EP0879086B1 - Wälzmühle - Google Patents

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EP0879086B1 EP96943103A EP96943103A EP0879086B1 EP 0879086 B1 EP0879086 B1 EP 0879086B1 EP 96943103 A EP96943103 A EP 96943103A EP 96943103 A EP96943103 A EP 96943103A EP 0879086 B1 EP0879086 B1 EP 0879086B1
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    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wälzmühle, insbesondere eine Luftstrommühle in Modulbauweise, mit einer rotierenden Mahlschüssel, auf welcher Mahlwalzen abrollen, und mit Ständern, an denen die Mahlwalzen über Schwinghebel gelagert sind, wobei die Ständer jeweils an einem Fundamentrahmen befestigt und zu einem Mühlenfundamentrahmen angeordnet sind. Zum Einsatz stabiler und torsionssteifer Ständer für relativ große Wälzmühlen ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Fundamentrahmen der Ständer zusammen mit Verbindungsrahmenteilen in einem Mühlenfundament zu einem umlaufenden Fundamentrahmen, insbesondere zu einem polygonalen oder U-förmigen Rahmen, anzuordnen. Ein Getriebe-Fundamentrahmen ist im Mühlenzentrum und getrennt von dem umlaufenden Rahmen angeordnet und ermöglicht die Ausbildung eines unterschiedlichen Niveaus der jeweiligen Bereiche des Mühlenfundamentes.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wälzmühle, insbesondere eine Luftstrommühle in Modulbauweise, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wälzmühlen in Modulbauweise sind relativ große Mühlen mit zwei, drei, vier oder mehr auf einer rotierenden Mahlschüssel abrollenden Mahlwalzen. Bei diesen nach einem Baukastensystem entwickelten Wälzmühlen wird als Baustein eine Krafteinheit eingesetzt, die aus einem Ständer mit Schwinghebellagerung, Schwinghebel, kompletter Mahlwalze, Schwinghebelabdichtung gegenüber einem Mühlengehäuse und einer Faderungseinheit aus einem Federungszylinder mit Hydrospeichern besteht und einer relativ kleinen Mahlschüssel zweifach, einer mittleren Mahlschüssel dreifach und einer großen Mahlschüssel vier oder mehrfach zugeordnet werden kann. Die Modulbauweise ermöglicht ohne einen besonderen konstruktiven Aufwand eine Anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall.
In Figur 1 ist eine bekannte Wälzmühle in Modulweise ausschnittsweise in einer Seitenansicht und ohne Gehäuse gezeigt. Mahlwalzen 7, welche jeweils mit einem Schwinghebel 8 um eine Schwinghebelachse 28 eines Ständers 2 schwenkbar gelagert sind, rollen auf einer durch eine Antriebswelle 27 über ein Getriebe 4 angetriebenen Mahlschüssel 3.
Es handelt sich um eine Wälzmühle mit zwei oder mehr Mahlwalzen, von denen nur eine Mahlwalze 7 sichtbar ist. Gezeigt ist außerdem eine Schwinghebeleinheit aus einem Schwinghebelzylinder 6 und einem Hydrospeicher bzw. einer Gasfeder 16. Die Ständer 2, welche jeweils einer Mahlwalze 7 zugeordnet sind, sind an ihrem unteren Ende in einem Bereich eines Mühlenfundamentes 13, welches in der Regel ein Betonfundament ist, an einem stählernen Fundamentrahmen 5 befestigt, z.B. verschraubt und/oder verschweißt.
Die bekannten Wälzmühlen weisen jeweils einen Fundamentrahmen 5 pro Ständer 2 auf, welcher zu einem von einer Längsachse 14 der Walzmühle definierten Mühlenzentrum hin ausgerichtet ist. Bei einer Wälzmühle mit zwei Mahlwalzen 7 ergibt sich durch die Verlängerung der Fundamentrahmen 5 der zwei diametral angeordneten Ständer 2 ein von dem Fundamentrahmen 5 eines Ständers 2 mit einem Getriebe-Fundamentrahmen 11 im Mühlenzentrum verbundener und zu dem Fundamentrahmen 5 des anderen Ständers 2 durchgehender Mühlenfundamentrahmen 18, wobei in der Regel das Mühlengetriebe 4 über eine Zwischenplatte oder eine Getriebefußplatte 12 mit dem Getriebe-Fundamentrahmen 11 und dem durchgehenden Mühlenfundamentrahmen 18 verankert wird.
Bei einer Wälzmühle mit drei Mahlwalzen und mit mehr als vier Mahlwalzen ergibt sich ein sternförmiger Mühlenfundamentrahmen 18. Ein derartiger sternförmiger Mühlenfundamentrahmen 18 ist in Figur 3 in einer Prinzip-Darstellung gezeigt. Diese Figur 3 wird im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Lösung nachfolgend beschrieben.
Bei einer Wälzmühle mit vier Mahlwalzen 7 ergibt sich ein kreuzförmiger Mühlenfundamentrahmen 18, welcher auch als eine Sonderform eines sternförmigen Mühlenfundamentrahmens angesehen werden kann.
Obwohl sich Wälzmühlen und insbesondere Luftstromwälzmühlen schon heute durch hohe Mahlleistungen auszeichnen, sind einer weiteren Vergrößerung nach dem "Storchschnabelprinzip" Grenzen gesetzt. Dies ist dadurch begründet, daß bei Wälzmühlen größeren Durchmessers und bei Verwendung von mehr als zwei Mahlwalzen mit der geforderten Produktionsleistung auch zum Beispiel die Antriebsleistung erhöht und die Mahlschüssel neben ihrem Durchmesser auch in ihrer Höhe vergrößert werden muß. Es ist erforderlich, Getriebe mit einer größeren Bauhöhe HG2 (siehe Figur 2) einzusetzen.
Die Bauhöhe HM2 der Mahlschüssel 3 steigt auch wegen des zu vergrößernden Fluidraums unter der Mahlschüssel, da bei Luftstromwälzmühlen mit zunehmender Produktionsleistung auch die Volumenströme anwachsen. Die Bauhöhe HS1 der Ständer 2 wächst somit um den Betrag HΔS und erreicht eine Höhe von HS2 gemäß Figur 2. Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 bezüglich der Bauhöhen der Getriebe 4, der Mahlschüsseln 3 und der Ständer 2 läßt erkennen, daß die Zunahme der Bauhöhe HΔS des Ständers 2 gemäß Figur 2 durch die Bauhöhenvergrößerung des Getriebes 4 und der Mahlschüsseln 3 der größeren Wälzmühle der Fig. 2 bedingt ist.
Bei Verwendung von Ständern gleichen Querschnitts wie bei relativ kleinen Wälzmühlen, beispielsweise bei Wälzmühlen mit zwei Mahlwalzen, und einer erforderlichen größeren Bauhöhe wäre die Stabilität erheblich beeinträchtigt. Eine größere Bauhöhe HS2 der Ständer 2 wirkt sich infolge der eingeleiteten Biegemomente und Torsionsmomente nachteilig auf die Festigkeit der Ständer 2 und den Mühlenfundamentrahmen 18 aus.
Während bei den bisherigen Mühlenkonstruktionen die in die Ständer eingeleiteten Biegemomente über einen zum Mühlenzentrum verlängerten Fundamentrahmen 18 aufgenommen werden mußten, der bis zu dem Getriebe-Fundamentrahmen 11 bzw. der Getriebefußplatte 12 des Getriebes 4 reichte, genügt diese Konstruktion den Stabilitäts- und Festigkeitsanforderungen bei Großmühlen nicht, weil die in Abhängigkeit von der Mühlenvergrößerung notwendige Ständerverlängerung zu sehr hohen Biege- und Torsionsspannungen an den Ständerverbindungen zum und im Fundamentrahmen führt.
Die Nachteile dieser fundamentseitigen Biege- und Torsionsmomente bei verlängerten Ständern von Großmühlen zeigen sich auch bei Wälzmühlen mit einem sogenannten "torsionssteifen Kranz", welcher in der DE PS 21 28 929 beschrieben ist. Eine torsionssteife Einheit ist nur in dem oberen Bereich der Ständer gebildet, so daß die Torsions- und Biegemomente ausschließlich über die Ständer-Fundamentrahmen in das Fundament eingeleitet werden können. Eine deutliche Vergrößerung der Wälzmühle würde deshalb bei dieser bekannten Wälzmühlenkonstruktion zu höheren Ständern und zu den damit verbundenen Instabilitäten und zu einer Beeinträchtigung der Betriebssicherheit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzmühle zu schaffen, welche bei Einsatz der bisher bekannten und verwendeten Ständersysteme bzw. Module mit erprobter, insbesondere konstanter Höhe unter Gewährleistung der erforderlichen Stabilität eine Vergrößerung der Wälzmühle und insbesondere eine mit der Vergrößerung des Schüsseldurchmessers verbundene außerordentliche Erhöhung der Mahlschüssel und des Getriebes und somit der Mahlleistung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie in der Figurenbeschreibung enthalten.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, durch eine geeignete konstruktive Gestaltung der fundamentseitigen Rahmenkonstruktion der Ständer einer Wälzmühle auch bei einer notwendigen Bauhöhenvergrößerung von Getriebe und/oder Mahlschüssel eine ausreichende Stabilität zu erreichen.
Erfindungsgemäß weist eine Wälzmühle mit zwei, drei oder mehr Mahlwalzen-Ständer-Modulen einen umlaufenden Fundamentrahmen auf, welcher alle Fundamentrahmen der Ständer miteinander verbindet. Ein besonders torsionssteifer Fundamentrahmen wird durch die jeweiligen Fundamentrahmen der einzelnen Ständer sowie durch Verbindungsrahmenteile gebildet, wobei die Verbindungsrahmenteile jeweils zwischen zwei benachbarten Fundamentrahmen der Ständer vorgesehen sind.
Eine stabile und außerordentlich torsionssteife Konstruktion von Ständer und Fundamentrahmen wird durch eine umlaufende, geschlossene und bevorzugt durch eine polygonale Anordnung der Fundamentrahmen der Ständer und der Verbindungsrahmenteile gewährleistet. Indem die Fundament- oder Sockelrahmen eines jeden Ständers über ein Verbindungsrahmenteil bzw. ein Fundamentrahmen-Verbindungselement zu einem umlaufenden, geschlossenen Verband, oder auch zu einem U-förmigen oder hufeisenförmigen Verband zusammengefügt werden, können Torsions- und Biegemomente, die am Fuß eines jeden Ständers in den Fundamentrahmen eingeleitet werden, einzeln oder im Zusammenwirken abgestützt werden.
Besonders zweckmäßig ist eine getrennte Ausbildung des umlaufenden Ständer-Fundamentrahmens und eines Getriebe-Fundamentrahmens. Durch eine derartige Trennung des umlaufenden Fundamentrahmens und des Getriebe-Fundamentrahmens besteht in einer außerordentlich vorteilhaften Weise die Möglichkeit, das Niveau des umlaufenden Fundamentrahmens der Ständer gegenüber dem Niveau des Fundamentrahmens des Mühlengetriebes unabhängig voneinander und frei zu wählen.
In der Regel ist der Getriebe-Fundamentrahmen im Mühlenzentrum, d.h. im Bereich der Längsachse der Mühle angeordnet. In Abhängigkeit von der gesamten Bauhöhe, welche sich aus der Bauhöhe HM2 der Mahlschüssel und HG2 des Getriebes (Fig. 2) zusammensetzen kann, wird eine derartige rahmenseitige Fundamentanordnung geschaffen, daß ein Ständer herkömlicher Bauhöhe und erforderlicher Stabilität und Torsionssteifigkeit eingesetzt werden kann.
Beispielsweise kann ein Polygonrahmen im Mühlenfundament der Mühle, welcher den Getriebe-Fundamentrahmen in einem definierten Abstand umgibt, in einem unterschiedlichen Höhenniveau zum Getriebe-Fundamentrahmen angeordnet sein. Bei einer Mühlenvergrößerung mit merklicher Vergrößerung der Bauhöhe des Getriebes und der Bauhöhe der Mahlschüssel, welche zu einer entsprechenden Vergrößerung der Ständer führen würde, kann als eine außerordentliche effiziente Maßnahme eine definierte und begrenzte Fundamenterhöhung, nämlich im Bereich des den Getriebe-Fundamentrahmen umgebenden, ringförmigen, polygonalen oder U-förmigen Fundamentrahmens durchgeführt werden, so daß Ständer normaler Bauhöhe verwendet werden können.
Unterschiedliche Niveaubereiche eines Mühlenfundamentes sind an sich bekannt. So ist in der DE PS 153 958 eine Kegelmühle mit acht Mahlkegeln beschrieben, deren Lagergehäuse auf einem erhöhten, oktogonal ausgebildeten Bereich des Mühlenfundamentes angeordnet sind. In dem erhöhten Mühlenfundament sind auch Muttern eingelegt, welche mit einem Verstellmechanismus zusammenwirken, um eine parallele Lage der Arbeitsflächen der Mahlkegel und des Mahltellers einstellen zu können. Das Mühlenfundament dieser bekannten Kegelmühle und der oktogonale, erhöhte Bereich weisen keinen Fundamentrahmen auf, welcher für Großmühlen erforderlich wäre.
Die bekannte Lösung kann lediglich bei kleinen Mühlen angewendet werden, bei denen nicht die Notwendigkeit besteht, die Walzeneinheiten gemeinsam über einen verbindenden Fundamentrahmen gegenseitig abzustützen.
Auch pilzförmige Mühlenfundamente mit einem erhöhten Bereich unterhalb des Mühlengetriebes sind bekannt. Die Anordnung eines Fundamentrahmens und insbesondere eines umlaufenden Fundamentrahmens der Ständer ist nicht beschrieben. In der Regel weist lediglich das pilzförmige Mühlenfundament im Bereich des Getriebes einen Fundamentrahmen auf, während die von den Ständern aufgenommenen Kräfte direkt und ohne Stahlrahmen in das Mühlenfundament eingeleitet werden.
In einer zweckmäßigen Ausbildung ist der umlaufende Fundementrahmen in einem gegenüber dem Getriebe-Fundamentrahmen oder einer Getriebefußplatte höherliegenden Betonwall angeordnet.
Es kann auch sinnvoll sein, den Getriebe-Fundamentrahmen auf einer etwa pilzförmigen Fundamenterhöhung gegenüber dem Polygonrahmen der Ständer mit niedrigerem Niveau anzuordnen.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen umlaufenden Fundamentrahmenausbildung sind die Möglichkeit der Trennung dieses ringförmigen, polygonen oder U-förmigen Ständer-Fundamentrahmens von einem insbesondere zentrisch angeordneten Getriebe-Fundamentrahmen und die biege- und torsionssteife Herstellung eines Stahlträger-Fundamentrahmens für besonders große Wälzmühlen, so daS deren Biege- und Torsionskräfte nicht nur in armierten Beton eingeleitet werden müssen. Prinzipiell können anstelle von Stahlträgern auch etwa ringförmig oder korbartig angeordnete Bewehrungsstäbe eingesetzt werden.
Indem der erfindungsgemäße Fundamentrahmen die Bauhöhe der Mühlenständer auf ein Minimum begrenzt wird, welches durch den Schwinghebel und durch das zugehörige hydropneumatische Federungssystem vorgegeben ist, ergibt sich eine Begrenzung der in die Mühlenständer eingeleiteten Biege- und Torsionsmomente. Die Folge ist eine verbesserte Stabilität und Festigkeit der Ständer und der Wälzmühle. Weitere Vorteile sind ein möglicher Einsatz kleinerer Werkzeugmaschinen für die mechanische Bearbeitung infolge des geringeren Gewichts und der verminderten Bauhöhe sowie eine Reduzierung der Fertigungskosten.
Ein wesentlicher Vorteil ist durch den möglichen Ausgleich der Höhen von Getriebe und Schüssel im Vergleich zur Höhe der Ständer über das Fundament, beispielsweise über eine Fundamenterhöhung oder pilzförmige Ausgestaltung gegeben.
Während bei den bisher bekannten Lösungen für Mühlen mit gemeinsamen Mühlen- und Getrieberahmen aufgrund der stern- oder kreuzförmigen Fundamentrahmen mit gleicher Höhe und durchgehendem horizontalen Verlauf eine fundamentseitige Höhenänderung nicht möglich war, gelingt dies bei dem erfindungsgemäßen umlaufenden Fundamentrahmen und einem getrennt und mittig angeordneten Getriebe-Fundamentrahmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Darstellung
Fig. 1
eine Seitenansicht einer bekannten Wälzmühle, jedoch ohne Gehäuse;
Fig. 2
eine Wälzmühle in einer analogen Darstellung zur Fig. 1, jedoch mit einer größeren Bauhöhe der Ständer, der Mahlschüssel und des Getriebes;
Fig. 3
eine Prinzip-Darstellung eines sternförmigen Fundamentrahmens nach dem Stand der Technik;
Fig. 4
eine Prinzip-Darstellung der erfindungsgemäßen Fundamentrahmenausbildung;
Fig. 5 und 6
eine Draufsicht und schematische Darstellung eines Polygonrahmens mit drei Ständern bzw. vier Ständern;
Fig. 7
eine erfindungsgemäße Wälzmühle ohne Gehäuse und mit einem erhöhten Mühlenfundamentbereich für einen umlaufenden Fundamentrahmen;
Fig. 8
eine alternative Darstellung einer erfindungsgemäßen Wälzmühle mit einem pilzförmig ausgebildeten Getriebe-Fundamentrahmen und einem umlaufenden Fundamentrahmen und
Fig. 9
eine alternative Darstellung einer Ständer-Anordnung mit einem U-förmigen Fundamentrahmen in einem erhöhten, wallartigen Bereich eines Mühlenfundaments.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht eine bekannte Wälzmühle mit zwei Mahlwalzen, von denen jedoch nur eine Mahlwalze 7 sowie ein Ständer 2 mit Schwinghebelachse 28 und Schwinghebel 8 sowie mit einer hydropneumatischen Federung 6, 16 gezeigt ist. An seinem unteren Ende ist der Ständer 2 auf einem Fundamentrahmen 5 eines Mühlenfundaments 13 befestigt. Der Fundamentrahmen 5 ist bis zum Mühlenzentrum, d.h. bis zu einem Getriebe-Fundamentrahmen 11 verlängert und bildet mit dem nicht dargestellten, diametral angeordneten Fundamentrahmen 5 der zweiten Mahlwalze-Ständer-Einheit einen durchlaufenden Mühlenfundamentrahmen 18 mit einem einheitlichen Höhenniveau.
In Fig. 2 ist eine Wälzmühle mit vier Mahlwalzen, von denen lediglich zwei Mahlwalzen 7, jedoch nur ein Ständer 2 mit Mahlwalze 7 sichtbar sind, dargestellt. Gleiche Merkmale sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Die Vier-Walzenmühle gemäß Fig. 2 verdeutlicht die Notwendigkeit einer Ständerverlängerung um den Differenzbetrag HΔS, damit die Ständer 2 die erforderliche Bauhöhe HS2 erreichen. Die Notwendigkeit ist durch eine im Vergleich zur Fig. 1 größere Bauhöhe HM2 der Mahlschüssel 3 und größere Bauhöhe HG2 des Getriebes 4 bedingt.
Mit einer in Fig. 2 dargestellten Verlängerung eines Ständers 2 sind Instabilitäten verbunden, so daß die Betriebssicherheit gefährdet sein kann.
Mit den Figuren 3 und 4 soll der zugrundeliegende Mittel-Wirkungs-Zusammenhang der Erfindung verdeutlicht werden. Die Wälzmühle gemäß Fig. 3, welche, wie aus den Ständern 2 hervorgeht, eine Drei-Walzenmühle sein soll, weist einen bisher üblichen sternförmigen Mühlenfundamentrahmen 18 auf, der aus dem Fundamentrahmen 5 der Ständer 2 und einem Getriebe-Fundamentrahmen 11 eines nicht dargestellten Getriebes gebildet ist. Die Ständer 2 weisen entsprechend dem bekannten und im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen konstruktiven Lösungskonzept eine größere Bauhöhe und eine dadurch bedingte geringere Torsionssteifigkeit und Stabilität als die Ständer 2 einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzmühle gemäß Fig. 4 auf.
Um Instabilitäten vorzubeugen und Mahlwalzen-Ständer-Module mit insbesondere bekannter und erprobter Dimensionierung auch bei Wälzmühlen größter Leistung einsetzen zu können, ist erfindungsgemäß ein umlaufender Fundamentrahmen 9 vorgesehen, der einen mittig angeordneten Getriebe-Fundamentrahmen 11 im Abstand und rahmenmäßig getrennt umgibt. Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Trennung des Getriebe-Fundamentrahmens 11 und des umlaufenden Fundamentrahmens 9, welcher einen stabilen Ständer-Fundamentrahmenverbund darstellt. Der Getriebe-Fundamentrahmen 11 und der umlaufende Fundamentrahmen 9 können unabhängig voneinander in Mühlenfundamentbereichen mit unterschiedlichen Höhen angeordnet werden, so daß die Verwendung der Ständer bekannter und erprobter Höhe möglich ist.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht als einen eingebauten umlaufenden Fundamentrahmen 9 einen Polygonrahmen 10 einer Wälzmühle mit drei Mahlwalzen. Der Polygonrahmen 10 weist drei Eckbereiche 22 auf, in denen Fundamentrahmen 5 angeordnet sind. An den Fundamentrahmen 5 sind Ständer (nicht dargestellt) über ihre Ständerfüße 20 befestigt, beispielsweise verschraubt. Zur Ausbildung eines torsionssteifen Polygonrahmens 10 sind zwischen den einzelnen Fundamentrahmen 5, die beispielsweise rechteckig ausgebildet sein können, Verbindungsrahmenteile 17 angeordnet.
In einer mittigen Anordnung ist ein Getriebe-Fundamentrahmen 11 vorgesehen, welcher fundamentrahmenseitig mit dem Polygonrahmen 10 nicht in Verbindung steht. Damit ist die Möglichkeit geschaffen worden, den Polygonrahmen 10 und den Getriebe-Fundamentrahmen 11 entsprechend den Erfordernissen mit einem unterschiedlichen Höhenniveau in einem Mühlenfundament 13 (siehe Fig. 7 oder 8) aufzunehmen.
In Fig. 6 ist als eine weitere Ausbildung eine Vier-Walzenmühle dargestellt. In vier Eckbereichen 22 sind wiederum etwa rechteckig ausgebildete Fundamentrahmen 5 angeordnet, die über Verbindungsrahmenteile 17 zu einem Polygonrahmen 10 verbunden sind. Die Verbindungsrahmenteile 17 können aus nahezu parallel in einem Fundamentbereich 13, 15 verlegten Stahlträgern 19, insbesondere Doppel-T-Trägern, bestehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen beispielhaft und in einer Teildarstellung Wälzmühlen mit einem Polygonrahmen 10 aus Fundamentrahmen 5 der Ständer 2 und Verbindungsrahmenteilen 17 (nicht sichtbar), dessen Höhenniveau sich von dem Höhenniveau eines zentrisch angeordneten Getriebe-Fundamentrahmens 11 unterscheidet.
In Fig. 7 ist der Polygonrahmen 10 in einer als Wall ausgebildeten Fundamenterhöhung 15 angeordnet. Der Getriebe-Fundamentrahmen 11 liegt wesentlich niedriger in einem entsprechend ausgebildeten Bereich 25 des Mühlenfundamentes 13. Zur Leistungssteigerung der Wälzmühle können eine größere und höhere Walzenschüssel 3 und/oder ein größeres und höheres Getriebe 4 eingesetzt werden, wobei vorteilhafterweise Ständer 2 bekannter und erprobter Größe verwendet werden können.
Fig. 8 zeigt ein pilzartiges Mühlenfundament 13 mit einem erhöhten Niveau im Bereich 15 eines Getriebe-Fundamentrahmens 11. Gleiche Bauteile sind wiederum mit identischen Bezugszeichen versehen. Mit gleich großen Ständern 2 kann eine kleinere Wälzmühle modulartig aufgebaut werden, bei welcher die Walzenschüssel 3 und das Getriebe 4 eine geringere Höhe aufweisen und deshalb ein erhöhter Bereich 15 des Mühlenfundamentes 13 im Bereich des Getriebe-Fundamentrahmens 11 vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung eines umlaufenden Fundamentrahmens 9 ist in einer perspektivischen Darstellung in Fig. 9 gezeigt. Eine Großmühle mit vier Mahlwalzen (nicht dargestellt) weist als einen umlaufenden Fundamentrahmen 9 einen U-förmigen oder hufeisenförmigen Rahmen 21 auf. Dieser U-förmige Rahmen ist in einem Fundamentwall als einem erhöhten Bereich 15 des Mühlenfundamentes 13 aufgenommen und umfaßt zwei als Eckbereiche 22 angeordnete Fundamentrahmen 5 der Ständer 2 und zwei als Endbereiche 24 angeordnete Fundamentrahmen 5 der Ständer 2. Die U-förmige oder hufeisenförmige Ausbildung des wallartigen, erhöhten Bereiches 15 des Mühlenfundamentes 13 resultiert aus einer Montagescharte 26, welche der Montage des Mühlengetriebes dient. Die Montagescharte 26 bildet eine Unterbrechung des sonst geschlossenen Polygonrahmens 10. Fundamentrahmenseitig wird die Montagescharte 26 von zwei als Endbereiche 24 angeordneten Fundamentrahmen 5 der Ständer 2 begrenzt.
Prinzipiell wird auch mit einem U-förmigen Fundamentrahmen 21 eine hohe Stabilität erreicht, weshalb nicht in jedem Fall ein geschlossener, umlaufender Fundamentrahmen hergestellt werden muß.
Vorteilhafterweise kann eine mögliche Schwächung des torsionssteifen Fundamentrahmenverbandes durch eine oder mehrere Stütztraversen 29 kompensiert werden. Diese Stütztraversen 29, die insbesondere analog zu den Stahlträgern der Verbindungsrahmenteile 17 ausgebildet sind und mit den Stahlträgern 23 der Fundamentrahmen 5 der Ständer 2 lösbar und somit demontierbar verbunden werden, können nach einer Montage des Getriebes, beispielsweise oberhalb oder unterhalb einer Rohrverlängerung der Antriebskupplung zwischen dem Mühlenmotor und dem Mühlengetriebe (nicht dargestellt) angeordnet sein. Indem die Stütztraversen 29 als ein demontierbares Verbindungsrahmenteil eingesetzt werden, kann ein U-förmiger oder hufeisenförmiger Fundamentrahmen 21 wieder zu einem geschlossenen, umlaufenden und polygonalen Fundamentrahmenverband ausgebildet werden.
Eine außerordentlich stabile und torsionssteife Konstruktion wird erreicht, wenn zusätzlich zu dem umlaufenden Fundamentrahmen 9, welcher einen fundamentseitigen torsionssteifen Verband bildet, im oberen Bereich der Ständer 2 ein torsionssteifer Kranz gemäß DE PS 21 28 929 gebildet wird. In Fig. 9 sind zwischen den Ständern 2 im oberen Bereich und in Höhe der Lagerböcke bzw. der Schwinghebelachsen 28 Verbindungselemente 30 gezeigt, welche mit den Ständerbereichen einen sogenannten "torsionssteifen Kranz" bilden. Indem sowohl durch einen Mühlenfundamentrahmen 9 als auch am oberen Ende der Ständer 2 ein stabiler Verband gebildet ist, wird eine hohe Stabilität und Betriebssicherheit derart ausgebildeter Großmühlen gewährleistet.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, anstelle der Stahlträger des umlaufenden Fundamentrahmens 9 und des zentral ausgebildeten Getriebe-Fundamentrahmens 14 entsprechend armierte bzw. bewehrte Betonbereiche mit Stahlstäben vorzusehen. Beispielsweise kann ein armierter Betonbereich korbartig angeordnete Stahlstäbe aufweisen.

Claims (15)

  1. Wälzmühle, insbesondere Luftstrommühle in Modulbauweise, mit einer rotierenden Mahlschüssel (3), auf welcher Mahlwalzen (7) abrollen, und mit Ständern (2), an denen die Mahlwalzen (7) gelagert sind und welche an Fundamentrahmen (5) eines Mühlenfundamentes (13) befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) Verbindungsrahmenteile (17) vorgesehen sind, die jeweils zwei benachbarte Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) miteinander zu einem umlaufenden Fundamentrahmen (9) verbinden.
  2. Wälzmühle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) und die Verbindungsrahmenteile (17) einen Polygonrahmen (10) als umlaufenden Fundamentrahmen (9) bilden und
    daß die Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) als Eckbereiche (22) des Polygonrahmens (10) angeordnet sind.
  3. Wälzmühle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) im Abstand zu einem Getriebe-Fundamentrahmen (11) angeordnet ist,
    daß der Getriebe-Fundamentrahmen (11) im Mühlenzentrum (14) angeordnet und von dem umlaufenden Fundamentrahmen (9) umgeben ist und
    daß der Getriebe-Fundamentrahmen (11) und der umlaufende Fundamentrahmen (9) als getrennte Fundamentrahmen in dem Mühlenfundament (13) angeordnet sind.
  4. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) und der Getriebe-Fundamentrahmen (11) in unterschiedlich hohen Bereichen (15, 25) des Mühlenfundamentes (13) angeordnet und Ständer (2) mit einheitlicher Bauhöhe (HS) einsetzbar sind.
  5. Wälzmühle nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) und der Getriebe-Fundamentrahmen (11) jeweils auf einem von der Bauhöhe (HM) der Mahlschüssel (3), der Bauhöhe (HG) des Getriebes (4) und der Bauhöhe (HS) der Ständer (2) bestimmten Niveau des Mühlenfundamentes (13) angeordnet ist, wobei die Bauhöhe HS der Ständer (2), welche für unterschiedlich große Mahlschüsseln (3) und Getriebe (4) einsetzbar sind, die Richtgröße darstellt.
  6. Wälzmühle nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) im Vergleich zu dem Getriebe-Fundamentrahmen (11) in einem höheren Bereich (15) des Mühlenfundamentes (13) angeordnet ist.
  7. Wälzmühle nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) in einem als Wall ausgebildeten, höheren Bereich (15) des Mühlenfundamentes (13) angeordnet ist.
  8. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) in einem höheren, wallartigen Bereich (15) des Mühlenfundamentes (13) mit einer Montagescharte (26) als ein U- oder hufeisenförmiger Rahmen (21) ausgebildet ist, welcher Verbindungsrahmenteile (17) und von Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) gebildete Eckbereiche (22) und Endbereiche (24) aufweist.
  9. Wälzmühle nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Endbereiche (24) angeordneten Fundamentrahmen (5) der Ständer (2), welche die Montagescharte (26) begrenzen, im Betriebszustand der Wälzmühle durch Stütztraversen (29) lösbar verbunden sind.
  10. Wälzmühle nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) im Vergleich zu dem Getriebe-Fundamentrahmen (11) in einem niedrigeren Bereich (25) des Mühlenfundamentes (13) angeordnet ist.
  11. Wälzmühle nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Mühlenfundament (13), in welchem der umlaufende Fundamentrahmen (9) und der zentrale Getriebe-Fundamentrahmen (11) getrennt aufgenommen sind, im Bereich des Getriebe-Fundamentrahmens (11) pilzartig ausgebildet ist.
  12. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Eckbereiche (22) und Endbereiche (24) im umlaufenden Fundamentrahmen (9) angeordneten Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) im Grundriß rechteckig ausgebildet sind und aus Stahlträgern (23), insbesondere aus Doppel-T-Trägern, bestehen.
  13. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsrahmenteile (17) aus nahezu parallel angeordneten Stahlträgern (19), insbesondere aus Doppel-T-Trägern, bestehen, welche mit den Stahlträgern (23) der Fundamentrahmen (5) der Ständer (2) verbunden sind.
  14. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der umlaufende Fundamentrahmen (9) und/oder der Getriebe-Fundamentrahmen (11) aus insbesondere ringförmig armiertem Beton ausgebildet ist.
  15. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zusätzlich zu dem umlaufenden Fundamentrahmen (9) ein torsionssteifer Verband von Verbindungselementen (30) gebildet ist und
    daß die Verbindungselemente (30) zwischen den Ständern (2), insbesondere in einem oberen Bereich nahe der Schwinghebelachse (28), angeordnet sind.
EP96943103A 1996-02-01 1996-12-12 Wälzmühle Expired - Lifetime EP0879086B1 (de)

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DE19603655A DE19603655A1 (de) 1996-02-01 1996-02-01 Wälzmühle
PCT/EP1996/005574 WO1997027943A1 (de) 1996-02-01 1996-12-12 Wälzmühle

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