, der in der ersten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist, in Bezug auf eine longitudinale Symmetrieachse der Schlüsselplatte umgedreht wird.
  8. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei der Elektronischer-Schlüssel-Körper eine Anzeigeeinrichtung umfasst, die von außerhalb des elektronischen Schlüssels identifiziert wird, wenn der mechanische Schlüssel in dem Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist.
  9. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 8, wobei die Anzeigeeinrichtung ausgelegt ist, über einen Rand des Elektronischer-Schlüssel-Körpers hinaus herauszuragen.
  10. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei der Elektronischer-Schlüssel-Körper ferner mit einem hakenförmigen Element ausgestattet ist, das sich durch ein Anstoßen eines vorderen Endes des mechanischen Schlüssels an das hakenförmige Element, wenn der mechanische Schlüssel in dem Unterbringungsabschnitt in der zweiten Unterbringungsbetriebsart untergebracht ist, so dreht, dass es nach außen von einem Rand des Elektronischer-Schlüssel-Körpers herausragt.
  11. Verfahren zum Steuern eines elektronischen Schlüssels, der einen Elektronischer-Schlüssel-Körper, der eine Funktion ausführt, um mit einer Steuerungseinrichtung für eine Bordvorrichtung zu kommunizieren und diese zu steuern, um eine Vorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, anzusteuern, einen mechanischen Schlüssel, der in ein Zylinderschloss passt, das bei dem Fahrzeug bereitgestellt ist, und einen Unterbringungsabschnitt umfasst, der in dem Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgebildet ist, um den mechanischen Schlüssel unterzubringen, wobei das Verfahren umfasst: ein Einführen des mechanischen Schlüssels in den Unterbringungsabschnitt in einer ersten Unterbringungsbetriebsart oder einer zweiten Unterbringungsbetriebsart, und ein Ausführen einer alternativen Funktion, die durch den Elektronischer-Schlüssel-Körper ausgeführt wird, wenn der mechanische Schlüssel in der zweiten Unterbringungsbetriebsart eingeführt ist.
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