EP0795627A1 - Beizmittel für Edelstahl - Google Patents
Beizmittel für Edelstahl Download PDFInfo
- Publication number
- EP0795627A1 EP0795627A1 EP97102946A EP97102946A EP0795627A1 EP 0795627 A1 EP0795627 A1 EP 0795627A1 EP 97102946 A EP97102946 A EP 97102946A EP 97102946 A EP97102946 A EP 97102946A EP 0795627 A1 EP0795627 A1 EP 0795627A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- pickling
- weight
- pickling agent
- agent
- paste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/02—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
- C23G1/08—Iron or steel
- C23G1/086—Iron or steel solutions containing HF
Definitions
- the object of the invention is to provide a pickling agent which does not have the known, in particular the aforementioned disadvantages, is economical and simple to use and can achieve bright, pure stainless steel surfaces.
- the workpieces obtained after the pickling process showed a matt, lightened, metallic clean surface.
- the weld seam areas were free from tarnish and adhering weld scale.
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Beizmittel für Edelstahl mit einem Gehalt an Fluorwasserstoff.
- Es ist allgemein üblich, Edelstähle mit verschiedenen Säuren oder Säuregemischen (Beizmitteln) zu beizen, um Korrosionsprodukte sowie z.B. beim Schweißen entstandene Zunderschichten oder Anlauffarben zu entfernen. Die Beizmittel können dabei als Tauchbeize -insbesondere bei großen Teilen oder örtlicher Oxidbildung- als Sprühbeize oder als Beizpaste eingesetzt werden.
- Die zum Beizen von Edelstählen wichtigsten Säuren oder Säuregemische sind Flußsäure, Flußsäure/Salpetersäure, Flußsäure/Schwefelsäure mit zum Teil erheblichen Zusätzen an EisenIII-Verbindungen bereits in der Startphase des Beizmittels. Zum Teil enthalten die Beizmittel Wasserstoffperoxid, mit dessen Hilfe die durch den Beizangriff in Lösung gehenden EisenII-Ionen zu EisenIII-Ionen oxidiert werden. Beispiele derartiger Beizmittel sind in WO 87/01739, DE-A-3825857, DE-A-4417284 und EP-A-505606 beschrieben. Den bekannten Beizmitteln haften die unterschiedlichsten Nachteile an. Ein Nachteil ist häufig die geringe Beizgeschwindigkeit. Bei Flußsäure/Salpetersäure-Beizmitteln mit hohen Säurekonzentrationen treten aus den Beizbädern gesundheitsgefährdende Dämpfe aus, die abgesaugt und in einer Waschanlage behandelt werden müssen. Niedrigkonzentrierte Beizmittel auf Basis Flußsäure/Salpetersäure führen häufig zu dunklen, fleckigen Metalloberflächen, d.h. die an sich erwünschte metallisch helle, reine Metalloberfläche wird nicht erhalten. Die Verfahren mit Beizmitteln auf Basis Schwefelsäure/Flußsäure/Wasserstoffperoxid, die im Tauchen Anwendung finden und bei denen es in der Regel nötig ist, ein bestimmtes Redox-Potential aufrechtzuerhalten, sind vergleichsweise aufwendig in der Verfahrensführung, so daß sie insbesondere für kleinere Beizereien nicht in Betracht kommen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beizmittel zur Verfügung zu stellen, das die bekannten, insbesondere vorgenannten Nachteile nicht aufweist, wirtschaftlich und in einfacher Weise einsetzbar ist sowie metallisch helle, reine Edelstahloberflächen erzielen läßt.
- Die Aufgabe wird gelöst, in dem das Beizmittel der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart formuliert wird, daß es
- 1 bis 12 Gew.-% Fluorwasserstoff (ber. als HF)
- 0,02 bis 2 Gew.-% Cer- und/oder Kobaltverbindung (ber. als Kation)
- Bei den umfangreichen Versuchen, die zur Konzeption der Erfindung vorgenommen worden sind, wurde überraschenderweise festgestellt, daß Cer- und/oder Kobaltverbindungen für eine erhebliche Verbesserung der Beizwirkung des Beizmittels verantwortlich sind. Dabei kann es sich im Falle des Cers um CeIII- und CerIV-Verbindungen, im Falle des Kobalts um CoII- und CoIII-Verbindungen handeln. Die Verbindungen können löslich oder unlöslich sein.
- Besonders geeignete Verbindungen sind beispielsweise Cerdioxid, CerIV-Sulfat, basisches CerIV-Nitrat (Ce(OH)(NO3)3 · 3H2O), CeIII-Nitrat (Ce(NO3)3 · 6H2O), AmmoniumcerIV-Nitrat ((NH2)2 [Ce(NO3)6]), Decamin-µ-peroxodikobaltIII-Nitrat ([(NH3)5-Co-O-O-Co(NH3)5](NO3)4 · 2H2O). Von besonders herausragender Wirkung sind -entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung- KobaltII-Nitrat und Natriumhexanitrokobaltat (Na3[Co(NO2)6]).
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sollte das Beizmittel praktisch frei von Chelatbildnern und organischen Säuren sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, das erfindungsgemäße Beizmittel auch praktisch frei von Sulfit-, Chlorid- und Bromidionen zu halten. Diese Maßnahmen wirken sich insbesondere auf die Aufbereitung bzw. Entsorgung von Spülwasser und abgearbeitetem Beizmittel aus.
- Die vorstehend gewählte Formulierung "praktisch frei" ist in dem Sinn verstanden, daß ein gezielter Zusatz derartiger Substanzen unterbleiben soll und es sich hierbei allenfalls um herstellungsbedingte Verunreinigungen (Produkte von technischer Reinheit), gegebenenfalls von unbedeutenden Resten von anderen zuvor in der Beizanlage verwendeten Beizmitteln oder -im Hinblick auf Chloridionen- um deren Gehalt im zum Ansatz verwendeten Leitungswasser handelt.
- Das erfindungsgemäße Beizmittel ist als Tauchbeize, als Sprühbeize und als Beizpaste einsetzbar. Im Falle seines Einsatzes als Sprühbeize oder Beizpaste enthält es zusätzlich an sich bekannte Verdickungsmittel, wobei Polysaccharide, Magnesiumverbindungen und/oder Bariumsulfat bevorzugt sind. Die erforderlichen Mengen betragen für Polysaccharide etwa 0,3 bis 3 Gew.-%, für Magnesiumverbindungen etwa 1 bis 8 Gew.-% (als Magnesium berechnet) und für Bariumsulfat etwa 10 bis 60 Gew.-%, jeweils auf das fertige Beizmittel bezogen. Von den Mengenangaben gelten die unteren Bereiche für Sprühbeize, die oberen Bereiche für die Beizpaste. (Thixotropie-Effekt)
- Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungsformen enthält das erfindungsgemäße Beizmittel zusätzlich Salpetersäure. In seiner Anwendung als Tauchbeize sollte der Salpetersäuregehalt 0,5 bis 4 Gew.-% (ber. als HNO3), in seiner Anwendung als Sprühbeize oder Beizpaste 0,5 bis 6 Gew.-% (ber. als HNO3)betragen.
- Sofern das erfindungsgemäße Beizmittel als Tauchbeize zum Einsatz gelangt, sollte wegen der mit sinkender Temperatur abnehmenden Aktivität die Badtemperatur nicht unter 5°C liegen. Andererseits sollte die Temperatur von 35°C nicht überschritten werden, da es sonst zu starker Dampfentwicklung kommen kann. Die Beizdauer beträgt je nach Beizbadtemperatur in der Regel 20 bis 120 Minuten.
- Bei Anwendung des Beizmittels als Sprühbeize oder Beizpaste gelten im wesentlichen die gleichen Temperaturbedingungen, die Einwirkungsdauer sollte jedoch mindestens 30 Minuten betragen. Auch hier ist die erforderliche Beizdauer von der Temperatur abhängig. Bei der Anwendung als Sprühbeize -und soweit möglich auch bei Anwendung als Beizpaste- sollte vermieden werden, daß die Werkstücke (Beizgut) austrocknenden Bedingungen, wie starke Sonneneinstrahlung, Einwirkung von Heizflächen, ausgesetzt sind.
- Die Applikation der Sprühbeize erfolgt üblicherweise durch eine Niederdrucksprühanlage bei einem Druck von 3,5 bis 6 bar, die der Beizpaste durch Pinselauftrag.
- Nach Beendigung des Beizvorganges werden die Werkstücke in der Regel mit Kaltwasser unter Hochdruck von etwa 120 bis 180 bar abgespritzt.
- Das erfindungsgemäße Beizmittel eignet sich insbesondere zum Beizen von austenitischen, martensitischen und ferritischen Stählen sowie für Sonderstähle mit Gehalten an Titan, Vanadin, Molybdän, Niob, Tantal und dgl.
- Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Beizmittels liegen darin, daß mit hoher Beizgeschwindigkeit metallisch helle, reine Edelstahloberflächen erzielt werden, obgleich es keine oder nur geringe Mengen Salpetersäure enthält. Infolgedessen treten keine oder nur extrem geringe Mengen an Stickoxiden (NOx) auf, die die Anforderungen hinsichtlich MAK-Wert und TA-Luft erfüllen, so daß auf die sonst erforderlichen aufwendigen Gaswäscher verzichtet werden kann. Wegen der geringen Gesamtsäurekonzentration ist der Aufwand der Beizereien für Boden- und Wandbeschichtung erheblich reduziert. Die geringe Gesamtsäurekonzentration wirkt sich zudem vorteilhaft auf die Aufbereitung bzw. Entsorgung von Abwässern und abgearbeiteten Beizmitteln aus. Insbesondere ist die Salzfracht im Abwasser, die allenfalls vom Nitrat herrührt, erheblich verringert.
- Die Standzeit des erfindungsgemäßen Beizmittels in seiner Anwendung als Tauchbeize ist deutlich länger als bei konventionellen Beizmitteln, was ebenfalls mit Blick auf Aufbereitung und Entsorgung von Bedeutung ist.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele beispielsweise und näher erläutert.
- Es wurden Werkstücke aus Edelstahl der Qualität 1.4571, die mit Schweißnähten versehen waren, gebeizt. Als Beizmittel diente eine Tauchbeize folgender Zusammensetzung:
- 4 Gew.-% HF
- 1,5 Gew.-% HNO3
- 2 Gew.-% Co(NO3)2 · 6H2O (=0,4 Gew.-% Co)
- 0,1 Gew.-% Tensid
- Rest Wasser
- Die Beizbadtemperatur betrug 22°C, die Beizdauer 45 Minuten. Im Anschluß an den Beizvorgang wurden die Werkstücke mit Kaltwasser bei einem Druck von 160 bar abgesprizt.
- Die erhaltenen Werkstücke wiesen eine metallisch helle, reine Oberfläche auf. Der Bereich der Schweißnähte war frei von Anlauffarben und anhaftendem Schweißzunder.
- Zum Einsatz gelangte ein mit Schweißnähten versehener kalt gewalzter Edelstahl der Qualität 1.4301.
- Als Beizmittel diente eine Sprühbeize die die nachfolgend angegebene Beschaffenheit aufwies:
- 4,5 Gew.-% HF
- 3,5 Gew.-% HNO3
- 0,9 Gew.-% Polysaccharid (Xanthan-Gum)
- 1 Gew.-% Glyzerin
- 0,7 Gew.-% Natriumhexanitrokobaltat (Na3[Co(NO2)6])
(=0,1 Gew.-% Co) - Rest Wasser
- Die Sprühbeize hatte eine Temperatur von 20°C und wurde mit Hilfe einer Membranpumpe unter einem Druck von 4 bar auf die Werkstückoberfläche aufgespritzt. Es wurde ein gleichmäßig dicker Auftrag von 0,5 mm erhalten.
- Nach einer Einwirkungsdauer von 60 Minuten wurde mit Kaltwasser unter Hochdruck von 160 bar abgespritzt.
- Die nach dem Beizvorgang erhaltenen Werkstücke zeigten eine matte, aufgehellte, metallisch reine Oberfläche. Auch in diesem Falle waren die Schweißnahtbereiche frei von Anlauffarben und anhaftendem Schweißzunder.
- Auf Werkstücke von warmgewalztem Edelstahl der Qualität 1.4541, die Schweißnähte aufwiesen, wurde eine Beizpaste durch gleichmäßigen Pinselauftrag aufgebracht. Die Dicke des Auftrages betrug 1 mm, die Temperatur der Beizpaste 18°C.
- Die Beizpaste wies folgende Zusammensetzung auf:
- 5 Gew.-% HF
- 3,5 Gew.-% HNO3
- 0,9 Gew.-% CeO2 (=0,75 Gew.-% Ce)
- 52 Gew.-% BaSO4
- Rest Wasser
- Nach einer Einwirkungsdauer von 50 Minuten wurden die Reste der Beizpaste durch Hochdruckspritzen bei 160 bar mit Kaltwasser entfernt.
- Es wurden Werkstücke erhalten, deren Schweißnahtbereich frei von Anlauffarben und Schweißzunder war. Außerdem wiesen die Werkstücke eine metallisch reine Oberfläche auf.
Claims (8)
- Beizmittel für Edelstahl mit einem Gehalt an Fluorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es1 - 12 Gew.-% Fluorwasserstoff (ber. als HF)enthält und einen Zusatz von0,02 - 2 Gew.-% Cer- und/oder Kobaltverbindung (ber. als Kation)aufweist.
- Beizmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Kobalt-Verbindung in Form von Kobaltnitrat und/oder Natriumhexanitrokobaltat enthält.
- Beizmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es praktisch frei von Chelatbildnern und organischen Säuren ist.
- Beizmittel nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es praktisch frei von Sulfit-, Chlorid- und Bromidionen ist.
- Beizmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Anwendung als Sprühbeize oder Beizpaste zusätzlich Verdickungsmittel enthält.
- Beizmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsmittel Polysaccharid, Magnesiumverbindung und/oder Bariumsulfat enthält.
- Beizmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Anwendung als Tauchbeize zusätzlich0,5 bis 4 Gew.% Salpetersäure (ber. als HNO3 )enthält.
- Beizmittel nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Anwendung als Sprühbeize oder Beizpaste zusätzlich0,5 bis 6 Gew.% Salpetersäure (ber. als HNO3)enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609671 | 1996-03-13 | ||
DE19609671A DE19609671A1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Beizmittel für Edelstahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0795627A1 true EP0795627A1 (de) | 1997-09-17 |
EP0795627B1 EP0795627B1 (de) | 2001-05-02 |
Family
ID=7788040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP97102946A Expired - Lifetime EP0795627B1 (de) | 1996-03-13 | 1997-02-22 | Beizmittel für Edelstahl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0795627B1 (de) |
AT (1) | ATE200917T1 (de) |
DE (2) | DE19609671A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3280038A (en) * | 1964-03-20 | 1966-10-18 | Dow Chemical Co | Method for cleaning stainless steel |
JPS56130475A (en) * | 1980-03-13 | 1981-10-13 | Sumitomo Metal Ind Ltd | Manufacture of hot rolled steel plate with superior chemical treatability |
WO1995008008A1 (en) * | 1993-09-13 | 1995-03-23 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Metal treatment with acidic, rare earth ion containing cleaning solution |
-
1996
- 1996-03-13 DE DE19609671A patent/DE19609671A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-02-22 DE DE59703459T patent/DE59703459D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-02-22 EP EP97102946A patent/EP0795627B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-02-22 AT AT97102946T patent/ATE200917T1/de active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3280038A (en) * | 1964-03-20 | 1966-10-18 | Dow Chemical Co | Method for cleaning stainless steel |
JPS56130475A (en) * | 1980-03-13 | 1981-10-13 | Sumitomo Metal Ind Ltd | Manufacture of hot rolled steel plate with superior chemical treatability |
WO1995008008A1 (en) * | 1993-09-13 | 1995-03-23 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Metal treatment with acidic, rare earth ion containing cleaning solution |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 006, no. 007 (C - 087) 16 January 1982 (1982-01-16) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59703459D1 (de) | 2001-06-07 |
ATE200917T1 (de) | 2001-05-15 |
EP0795627B1 (de) | 2001-05-02 |
DE19609671A1 (de) | 1997-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69602570T2 (de) | Verfahren zum Beizen und Passivieren von rostfreiem Stahl ohne Salpetersäure | |
DE69705993T2 (de) | Beizen von rostfreiem Stahl mit Wasserstoffperoxid enthaltender Lösung | |
DE69405876T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zum reinigen und desoxidieren ohne verschmutzung | |
DE2359021A1 (de) | Beizloesung und verfahren zum beizen von metallen | |
DE68913766T2 (de) | Verwendung von nichtfarbigen lösungen zur desoxidation von aluminiumlegierungen. | |
DE69304516T2 (de) | Verfahren und zusammensetzung zur reinigung von aluminium- und aluminiumlegierungsoberflächen | |
DE19733972A1 (de) | Alkalische Bandpassivierung | |
DE3706711A1 (de) | Verfahren zum reinigen von oberflaechen eines aluminiumgegenstandes | |
EP2352860B1 (de) | Verfahren zur oberflächenbehandlung von nichtrostendem stahl | |
EP0596273B1 (de) | Mittel zum Beizen der Oberfläche von Chromnickelstählen und Chromstählen sowie Verwendung des Mittels | |
DE3222532C2 (de) | ||
EP0795627B1 (de) | Beizmittel für Edelstahl | |
EP1913181A1 (de) | Elektropolierverfahren | |
DE69219072T2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Stahl-Material in einer Behandlungsstrasse | |
DE2710459A1 (de) | Verfahren zum entzundern eines metallischen koerpers | |
EP0359736B1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Beizen von Edelstahl | |
DE3412329C2 (de) | ||
DE9214890U1 (de) | Mittel zum Beizen und/oder Reinigen von Metalloberflächen | |
EP1100982B1 (de) | Beizmittel für edelstähle | |
EP0626469A1 (de) | Verfahren zum Beizen von Werkstücken aus hochlegierten Werkstoffen | |
AT526943B1 (de) | Reinigungslösung sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP0589028B1 (de) | Konzentrat zur herstellung von metallbeizmitteln | |
DE19544614A1 (de) | Verfahren zur Phospatierung von Metalloberflächen | |
DE1621611A1 (de) | Verfahren und Loesung zum Beizen von Kupferlegierungen | |
DE2559289B2 (de) | Mittel zum chemischen Entzundern, Beizen und Glänzen von Edelstahl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT CH DE FR GB LI NL SE |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19980317 |
|
RAP1 | Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred) |
Owner name: METALLGESELLSCHAFT AKTIENGESELLSCHAFT |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 20000228 |
|
RAP1 | Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred) |
Owner name: CHEMETALL GMBH |
|
GRAG | Despatch of communication of intention to grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA |
|
GRAG | Despatch of communication of intention to grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA |
|
GRAH | Despatch of communication of intention to grant a patent |
Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA |
|
GRAH | Despatch of communication of intention to grant a patent |
Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA |
|
GRAA | (expected) grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: B1 Designated state(s): AT CH DE FR GB LI NL SE |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 200917 Country of ref document: AT Date of ref document: 20010515 Kind code of ref document: T |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: CH Ref legal event code: NV Representative=s name: ISLER & PEDRAZZINI AG Ref country code: CH Ref legal event code: EP |
|
GBT | Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977) |
Effective date: 20010502 |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 59703459 Country of ref document: DE Date of ref document: 20010607 |
|
ET | Fr: translation filed | ||
REG | Reference to a national code |
Ref country code: GB Ref legal event code: IF02 |
|
PLBE | No opposition filed within time limit |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT |
|
26N | No opposition filed | ||
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Payment date: 20050211 Year of fee payment: 9 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: CH Payment date: 20050216 Year of fee payment: 9 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: LI Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20060228 Ref country code: CH Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20060228 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20060901 |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: CH Ref legal event code: PL |
|
NLV4 | Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee |
Effective date: 20060901 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: SE Payment date: 20110214 Year of fee payment: 15 Ref country code: AT Payment date: 20110214 Year of fee payment: 15 Ref country code: FR Payment date: 20110302 Year of fee payment: 15 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Payment date: 20110415 Year of fee payment: 15 Ref country code: GB Payment date: 20110217 Year of fee payment: 15 |
|
GBPC | Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120222 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: SE Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20120223 |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: FR Ref legal event code: ST Effective date: 20121031 |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: DE Ref legal event code: R119 Ref document number: 59703459 Country of ref document: DE Effective date: 20120901 |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: AT Ref legal event code: MM01 Ref document number: 200917 Country of ref document: AT Kind code of ref document: T Effective date: 20120222 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: FR Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20120229 Ref country code: AT Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20120222 Ref country code: GB Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20120222 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 20120901 |