DE19508090A1 - Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten Abstreiferelementen - Google Patents

Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten Abstreiferelementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf lösbar und verschiebbar angeordneten Abstreiferelementen, die aus einer rohrförmigen, auf der Tragachse arretierbaren Büchse, einem darauf befestigten, entropieelastischen Grundkörper mit mindestens einer Blattfeder und an dieser eine Abstreifleiste aus Hartmetall oder Keramik bestehen.
Ein bekannter Abstreifer dieser Art gemäß dem Prospekt "Manuflex" der Firma Stricker in D-48157 Münster zeigt jeweils zwei über eine Tragplatte an einer aus einer Hartgummi-Hülse und einem Gummisegment bestehenden Büchse befestigte Blattfedern, die an ihrem freien Ende mit einer Abstreifleiste aus Hartmetall oder Keramik versehen sind. Bei diesem Aufbau handelt es sich um Insgesamt drei hintereinander geschaltete Federn, von denen die erste von der Hartgummihülse, die zweite von dem darauf befestigten Gummisegment und die dritte Feder von den beiden Blattfedern gebildet wird. Diese Hintereinanderanordnung einer sehr harten, einer mittleren und einer relativ weichen Feder ist entscheidend für das Schwingungsverhalten und die Eigendämpfung dieses gesamten Federsystems. Da es sich bei diesen Blattfedern um relativ weiche Federn handelt, ist ihre Eigendämpfung entsprechend geringer als die der Schwingungserregung aus der Richtung des Förderbandes nachgeordneten, relativ harten Gummifedern. Dies führt zu einer unzureichenden Eigendämpfung der Blattfedern der durch Unebenheiten auf dem zu reinigenden Förderband ausgelösten Schwingungen, wodurch die Abstreifleiste an ihrer Abstreifkante "auszahnt" und relativ rasch verschlissen wird. Infolgedessen wiederum wird bei nicht rechtzeitiger Auswechselung die abzustreifende Fläche des Förderbandes beschädigt.
Aus der DE 41 21 173 A1 ist eine Abstreifvorrichtung anderer Gattung bekannt, auf deren Tragachse durchgehend ein entropieelastischer Grundkörper formschlüssig verbunden ist, in welchem eine durchgehende, leicht angewinkelte Federstahltragplatte eingeschlossen ist, die jedoch mit der Tragachse keine formschlüssige Verbindung aufweist. Der Federstahltragplatte kommt hier lediglich die Funktion eines Tragkörpers für die Hartmetallabstreiferleiste zu. Bei diesem Gegenstand hat sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die Abstreifleiste aus gesintertem Hartmetall besteht, diese im Bereich ihrer Abstreifkante sägezahnartig durch Partikel der abzustreifenden Materialien ausgeschliffen wird, wodurch in der weiteren Folge Ausschälungen und damit Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes unvermeidbar waren. Ferner hat sich die Federwirkung dieser Abstreifvorrichtung aufgrund der Auskehlung auf der Rückseite des entropieelastischen Grundkörpers als nachteilig herausgestellt, weil aufgrund dieser zusätzlichen nachgiebigen Federwirkungen die Abstreifvorrichtung bei vom Gurtband ausgehenden Erregerschwingungen zu einem kurzzeitigen Abheben und erneuten Ansetzen an den Untertrum des Gurtbandes neigt. Es sei an dieser Stelle unter Bezugnahme auf die DE 39 15 609 A1 daran erinnert, daß eine Tragachse dieser Art üblicherweise auf starren Auslegerarmen angeordnet ist, die um eine Drehachse schwenkbar und von entsprechend ausgelegten Federn zur Aufbringung des Anpreßdruckes beaufschlagbar sind. Diese an den Auslegerarmen angreifenden Federn addieren sich mit der relativ weichen Gummifeder aufgrund der Auskerbung im entropieelastischen Grundkörper zu einer zu Schwingungen neigenden Gesamtfeder, woraus verschiedene Ausschleifungen der Hartmetalleiste resultieren.
Noch rascher verschleißen Abstreifvorrichtungen gemäß der DE-OS 27 02 841, weil nach dem Abschliff des elastischen Materials die sodann darunter zum Vorschein kommenden metallischen Flachstücke ebenfalls ausgeschliffen wurden und unter rasch voranschreitendem Verschleiß zu einer völlig ungleichmäßigen Abstreiferleistung über die Breite des Förderbandes führten.
Und schließlich ist aus der EP 0 004 809 A2 eine Abstreifvorrichtung anderer Art bekannt geworden, bei welcher auf einer Tragachse in regelmäßigen Abständen nebeneinander Glasfiberstäbe als Blattfedern angeordnet sind, von denen jeweils zwei gemeinsam eine Abstreifleiste tragen. Aufgrund der geringen Eigendämpfung dieser Blattfederanordnungen neigen auch die Abstreifleisten unabhängig von ihrem Material zu einem raschen Verschleiß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich einerseits durch eine hohe Verschleißfestigkeit und damit durch eine erheblich erhöhte Standzeit auszeichnet und die andererseits sowohl als Gurtabstreifer als auch als Trommelabstreifer eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blattfeder mit ihrem einen Ende drehfest mit der Büchse verbunden und an ihrem anderen Ende mit der Abstreifleiste versehen sowie bis auf ihre Aufnahmefläche für die Abstreifleiste vollständig in dem entropieelastischen Grundkörper eingeschlossen ist. Dabei kann grundsätzlich eine etwa im Mittenbereich des Grundkörpers oder zwei an beiden Endbereichen des Grundkörpers angeordnete Blattfedern genügen. Damit erhält die entweder aus Federstahl oder Glasfiber bestehende Blattfeder durch ihre vollständige formschlüssige Einbettung in den entropieelastischen Grundkörper ein sehr hartes, aber federelastisches Korsett, wodurch die Blattfeder mit ihrer eigenen Federhärte gemeinsam mit dem sie einbettenden Werkstoff des Grundkörpers sich zu einer Gesamtfeder mit relativ großer Härte und entsprechend hoher Eigendämpfung subsumieren. Nur so läßt sich die ausgezeichnete Abstreifleistung bei ungewöhnlich langer Standzeit erklären.
Zur Sicherstellung einer gewünschten Federwirkung des Abstreiferelementes ist der Grundkörper in einem Bereich seines Querschnittes mit einer parallel zur Symmetrielängsachse der Tragachse verlaufenden Schwächungsstelle versehen. Bei der Ausbildung dieser Schwächungsstelle sind unterschiedliche Ausführungsformen möglich. Nach einer ersten Ausführungsform ist die Schwächungsstelle im Mittenbereich angeordnet und die Blattfeder bzw. die Blattfedern in diesem Mittenbereich mit einer Abkröpfung versehen.
Nach einer zweiten Ausführungsform befindet sich die Schwächungsstelle in Form einer Hohlkehle unterhalb der Aufnahmefläche der Blattfedern für die Abstreifleiste auf der Abstreifseite des Grundkörpers.
Nach einer dritten Ausführungsform ist die Schwächungsstelle in Form einer Nut in der Nähe der Büchse auf der von der Abstreifseite abgewandten Rückseite des Grundkörpers angeordnet. Welche dieser Schwächungsstellen verwendet wird, hängt einerseits von der Befestigungsart, z. B. Schweißen oder Schrauben, der Blattfeder an der Büchse sowie mit der Art der Ausbildung der Abstreifleiste und deren Befestigung an der Blattfeder zusammen. Hinzu kommen unterschiedliche Feder- und Dämpfungseigenschaften.
Vorteilhaft ist die Blattfeder mit ihrem der Büchse zugekehrten Ende mit dieser verschweißt oder mit einer in diesem Bereich mit der Büchse verschweißten Winkelkonsole verschraubt. An ihrem von der Büchse abgewandten Ende ist die Blattfeder zur Bildung einer Aufnahmefläche für die Abstreifleiste entweder zu einem Winkel abgebogen oder mit einem die Abstreifleiste tragenden Winkelstück verbunden. Dadurch ist eine gleichmäßige Kraftübertragung auf die bzw. diejenigen Blattfedern sowie den sie einhüllenden Grundkörper gewährleistet, ohne daß es bei einer beispielsweise zu kleinen Auflagefläche zu punktuellen oder linienförmigen Belastungen kommen könnte. Zu dieser gleichmäßigen Kraft- und Dämpfungsübertragung ist die Abstreifleiste bis auf ihre Oberseite und ihrer dem Förderband zugekehrten Abstreifseite gleichfalls weitgehend von dem entropieelastischen Grundkörper eingehüllt.
Besonders gute Abstreifleistungen bei geringem Verschleiß und damit großer Standzeit konnten dadurch erzielt werden, daß die Abstreifleiste mit ihrer Oberfläche zur Horizontalen einen Winkel α von 2° bis 15° und mit der angrenzenden Fläche ihrer Abstreifseite einen Winkel β von 86° bis 60° bildet. Bei ihrem Einsatz als Trommelabstreifer hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Abstreifseite der Abstreifleiste mit einer Tangente an der Berührungslinie ihrer Abstreifkante mit dem Förderband einen Winkel γ von 2° bis 15° einschließt.
Der Grundkörper besteht vorteilhaft aus einem Kunststoff, wie Polyurethan oder Polyamid, und die Blattfedern entweder aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Federstahl.
Vorteilhaft ist die Büchse zylindrisch ausgebildet, mit zwei um einen Winkel δ zueinander versetzten Durchgangsbohrungen sowie konzentrisch zu den Durchgangsbohrungen auf ihrem Außenmantel mit aufgeschweißten Muttern versehen, über welche die Büchse mittels darin eingreifender Schrauben auf der gleichfalls zylindrisch ausgebildeten Tragachse in jeder Winkelstellung arretierbar ist. Dadurch kann ein jedes Abstreiferelement individuell auf der Tragachse in Richtung auf das Förderband vorgespannt werden, beispielsweise dergestalt, daß die Abstreiferelemente mit der größten Abstreifleistung stärker vorgespannt werden als beispielsweise die an den Endbereich der Tragachse angeordneten Abstreiferelemente.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf eine Abstreifvorrichtung als Trommelabstreifer,
Fig. 2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Abstreifvorrichtung bei ihrem Einsatz als Bandabstreifer am Untertrum eines Förderbandes,
Fig. 5 das Abstreiferelement von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht eines Abstreiferelementes mit einer Hartmetalleiste als Abstreifleiste,
Fig. 8 die Ansicht von Fig. 7 mit einer aus Keramik bestehenden Abstreifleiste mit einer Schwächungsstelle des Querschnitts im Mittenbereich des Grundkörpers,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Abstreiferelementes mit einer Schwächungsstelle in Form einer Hohlkehle unterhalb der Aufnahmefläche für die Abstreifleiste und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Abstreiferelementes mit einer Schwächungsstelle in Form einer Nut im Grundkörper in der Nähe der Büchse.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die Abstreifvorrichtung 1 zum Reinigen von Förderbändern 2 aus einer Tragachse 3 und mehreren darauf lösbar und verschiebbar angeordneten Abstreiferelementen 4, die von einer rohrförmigen, auf der Tragachse 3 arretierbaren Büchse 5, einem darauf befestigten entropieelastischen Grundkörper 6 mit mindestens einer Blattfeder 7 und von einer von dieser 7 getragenen Abstreifleiste 8 aus Hartmetall oder Keramik gebildet sind.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 entnommen werden kann, wird die Tragachse 3 beidendig von Auslegerarmen 9, 10 gehalten, wobei das andere Ende der Tragarme 9, 10 von einer Spannvorrichtung 11, 12 mit der Kraft an das Förderband 2 angestellt werden kann, die einerseits für eine optimale Abstreifleistung und andererseits für einen möglichst geringen Verschleiß der Abstreifleiste 8 erforderlich ist. Die Auslegerarme 9, 10, gleichgültig ob geradlinig oder winklig verstellbar, wie unterhalb Fig. 1 angedeutet, sowie die Spannvorrichtung 11, 12 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt das Abstreiferelement 4 der Fig. 1 bei seinem Einsatz als Bandabstreifer am Untertrum 2a eines Förderbandes 2. Dabei sind mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Grundkörper 6 sämtlicher Abstreiferelemente 4 weisen in einem Bereich ihres Querschnittes eine Schwächungsstelle auf, die parallel zur Symmetrielängsachse 13 der Tragachse 3 verläuft. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist diese Schwächungsstelle 14 im Mittenbereich 6a des Grundkörpers 6 angeordnet. Im gleichen Bereich ist die Blattfeder 7 mit einer Abkröpfung 7a versehen, um möglichst von beiden Seiten mit gleichmäßiger Dicke im Grundkörper 6 eingeschlossen zu werden. An ihrem der Büchse 5 zugekehrten Ende 7b ist die Blattfeder 7 entweder gemäß den Fig. 9 und 10 mit dieser verschweißt oder gemäß Fig. 7 mit einer in diesem Bereich mit der Büchse 5 verschweißten Winkelkonsole 15 über eine Schraubverbindung 16 verbunden. Die Winkelkonsole 15 ist vorteilhaft auf den Außenmantel 5a der Büchse 5 geschweißt, wie die beiden Schweißnähte 16a in Fig. 5 verdeutlichen.
Die Büchse 5 ist zylindrisch ausgebildet sowie mit zwei um einen Winkel δ zueinander versetzten Durchgangsbohrungen 17 versehen, zu denen wiederum konzentrisch auf dem Außenmantel 5a der Büchse 5 Muttern 18 geschweißt sind, über welche die Büchse 5 mittels darin eingreifender, nicht dargestellter Schrauben auf der mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche 3a versehenen Tragachse 3 in jeder Winkelstellung arretierbar ist.
Wie aus Fig. 6 entnommen werden kann, ist das Abstreiferelement 4 mit zwei Blattfedern 7 versehen, die an ihrem einen Ende 7b über die Winkelkonsole 15 mit der Büchse 5 drehfest verbunden sind und an ihrem anderen Ende 7c die sie wie eine Brücke verbindende Abstreifleiste 8 tragen. Zur Befestigung dieser Abstreifleiste 8 sind die Blattfedern 7 an ihrem Ende 7c mit einer Aufnahmefläche versehen, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 8 von einem Winkelstück 19 und im Fall der Fig. 9 und 10 durch einen abgebogenen Winkel 7d des Endes 7c der Blattfeder 7 gebildet wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist das Winkelstück 19 gegenüber der Fig. 8 um 90° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und sodann über eine Schraubverbindung 20 - hier als Symmetrieachse angedeutet - mit dem Ende 7c der Blattfeder 7 verschraubt.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Abstreiferelementes 4 mit einer Schwächungsstelle 14 in Form einer Hohlkehle 21 unterhalb des Winkels 7d der Blattfeder 7 für die Abstreifleiste 8 angeordnet. Diese Hohlkehle 21 befindet sich auf der Abstreifseite 6b des Grundkörpers 6.
In Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform eines Abstreiferelementes 4 mit einer Schwächungsstelle 14 in Form einer Nut 22 dargestellt, die sich in der Nähe der Büchse 5 auf der von der Abstreifseite 6b abgewandten Rückseite 6c des Grundkörpers 6 befindet. Die Größe und Anordnung der jeweiligen Schwächungsstellen 14, 21, 22 bestimmen wesentlich sowohl die Federkonstante des gemeinsamen, aus Blattfeder 7 und Grundkörper 6 gebildeten Federkörpers 6, 7 als auch die Vorspannung der Abstreifleiste 8 zur Erzielung einer bestimmten Anpreßkraft an den Untertrum 2a des Förderbandes 2. Diese Vorspannung wird mittels der nicht dargestellten, in die Muttern 18 eingreifenden Schrauben und/oder mittels einer Vorspanneinrichtung 23 gemäß Fig. 1 bewerkstelligt. Wird beispielsweise die Spannschraube 24 dieser Vorspanneinrichtung 23 tiefer in die Lasche 25 geschraubt, wird aufgrund des gegenhaltenden Widerlagers 26 der Hebelarm 9 in Richtung des Pfeiles 27 verschwenkt, wodurch das die Abstreifleiste 8 tragende, aus Grundkörper 6 und Blattfeder 7 gebildete Federelement 6, 7 infolge der Schwächungsstelle 14 in Richtung des Pfeiles 28 verschwenkt und zugleich die Abstreifkante 8c mit größerem Anpreßdruck gegen die Oberfläche des Förderbandes 2 gepreßt wird.
Wie aus sämtlichen Ausführungsbeispielen des Abstreiferelementes 4 hervorgeht, ist die jeweilige Abstreifleiste 8 bis auf ihre Oberseite 8a und ihrer dem Förderband 2 zugekehrten Abstreifseite 8b weitgehend von dem entropieelastischen Grundkörper 6 eingehüllt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 4, 5 und 8 umgreift gemäß Fig. 5 ein zungenartiger Fortsatz 6d des Grundkörpers 6 die Abstreifseite 8b bis kurz unterhalb der Abstreifkante 8c.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß eine Zunahme der Abstreifleistung bei gleichbleibend guter Standzeit zu verzeichnen ist, wenn die Abstreifleiste 8 mit ihrer Oberfläche 8a zur Horizontalen 29 gemäß Fig. 5 einen Winkel α von 2° bis 15° und mit ihrer Abstreifseite 8b einen Winkel β von 86° bis 60° bildet.
Beim Einsatz des Abstreiferelementes 4 gemäß Fig. 1 als Trommelabstreifer hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Abstreifseite 8b der Abstreifleiste 8 mit einer Tangente 30 an der Berührungslinie ihrer Abstreifkante 8c mit dem Förderband 2 einen Winkel γ von 2° bis 15° einschließt.
Die Blattfeder 7 besteht vorteilhaft entweder aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Federstahl und der entropieelastische Grundkörper 6 aus Kunststoff, wie Polyurethan oder Polyamid, oder aus Gummi.
Bezugszeichenliste
 1 Abstreifvorrichtung
 2 Förderband
 2a Untertrum
 3 Tragachse
 3a Außenumfangsfläche der Tragachse 3
 4 Abstreiferelement
 5 Büchse
 5a Außenmantel der Büchse 5
 6 Grundkörper
 6a Mittenbereich des Grundkörpers 6
 6b Abstreifseite des Grundkörpers 6
 6c Rückseite des Grundkörpers 6
 6d zungenartiger Fortsatz des Grundkörpers 6
 7 Blattfeder
 7a Abkröpfung
 7b, 7c Enden der Blattfeder 7
 7d abgebogener Winkel
 8 Abstreifleiste
 8a Oberseite der Abstreifleiste 8
 8b Abstreifseite
 8c Abstreifkante
 9, 10 Auslegerarme
11, 12 Spannvorrichtung
13 Symmetrielängsachse der Tragachse 3
14, 21, 22 Schwächungsstellen
15 Winkelkonsole
16 Schraubverbindung
16a Schweißnähte
17 Durchgangsbohrung
18 Mutter
19 Winkelstück
20 Schraubverbindung
23 Vorspanneinrichtung
24 Spannschraube
25 Lasche
26 Widerlager
27, 28 Pfeile
29 Horizontale
30 Tangente
α, β, γ δ Winkel

Claims (14)

1. Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf lösbar und verschiebbar angeordneten Abstreiferelementen, die aus einer rohrförmigen, auf der Tragachse arretierbaren Büchse, einem darauf befestigten, entropieelastischen Grundkörper mit mindestens einer Blattfeder und einer von dieser getragenen Abstreifleiste aus Hartmetall oder Keramik bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) mit ihrem einen Ende (7b) drehfest mit der Büchse (5) verbunden und an ihrem anderen Ende (7c) mit der Abstreifleiste (8) versehen sowie bis auf ihre Aufnahmefläche (19, 7d) für die Abstreifleiste (8) vollständig in dem entropieelastischen Grundkörper (6) eingeschlossen ist.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) in einem Bereich seines Querschnitts mit einer parallel zur Symmetrielängsachse (13) der Tragachse (3) verlaufenden Schwächungsstelle (14) versehen ist.
3. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstelle (14) im Mittenbereich (6a) angeordnet und die Blattfeder (7) in diesem Mittenbereich (6a) mit einer Abkröpfung (7a) versehen ist.
4. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwächungsstelle (14) in Form einer Hohlkehle (21) unterhalb eines Winkels (7d) der Blattfeder (7) für die Abstreifleiste (8) auf der Abstreifseite (6b) des Grundkörpers (6) befindet.
5. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstelle (14) in Form einer Nut (22) in der Nähe der Büchse (5) auf der von der Abstreifseite (6b) abgewandten Rückseite (6c) des Grundkörpers (6) angeordnet ist.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) mit ihrem der Büchse (5) zugekehrten Ende (7b) mit dieser verschweißt oder mit einer in diesem Bereich mit der Büchse (5) verschweißten Winkelkonsole (15) verschraubt ist.
7. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) an ihrem von der Büchse (5) abgewandten Ende (7c) zur Bildung einer Aufnahmefläche für die Abstreifleiste (8) entweder zu einem Winkel (7d) abgebogen oder mit einem die Abstreifleiste (8) tragenden Winkelstück (19) verbunden ist.
8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (8) bis auf ihre Oberseite (8a) und ihrer dem Förderband (2) zugekehrten Abstreifseite (8b) weitgehend von dem entropieelastischen Grundkörper (6) eingehüllt ist.
9. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (8) mit ihrer Oberfläche (8a) zur Horizontalen (29) einen Winkel (α) von 2° bis 15° und mit ihrer Abstreifseite (8b) einen Winkel (β) von 86° bis 60° bildet.
10. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifseite (8b) der Abstreifleiste (8) mit einer Tangente (30) an der Berührungslinie ihrer Abstreifkante (8c) mit dem Förderband (2) einen Winkel (γ) von 2° bis 15° einschließt.
11. Abstreifvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (α) und (γ) je gleich 11° und der Winkel (β) gleich 78° groß sind.
12. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) aus einem Kunststoff, wie Polyurethan oder Polyamid, besteht.
13. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5) zylindrisch ausgebildet sowie mit zwei um einen Winkel (δ) zueinander versetzten Durchgangsbohrungen (17) und konzentrisch zu den Durchgangsbohrungen (17) auf ihrem Außenmantel (5a) mit aufgeschweißten Muttern (18) versehen ist; über welche die Büchse (5) mittels darin eingreifender Schrauben auf der mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche (3a) der Tragachse (3) in jeder Winkelstellung arretierbar ist.
14. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) entweder aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Federstahl besteht.
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