DE4429360A1 - Dichtungsscheibe mit Grifflasche - Google Patents

Dichtungsscheibe mit Grifflasche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsscheibe mit Grifflasche.
Dichtungsscheiben sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DE 14 82 575, EP 0 148 527 B1, GB 2 142 911 A, US 4 266 687). Sie werden als dünne Scheiben mit einer Grifflasche und einer speziellen thermoplastischen Beschichtung für das Wärmeverschweißen in Induktionstechnik ausgeführt. Die Dichtungsscheiben werden auf ein Behältnis aufgebracht und mit dem oberen Rand dieses Behältnisses verbunden. Mittels der Grifflasche können sie von dem Rand des Behältnisses wieder abgezogen werden, sofern das Behältnis geöffnet werden soll. Die Grifflasche ist so angeordnet, daß sie bei der Wärmeschweißung nicht mit dem Rand des Behältnisses verbunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtungsscheibe mit Grifflasche zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Dadurch wird eine Dichtungsscheibe mit Grifflasche geschaffen, die eine solche Form aufweist, daß sie sowohl für das Wärmeverschweißen als auch für das Klebe- und Andruckverfahren geeignet ist. Der Sitz innerhalb eines Verschlusses für ein Behältnis ist durch Anordnung weiterer Laschen sehr sicher. Dadurch wird ein pneumatischer Transport in dem Behältnis ermöglicht.
Zudem weist die eigentümliche Form der Dichtungsscheibe zugleich auch einen dekorativen, ästhetischen Wert auf. Durch die Fertigungsmöglichkeit in verschiedenen Abmessungen und Formen ist eine individuelle Anpassung an Kundenwünsche ohne technischen Mehraufwand möglich.
Im Prinzip wird eine Dichtungsscheibe mit Grifflasche für das peelbare Verschließen eines Behältnisses durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen der mittels eines Verschlusses gegen einen Rand des Behältnisses gedrückten Fläche der Dichtungsscheibe, insbesondere durch Induktions- oder Wärmeverschweißen geschaffen, die Stützlaschen zur Schaffung eines guten Sitzes der Grifflasche in dem Verschluß und Haltelaschen zur zusätzlichen Sicherung der Dichtungsscheibe in dem Verschluß aufweist. Die Stützlaschen sind Laschen, die zumeist neben der Grifflasche angeordnet die nicht in den Verschluß eingreifende Grifflasche in diesem abstützen. Zu diesem Zweck greifen sie in eine im Verschluß vorgesehene Rille, Haltesicke oder dergleichen oder in eine Schraubrille des Innengewindes der Verschlusses ein. Der Durchmesser der zumeist runden Dichtungsscheiben entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Innengewindes innerhalb des Verschlusses. Bei bekannten Dichtungsscheiben entspricht deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Innengewindes innerhalb des Verschlusses. Die Stützlaschen ersetzen somit gerade einen dieser Differenz zwischen Innen- und Außendurchmesser des Innengewindes des Verschlusses entsprechenden Ring der bekannten Dichtungsscheiben. Es wird also Material eingespart und gleichzeitig ein einfacheres Einfügen der Dichtungsscheibe in den Verschluß ermöglicht. Auch das Herausnehmen aus dem Verschluß und Ersetzen der Dichtungsscheiben wird dadurch erleichtert.
Die Haltelaschen sind zumeist auf der der Grifflasche und den Stützlaschen gegenübergelegenen Seite der Dichtungsscheibe angeordnet. Sie gewähren eine weitere Absicherung der Dichtungsscheibe in dem Verschluß des Behältnisses. Vorteilhaft sind ebensoviele Laschen vorgesehen wie Grifflaschen und Stützlaschen vorgesehen sind, beispielsweise drei Haltelaschen bei zwei Stützlaschen und einer Grifflasche. Haltelaschen und Stützlaschen zusammen ersetzen den genannten größeren Durchmesser der bekannten Dichtungsscheiben.
Die Grifflasche ragt über die Rille oder Haltesicke oder die Schraubrille des Innengewindes des Verschlusses hinaus. Sie legt sich an das Innengewinde an und wird beim Aufschrauben des Verschlusses mit festgehalten.
Die Dichtungsscheibe wird in den Verschluß eingefügt beim Aufschrauben des Verschlusses auf das Behältnis auf dessen Rand aufgelegt. Zum Verschließen oder Versiegeln des Behältnisses wird die Dichtungsscheibe dann entweder mit dem Rand des Behältnisses zusammen erhitzt. Oder sie wird durch Andrücken der dem Rand des Behältnisses zugewandten Oberfläche der Dichtungsscheibe und vorheriges Auftragen eines Klebemittels auf diesen Rand mit diesem verklebt. Beim Wärmeverschweißen wird die Dichtungsscheibe vermittels ihrer thermoplastischen Beschichtung mit dem Rand des Behältnisses verbunden. Soll die Dichtungsscheibe beim Öffnen des Behältnisses von diesem wieder entfernt werden, kann sie mittels der Grifflasche von dem Behältnisrand abgezogen oder gepeelt werden. Dies ist ebenso möglich, wenn die Dichtungsscheibe auf den Rand des Behältnisses durch Kleben und Andrücken aufgefügt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele von Dichtungsscheiben mit Grifflasche anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Behältnisses mit einem Verschluß und einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dichtungsscheibe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines aufgeschnittenen Verschlusses mit einer eingefügten Dichtungsscheibe in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Dichtungsscheibe gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Behältnisses 1 mit einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe 2 und einem Verschluß 3 dargestellt. Das Behältnis 1 weist an seinem oberen Ende 4 ein Außengewinde 5 auf. Dieses endet in einem oberen Rand 6. Auf diesen oberen Rand 6 ist die Dichtungsscheibe 2 auffügbar. Die Dichtungsscheibe 2 ist im wesentlichen rund. Ihr Durchmesser entspricht im wesentlichen dem des oberen Randes 6 des Behältnisses 1. Entlang ihrem äußeren Rand 7 weist die Dichtungsscheibe 2 verschiedene Laschen 8, 9, 10 auf. Die Lasche 8 ist eine Grifflasche. Sie ist als längliche Lasche mit einem abgerundeten Ende 11 geformt. Die Grifflasche 8 ist so groß, daß an ihr die Dichtungsscheibe 2 aus dem Verschluß 3 oder von dem oberen Rand 6 des Behältnisses 1 durch Ziehen oder Abziehen entfernbar ist.
Die Laschen 9 sind Stützlaschen. Es sind in Fig. 1 zwei Stützlaschen 9a und 9b vorgesehen. Diese sind neben der Grifflasche 8 angeordnet. Die an dem äußeren Rand 7 des Dichtungsscheibe 2 angrenzenden Enden der Laschen 8, 9a, 9b grenzen direkt aneinander an und gehen ineinander über. Der Übergangsbereich 12 ist gerundet geformt, um Kerbwirkung und die daraus resultierende Gefahr des Ein- oder Abreißens der Laschen beim Abziehen von dem Rand 6 des Behältnisses 1 oder beim Herausziehen der Dichtungsscheibe 2 aus dem Verschluß 3 zu vermeiden. Die Stützlaschen 9a, 9b stützen die Dichtungsscheibe 2 in dem Verschluß 3 ab. Dies bedeutet, daß sie in ein auf der Innenseite des Verschlusses 3 vorgesehenes Innengewinde 13 oder eine dort vorgesehene, nicht dargestellte Rille eingreifen. Zu diesem Zweck weisen die Stützlaschen 9a, 9b eine der Tiefe des Innengewindes 13 entsprechende oder angepaßte Länge auf. Die Breite der Stützlaschen 9a, 9b ist variabel wählbar. Es sollte ein sicherer Sitz der Dichtungsscheibe 2 in dem Verschluß 3 ermöglicht werden.
Die Laschen 10 sind Haltelaschen. Sie sind auf der den Stütz- und der Grifflasche gegenüberliegenden Seite der Dichtungsscheibe 2 angeordnet. In Fig. 1 sind drei Haltelaschen 10a, 10b und 10c vorgesehen. Die Haltelasche 10b ist genau gegenüber der Grifflasche 8 angeordnet. Die beiden anderen Haltelaschen 10a, 10c sind neben dieser in einem von der Mitte der Dichtungsscheibe 2 aus gepeilten spitzen Winkel zu dieser angeordnet. Die Haltelaschen 10 können aber auch in einer anderen Anordnung oder Anzahl vorgesehen sein. Da sie zur zusätzlichen Absicherung der Dichtungsscheibe 2 in dem Verschluß 3 vorgesehen sind, sollten sie jedoch so bemessen und angeordnet sein, daß dies gewährt ist. Zumeist weisen die Haltelaschen 10 eine den Stützlaschen 9 entsprechende Größe auf. Die Grifflasche 8 ist demgegenüber zumeist, wie auch in Fig. 2, größer gewählt.
Die Dichtungsscheibe 2 wird zunächst in den Verschluß 3 eingefügt. Dabei greifen sowohl die Stützlaschen 9a, 9b als auch die Haltelaschen 10a, 10b, 10c in Rillen 14 des Innengewindes 13 ein. Die Grifflasche 8 greift nicht in die Rillen 14 ein, sondern ragt über diese hinaus und legt sich eventuell an diese an. Anschließend wird der Verschluß auf das obere, mit dem Außengewinde 5 versehene Ende 4 des Behältnisses 1 aufgeschraubt. Soll die Dichtungsscheibe 2 mittels Wärmeverschweißens mit dem Rand 6 des Behältnisses 1 verbunden werden. So wird im aufgeschraubten Zustand das Behältnis 1 mit Verschluß 3 der entsprechenden Hitze ausgesetzt. Die Verbindung von Dichtungsscheibe 2 und Rand 6 wird dadurch verbessert, daß eine nur angedeutete umlaufende linienförmige Andruckfläche 15 im Verschluß 3 die Dichtungsscheibe 2 gegen den Rand 6 drückt. Die in das Innengewinde 13 des Verschlusses 3 hineinragenden Laschen 9, 10 und die Grifflasche 8 werden bei dem Verschweißen nicht mit dem Rand 6 verbunden. Anstelle des Wärmeverschweißens können die Dichtungsscheibe 2 und der Rand 6 des Behältnisses 1 aber auch miteinander verklebt oder anderweitig miteinander verbunden werden. Dann wird auf den Rand 6 vor dem Aufschrauben des Verschlusses 3 ein Klebemittel aufgetragen.
Beim Abschrauben des Verschlusses 3 von dem Behältnis 1 verbleibt die Dichtungsscheibe auf dem Rand 6 des Behältnisses 1. Die Dichtwirkung bleibt also erhalten. Sie wird erst beendet, wenn die Dichtungsscheibe 2 anhand der Grifflasche 8 von dem Rand 6 des Behältnisses 1 abgezogen wird.
Werden der Rand 6 des Behältnisses 1 und die Dichtungsscheibe 2 nicht fest miteinander verbunden. So dichtet die in dem Verschluß 3 angeordnete Dichtungsscheibe 2 bei auf das Behältnis 1 aufgeschraubtem Verschluß 3 dennoch das Behältnis 1 ab. Die Dichtwirkung ist hierbei u. a. abhängig von dem für die Dichtungsscheibe gewählten Material, beispielsweise aluminiumbeschichtetes Polypropylen oder Polyethylen.
Fig. 2 zeigt die Dichtungsscheibe 2 gemäß Fig. 1 in der Draufsicht. Ihre im wesentliche runde Form ist erkennbar. Die Dichtungsscheibe 2 kann jedoch auch eine ovale, rechteckige oder beliebige andere Form aufweisen. Die Wahl der Form ist lediglich abhängig von der Form des Randes 6 des Behältnisses 1. In der Draufsicht erscheint die Dichtungsscheibe schildkrötenförmig. Die Laschen 8, 9, 10 sind so angeordnet, daß die längere Grifflasche 8 als Kopf, die Stützlaschen 9a, 9b und die Haltelaschen 10a, 10c als Beinchen und die mittlere Haltelasche 10b als Schwänzchen der Schildkröte angesehen werden können. Die Dichtscheibe 2 erhält dadurch auch einen ästhetischen Wert. Dies kann auch werbewirksam berücksichtigt werden, beispielsweise bei für Kinder bestimmten in Behältnissen aufbewahrten Lebensmitteln.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses 3 mit einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe 2 in einer zweiten Ausführungsform abgebildet. Der Verschluß 3 ist teilweise aufgeschnitten dargestellt. Dadurch ist das Innengewinde 13 mit seinen Rillen 14 des Gewindeganges sichtbar. Die Dichtungsscheibe 2 lagert in einer oberhalb des Innengewindes 13 angeordneten Rille 16. Die Stützlaschen 9 und die Haltelaschen 10 greifen in diese Rille 16 ein. Die Grifflasche 8 ist nach unten abgebogen und liegt an einer äußeren Wandung 17 des Verschlusses 3 an. Beim Aufschrauben des Verschlusses 3 auf das Behältnis 1 wird die Grifflasche 8 zwischen dieser äußeren Wandung 17 und der Wandung des Behältnisses 1 eingeklemmt. Es kann aber auch ein Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen, beispielsweise in Form einer Aussparung oder dergleichen belassen werden, in die die Grifflasche 8 eingefügt wird.
Die beiden Stützlaschen 9a, 9b sind in Fig. 3 weiter entfernt von der Grifflasche 8 angeordnet als in den beiden vorigen Figuren. Sie sind dadurch im wesentlichen spiegelbildlich zu den beiden seitlich angeordneten Haltelaschen 10a, 10c angeordnet.
Fig. 4 zeigt die Dichtungsscheibe 2 gemäß Fig. 3 in der Draufsicht. Es ist deutlich die spielgelbildliche Anordnung der Stützlaschen 9a, 9b und der seitlichen Haltelaschen 10a, 10b erkennbar. Der längeren Grifflasche 8 ist gegenüberliegend die mittlere Haltelasche 10b angeordnet. Die runde Form überwiegt in dieser Ausführungsform der Dichtungsscheibe 2. Die Grifflasche 8 tritt dabei aus dieser eigentlich gleichmäßigen Form hervor.
Die in Fig. 4 dargestellte Dichtungsscheibe 2 wie auch die in den vorigen Figuren gezeigten weisen eine dem Verschluß 3 zugewandte Oberseite aus einem beschichteten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen mit einer Beschichtung aus Polypropylen oder Wachs, und eine dem Behältnis zugewandte Unterseite auf. Die Unterseite ist entweder aus einem mit Wachs oder dergleichen beschichteten Metall oder aus einem mit einem thermoplastisch wirkenden Speziallack beschichteten Metall, beispielsweise beschichtetem Aluminium. Soll die Dichtungsscheibe 2 aufgeklebt oder durch Andruck auf den Rand des Behältnisses 1 aufgefügt werden, so wird das Metall lediglich mit einem üblichen Lack beschichtet, der mit dem Klebemittel verbindbar ist.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe 2. Im Gegensatz zu den vorigen Ausführungsformen weist diese eine stark verkleinerte Grifflasche 8 auf. Sie ist genauso groß bemessen wie die beiden seitlichen Haltelaschen 10a, 10c. Die drei Laschen 8, 10a, 10c sind zueinander in einem Winkel von etwa 120° angeordnet. Die anderen drei Laschen, die Stützlaschen 9a, 9b und die Haltelasche 10b, sind um 60° zu den drei erstgenannten Laschen 8, 10a, 10c versetzt zueinander ebenfalls in einem Winkel von etwa 120° angeordnet. Die drei Laschen 8, 10a, 10c sind größer bemessen als die anderen drei Laschen 10b, 9a, 9b. Die runde Form der Dichtungsscheibe 2 tritt noch besser hervor als bei der Ausführungsform in Fig. 4. Die Grifflasche 8 ist jedoch nicht mehr als solche zu erkennen, da drei größere Laschen vorgesehen sind. Zum Abziehen der Dichtscheibe 2 von dem Rand 6 des Behältnisses 1 kann an jeder der drei Laschen 8, 10a, 10c angegriffen und gezogen werden. Alle sechs Laschen 8, 10a, 10c und 9a, 9b, 10b greifen in das Innengewinde 13 oder die Rille 16 des Verschlusses 3 ein. Für die größer bemessenen Laschen 8, 10a, 10c können zusätzliche Aussparungen in der Rille 16 des Verschlusses 3 vorgesehen sein, damit beim Wärmeverschweißen diese nicht mit dem Rand 6 des Behältnisses 1 verschweißt werden.
In Fig. 6 ist in der Draufsicht eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe 2 dargestellt. Die Dichtungsscheibe 2 weist lediglich die Grifflasche 8 und die beiden seitlichen Haltelaschen 10a, 10c, jedoch keine mittlere Haltelasche 10b und keine Stützlaschen 9a, 9b auf. Die Haltelaschen 10a, 10c übernehmen somit die Stützfunktion der Stützlaschen 9a, 9b und halten die Dichtungsscheibe 2 in dem Verschluß 3 fest. Zu diesem Zweck sind sie im wesentlichen gleich groß bemessen wie die Grifflasche 8 und zu dieser in einem Winkel von etwa 120° angeordnet. Die Grifflasche 8 kann aber auch ein wenig größer bemessen sein.
Der feste Sitz der Dichtungsscheibe 2 in dem Verschluß 3 sollte allerdings gewährt sein.
Die Dichtungsscheiben 2 aller genannten Ausführungsformen können in verschiedenen Größen und auch in unterschiedlichen Zwischenvarianten hergestellt werden. Die jeweilige Form und Größe richtet sich dabei nach der Form und Größe des Behältnisses 1 und des Verschlusses 3 und nach dem gewünschten ästhetischen Eindruck, der mit der Dichtungsscheibe 2 verbunden werden soll. Auf der Oberseite der Scheibe 2 kann eine Bedruckung vorgesehen sein, beispielsweise der Produkt- oder Herstellername. Auch eine farbige Beschichtung ist möglich. Diese bietet sich beispielsweise besonders bei der Schildkrötenform in Fig. 2 an.

Claims (16)

1. Dichtungsscheibe mit Grifflasche (8) für das peelbare Verschließen eines Behältnisses (1) durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen der mittels eines Verschlusses (3) gegen einen Rand (6) des Behältnisses (1) gedrückten Fläche der Dichtungsscheibe (2), insbesondere durch Induktions- oder Wärmeverschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (2) Stützlaschen (9a, 9b) zur Schaffung eines guten Sitzes der Grifflasche (8) in dem Verschluß (3) und Haltelaschen (10a, 10b, 10c) zur zusätzlichen Sicherung der Dichtungsscheibe (2) in dem Verschluß (3) aufweist.
2. Dichtungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (9a, 9b) neben der Grifflasche (8) angeordnet sind.
3. Dichtungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (10a, 10b, 10c) und die Stützlaschen (9a, 9b) zur Befestigung der Dichtungsscheibe (2) in dem Verschluß (3) in eine in diesem angeordnete Rille (16), Haltesicke oder dergleichen und/oder in eine Rille (14) eines Innengewindes (13) des Verschlusses (3) eingreifen.
4. Dichtungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) durch die Dichtungsscheibe (2) durch Andruck peelbar versiegelbar ist.
5. Dichtungsscheibe nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (2) zum Wärmeverschweißen und/oder zum Andrücken beim Verkleben, Verschweißen oder dergleichen der Dichtungsscheibe (2) mit dem Rand (6) des Behältnisses (1) an einer linienförmigen Andruckfläche (15) in dem Verschluß (3) des Behältnisses (1) anliegt.
6. Dichtungsscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (8) eine größere Abmessung aufweist als die Stützlaschen (9a, 9b) und/oder die Haltelaschen (10a, 10b, 10c).
7. Dichtungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützlaschen (9a, 9b) direkt neben der Grifflasche (8) so angeordnet sind, daß die Laschen (8, 9a, 9b) ineinander übergehen.
8. Dichtungsscheibe nach Anspruch 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltelaschen (10a, 10b, 10c) so vorgesehen sind, daß eine mittlere (10b) gegenüber der Grifflasche (8) und die beiden anderen (10a, 10c) seitlich neben der mittleren (10b) in einem spitzen Winkel zu dieser angeordnet sind.
9. Dichtungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (2) eine der Form des Verschlusses (3) angepaßte Form aufweist.
10. Dichtungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (2) im wesentlichen eine runde Form aufweist.
11. Dichtungsscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (2) schildkrötenförmig ist.
12. Dichtungsscheibe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (10a, 10b, 10c) und die Stützlaschen (9a, 9b) im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen.
13. Dichtungsscheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltelaschen (10a, 10b, 10c) so vorgesehen sind, daß eine erste gegenüber der Grifflasche (8) und zwei weitere (10a, 10c) seitlich neben der ersten in einem spitzen Winkel zu dieser angeordnet sind, und daß die Stützlaschen (9a, 9b) so vorgesehen sind, daß sie spiegelbildlich zu den zwei seitlichen Haltelaschen (10a, 10c) angeordnet sind.
14. Dichtungsscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Haltelaschen (10a, 10c) die gleiche Größe aufweisen wie die Grifflasche (8).
15. Dichtungsscheibe mit Grifflasche (8) für das peelbare Verschließen eines Behältnisses (1) durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen der mittels eines Verschlusses (3) gegen einen Rand (6) des Behältnisses (1) gedrückten Fläche der Dichtungsscheibe (2), insbesondere durch Induktions- oder Wärmeverschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich zwei seitliche Haltelaschen (10a, 10c) zur Sicherung der Dichtungsscheibe (2) in dem Verschluß (3) und die Grifflasche (8) vorgesehen sind.
16. Dichtungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Laschen (8, 10a, 10c) zueinander in einem Winkel von im wesentlichen 120° angeordnet sind.
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