EP0983206A1 - Abstreifvorrichtung zum reinigen von förderbändern - Google Patents
Abstreifvorrichtung zum reinigen von förderbändernInfo
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- EP0983206A1 EP0983206A1 EP98925568A EP98925568A EP0983206A1 EP 0983206 A1 EP0983206 A1 EP 0983206A1 EP 98925568 A EP98925568 A EP 98925568A EP 98925568 A EP98925568 A EP 98925568A EP 0983206 A1 EP0983206 A1 EP 0983206A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
Definitions
- the invention relates to a scraper device for cleaning conveyor belts with at least one first scraper bar attached to a support beam, with at least one axle scraper attached to the support bar, which has at least one scraper blade aligned at an angle or also at right angles to the direction of travel of the conveyor belt and attached to support arms, and with an adjustable pressure device that engages the ends of the support beam.
- the first squeegee has an approximately rectangular cross section and consists of a suitable rubber or plastic material, preferably of PUR with or without fibrous, granular or powdery fillers, which have a favorable effect on the strength or wear behavior.
- the squeegee can also consist of hard metal, ceramic or combinations of materials.
- a particular advantage of the device according to the invention is that the scraper strips 3 can be adjusted so that there is a small intermediate distance between their end surface and the conveyor belt 1, so that they are primarily coarser materials be stripped. Due to the The subsequent stripper plates 12 of the stripper 4 are then subjected to final cleaning of the conveyor belt, in which even firmly adhering caking and fine-grained pasty material are stripped off.
- the special shape of the narrow strip-shaped support arms ensures that the material released by the secondary wiper 4 can fall freely and unhindered from the support arms.
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, mit mindestens einer ersten an einem Tragbalken (5) befestigten Abstreifleiste (3), mindestens einem an Tragbalken (5) befestigten Nachabstreifer, der mindestens ein schräg zur Laufrichtung des Förderbandes (1) an Tragarmen (11) befestigtes Abstreifblatt (12) aufweist, und einer verstellbaren Anpreßvorrichtung (7) für den Tragbalken (5). Um bei einfacher Konstruktion einen schonenden Angriff und einen hohen Reinigungseffekt zu erzielen, ist am Tragbalken (5) ein im wesentlichen leistenförmiger Halter (8) aus einem gummielastischen Material befestigt, an dem die Tragarme (11) des Nachabstreifers (4) montiert sind.
Description
Abstreif orrichtung zum Reinigen von Förderbändern
Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit mindestens einer ersten an einem Tragbalken befestigten Abstreifleiste, mit mindestens einem am Tragbalken befestigten achabstreifer, der mindestens ein schräg bzw. auch im rechten Winkel zur Laufrichtung des Förderbandes ausgerichtetes und an Tragarmen befestigtes Abstreifblatt aufweist, und mit einer verstellbaren Anpreßvor- richtung, die an den Enden des Tragbalkens angreift.
Abstreifvorrichtungen zur Reinigung von Förderbändern sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen bekannt . Eine von der Anmelderin seit langem eingesetzte Abstreifvorrichtung weist beispielsweise einen zentralen Tragbalken von hohlem Vierkantprofil auf, an dessen Längsseiten ein, zwei oder auch drei Abstreiferleisten von etwa rechteckigem Querschnitt aus einem verschleißfesten PUR- bzw. Gummi-Material ggf. mit Hartmetall oder Keramikeinlagen dauerhaft befestigt sind. Nach Verschleiß der einen Abstreifleiste kann durch einfaches Umstecken des Tragbalkens in
seiner verstellbaren Halterung um 90 bzw. 180° diese durch eine noch unverbrauchte Streifleiste ersetzt werden. Der Tragbalken-Halterung ist eine Anpreßvorrichtung zugeordnet, die an tragenden Bauteilen des Förderers montiert ist und nach individueller Einstellung einen gewissen federnden Andruck der jeweils wirksamen Abstreifleiste an das Förderband erzeugt .
Aus der DE 39 15 609 AI ist eine andere Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern bekannt, die zwei als Vierkant - Hohlprofile ausgebildete Tragbalken besitzt, die jeweils zwei Abstreiferleisten von rechteckigem Querschnitt aus PUR- Material aufweisen und die durch Querstreben in Form einer Wippe miteinander verbunden sind. Diese Querstreben sind verschwenkbar an dem Ende von Auslegerarmen gelagert, so daß jeweils zwei Abstreifleisten sich gleichzeitig in Druckanlage an dem Förderband befinden können.
Schließlich ist aus der EP 0 262 272 AI eine Abstreifvorrichtung für Förderbänder bekannt, die eine vordere Ab- streifleiste und ein dieser nachgeordnetes Abstreiferblatt aufweist, welche beide an einem gemeinsamen Tragbalken formschlüssig und lösbar befestigt sind. Die Abstreiferleiste besteht aus einem geeigneten PUR-Material und liegt federelastisch an dem Förderband an. Beide Abstreifelemente sind mit ihrem jeweiligen Befestigungsfuß etwa Schwalbenschwanz - förmig in entsprechenden Führungsausnehmungen des Tragbalkens längs verschiebbar festgelegt, so daß sie auf einfache Weise ein- und ausgebaut werden können. Der Nachabstreifer kann mehrere in beidseitiger Versetzung nebeneinander angeordnete Abstreifblätter aufweisen, die mit ihrer Außenkante schabend am Förderband anliegen und mit ihrem unteren Teil am Ende von jeweils gesonderten Tragarmen aus PUR-Material befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine AbstreifVorrichtung zum Reinigen von Förderbändern zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem und in sich geschlossenen Aufbau einen schonenden Angriff am Förderband in Verbindung mit einem hohen Reinigungseffekt bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Tragbalken eine durchgehende Leiste aus einem gummielastischen Material, PUR oder einem anderen elastischen Kunststoff befestigt ist, an der die abgewinkelten Tragarme des Nachabstreifers montiert sind.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Abstreifvorrichtung wird ein besonders intensiver Reinigungseffekt erzielt, da die erste relativ breite durchgehende Abstreiferleiste dik- kere und auch gröbere anhaftende Stoffe vom Förderband entfernt und der aus einer Vielzahl von einzelnen und gesondert gefederten Abstreifplatten bestehende Nachabstreifer für die endgültige Bandreinigung sorgt. Wesentlich dabei ist, daß die gesamte Abstreifvorrichtung mit relativ geringen An- druckkräften arbeitet, was einen schonenden Angriff der beiden Abstreifelemente an dem kostspieligen Förderband bedeutet. Durch zweckmäßige Ausgestaltung der Einzelteile des Nachabstreifers , insbesondere der Tragarme, kann eine genaue Lageanpassung der Abstreifplatten an die Querschnittsform des Förderbandes erzielt werden. Kleinere Unregelmäßigkeiten lassen sich durch die federelastische Halterung dieser Abstreifplatten ausgleichen. Die geringen Abmessungen und das geringe Eigengewicht der AbstreifVorrichtung ermöglichen eine einfache Montage auch an relativ unzugänglichen Betriebspunkten, was beispielsweise den Ersatz herkömmlicher Abstreifer durch die verbesserte Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß ggf. verschlissene Abstreifplatten des Nachabstreifers zusammen mit den jeweiligen Tragarmen einzeln und auf einfa-
ehe Weise ausgewechselt werden könnnen. Die Anordnung der Abstreifplatten des Nachabstreifers mit jeweils beidseitiger Überlappung stellt sicher, daß das Förderband über eine festgelegte Breite gereinigt wird, wobei die gesonderte federnde Halterung des jeweiligen Tragarmes eine effektive Anlage jeder Abstreifplatte am Förderband gewährleistet.
Die erste Abstreifleiste hat einen etwa rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem geeigneten Gummi- oder Kunst- stoffmaterial, vorzugsweise aus PUR mit oder ohne faserför- migen, körnigen oder pulverförmigen Füllstoffen, welche die Festigkeit bzw. das Verschleißverhalten günstig beeinflussen. Die Abstreifleiste kann jedoch auch aus Hartmetall, Keramik oder auch aus Werkstoffkombinationen bestehen.
Die Standzeiten der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung können durch eine zweckmäßige Weiterbildung wesentlich verlängert werden, bei welcher an einem einzigen Tragbalken jeweils zwei Abstreifleisten gegenüberliegend befestigt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Rückansicht;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen AbstreifVorrichtung im schematischen Querschnitt .
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abstreifvorrichtung dient zum Reinigen eines Förderbandes 1 unmittelbar hinter einer Antriebs- bzw. Umlenktrommel 2 und weist eine erste Abstreifleiste 3 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt sowie einen Nachabstreifer 4 auf, die an einem als
Vierkant-Hohlprofil ausgeführtem Tragbalken 5 befestigt sind. Die Abstreiferleiste erstreckt sich durchgehend über die gesamte Breite des Förderbandes 1 und besteht aus einem relativ verschleißfesten Gummi- oder Kunststoffmaterial , vorzugsweise PUR, oder aus Kombinationen Gummi/PUR mit Hartmetall und/oder Keramik integriert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, die eine Rückansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 darstellt, sind an den beiden Endteilen des Tragbalkens 5 zwei Hebel 6 einer herkömmlich ausgebildeten Anpreßvorrichtung 7 befestigt, die eine Lageeinstellung des Tragbalkens 5 und damit der gesamten AbstreifVorrichtung zur Erzielung eines federnden Andrucks ermöglicht. An der der Abstreifleiste 3 diametral gegenüberliegenden Seite des Tragbalkens 5 ist eine gummielastische Leiste 8 dauerhaft, z.B. durch Vulkanisation, befestigt, die aus einem geeigneten Gummi- bzw. Kunststoffmaterial, insbesondere einem PUR besteht. An dieser einteilig durchgehenden gummielastischen Leiste 8 sind mehrere hier als Winkelteile ausgebildete Halterungen 9 eingebettet, bzw. einvulkanisiert. Wie in Fig. 2 durch Strichlinien angedeutet, kann die gummielastische Leiste 8 auch in gleiche bzw. auch ungleiche Abschnitte durch Blindschlitze unterteilt sein oder auch aus Einzelsegmenten bestehen. Die als Stahlblecheinlagen ausgebildeten Halterungen 9 dienen zum Anschrauben von plattenförmigen Füßen 10, die am Ende von den abgewinkelten Tragarmen 11 angeschweißt oder zum Ein- bzw. Nachstellen angeschraubt sind. An den oberen schräg nach aufwärts weisenden Abschnitten dieser Tragarme 11 sind Abstreiferplatten 12 angeschweißt, die eine gerade Schaberkante 13 und im übrigen eine kreissegmentför ige Form haben. Wie gezeigt, sind diese Abstreifplatten 12 in der Be- wegungsrichtung des Förderbandes 1 gegeneinander versetzt und beidseitig einander überlappend angeordnet, so daß sich eine über die gesamte Breite des Förderbandes reichende Ab-
Streifwirkung ergibt. An den Endabschnitten dieser Abstreif- platten 12 können besonders verschleißfeste harte Plättchen 14 befestigt sein, was im übrigen auch für die Abstreiflei- sten 3 gilt. Statt dieser Plättchen 14 oder auch im Anschluß daran kann an der Vorderseite insbesondere der Abstreifleiste 3 ein Gleitbelag aus z.B. PTFE vorgesehen sein, der ein Abfließen von insbesondere klebrigen Materialien begünstigt.
Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht grundsätzlich dem Aus- führungsbeispiel nach den Figuren 1 bzw. 2, wobei gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Unterschiedlich ist bei dieser Ausführung nach Fig. 3, daß eine zweite Abstreiferleiste 15 verwendet wird, die der Abstreiferleiste 3 diametral gegenüberliegend an dem Tragbalken 5 dauerhaft, z.B. durch Vulkanisation, klebend od. dgl . befestigt ist. An der in Durchlaufrichtung des Förderbandes 1 rückwärtigen Seite des Tragbalkens 5 ist eine federnde Leiste 16 aus gummielastischem Material, vorzugsweise PUR, dauerhaft befestigt, die zum Erhalt der gewünschten Federeigenschaften einen sich mittig verjüngenden Querschnitt haben kann und in der in gleicher Weise wie beim Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. 1 als Stahlblecheinlagen ausgebildete Halterungen 9 für die abgewinkelten Tragarme 11 dauerhaft befestigt sind, wobei letztere die in Fig. 3 dargestellte Form haben. Diese Ausführung nach Fig. 3 ermöglicht das Umsetzen der Tragbalken bei verschlissener Abstreifleiste 3, wobei die Tragarme von der gummielastischen Leiste 16 gelöst und nach deren Wendung wieder befestigt werden.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, liegt ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Abstreifleisten 3 so eingestellt werden können, daß ein geringer Zwischenabstand zwischen ihrer Endfläche und dem Förderband 1 besteht, so daß von ihnen in erster Linie gröbere Materialien abgestreift werden. Durch die fe-
dernde Anlage der nachgeordneten Abstreifplatten 12 des Nachabstreifers 4 erfolgt dann die Endreinigung des Förderbandes, bei welcher auch fester anhaftende Anbackungen und feinkörniges pastöses Material schabend abgestreift werden. Die besondere Form der schmalen streifenförmigen Tragarme gewährleistet, daß das von dem Nachabstreifer 4 gelöste Material frei und von den Tragarmen ungehindert abfallen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise statt der dargestellten Abstreifleisten 3; 15 auch anders geformte Abstreifleisten Verwendung finden, die eine ausreichende Reinigungswirkung mit einer schonenden Druckanlage am Förderband 1 verbinden. Darüber hinaus kann auch die durchgehende oder in Segmente unterteilte gummielastische Leiste 16 durch andere geeignete Federelemente ersetzt werden, obgleich die dargestellte Ausführung bezüglich Kosten und Lebensdauer als bevorzugt angesehen wird. Bei Fördergutbeschädigungen kann der Abstreifer, d.h. der Vor- und auch der Nachabstreifer, aufgrund der Eigenelastizität bzw. der elastischen Lagerung ausweichen, wodurch das Risiko einer Bandbeschädigung bzw. Vergrößerung der Beschädigung auf ein Minimum reduziert wird. Ferner werden Anbackungen an der Abstreifleiste und auch am Nachabstreifer sicher vermieden. Durch die geeignete Wahl der einzelnen Tragarme kann deren Elastizität und damit die Andruckkraft der Abstreifplatten über die Breite des Förderbands unterschiedlich und einstellbar sein. Schließlich kann auch eine jeweils geeignete Anpreßkraft für die vordere Abstreifleiste und für den Nachabstreifer gewählt werden.
Claims
1. Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, mit
- mindestens einer ersten an einem Tragbalken (5) befestigten Abstreifleiste (3) ,
- mindestens einem am Tragbalken (5) befestigten Nachabstreifer, der mindestens ein schräg zur Laufrichtung des Förderbandes (1) an Tragarmen (11) befestigtes Ab- streifblatt (12) aufweist, und
- einer verstellbaren Anpreßvorrichtung (7) für den Tragbalken (5) , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Tragbalken (5) ein im wesentlichen leistenformiger Halter (8) aus einem gummielastischen Material befestigt ist, an dem die Tragarme (11) des Nachabstreifers (4) montiert sind.
2. Abstreif orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachabstreifer (4) eine Reihe von Abstreifblättern (12) mit beidseitiger Überlappung aufweist, von denen jedes an einem eigenen Tragarm (11) befestigt ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (3) einen etwa rechteckigen Querschnitt hat und aus einem Gummi- bzw. Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus PUR, besteht, das ggf. mit Hartmetall und/oder Keramik integriert ist.
4. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blechstreifen bestehenden Tragarme (11) des Nachabstreifers (4) an der Rückseite der kreissegment-
förmig ausgebildeten Abstreifplatten (12) befestigt sind.
AbstreifVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der gummielastischen Leiste (8, 16) gesonderte Halterungen (9) zur Befestigung der einzelnen Tragarme (11] vorgesehen sind.
AbstreifVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Tragbalken (5) zwei Abstreifleisten (3, 15) diametral gegenüberliegend sowie an der rückwärtigen Seite des Tragbalkens eine gummielastische Leiste (16) zur Befestigung der Tragarme (11) angeordnet sind.
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