EP0967158A1 - Deckel für ein Behältnis - Google Patents

Deckel für ein Behältnis Download PDF

Info

Publication number
EP0967158A1
EP0967158A1 EP99108969A EP99108969A EP0967158A1 EP 0967158 A1 EP0967158 A1 EP 0967158A1 EP 99108969 A EP99108969 A EP 99108969A EP 99108969 A EP99108969 A EP 99108969A EP 0967158 A1 EP0967158 A1 EP 0967158A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
closure element
lid
lid according
cover
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP99108969A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0967158B1 (de
Inventor
Werner Dr. Sitzmann
Uwe Dr. Bretschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bahlsen GmbH and Co KG
Original Assignee
Bahlsen KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bahlsen KG filed Critical Bahlsen KG
Publication of EP0967158A1 publication Critical patent/EP0967158A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0967158B1 publication Critical patent/EP0967158B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein Behältnis 1, wobei der Deckel 2 zumindest an seinem auf den Rand 3 des Behältnisses 1 auflegbaren Randbereich 4 mit einer Dichtung versehen ist und eine Ventilöffnung 5 aufweist, die mittels eines Verschlußelementes 6, welches vom Bereich der Ventilöffnung 5 lösbar ist, verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 6 streifenförmig ausgebildet ist und an einem ersten Teilbereich 7 im Bereich der Ventilöffnung 5 lösbar und an einem zweiten Teilbereich 8 nicht- bzw. schwer-lösbar mit dem Deckel 2 verbunden ist. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für ein Behältnis, wobei der Deckel zumindest an seinem auf den Rand des Behältnisses auflegbaren Randbereich mit einer Dichtung versehen ist und eine Ventilöffnung aufweist, die mittels eines Verschlußelements, welches vom Bereich der Ventilöffnung lösbar ist, verschlossen ist.
Deckel der beschriebenen Art werden zumeist verwendet, um mit Lebensmitteln, Nahrungsmitteln oder ähnlichem gefüllte Behältnisse zu verschließen, welche zur Haltbarmachung des jeweiligen Füllguts mit einem Unterdruck versehen sind. Als Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung einer haltbaren Backware wird auf die EP 406 213 B1 verwiesen. Mittels des in dieser Druckschrift beschriebenen Verfahrens ist es möglich, eine Backware, beispielsweise einen Kuchen, in einer Form zu backen. Der Deckel wird für den Backprozeß locker angedrückt. Durch den sich beim Abkühlen einstellenden absinkenden Innendruck wird der Deckel fest auf dem Behältnis gehalten. Um die Backware entnehmen zu können, ist es in einem ersten Schritt erforderlich, den Unterdruck bzw. das Vakuum zu brechen, bevor der Deckel abgenommen werden kann. Eine Möglichkeit zum Brechen des Vakuums besteht darin, mittels eines spitzen Gegenstandes ein Loch in den Deckel einzubringen, wobei sich diese Vorgehensweisen als nicht sehr anwenderfreundlich erwiesen haben. Das anschließende Abnehmen kann durch rein mechanische Verformungen des Deckels erfolgen, wobei jedoch geeignete Werkzeuge und ein gewisses Geschick erforderlich sind, um den Deckelrand zu verbiegen.
Aus der DE 196 00 397 C1 ist ein Deckel bekannt, welcher an seinem Rand eine Aufreißlasche aufweist, die, verbunden mit einer Anrißkerbe, sowohl zum Brechen des Vakuums als auch zum anschließenden Abziehen des Deckels dient. Derartige Aufreißlaschen sind jedoch nicht bei allen Produkten einsetzbar und können, da sie über den Deckelrand vorstehen, den Herstellungs- und/oder Verarbeitungsprozeß stören.
Da die zum Verschließen von Behältnissen, welche in der Lebensmittelbranche häufig aus Glas hergestellt sind, verwendeten Deckel zusammen mit dem jeweiligen Füllgut zum Zwecke der Pasteurisation oder Sterilisation oder auch zum Ausbacken des Füllgutes thermischen Prozessen unterzogen werden, müssen diese Deckel eine hohe mechanische und thermische Stabilität aufweisen. Dies sowohl, um unerwünschte Verformungen des Deckels während des Herstellvorganges zu vermeiden, als auch, um nach dem Herstellvorgang, beispielsweise nach der Abkühlung des Füllguts auftretende Unterdrücke aushalten zu können, welche nahezu absolut (wenige Millibar Absolutdruck) sein können.
Das Öffnen der Behältnisse wird um so schwieriger, je geringer der Absolutdruck im Inneren des Behältnisses ist und je größer die Behältermündung, d.h. der Deckel ist. Es ist dann erforderlich, eine relativ große Kraft aufzubringen, welche vielfach den Einsatz von technischen Hilfsmitteln erfordert.
Das DE 297 11 363 U1 beschreibt einen kappenförmigen Deckel zum Verschließen eines Behälters, welcher einen Vakuumverschluß mit einer Ventilöffnung aufweist. Der Vakuumverschluß ist in Form einer Verschlußfolie ausgebildet, welche kreisrund ist und die Ventilöffnung verschließt. Die Art der Aufbringung und Befestigung der Folie wird nicht erläutert. Ein Rand der Verschlußfolie ist manuell greifbar und bildet eine Handhabe. Ein derartiger Deckel ist auch aus der DE-OS 24 12 892 vorbekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit ein leichtes Öffnen des Behältnisses ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im Rahmen der Erfindung ist somit vorgesehen, daß das Verschlußelement streifenförmig ausgebildet ist und an einem ersten Teilbereich im Bereich der Ventilöffnung lösbar und an einem zweiten Teilbereich nicht- bzw. schwer-lösbar mit dem Deckel verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Deckel zeichnet sich durch eine Reihe erhebliche Vorteile aus. Da das Verschlußelement an zwei unterschiedlichen Teilbereichen mit dem Deckel befestigt ist, ist es möglich, in zwei Schritten eine Öffnung des Deckels vorzunehmen. In einem ersten Schritt wird das Vakuum gebrochen, in einem zweiten Schritt wird mittels des Verschlußelements der Deckel von dem Behältnis gezogen. Der letzte Schritt ist insbesondere dann besonders wichtig, wenn der Deckel kappenförmig ausgebildet ist und eine zumindest leichte Bördelung aufweist, um ihn auch bei gebrochenem Vakuum an dem Rand des Behältnisses zu haltern.
Der Erfindung liegt somit der Grundgedanke zugrunde, daß vor allem bei sehr hohen, fast absoluten Vakua im Inneren eines Behältnisses und gleichzeitig sehr großen Behältnis-Mündungs-Durchmessern das Entfernen des Deckels in zwei aufeinanderfolgenden Teilschritten ablaufen muß. Im ersten Teilschritt muß das Vakuum gebrochen werden, indem eine Verbindung zwischen Behälterinnenraum und Atmosphäre geschaffen wird, im zweiten Schritt wird der Deckel nach dieser vorausgehenden Druckentlastung abgezogen. Dabei muß das Verschlußelement bei den meisten Produktionsprozessen thermischen und chemischen sowie - beim Abziehen des Deckels - mechanischen Beanspruchungen gewachsen sein, welche bei der Auswahl des Haftmediums und der Ausgestaltung des Verschlußelements sowie bei dessen Anbringung berücksichtigt werden müssen. Dabei ist es insbesondere erforderlich, daß der Deckel lebensmitteltechnisch und lebensmittelrechtlich die entsprechenden Anforderungen erfüllt.
Erfindungsgemäß ist es somit besonders günstig, wenn der zweite Teilbereich des Verschlußelements im Bereich des Randbereichs des Deckels angeordnet bzw. angebracht ist. Durch manuelles Ziehen an dem Verschlußelement ist es somit möglich, den Rand des Deckels zu verformen und somit vom Rand des Behältnisses abzuziehen.
Die Ventilöffnung ist bevorzugterweise im zentrischen Bereich des Deckels angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung bei der Lochung des Deckels.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das streifenförmige Verschlußelement entweder nur an einem Ende mit einer Handhabe zu versehen oder beide Enden des Verschlußelements in Form einer Handhabe auszubilden.
Besonders wichtig ist es, den ersten und den zweiten Teilbereich des Verschlußelements mittels geeigneter Fügeverfahren mit dem Deckel zu verbinden. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, jeweils Siegelverfahren einzusetzen.
Der Deckel ist erfindungsgemäß mit einer Lackierung versehen, die Anbringung des ersten Teilbereichs des Verschlußelements kann mittels eines Heißsiegelverfahrens erfolgen.
Weiterhin ist es besonders günstig, wenn das Verschlußelement aus einer Aluminium-Folie gefertigt ist. Eine derartige Aluminiumfolie ist bedruckbar, die Bedruckung dient zum einen zur möglichst geringen Wärmeabsorption, weiterhin kann die Oberfläche des Verschlußelements, welche dem Deckel abgewandt ist, optisch gestaltet werden. Die dem Deckel zugewandte Unterseite des Verschlußelements ist bevorzugterweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehen. Diese besteht bevorzugterweise aus fluorierten Kohlenwasserstoffen, welche lebensmitteltechnisch und lebensmittelrechtlich unbedenklich sind und deren Schmelzpunkt deutlich über 150°C und somit über der während des Produktionsprozesses im Bereich der Kunststoffbeschichtung auftretenden Maximaltemperatur liegt. Darüber hinaus haben sich fluorierte Kohlenwasserstoffe im Rahmen der vorliegenden Anwendung als chemisch stabil erwiesen, so daß eine Diffusion von dampfförmigen Füllgut-Inhaltsstoffen, die durch die Ventilöffnung mit dem Kunststoff in Berührung kommen können, in die Kunststoffmasse hinein unterbleibt. Somit bleiben die Hafteigenschaften des Kunststoffklebers und damit des Verschlußelements auf dem Deckel gewährleistet.
Erfindungsgemäß kann das Verschlußelement auch an seinem zweiten Teilbereich mittels eines Heißsiegelverfahrens befestigt werden. Ein derartiges Verfahren gewährleistet hohe Haft- bzw. Fügekräfte, die zum Öffnen des Deckels erforderlich sind.
Die beschriebenen Haftkräfte reichen somit zum einen aus, um die Ventilöffnung abzudichten und trotzdem ein leichtes, manuelles Abziehen des Verschlußelements im Bereich der Ventilöffnung zu ermöglichen. Zum anderen sind, vornehmlich in der Nähe des Randes des Deckels, hohe Haftkräfte zu erzielen, die ein manuelles Abreißen des Verschlußelements, welches eine Öffnungshilfe bildet, in diesem Bereich unmöglich machen. Das erfindungsgemäße Verschlußelement erfüllt somit zwei Aufgaben, es ermöglicht das Brechen des Vakuums im Behältnis durch Freilegen der Ventilöffnung und damit eine Reduktion der auf dem Deckel lastenden statischen Kräfte und dient darüber hinaus als Abreißhilfe bzw. Öffnungshilfe zum Entfernen des Deckels.
Um in dem zweiten Teilbereich des Verschlußelements eine hohe Haftkraft zu erzielen, hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Oberfläche des entsprechenden Deckelbereiches plasma-vorbehandelt wurde, bevor das Verschlußelement aufgebracht wurde. Derartige Plasma-Vorbehandlungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise in der Druckereitechnik. Es wird auf einen Aufsatz von Dr. Georg Bolte verwiesen,
Figure 00060001
Oberflächenbehandlung - ein notwendiges Übel" beim Umstieg auf Wasser- bzw. UV-Farben", Flexoprint, Heft 2 / 9. Jahrgang, Februar 1998, Seiten 8-15. Die Plasma- bzw. Korona-Behandlung führt zu einer Änderung der Oberflächenspannungsverhältnisse, die wiederum zu einer festeren Füge-Verbindung bzw. Kleb-Verbindung führen. Das Oberflächen-Behandlungsverfahren ist auch in dem Artikel von Dr. Georg Bolte und Stefan Kluth, Neues Primerverfahren für Metalloberflächen zur nachfolgenden UV-Lackierung", Coating, Heft 2/1998, Seiten 38-40 beschrieben.
Ein ganz wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, das Verschlußelement an einem Teilbereich leicht lösbar und an einem anderen Teilbereich manuell un-lösbar mit dem Deckel zu verbinden. Das Verschlußelement erfüllt somit zwei Funktionen, nämlich die Belüftung des Innenraums des Behältnisses und das Abziehen des Deckels. Bei der Befestigung im Bereich des zweiten Teilbereichs, welche sich durch hohe Haftkräfte auszeichnet, hat sich die Korona-Behandlung des Lackes (Acryl-Lack) des Deckels erfindungsgemäß als besonders wichtig erwiesen. Es ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise eine Haftkraft, die zehn- bis zwanzigmal höher als bei üblichen Fügeverfahren ist.
Alternativ zur Plasma-Vorbehandlung der Oberfläche des Deckels ist es auch möglich, eine Steigerung der Haftkräfte im Deckel-Randbereich durch Laser- oder Ultraschall-Schweißverfahren zu erzielen. Auch durch diese Verfahren sind hohe lokale Energieeinträge und hohe Haftkräfte bei kurzen Behandlungszeiten zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1
eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Deckels mit dem Verschlußelement,
Fig. 2
eine schematische Teil-Schnittansicht des erfindungsgemäßen Deckels mit dem Verschlußelement (gemäß Fig. 1),
Fig. 3
eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Deckels,
Fig. 4
eine schematische Schnittansicht, ähnlich Fig. 2, des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 5
eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit dem erfindungsgemäßen Deckel im nicht-aufgesetzten Zustand des Deckels.
Die Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter, schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deckel 2, welcher auf ein Behältnis 1 (siehe Fig. 5) aufsetzbar ist. Der Deckel 2 kann kappenförmig oder flach ausgestaltet sein, er weist im Bereich seines Randes, welcher auf einen Rand 3 des Behältnisses 1 aufsetzbar ist, eine nicht dargestellte Dichtung auf. Ein Randbereich 4 des Deckels 2 kann so ausgebildet sein, daß er zusätzlich leicht bördelbar ist, um mechanisch mit einer Nut 11 des Randes 3 des Behältnisses 1 verbunden zu werden.
Auf dem Deckel ist ein Verschlußelement 6 befestigt. Die Befestigung des Verschlußelements 6 erfolgt mittels eines ersten Teilbereichs 7 und eines zweiten Teilbereichs 8. Der erste Teilbereich 7 dient zum Verschließen einer Ventilöffnung 5 des Deckels 2 (siehe Fig. 2), während der zweite Teilbereich 8 dazu dient, das Verschlußelement 6 fest, d.h. manuell nicht lösbar, mit dem Randbereich 4 des Deckels 2 zu verbinden.
Das in Fig. 1 gezeigte Verschlußelement 6 weist eine Handhabe 9 auf. Wenn in Pfeilrichtung an der Handhabe 9 manuell gezogen wird, so löst sich zunächst der erste Teilbereich 7 von dem Deckel 2. Hierdurch wird die Ventilöffnung 5 freigegeben, so daß eine Belüftung des Innenraums des Behältnisses möglich ist. Durch weiteres Ziehen an dem Verschlußelement 6 wird der Deckel 2 von dem Behältnis 1 abgehoben, da sich der zweite Teilbereich 8, mit welchem das Verschlußelement 6 mit dem Deckel 2 verbunden ist, manuell nicht von dem Deckel 2 lösen läßt.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausgestaltung der Fig. 1 in stark schematisierter, vergrößerter Darstellung. Es wurde insbesondere darauf verzichtet, Details des Deckels 2 im einzelnen wiederzugeben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß das Verschlußelement mit einer zusätzlichen Handhabe 10 versehen ist. Durch Greifen an der Handhabe 6 und Ziehen gemäß dem unteren Pfeil gemäß Fig. 3 erfolgt ein Lösen des ersten Teilbereichs 7. Der Benutzer kann dann umgreifen und die zweite Handhabe 10 in die Hand nehmen. Durch Ziehen in Richtung des oberen Pfeils gemäß Fig. 3 kann dann der Deckel 2 von dem Behältnis 1 abgenommen werden, da sich der zweite Teilbereich 8 des Verschlußelements 6 nicht von dem Deckel 2 löst.
Die Fig. 4 zeigt die Ausgestaltung der Fig. 3 in stark vereinfachter Seitenansicht.
Die Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Behältnisses 1. Dieses kann beispielsweise aus Glas ausgebildet sein. Der Deckel 2 ist in schematischer Seitenansicht im nicht-aufgesetzten Zustand dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Diese betreffen zum einen die Ausgestaltung des Verschlußelements, zum anderen die Art der Befestigung des Verschlußelements im ersten Teilbereich 7 und im zweiten Teilbereich 8. Dabei ist es insbesondere möglich, unterschiedlichste Oberflächen-Behandlungsverfahren der Deckeloberfläche anzuwenden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein Behältnis 1, wobei der Deckel 2 zumindest an seinem auf den Rand 3 des Behältnisses 1 auflegbaren Randbereich 4 mit einer Dichtung versehen ist und eine Ventilöffnung 5 aufweist, die mittels eines Verschlußelementes 6, welches vom Bereich der Ventilöffnung 5 lösbar ist, verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 6 streifenförmig ausgebildet ist und an einem ersten Teilbereich 7 im Bereich der Ventilöffnung 5 lösbar und an einem zweiten Teilbereich 8 nicht- bzw. schwer-lösbar mit dem Deckel 2 verbunden ist.

Claims (15)

  1. Deckel für ein Behältnis (1), wobei der Deckel (2) zumindest an seinem auf den Rand (3) des Behältnisses (1) auflegbaren Randbereich (4) mit einer Dichtung versehen ist und eine Ventilöffnung (5) aufweist, die mittels eines Verschlußelementes (6), welches vom Bereich der Ventilöffnung (5) lösbar ist, verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) streifenförmig ausgebildet ist und an einem ersten Teilbereich (7) im Bereich der Ventilöffnung (5) lösbar und an einem zweiten Teilbereich (8) nicht- bzw. schwer-lösbar mit dem Deckel (2) verbunden ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilbereich (8) des Verschlußelements (7) im Bereich des Randbereichs (4) des Deckels (2) angeordnet ist.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (5) im zentrischen Bereich des Deckels (2) angeordnet ist.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende des streifenförmigen Verschlußelements (6) mit einer Handhabe (9) versehen ist.
  5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des streifenförmigen Verschlußelements (6) mit einer Handhabe (9, 10) versehen sind.
  6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (7) und der zweite (8) Teilbereich des Verschlußelements (6) mittels eines Siegelverfahrens befestigt sind.
  7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einer Lackierung versehen ist und daß der erste Teilbereich (7) des Verschlußelements (6) mittels eines Heißsiegelverfahrens befestigt ist.
  8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) aus einer Aluminiumfolie gefertigt ist.
  9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) an seiner dem Deckel (2) abgewandten Oberseite optisch mittels einer Farbschicht gestaltet ist.
  10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) an seiner dem Deckel (2) zugewandten Unterseite mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist.
  11. Deckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung aus fluorierten Kohlenwasserstoffen besteht.
  12. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) an seinem zweiten Teilbereich (8) mittels eines Heißsiegelverfahrens befestigt ist.
  13. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Teilbereich (8) des Verschlußelements (6) zugeordnete Bereich des Randbereichs (4) des Deckels (2) vor der Anbringung des Verschlußelements (6) plasma-vorbehandelt ist.
  14. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) an seinem zweiten Teilbereich (8) mittels eines Laserfügeverfahrens befestigt ist.
  15. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (6) an seinem zweiten Teilbereich (8) mittels eines Ultraschall-Fügeverfahrens befestigt ist.
EP99108969A 1998-06-23 1999-05-06 Deckel für ein Behältnis Expired - Lifetime EP0967158B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19827921A DE19827921C2 (de) 1998-06-23 1998-06-23 Deckel für ein Behältnis
DE19827921 1998-06-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0967158A1 true EP0967158A1 (de) 1999-12-29
EP0967158B1 EP0967158B1 (de) 2003-12-10

Family

ID=7871740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP99108969A Expired - Lifetime EP0967158B1 (de) 1998-06-23 1999-05-06 Deckel für ein Behältnis

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0967158B1 (de)
AT (1) ATE256044T1 (de)
DE (2) DE19827921C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005108233A1 (de) * 2004-05-04 2005-11-17 Pano-Verschluss Gmbh Vakuumverschlussdeckel für behälter
WO2009095268A1 (de) * 2008-02-02 2009-08-06 Pano-Verschluss Gmbh Verschlussdeckel mit belüftungsöffnung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20117501U1 (de) * 2001-10-25 2003-03-06 Gizeh Verpackungen Gmbh & Co K Portionsbehälter für stürzbare Produkte wie Pudding o.dgl.
DE20201406U1 (de) * 2002-01-31 2003-06-12 Gizeh Verpackungen Gmbh & Co K Portionsbehälter für stürzbare Produkte wie Pudding o.dgl.

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3771688A (en) * 1971-10-18 1973-11-13 Continental Can Co Vacuum container
US4398491A (en) * 1981-06-03 1983-08-16 The Continental Group, Inc. Acoustic indicator of vacuum level in containers
US5164134A (en) * 1987-12-29 1992-11-17 Verrerie Cristallerie D'arques J. G. Durand & Cie Sarl Process for manufacturing a sealing ring for packaging
EP0406213B1 (de) 1989-06-30 1993-09-08 H. Bahlsens Keksfabrik KG Verfahren zur Herstellung von haltbaren Backwaren
EP0723919A1 (de) * 1995-01-25 1996-07-31 Metalgrafica Rojek Ltda. Metalldeckel zum Vakuum-Verschliessen von Konservenbehältern
WO1996025343A1 (en) * 1995-02-15 1996-08-22 Jorma Juntheikki Box lid and box
DE19600397C1 (de) 1996-01-08 1997-03-27 Bahlsen Kg Verfahren zur Herstellung von haltbaren Backwaren
DE29711363U1 (de) 1997-06-30 1997-09-11 Kindel Gmbh & Co Blechdruckere Kappenförmiger Deckel zum Verschließen eines Behälters
DE19736279A1 (de) * 1996-11-05 1998-05-07 Friedhelm Schneider Kartusche für spritzfähige Dicht- und Formmassen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5895073A (en) * 1972-08-16 1975-02-06 Fuluse Pty Ltd Closure for container
DE2412892A1 (de) * 1974-03-18 1975-10-02 Christian Fromm Gefaess, insbesondere einmachglas

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3771688A (en) * 1971-10-18 1973-11-13 Continental Can Co Vacuum container
US4398491A (en) * 1981-06-03 1983-08-16 The Continental Group, Inc. Acoustic indicator of vacuum level in containers
US5164134A (en) * 1987-12-29 1992-11-17 Verrerie Cristallerie D'arques J. G. Durand & Cie Sarl Process for manufacturing a sealing ring for packaging
EP0406213B1 (de) 1989-06-30 1993-09-08 H. Bahlsens Keksfabrik KG Verfahren zur Herstellung von haltbaren Backwaren
EP0723919A1 (de) * 1995-01-25 1996-07-31 Metalgrafica Rojek Ltda. Metalldeckel zum Vakuum-Verschliessen von Konservenbehältern
WO1996025343A1 (en) * 1995-02-15 1996-08-22 Jorma Juntheikki Box lid and box
DE19600397C1 (de) 1996-01-08 1997-03-27 Bahlsen Kg Verfahren zur Herstellung von haltbaren Backwaren
DE19736279A1 (de) * 1996-11-05 1998-05-07 Friedhelm Schneider Kartusche für spritzfähige Dicht- und Formmassen
DE29711363U1 (de) 1997-06-30 1997-09-11 Kindel Gmbh & Co Blechdruckere Kappenförmiger Deckel zum Verschließen eines Behälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005108233A1 (de) * 2004-05-04 2005-11-17 Pano-Verschluss Gmbh Vakuumverschlussdeckel für behälter
WO2009095268A1 (de) * 2008-02-02 2009-08-06 Pano-Verschluss Gmbh Verschlussdeckel mit belüftungsöffnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE59907991D1 (de) 2004-01-22
ATE256044T1 (de) 2003-12-15
DE19827921A1 (de) 1999-12-30
EP0967158B1 (de) 2003-12-10
DE19827921C2 (de) 2003-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60312958T3 (de) Leicht zu öffnende verpackung
DE1432136C3 (de) Leicht zu öffnender Verschluß fur Getrankedosen
DE4315726C2 (de) Verschließbares Mikrozentrifugenröhrchen
DE60104058T2 (de) Deckelelement für Behälter, durch Abschälen zu öffnen
DE19653891C1 (de) Siegel- oder Verschlußetikett
WO1996002433A1 (de) Dichtscheibe
DD227652A5 (de) Flaechenfoermiger laminatabschnitt mit abdeckung
DE102019126132A1 (de) Cremetiegel
EP0833295B1 (de) Etikett mit wiederverschliessbarem Verschluss
DE3439442A1 (de) Verpackungsbehaelter
CH687252A5 (de) Gebinde mit einsteckbarer Verschlusseinheit.
DE2619825A1 (de) Packung fuer fluessigkeiten
EP0967158B1 (de) Deckel für ein Behältnis
DE102008034493A1 (de) Wiederverschließbare Verpackung mit Peelmembran
EP1744968A1 (de) Vakuumverschlussdeckel für behälter
DE4429360A1 (de) Dichtungsscheibe mit Grifflasche
DE1432081B2 (de)
DE2117864A1 (de) Vorrichtung zum Offnen eines mit einer Anriss oder Schwächungslinie versehenen Metalldeckels fur Behalter, insbesondere Konserven
DE19629148C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines befüllten Behälters
DE19948894C1 (de) Deckel mit Deckeletikett aus anisotroper, vororientierter Folie
DE4204427C1 (en) Bottle closure with bottle neck closed by elastomer sealing element - involves holder cap with through hole in its face wall and tear-off element on upper side of face wall
DE3844201C1 (en) Closure and identification seal
DE10109920A1 (de) Behälter mit Öffnungsmechanismus, Verwendung eines Behälters sowie Öffner für Behälter
DE102006046664B4 (de) Packung mit peelfähigem Deckel
DE19951331A1 (de) Schraubdeckelgefäß

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT CH DE DK FI FR GB IT LI NL SE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

17P Request for examination filed

Effective date: 20000608

AKX Designation fees paid

Free format text: AT CH DE DK FI FR GB IT LI NL SE

RAP1 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: BAHLSEN GMBH & CO. KG

17Q First examination report despatched

Effective date: 20020523

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT CH DE DK FI FR GB IT LI NL SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20031210

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20031210

Ref country code: FI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20031210

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REF Corresponds to:

Ref document number: 59907991

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20040122

Kind code of ref document: P

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20040310

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20040310

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: NV

Representative=s name: PATENTANWAELTE BREITER + WIEDMER AG

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20040324

NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20040913

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 20050322

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20050425

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20050519

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 20050524

Year of fee payment: 7

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060506

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060506

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20060526

Year of fee payment: 8

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060531

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060531

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20060506

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20070131

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060531

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20071201