EP0872817A1 - Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen - Google Patents

Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen Download PDF

Info

Publication number
EP0872817A1
EP0872817A1 EP97106339A EP97106339A EP0872817A1 EP 0872817 A1 EP0872817 A1 EP 0872817A1 EP 97106339 A EP97106339 A EP 97106339A EP 97106339 A EP97106339 A EP 97106339A EP 0872817 A1 EP0872817 A1 EP 0872817A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
detector
data
operating module
communication interface
hazard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP97106339A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0872817B1 (de
Inventor
Martin Dr. Allemann
David Siegwart
Janko Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Building Technologies AG
Original Assignee
Cerberus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cerberus AG filed Critical Cerberus AG
Priority to ES97106339T priority Critical patent/ES2199312T3/es
Priority to EP19970106339 priority patent/EP0872817B1/de
Priority to DE59710126T priority patent/DE59710126D1/de
Publication of EP0872817A1 publication Critical patent/EP0872817A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0872817B1 publication Critical patent/EP0872817B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Abstract

Der Gefahrenmelder (1) weist ein Gehäuse (2, 3) auf, welches einen Sensor für eine Gefahrenkenngrösse, eine Stufe zur Auswertung der Sensorsignale und eine Lichtquelle (7, 8) zur Alarmanzeige enthält. Der Melder (1) weist ausserdem eine Kommunikationsschnittstelle zur drahtlosen Aussendung von vom Melder (1) aufgenommenen Daten auf und er ist in einen Datentransfermode umschaltbar, in welchem eine Aussendung der Melderdaten erfolgt. Die Kommunikationsschnittstelle enthält einen Sender, der durch die Lichtquelle (7, 8) zur Alarmanzeige oder durch eine zusätzliche Infrarotquelle gebildet ist. Dem Melder (1) ist ein Bedienungsmodul (9) zugeordnet. Dieses ist als mobile Einheit ausgebildet und weist Mittel (11) zum Empfang der ausgesandten Melderdaten auf. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder mit einem Gehäuse, welches mindestens einen Sensor für eine Gefahrenkenngrösse, eine Auswerteelektronik für die Sensorsignale und eine Lichtquelle zur Alarmanzeige aufweist.
Gefahrenmelder werden bekanntlich mehr oder weniger regelmässig gewartet wobei oft der Wunsch besteht bei solchen Service-Arbeiten auf die aktuellen Signale des Melders Zugriff nehmen zu können, um diese zu analysieren und detailliert auszuwerten. Wenn die Auswerteelektronik einen Speicher enthalt was bei einem Mikroprozessor oder Mikrokontroller immer der Fall ist und bei einem ASIC (Application-Specified-Integrated-Circuit) der Fall sein kann, dann könnte der Melder zusätzlich bestimmte, während des Betriebs erfasste Daten und Statusinformationen abspeichern, die dann bei passender Gelegenheit beispielsweise im Rahmen von Servicearbeiten, aus dem Melder ausgelesen und einer Auswertung zugeführt werden könnten. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Melder das Grundsignal misst und abspeichert, oder Beinahe-Alarme registriert oder das jeweils erfasste Gefahrensignal speichert.
Alle diese Informationen könnten sinnvoll statistisch ausgewertet werden, wobei aber das Problem besteht, dass das Auslesen aus dem Melder entweder eine mit einem Öffnen des Meldergehäuses verbundene Manipulation oder das Anbringen einer geeigneten Schnittstelle, beispielsweise einer Steckerbuchse, am Melder erfordert. Da beides sowohl aus Kostengründen als auch aus Gründen des Bedienungskomforts nicht möglich ist können die genannten Daten nicht ausgewertet werden und gehen somit verloren.
Durch die Erfindung soll nun eine drahtlose Auslesung der genannten Daten oder Informationen aus dem Melder ermöglicht werden, ohne dass Manipulationen am Melder, wie beispielsweise das Öffnen von dessen Gehäuse, erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst dass der Melder eine Kommunikationsschnittstelle mit einem Sender zur drahtlosen Aussendung von vom Melder aufgenommenen Daten aufweist und in einen Datentransfermode umschaltbar ist in welchem die Aussendung der genannten Melderdaten erfolgt.
Bei dem Gefahrenmelder kann es sich beispielsweise um einen Passiv-Infrarotmelder handeln, der die aus einem Überwachungsbereich empfangene Infrarotstrahlung auswertet und die Auslösung eines Alarmsignals durch die vorzugsweise durch eine LED gebildete Lichtquelle anzeigt. Dazu wird die LED vom Mikroprozessor des Melders über einen Treiber so angesteuert, dass sie bei Alarm einige, beispielsweise zwei, Sekunden leuchtet. Es ist auch möglich, den Treiber in den Mikroprozessor zu integrieren und die LED direkt an den Mikroprozessor anzuschliessen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Gefahrenmelders ist der Sender der Kommunikationsschnittstelle durch die Lichtquelle zur Alarmanzeige oder durch eine zusätzliche Infrarotquelle gebildet.
Bei der ersten Variante dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Treiber oder der Mikroprozessor so ausgebildet dass die Melderdaten in einem geeigneten Format, wie z.B. Helligkeit der LED, Dauer und/oder Anzahl von Pulsen und Pulslücken, ausgesandt werden können. Während diese Variante besonders preisgünstig ist weil sie keine zusätzlichen Komponenten oder Elemente am Melder selbst erfordert, hat die zweite Variante den Vorteil, dass der zum Empfang der von der Kommunikationsschnittstelle ausgesandten Melderdaten vorgesehene Empfänger die Melderdaten noch in einer relativ grossen Entfernung vom Melder und ohne exakte Positionierung relativ zu diesem empfangen kann.
Die optische Übertragung der Melderdaten ist absolut potentialfrei und beeinflusst den Melder hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit in keiner Weise, was zur Untersuchung von Problemen beim praktischen Einsatz des Melders wichtig sein kann.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Gefahrenmelders weist die Kommunikationsschnittstelle einen Empfänger für von einer externen Quelle ausgesandte Daten auf.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gefahrenmelders ist dadurch gekennzeichnet dass die Auswerteelektronik einen Speicher zum Speichern der Melderdaten enthält, welcher vorzugsweise in einem Mikroprozessor, Mikrokontroller oder ASIC realisiert ist.
Die Erfindung betrifft weiter ein Bedienungsmodul für den genannten Gefahrenmelder. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass es als mobile Einheit ausgebildet ist und Mittel zum Empfang der ausgesandten Melderdaten aufweist.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Bedienungsmoduls für einen Gefahrenmelder, bei dem der Sender der Kommunikationsschnittstelle durch die Lichtquelle zur Alarmanzeige gebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Empfang der Melderdaten durch eine Fotodiode gebildet und dass das Bedienungsmodul so mit dem Melder koppelbar ist, dass die Fotodiode in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle zu liegen kommt und mit dieser eine Art von Optokoppler bildet.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Bedienungsmoduls für einen Gefahrenmelder, bei dem der Sender der Kommunikationsschnittstelle durch eine zusätzliche Infrarotquelle gebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsmodul einen Speicher für die empfangenen Melderdaten und/oder ein Anzeigefeld für diese aufweist.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Bedienungsmoduls für einen Gefahrenmelder, dessen Kommunikationsschnittstelle einen Empfänger aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass dass Bedienungsmodul für birektionale Datenkommunikation mit dem Gefahrenmelder ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1
eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Gefahrenmelders mit einem auf diesem fixiertem Bedienungsmodul,
Fig. 2
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1; und
Fig. 3
einen schematischen Ausschnitt aus einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Gefahrenmelders mit zugehörigem Bedienungsmodul.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Melder 1 ist ein üblicher Passiv-Infrarotmelder, wie er beispielsweise von der Cerberus AG vertrieben wird. Derartige Melder enthalten einen Pyrosensor, einen Infrarotspiegel, der die auftreffende Infrarotstrahlung auf den Pyrosensor fokussiert und eine an den Pyrosensor angeschlossene und einen Mikroprozessor oder Mikrokontroller oder ASIC aufweisende Stufe zur Auswertung der Sensorsignale. Der Sensor erzeugt bei einer Änderung der Infrarotenergie ein Signal, das im Mikroprozessor zur Alarmfreigabe weiterverarbeitet wird.
Das Gehäuse des Melders 1 besteht darstellungsgemäss aus einem Boden 2 und einem an diesem fixierbaren Deckel 3, in dem der Pyrosensor, der Infrarotspiegel und eine Leiterplatte 4 integriert sind. Da der Pyrosensor und der Infrarotspiegel bekannt und ausserdem nicht erfindungswesentlich sind, sind sie nicht dargestellt. In den Deckel 3 ist ein infrarotdurchlässiges Fenster 5 eingesetzt, durch welches die Infrarotstrahlung aus den einzelnen Zonen des Überwachungsbereichs auf den Infrarotspiegel und von diesem auf den Pyrosensor gelangt.
Ausserdem enthält der Deckel 3 einen zu seiner Verriegelung mit dem Boden 2 dienenden Schraubschnappverschluss 6, in dessen Kopf eine einen Lichtleiter 7 enthaltende Bohrung angeordnet ist, so dass der Lichtleiter 7 im Kopf des Schnappverschlusses 6 fixiert ist und bei Verdrehen des Verschlusses 6 mit diesem mitbewegt wird. Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist in der EP-A-0 616 307 beschrieben. In der Geschlossenstellung des Verschlusses 6 liegt der Lichtleiter 7 oberhalb einer auf der Leiterplatte 4 angeordneten Lichtquelle 8, die vorzugsweise durch eine LED gebildet ist. Sobald ein Alarmsignal ausgelöst wird, wird die Lichtquelle 8 entweder direkt vom Mikroprozessor oder über einen Treiber so angesteuert, dass sie für einige Sekunden leuchtet. Durch den Lichtleiter 7 gelangt das Licht der Lichtquelle 8 aus dem Gehäuseinneren nach aussen und wird von aussen sichtbar.
Der beschriebene Aufbau des Melders 1 ist nur als beispielhaft zu verstehen. Wesentlich ist einzig, dass der Melder über eine Auswerteelektronik und eine von aussen sichtbare Lichtquelle zur Anzeige von Alarmen verfügt, damit aktuelle Meldersignale zu Analyse- und Überprüfungszwecken ausgegeben werden können.
Zur Ermöglichung einer Speicherung von während des Betriebs erfassten Daten ist es vorteilhaft, wenn die Auswerteelektronik über einen Speicher von ausreichender Kapazität verfügt. Dieser Speicher kann beispielsweise in einen Mikroprozessor, Mikrokontroller oder ASIC integriert, er kann aber auch durch ein RAM gebildet sein. Der Melder kann Bestandteil eines Systems bilden und mit einer Gefahrenmeldezentrale verbunden oder er kann autonom installiert und mit einem Alarmgeber verbunden sein.
Wie schon erwähnt wurde, gelangt die aus dem zu überwachenden Raum auf den Melder 1 einfallende Infrarotstrahlung durch das Fenster 5 ins Innere des Gehäuses 2, 3 und wird von dem in diesem angeordneten Spiegel, der beispielsweise von der in der EP-A-0 707 294 beschriebenen Art sein kann, auf den Pyrosensor fokussiert. Sofern der Melder 1 in Betrieb und scharf geschaltet ist, wird das vom Pyrosensor gelieferte Signal ständig ausgewertet, wobei bei dieser Auswertung neben dem eher seltenen Ereignis von Alarmen eine Vielzahl von Informationen und Daten anfällt, deren weitere, insbesondere statistische, Auswertung für den Ersteller und/oder den Betreiber der Anlage oder des Melders von erheblichem Interesse sein kann.
So kann man beispielsweise einen unterhalb der Alarmschwelle liegenden Beinahe-Alarm-Wert definieren und registrieren, wann und wie oft dieser Beinahe-Alarm erreicht wird. Man kann auch das Grundsignal oder beliebige während des Betriebs erfasste Daten und/oder Statusinformationen abspeichern, oder man kann auch das momentan erfasste Meldersignal registrieren. Alle diese nachfolgend als "Melderdaten" bezeichneten Daten und Informationen sind dann im Melder 1 gespeichert und stehen zur weiteren Auswertung zur Verfügung, Zu welchem Zweck sie vom Melder an eine geeignete Verarbeitungsanlage übertragen werden müssen, welche beispielsweise ein tragbarer Computer, vorzugsweise ein PC oder ein Laptop, sein kann.
Wie schon erwähnt wurde, kann es auch von Nutzen sein, das Meldersignal ohne vorherige Abspeicherung auszusenden. Die Übertragung der Melderdaten erfolgt drahtlos, ohne dass am Melder spezielle Manipulationen, wie beispielsweise das Öffnen des Meldergehäuses, erforderlich sind. Vorzugsweise erfolgt das Auslesen im Rahmen von Service- oder Unterhaltsarbeiten, wobei der tragbare Computer, in den die Daten eingelesen werden, zur Ausrüstung des Servicepersonals gehört.
Zur Übertragung der Melderdaten wird eine uni- oder bidirektionale optische Kommunikationsschnittstelle verwendet, die einen durch die Lichtquelle 8 gebildeten Sender aufweist. Die Lichtquelle 8 wird zum Zweck der Aussendung von Melderdaten durch den Mikroprozessor, entweder direkt oder über den Treiber, so in der Helligkeit moduliert, dass die Melderdaten mit einem geeigneten Format nach aussen übertragen werden können. Ein geeignetes Format wäre zum Beispiel die Dauer und/oder die Anzahl von Pulsen und/oder Pulslücken. Die Übertragung der Melderdaten kann keinesfalls dann erfolgen, wann sich der Melder im Überwachungszustand befindet, aber sie wird auch bei nicht scharf geschaltetem Melder nicht automatisch und nicht ständig, sondern nur in einem speziellen Datentransfermode erfolgen.
In diesen Datentransfermode wird der Melder entweder ferngesteuert oder von Hand gebracht. Zur ferngesteuerten Auslösung des Datentransfermodes kann die Zentrale beispielsweise die den beiden Zuständen "Nacht" und "Test" zugeordneten Telegramme an die Melder senden, welche üblicherweise in dieser Kombination nicht sinnvoll sind, da Tests nicht in der Nacht durchgeführt werden, wo sich die Melder im Überwachungsmode befinden. Die nicht-ferngesteuerte Auslösung des Datentransfermodes bei einfachen Meldern ohne Fernsteuerungseingänge kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Betriebszustand des Melders von aussen mit einem Magneten umgeschaltet wird, der einen im Melderinnern angeordneten Reed-Kontakt öffnet.
Selbstverständlich könnte im Melderinnern zur Umschaltung auch ein sogenannter Jumper, das ist ein Schalter Zum Umschalten auf verschiedene Modes oder Betriebszustände des Melders, angeordnet sein, wobei aber der Melder zum Umschalten geöffnet werden müsste, was jedoch durch die drahtlose Übertragung der Melderdaten gerade vermieden werden soll. In jedem Fall muss dafür gesorgt sein, dass ein allfälliger Alarm auch im Datentransfermode Priorität hat, und dass die nicht-ferngesteuerte Auslösung des Datentransfermodes nur durch befugte Personen erfolgen kann, dass also der Melder in dieser Hinsicht sabotagesicher ist.
Zum Empfang der ausgesandten Melderdaten ist ein mit dem Melder 1 koppelbares Bedienungsmodul 9 vorgesehen. Dieses weist eine an die Kontur des Melders 1 angepasste Form auf und ist am Melder 1 in einer definierten Position fixierbar. Letzteres kann dadurch erreicht werden, dass das Bedienungsmodul 9 haubenartig und über den Melder 1 stülpbar ausgebildet ist, oder dass es, so wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, eine abgewinkelte, zweischenkelige Form aufweist und in den Melder 1 einhängbar ist.
Darstellungsgemäss ist der an der Deckelfläche des Melders 1 anliegende Schenkel des Bedienungsmoduls mit zwei Befestigungsstiften 10 versehen, die in entsprechende Bohrungen des Melders 1 einrasten und dadurch das Bedienungsmodul 9 am Melder 1 fixieren. Das Bedienungsmodul 9 enthält eine Fotodiode 11, die bei in den Melder 1 eingehängtem Bedienungsmodul 9 in unmittelbarer Nähe des Lichtleiters 7 oder der Lichtquelle 8 des Melders zu liegen kommt und die die Melderdaten übertragende modulierte Lichtstrahlung der Lichtquelle 8 empfängt. Die Lichtquelle 8 des Melders 1 und die Fotodiode 11 des Bedienungsmoduls 9 bilden somit eine Art Optokoppler. Das Bedienungsmodul 9 enthält einen der Fotodiode 11 nachgeschalteten Verstärker (nicht dargestellt) und ein Kabel 12 zur Verbindung mit einer mobilen Auswerteeinheit, beispielsweise einem PC oder Laptop.
Das Auslesen der Melderdaten geht so vor sich, dass eine Bedienungsperson über die Zentrale die angeschlossenen Melder in den Datentransfermode umschaltet und das Bedienungsmodul 9 auf den einzelnen Meldern 1 fixiert und dadurch die Melderdaten in die mobile Auswerteeinheit einliest, wo sie dann beliebig ausgewertet werden können. Wie schon erwähnt wurde, können die Melder auch manuell auf den Datentransfermode umgeschaltet werden. Selbstverständlich muss das Bedienungsmodul 9 nicht direkt am Melder 1 fixiert werden, sondern kann eine gewisse Distanz zu diesem aufweisen.
Man kann noch einen Schritt weitergehen und die Möglichkeit für einen bidirektionalen Datenaustansch zwischen Melder 1 und Bedienungsmodul 9 schaffen. Zu diesem Zweck wird das Bedienungsmodul 9 mit einer Lichtquelle, vorzugsweise einer LED, und der Melder 1 mit einer Fotodiode versehen, die beide so angeordnet sind, dass sie bei auf dem Melder fixiertem Bedienungsmodul einander gegenüberliegen.
Eine andere Möglichkeit Zur Datenübertragung von aussen in den Melder 1 besteht darin, für die Datenübertragung den Infrarotkanal zu verwenden. Dazu wird eine kleine Wärmequelle in unmittelbarer Nähe des Melders 1 in den Strahlengang von dessen Optik gebracht. Zur Übertragung von Daten wird die Temperatur der Wärmequelle moduliert. Wegen der geringen Bandbreite des Übertragungskanals sowohl auf der Senderwie auch auf der Empfängerseite, lassen sich aber auf diese Weise innerhalb nützlicher Frist nur relativ geringe Datenmengen übertragen. Für die Datenübertragung von aussen in den Melder ist ausserdem noch der sicherheitstechnische Aspekt zu beachten, dass der Melder nur in bestimmten, von der Zentrale aus zu steuernden Betriebszuständen, Daten akzeptieren darf.
In Fig. 3 ist jeweils ausschnittweise in der linken Hälfte eine Variante eines Gefahrenmelders 1' und in der rechten Hälfte das zugehörige Bedienungsmodul 9' dargestellt. Darstellungsgemäss weist der Melder 1', der prinzipiell gleich aufgebaut sein kann wie der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Melder 1, eine optische Alarmanzeige 13 und zusätzlich zu dieser eine den Sender der Kommunikationsschnittstelle bildende Infrarotlichtquelle 14 auf. Diese Ausführungsform ist zwar wegen der zusätzlichen Infrarotlichtquelle 14 teurer als der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Melder, sie hat aber den Vorteil, dass das Bedienungsmodul 9' für den Datenaustausch eine relativ grosse Distanz zum Melder aufweisen und in der Art der Fernbedienung eines TV-Apparats gegen den Melder 1' gerichtet oder im Abstand an diesem vorbeibewegt werden kann.
Das Bedienungsmodul 9', das etwa die Form und Abmessungen eines Taschenrechners hat, enthält einen Infrarotempfänger (nicht dargestellt), einen Speicher, in den die empfangenen Melderdaten eingelesen werden, ein Anzeigefeld 15 und eine Reihe von Bedienungstasten 16. Die letzteren dienen dazu, aus dem Speicher nacheinander die Melderdaten abzurufen und auf dem Anzeigefeld 15 anzuzeigen. Selbstverständlich kann auch der Melder 1' so ausgestaltet werden, dass ein bidirektionaler Datenaustausch mit dem Bedienungsmodul 9' möglich wird. In diesem Fall würde das Bedienungsmodul 9' zusätzlich eine Infrarotquelle und der Melder 1' zusätzlich einen Infrarotempfänger aufweisen.
Das beschriebene Verfahren zur Übertragung von Daten von einem Melder zu einem Bedienungsmodul und umgekehrt auf optischem Weg, wobei die verwendete Wellenlänge im Bereich des sichtbare Lichts oder im Infrarotbereich liegen kann, kann auch vorteilhaft zur Konfiguration und/oder Anpassung der Melderparameter von Geräusch- oder Körperschallmeldern verwendet werden.
Derartige Melder, wie beispielsweise die von der Cerberus AG vertriebenen Senstec Körperschallmelder (Senstec - eingetragenes Warenzeichen der Cerberus AG), haben die Form einer flachen Schachtel und werden auf Tür und Mantel von Panzerschränken, Tresortüren, oder an Wänden, Decken und Böden von Tresorräumen befestigt. Die Melder verfügen unter anderem über ein Mikrofon, einen Sensor, eine Auswerteelektronik und einen massiven Gehäusedeckel, der durch einen Sabotageschalter gegen unbefugtes Öffnen geschützt ist (siehe dazu auch die EP-A-0 664 531).
Die Auswerteelektronik enthält unter anderem einen Mikroprozessor, in dem bei der Inbetriebnahme des Melders die Melderparameter konfiguriert und abgespeichert werden. Gegebenenfalls erfolgt später, beispielsweise im Rahmen von Service- oder Unterhaltsarbeiten, eine Anpassung der gespeicherten Melderparameter. Zur Ermöglichung einer drahtlosen Konfiguration und/oder Änderung der Melderparameter mit einem externen Bedienungsmodul enthält die Auswerteelektronik eine Infrarot-Schnittstelle mit einem Infrarotsender und einem Infrarotempfänger, die bei geschlossenem Gehäusedeckel beide im Inneren des Melders liegen und von aussen nicht zugänglich sind.
Zur Datenkommunikation mit dem Mikroprozessor des Melders wird der Gehäusedeckel abgenommen und durch einen das Bedienungsmodul bildenden "Servicedeckel" ersetzt, welcher einen Infratorsender und einen Infrarotempfänger aufweist, so dass Infrarotstrahlung vom Sender des Servicedeckels zum Empfänger des Melders und vom Sender des Melders zum Empfänger des Servicedeckels gelangen kann. Es ist auch möglich, so wie beim beschriebenen Passiv-Infrarotmelder die Daten zwischen Melder und Bedienungsmodul über eine gewisse Distanz auszutauschen. In diesem Fall würde der Servicedeckel nicht das Bedienungsmodul bilden, sondern würde die Verbindung zwischen der Kommunikationsschnittstelle des Melders und dem Bedienungsmodul ermöglichen.
Beim Öffnen des Gehäusedeckels würde der Sabotageschalter einen Alarm auslösen, was aber kein Problem ist, weil das Öffnen durch eine befugte Serviceperson erfolgt, die den Alarm abstellen kann. Andererseits ist es aber unmöglich, dass eine unbefugte Person versucht, eine Kommunikation mit dem Mikroprozesor des Melders herzustellen, ohne dass durch den Sabotageschalter Alarm ausgelöst würde.

Claims (13)

  1. Gefahrenmelder mit einem Gehäuse (2, 3), welches mindestens einen Sensor für eine Gefahrenkenngrösse, eine Auswerteelektronik für die Sensorsignale und eine Lichtquelle (7, 8; 13) zur Alarmanzeige aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Melder (1, 1') eine Kommunikationsschnittstelle mit einem Sender (7, 8; 14) zur drahtlosen Aussendung von vom Melder (1, 1') aufgenommenen Daten aufweist und in einen Datentransfermode umschaltbar ist, in welchem die Aussendung der genannten Melderdaten erfolgt.
  2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender der Kommunikationsschnittstelle durch die Lichtquelle (7, 8) zur Alarmanzeige (14) oder durch eine zusätzliche Infrarotquelle (14) gebildet ist.
  3. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle einen Empfänger für von einer externen Quelle ausgesandte Daten aufweist.
  4. Gefahrenmelder nach Anspruch 3 mit einer den Sender der Kommunikationsschnittstelle bildenden Infrarotquelle und mit einem das Gehäuse abschliessenden, abnehmbaren Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger der Kommunikationsschnittstelle durch einen innerhalb des Gehäuses angeordneten und bei geschlossenem Gehäusedeckel von aussen unzugänglichen Infrarotempfänger gebildet ist, und dass zum Zweck eines Datentransfers zwischen dem Melder und einem externen Modul der Gehäusedeckel durch einen im Bereich der Kommunikationsschnittstelle einen Infrarotsender und einen Infrarotempfänger aufweisenden Deckel ersetzbar ist.
  5. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik einen Speicher zur Speicherung der Melderdaten enthält, welcher vorzugsweise in einem Mikroprozessor, Mikrokontroller oder ASIC realisiert ist.
  6. Gefahrenmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem an eine Zentrale angeschlossenen Melder (1, 1') das Umschalten auf den Datentransfermode ferngesteuert durch die Zentrale erfolgt.
  7. Gefahrenmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Melder (1, 1') ohne Fernsteuereingang im Melderinnern ein Reed-Kontakt angeordnet ist, und dass das Umschalten auf den Datentransfermode durch einen von aussen auf den Reed-Kontakt wirkenden Magneten erfolgt.
  8. Bedienungsmodul für einen Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsmodul (9, 9') als mobile Einheit ausgebildet ist und Mittel (11) zum Empfang der ausgesandten Melderdaten aufweist.
  9. Bedienungsmodul nach Anspruch 8 für einen Gefahrenmelder (1), bei dem der Sender der Kommunikationschnittstelle durch die Lichtquelle (7, 8) zur Alarmanzeige gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Empfang der Melderdaten durch eine Fotodiode (11) gebildet, und dass das Bedienungsmodul (9) so mit dem Melder (1) koppelbar ist, dass die Fotodiode (11) in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle (7, 8) zu liegen kommt und mit dieser eine Art von Optokoppler bildet.
  10. Bedienungsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses am Melder (1) befestigbar, vorzugsweise auf diesen aufsetzbar oder in diesen einhängbar ausgebildet ist.
  11. Bedienungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an ein Auswertegerät, vorzugsweise einen PC oder Laptop, anschliessbar ist.
  12. Bedienungsmodul nach Anspruch 8 für einen Gefahrenmelder (1), bei dem der Sender der Kommunikationsschnittstelle durch eine zusätzliche Infrarotquelle (14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsmodul (9') einen Speicher für die empfangenen Melderdaten und/oder ein Anzeigefeld (15) für diese aufweist.
  13. Bedienungsmodul nach Anspruch 8 für einen Gefahrenmelder, dessen Kommunikationsschnittstelle einen Empfänger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsmodul (9') für bidirektionalen Datenkommunikation mit dem Gefahrenmelder ausgebildet ist.
EP19970106339 1997-04-17 1997-04-17 Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen Expired - Lifetime EP0872817B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES97106339T ES2199312T3 (es) 1997-04-17 1997-04-17 Avisador de peligro y modulo de servicio para este.
EP19970106339 EP0872817B1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen
DE59710126T DE59710126D1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19970106339 EP0872817B1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0872817A1 true EP0872817A1 (de) 1998-10-21
EP0872817B1 EP0872817B1 (de) 2003-05-21

Family

ID=8226702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP19970106339 Expired - Lifetime EP0872817B1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0872817B1 (de)
DE (1) DE59710126D1 (de)
ES (1) ES2199312T3 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001011926A1 (en) * 1999-08-10 2001-02-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lighting control system including a wireless remote sensor
WO2003067542A1 (en) * 2002-02-06 2003-08-14 No Climb Products Method and apparatus for monitoring fire detectors
EP1372124A1 (de) * 2002-06-10 2003-12-17 Siemens Building Technologies AG Gefahrenmelder mit Kommunikationsschnittstelle und Gefahrenmeldesystem
EP1398746A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-17 Siemens Building Technologies AG Gefahrenmelder mit Kommunikationsschnittstelle, und Bedienungsmodul
WO2004097762A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-11 Digital Security Controls Ltd. Smoke detector with performance reporting
WO2012045996A1 (en) * 2010-10-04 2012-04-12 Thorn Security Limited Safety system
WO2014096747A1 (fr) * 2012-12-21 2014-06-26 Finsecur Dispositif de configuration d'un système de détection d'incendie
EP3062298A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 TROX GmbH Rauchmeldesystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704607A (en) * 1984-10-25 1987-11-03 Sieger Limited System for remotely adjusting a parameter of an electrical circuit within an enclosure
US4897821A (en) * 1986-08-18 1990-01-30 Institut Francais Du Petrole Method and device for initializing data, and particularly seismic data, acquisition apparatus
EP0361585A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Matsushita Electric Works, Ltd. Datenaufzeichnungssystem für Endgeräte in einem Fernüberwachungs- und Fernsteuerungssystem mit Datenmultiplexübertragung
JPH0330096A (ja) * 1989-06-28 1991-02-08 Nohmi Bosai Ltd 光ワイヤレス式火災報知設備
GB2289968A (en) * 1994-05-31 1995-12-06 Zettler Gmbh Alarm with test function
GB2295706A (en) * 1994-11-29 1996-06-05 Merwood Ltd Alarm equipment

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704607A (en) * 1984-10-25 1987-11-03 Sieger Limited System for remotely adjusting a parameter of an electrical circuit within an enclosure
US4897821A (en) * 1986-08-18 1990-01-30 Institut Francais Du Petrole Method and device for initializing data, and particularly seismic data, acquisition apparatus
EP0361585A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Matsushita Electric Works, Ltd. Datenaufzeichnungssystem für Endgeräte in einem Fernüberwachungs- und Fernsteuerungssystem mit Datenmultiplexübertragung
JPH0330096A (ja) * 1989-06-28 1991-02-08 Nohmi Bosai Ltd 光ワイヤレス式火災報知設備
GB2289968A (en) * 1994-05-31 1995-12-06 Zettler Gmbh Alarm with test function
GB2295706A (en) * 1994-11-29 1996-06-05 Merwood Ltd Alarm equipment

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 15, no. 162 (P - 1194) 23 April 1991 (1991-04-23) *

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001011926A1 (en) * 1999-08-10 2001-02-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lighting control system including a wireless remote sensor
WO2003067542A1 (en) * 2002-02-06 2003-08-14 No Climb Products Method and apparatus for monitoring fire detectors
US8049612B2 (en) 2002-02-06 2011-11-01 No Climb Products Limited Method and apparatus for monitoring fire detectors
EP1372124A1 (de) * 2002-06-10 2003-12-17 Siemens Building Technologies AG Gefahrenmelder mit Kommunikationsschnittstelle und Gefahrenmeldesystem
AU2003213311B2 (en) * 2002-09-07 2007-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Danger detection system
EP1400940A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-24 Siemens Building Technologies AG Gefahrenmeldesystem
EP1398746A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-17 Siemens Building Technologies AG Gefahrenmelder mit Kommunikationsschnittstelle, und Bedienungsmodul
WO2004097762A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-11 Digital Security Controls Ltd. Smoke detector with performance reporting
WO2012045996A1 (en) * 2010-10-04 2012-04-12 Thorn Security Limited Safety system
AU2011311359B2 (en) * 2010-10-04 2015-01-22 Tyco Fire & Security Gmbh Safety system
US9391714B2 (en) 2010-10-04 2016-07-12 Tyco Fire & Security Gmbh Safety system
WO2014096747A1 (fr) * 2012-12-21 2014-06-26 Finsecur Dispositif de configuration d'un système de détection d'incendie
FR3000271A1 (fr) * 2012-12-21 2014-06-27 Finsecur Dispositif de detection d'incendie
EP2936468B1 (de) 2012-12-21 2016-09-14 Finsécur Vorrichtung zum konfigurieren eines brandmeldesystems
EP3062298A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 TROX GmbH Rauchmeldesystem

Also Published As

Publication number Publication date
EP0872817B1 (de) 2003-05-21
DE59710126D1 (de) 2003-06-26
ES2199312T3 (es) 2004-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4035070A1 (de) Funkalarmanlage
DE19506385C2 (de) Drahtlose Gefahren-Meldeanlage und Meldeverfahren
EP0646265A1 (de) Verfahren und anordnung zur sicherung von personen oder gegenständen.
EP0872817B1 (de) Gefahrenmelder und Bedienungs-modul für diesen
DE4024689C2 (de)
EP0720136A2 (de) Vorrichtung zum Scharfstellen einer Alarmanlage und zur Überwachung einer Eingangstür
DE4339318C1 (de) Vorrichtung zum Scharfschalten einer Funkalarmanlage
DE19815768C2 (de) Kippfensterverriegelung einer Objektsicherungsanlage
EP1065577B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für mindestens eine Tür, vorzugsweise in Flucht-und Rettungswegen
EP0949597B1 (de) Mechanische Fenster- oder Türverriegelung einer drahtlos arbeitenden Objektsicherungsanlage
DE19527801A1 (de) Schließsystem
EP1072743A1 (de) Flucht- und Rettungswegeinrichtung für mindestens eine Tür oder ein Fenster in Flucht- und Rettungswegen
EP0798680A1 (de) Türüberwachungsvorrichtung
EP0474975B1 (de) Zugangs-Kontrollvorrichtung
EP1110189B1 (de) Situationserfassungseinrichtung zur blockadeerkennung bei türen, toren oder dergleichen
EP0353646A2 (de) Passiver Infrarot-Eindringdetektor zur Raumüberwachung
DE202005018071U1 (de) Überwachungssystem
DE19815766A1 (de) Mechanische Fenster- oder Türverriegelung einer drahtlos arbeitenden Objektsicherungsanlage
DE4423171A1 (de) Vorrichtung zum Scharfschalten und zum zwangsläufigen Unscharfschalten einer Alarmanlage
EP0364812B1 (de) Geldschrank mit Alarmeinrichtung
DE202004021502U1 (de) Einbruchmeldeanlage
DE19815767A1 (de) Objektsicherungsanlage
AT520064A2 (de) System und Verfahren zum gewaltfreien Öffnen einer Tür durch die Feuerwehr
DE202013001605U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Gegenständen
EP0616307B1 (de) Intrusionsmelder

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;RO;SI

17P Request for examination filed

Effective date: 19990412

AKX Designation fees paid

Free format text: BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

RAP1 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: SIEMENS BUILDING TECHNOLOGIES AG

17Q First examination report despatched

Effective date: 20020307

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Designated state(s): BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20030521

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20030521

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20030521

REF Corresponds to:

Ref document number: 59710126

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20030626

Kind code of ref document: P

REG Reference to a national code

Ref country code: SE

Ref legal event code: TRGR

NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2199312

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20040224

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20060411

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Payment date: 20060419

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20060425

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 20060511

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 20060516

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20060619

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 20060704

Year of fee payment: 10

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20070417

BERE Be: lapsed

Owner name: *SIEMENS BUILDING TECHNOLOGIES A.G.

Effective date: 20070430

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20071101

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070430

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070430

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070430

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070417

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070418

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 20070418

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070430

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070418