Die Erfindung betrifft eine Glastür für Brandschutzzwecke mit einer einen im
Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe,
sowie mit die Ränder der Brandschutzscheibe umgreifenden Rahmenteilen aus
Metallprofilen, wobei die Rahmenteile im Querschnitt U-förmig gestaltet sind
mit Schenkeln, die sich parallel zu den Flächen der Brandschutzscheibe erstrecken,
und einem der schmalen Stirnfläche der Brandschutzscheibe gegenüberliegenden
Steg zwischen den beiden Schenkeln.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Glastür für
Brandschutzzwecke, welche aus vier gemeinsam ein Rechteck bildenden Rahmenteilen
sowie einer Brandschutzscheibe zusammengesetzt ist.
Solche Glastüren für Brandschutzzwecke finden sowohl als ein- oder zweiflügelige
Einzeltür als auch als Türelement innerhalb einer aus mehreren Glasflächen
zusammengesetzten Brandschutzverglasung Verwendung. Gemäß der
deutschen Industrienorm DIN 4102 Teil 13 sind Brandschutzverglasungen der
Feuerwiderstandsklasse F sowie der Feuerwiderstandsklasse G bekannt, und
in den jeweils gestellten Anforderungen erläutert. Die Brandschutzscheiben
sind i.d.R. mehrlagig aus Glasscheiben mit einer dazwischen angeordneten
Brandschutzschicht aufgebaut. Im Brandfall wird ein in dieser Brandschutzschicht
enthaltener Schutzwirkstoff aktiviert, wodurch die Brandschutzscheibe
Wärmestrahlung absorbiert und eine hochwirksame Dämmschicht bildet.
Hiermit geht eine Trübung der Brandschutzscheibe einher, so daß aus der ursprünglich
transparenten Verglasung eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand
wird.
Brandschutzscheiben sind ausgesprochen empfindlich gegen mechanische Beanspruchung.
Dies gilt ganz besonders für die Stirnflächen der Brandschutzscheiben.
An die Rahmenkonstruktion für eine derartige Brandschutzscheibe
werden daher höhere Anforderungen als bei herkömmlichen Glastüren gestellt.
Zu diesem Zweck verwendet eine bekannte Glastür für Brandschutzzwecke eine
Tragkonstruktion aus Stahlprofilen. Sämtliche Funktionsteile der Türe, z.B.
die Scharniere sowie die Schloßteile, sind an dem geschlossenen Stahlrahmen
befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glastür mit schmalem
Stahlrahmen für Brandschutzzwecke zu schaffen, deren Rahmenkonstruktion
sich preiswert, mit sehr geringem Montageaufwand und aus wenigen Einzelteilen
herstellen läßt. Ferner soll ein zur Herstellung einer solchen Glastür besonders
geeignetes Verfahren geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Glastür für Brandschutzzwecke
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß das Metallprofil aus
einem langgestreckten, durch mehrfaches Biegen verformten Metallstreifen
besteht, daß der so mitgebildete Steg mit einer Einbuchtung nach innen zu der
Stirnfläche der Brandschutzscheibe hin versehen ist, und daß in der Einbuchtung
ein Streifen aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material angeordnet
ist.
Da jedes Rahmenteil aus einem Metallprofil besteht, welches durch mehrfaches
Verformen eines einzelnen langgestreckten Metallstreifens hergestellt ist,
läßt sich die für den Zusammenbau der Glastür erforderliche Anzahl an Einzelteilen
reduzieren und die Montage insgesamt vereinfachen.
Der in die Einbuchtung eingesetzte Streifen aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem
Material bewirkt eine Abdichtung der Fuge zwischen Glastür
und Türzarge im Brandfall. Durch seine Anordnung in der Einbuchtung des
Steges fällt dieser Streifen optisch kaum auf, und er ist ferner gegen die gerade
im Bereich der Türränder besonders große Gefahr von mechanischen Verletzungen
geschützt.
Zur Verbindung zwischen dem Metallprofil und dem entsprechenden Randbereich
der Brandschutzscheibe befindet sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Glastür zwischen den Innenflächen der Schenkel und den parallelen
Randflächen der Brandschutzscheibe ausschließlich eine Silikonschicht,
welche das Metallprofil mit der Brandschutzscheibe verklebt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die freien Enden der Schenkel mit
einer 180°-Falzung versehen, wobei die umgefalzten Flächen unter Zwischenlage
der Silikonschicht an den Randflächen der Brandschutzscheibe anliegen.
Auf diese Weise werden scharfe Kanten an den Enden der Schenke vermieden,
was das Aufsetzen der Rahmenteile während der Montage der Glastür
erleichtert.
Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß sich eine Fuge zwischen der
Stirnfläche der Brandschutzscheibe und der Innenfläche des Steges befindet.
Die Erfindung macht sich insoweit die Erkenntnis zunutze, daß in den Fällen,
in denen an den Stirnflächen der Brandschutzscheibe eine Restfuge verbleibt,
bei großer Hitzeeinwirkung das zwischen den einzelnen Glasschichten befindliche
Brandschutzmittel in Form eines Schaumes aus der Stirnfläche der
Brandschutzscheibe austritt, die Fuge dicht verschließt und den Steg kühlt.
Zur Lösung der zuvor genannten Teilaufgabe, ein zur Herstellung einer
Glastür besonders geeignetes Verfahren zu schaffen, wird bei einer aus vier
gemeinsam ein Rechteck bildenden Rahmenteilen sowie einer Brandschutzscheibe
zusammengesetzten Glastür für Brandschutzzwecke vorgeschlagen,
daß zunächst nur drei der Rahmenteile zur Bildung eines dreiseitigen Teilrahmens
fest miteinander verbunden werden, dann die Brandschutzscheibe in den
so gebildeten Teilrahmen eingeschoben wird und schließlich das noch fehlende
letzte Rahmenteil befestigt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
dieses Verfahrens wird das letzte Rahmenteil mit den Teilrahmen verschraubt,
wodurch im Falle eines Schadens an der Brandschutzscheibe, etwa durch
Glasbruch, ein leichtes Austauschen ohne Zerstörung des gesamten Rahmens
möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben,
wobei teilweise auf Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
- Fig. 1
- in einer Übersichtsdarstellung eine zweiflügelige Glastür für Brandschutzzwecke
mit Mittelanschlag und
- Fig. 2
- eine Schnittdarstellung in der Ebene II-II gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Glastür besteht aus einer Türzarge 1, in die zwei
mittels Scharnieren 2 schwenkbare Glastüren eingesetzt sind. Die beiden
Glastüren sind im Bereich eines Mittelanschlages 3 gegeneinander verriegelbar.
Hierzu ist in die eine Glastür eine Schließeinrichtung mit Schloßkasten 3a
eingesetzt. Um den erforderlichen Platz für den Schloßkasten 3a zu schaffen,
ist das Glas an dieser Stelle mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen.
Jede der beiden Glastüren setzt sich aus einer Brandschutzscheibe 4 und einem
diese allseitig umgebenden Rahmen 5 zusammen. Der Rahmen 5 setzt
sich aus Rahmenteilen 6, 7, 8, 9 entlang der oberen und unteren Ränder sowie
der vertikalen Ränder der Brandschutzscheibe 4 zusammen. Die Rahmenteile
6, 7, und 8 bestehen jeweils aus einstückigen Metallprofilen mit identischem
Querschnitt, wohingegen das den Mittelanschlag bildende Rahmenteil 9
jeder der beiden Glastüren aus zwei miteinander verbundenen Metallprofilen
zusammengesetzt ist.
Einzelheiten der Verbindung zwischen Brandschutzscheibe und den Rahmenteilen
sind in der Fig. 2 dargestellt. Bei der Brandschutzscheibe 4 handelt es
sich um ein Spezialverbundglas, welches aus mehreren Glasscheiben 4a mit
dazwischen angeordneten Brandschutzschichten 4b besteht. Im Brandfall
werden diese Brandschutzschichten 4b aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung
absorbieren und so eine wirksame Dämmschicht bilden, welche den Durchgang
von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der Brandschutzschichten
4b im Brandfall dazu, daß diese aufschäumen und eine Trübung
annehmen, so daß eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand
entsteht.
Die Rahmenteile 6, 7, 8, 9 bilden gemeinsam eine Tragkonstruktion für die
Brandschutzscheibe 4. Hierzu sind die Rahmenteile 6, 7, 8 und 9 hinsichtlich
ihres Querschnittes U-förmig gestaltet mit Schenkeln 10, 11, 12, die sich
parallel zu den Flächen der Brandschutzscheibe 4 erstrecken, und einem Steg
13, 14 zwischen den beiden Schenkeln 10 bzw. 11 und 12, wobei der Steg
13 bzw. 14 der jeweiligen schmalen Stirnfläche 15 der Brandschutzscheibe 4
gegenüberliegt.
Abgesehen von dem gemeinsamen U-förmigen Aufbau aus mindestens einem
Metallprofil unterscheiden sich die Rahmenteile 6, 7, 8 einerseits und das den
Mittelanschlag 3 bildende Rahmenteil 9 andererseits. Jedes der Rahmenteile 6,
7, 8 besteht aus einem Metallprofil, welches durch mehrfaches Verformen eines
einzelnen langgestreckten Metallstreifens hergestellt ist, an dem daher
durch geeignetes Abkanten sowohl die beiden Schenkel 10 als auch der Steg
13 ausgebildet sind. Zudem sind die freien Enden der Schenkel 10 mit einer
180°-Falzung 16 versehen, wobei die Richtung der Falzung derart ist, daß die
umgefalzten Flächen 17 unter Zwischenlage einer Silikonschicht 18 an den
Randflächen der Brandschutzscheibe 4 flächig anliegen und dort mit der
Brandschutzscheibe verkleben. Die 180°-Falzung 16 erleichtert die Montage
der Glastür, da sich infolge der im Bereich der Falzung 16 abgerundeten Kanten
die Brandschutzscheibe 4 besser mit ihrer Stirnfläche 15 in das Rahmenteil
einsetzen läßt bzw. sich das Rahmenteil umgekehrt besser auf die Brandschutzscheibe
aufsetzen läßt, was im folgenden noch näher erläutert werden
wird.
Bei der Falzung 16 handelt es sich um eine enge Falzung, d.h. die nach innen
umgefalzte Fläche 17 liegt unmittelbar an der nicht gefalzten Fläche des
Schenkels 10 an. Ferner ist bei den Rahmenteilen 6, 7, 8 der Steg 13 mit einer
nach innen zu der Stirnfläche 15 der Brandschutzscheibe 4 hin gerichteten
Einbuchtung 19 versehen. Die Einbuchtung 19, die sich fast über die gesamte
Breite des Stegs 13 erstreckt, dient der Aufnahme eines Streifens 20 aus einem
unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material. Da der Streifen 20 in
der Einbuchtung 19 sitzt, ist er von außen nicht sichtbar und zudem vor mechanischen
Verletzungen geschützt. Da der bei der Herstellung des Rahmenteils
6, 7, 8 verwendete Metallstreifen bei der Herstellung der Einbuchtung 19
zusätzlich verformt wird, verlängert sich der Weg, den die Wärme entlang des
Steges 13 nehmen muß, so daß die Einbuchtung 19 auch in brandschutztechnischer
Hinsicht Vorteile gegenüber einem geraden Verlauf des Steges
hat.
Zwischen der Stirnfläche 15 der Brandschutzscheibe 4 und dem gegenüberliegenden
Steg 13 befindet sich eine Fuge 21, in die im Brandfall der Schutzwirkstoff
der Brandschutzschicht 4b unter Verschluß der Fuge austreten kann.
Die Fuge zwischen Türrahmen und Türzarge 1 wird im Brandfall durch den
unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Streifen 20 dicht verschlossen.
Das in Fig. 2 weiter oben dargestellte Rahmenteil 9 im Bereich des Mittelanschlags
3 der zweiflügeligen Glastür ist, da zusätzlich eine Anschlagleiste 23
für den Mittelanschlag erforderlich ist, insgesamt voluminöser ausgebildet.
Das Rahmenteil 9 setzt sich aus insgesamt zwei Metallprofilen 24, 25 zusammen,
bei denen es sich jeweils um einen mehrfach verformten, langgestreckten
Metallstreifen handelt. Die Hauptfunktion kommt hierbei dem Metallstreifen
24 zu. An diesem ist durch mehrfaches Biegen des Metallstreifens der eine
Schenkel 12, die Anschlagleiste 23 und der Steg 14 ausgebildet. Die Gestaltung
ist gemäß Fig. 2 derart, daß, ausgehend von dem im wesentlichen ebenen
Steg 14, sich hieran im rechten Winkel die Anschlagleiste 23 anschließt,
die Anschlagleiste 23 anschließend über zwei gegensinnig rechtwinklige Abknickungen
in den Schenkel 12 übergeht, der sich über die Stütz- und Dichtschicht
18 an dem einen Rand der Brandschutzscheibe 4 abstützt. Hierbei sind
sowohl die Anschlagleiste 23 als auch der Schenkel 12 unter Einschließung
eines Hohlraumes 26 bzw. 27 geformt. Zur Bildung dieses Hohlraumes 26
bzw. 27 ist das Metall an den Enden von Anschlagleiste 23 und Schenkel 12
nicht um 180° umgebogen, sondern jeweils zweifach um 90°. Die Hohlräume
26, 27 vermindern im Brandfall die Wärmebelastung des inneren Abschnitts
des Schenkels 12 und der Anschlagleiste 23 und verbessern damit insgesamt
die wärmetechnischen Eigenschaften des Rahmenteils 9. Im übrigen ist der
Schenke 12 gleichsinnig wie der Schenkel 10 der anderen Rahmenteile geformt,
d.h. die umgeformte Fläche am Ende des Schenkels befindet sich innen
und damit neben dem Scheibenrand. Die Hohlräume 26, 27 können mit einem
bei Hitzeeinwirkung kühlenden Brandschutzmittel 34 gefüllt sein.
Der weitere Metallstreifen 25 hingegen, der ausschließlich der Formung des
anderen Schenkels 11 dient, weist eine andere Richtung der Verformung auf.
Ein erster Abschnitt 28 erstreckt sich parallel zu dem Steg 14 und ist fest mit
diesem verbunden, an diesen ersten Abschnitt 28 schließt sich im rechten
Winkel ein zweiter Abschnitt 29 an, der mittels der Stütz- und Dichtschicht 18
die Brandschutzscheibe 4 abstützt. Über zwei beabstandete 90°-Abwinklungen
30 schließt sich schließlich ein zu dem zweiten Abschnitt 29 paralleler
dritter Abschnitt 31 an, der die Außenfläche des Schenkels 11 bildet. Auch
der Schenkel 11 ist daher mit einem in wärmetechnischer Hinsicht vorteilhaften
Hohlraum 27 versehen, und vorzugsweise mit Brandschutzmittel 34 gefüllt.
Die Verbindung zwischen den beiden Metallstreifen 24, 25 kann erfolgen, indem
der erste Abschnitt 28 des Metallstreifens 25 mit dem am Metallstreifen
24 ausgebildeten Steg 14 verschweißt oder vernietet wird. Zwischen den freien
Enden des Steges 14 und des dritten Abschnittes 31 verbleibt ein kleiner
Spalt 32, in den sich eine Dichtung 33 einsetzen läßt, vorzugsweise durch
Einklemmen in den Spalt.
Um den Wärmeübergang zwischen den beiden Metallstreifen 24, 25 zusätzlich
zu erschweren, kann die Verbindung zwischen erstem Abschnitt 28 und Steg
14 mit einer thermischen Trennung versehen sein, z.B. durch Einsatz eines
Isolierstreifens und einer punktweisen Verschweißung oder durch Verwendung
von Nieten.
Um den Hohlraum des Mittelanschlags 3 im Brandfall sicher zu verschließen,
sind auf den Außenseiten der einander zugewandten Stege 14 wiederum
Streifen 20 aus unter Hitze aufschäumendem Material angeordnet.
Die Montage der Glastür ist sehr einfach. Zunächst werden drei Rahmenteile
der Rahmenkonstruktion, z.B. die Rahmenteile 6, 8 und 9, zu einem dreiseitigen
Rahmen verschweißt. In die offene Seite dieses dreiseitigen Rahmens wird
sodann die Brandschutzscheibe eingeschoben, wobei eine sichere Führung
entlang der in Einschubrichtung angeordneten Rahmenteile erfolgt. Nachdem
die Brandschutzscheibe in diesem dreiseitigen Rahmen fixiert ist, wird schließlich
das vierte und letzte Rahmenteil, z.B. das Rahmenteil 7, auf den betreffenden
Rand der Brandschutzscheibe aufgesteckt und mit den beiden benachbarten
Rahmenteilen verschweißt oder verschraubt, wodurch der Rahmen
komplett ist.
Bezugszeichenliste
- 1
- Türzarge
- 2
- Scharnier
- 3
- Mittelanschlag
- 3a
- Schloßkasten
- 4
- Brandschutzscheibe
- 4a
- Glasscheibe
- 4b
- Brandschutzschicht
- 5
- Rahmen
- 6
- Rahmenteil
- 7
- Rahmenteil
- 8
- Rahmenteil
- 9
- Rahmenteil
- 10
- Schenkel
- 11
- Schenkel
- 12
- Schenkel
- 13
- Steg
- 14
- Steg
- 15
- Stirnfläche der Brandschutzscheibe
- 16
- 180°-Falzung
- 17
- umgefalzte Fläche
- 18
- Silikonschicht
- 19
- Einbuchtung
- 20
- Streifen aus Brandschutzmaterial
- 21
- Fuge
- 22
- Dichtung
- 23
- Anschlagleiste
- 24
- Metallstreifen bzw. Metallprofil
- 25
- Metallstreifen bzw. Metallprofil
- 26
- Hohlraum
- 27
- Hohlraum
- 28
- erster Abschnitt des Metallstreifens
- 29
- zweiter Abschnitt des Metallstreifens
- 30
- 90°-Abwinklung
- 31
- dritter Abschnitt des Metallstreifens
- 32
- Spalt
- 33
- Dichtung
- 34
- Brandschutzmittel