DE68913766T2 - Verwendung von nichtfarbigen lösungen zur desoxidation von aluminiumlegierungen. - Google Patents

Verwendung von nichtfarbigen lösungen zur desoxidation von aluminiumlegierungen.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für die Entfernung von Belägen von Aluminium- oder Aluminiumlegierungsoberflächen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Diese Erfindung befaßt sich mit der Technik einer Behandlung von Metalloberflächen. Spezieller betrifft diese Erfindung neue Zusammensetzungen und Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Aluminium und Aluminiumbasislegierungen, um solche Oberflächen für anschließende Behandlung zu konditionieren und zu reinigen. Aluminium und Aluminiumlegierungsmetalle werden vielfältig verwendet, wo sie Verschleiß und Korrosion ausgesetzt werden. Nach dem Gleßen oder Formen unter den erwünschten Formgebungen bekommen Aluminiumoberflächen gewöhnlich Schutzüberzüge, wie Schichten von Aluminiumoxid, Anstrichmitteln oder Wachs, um Verschleiß oder Korrosion zu widerstehen. Bevor solche Schutzüberzüge aufgebracht werden, wird das Metall allgemein durch Entfetten, alkalische Reinigung, Spülen und Desoxidieren der Oberfläche behandelt.
  • Eine desoxidierte Aluminiumoberfläche kann anodisiert werden, um oberflächliches Aluminiummetall zu korrosionsbeständigem Aluminiumoxid umzuwandeln. Alternativ kann nach der Desoxidation eine Aluminiumoberfläche behandelt werden, um eine Mischoxidschicht zu bilden, die verschiedene Metallionen auf der Aluminiumoberfläche enthält. Zwei üblicherweise verwendete Lösungen für Oberflächenschutz sind auf dem Markt unter den Handelsbezeichnungen ALADINE und IRIDITE, von denen jede Chromsäure enthält. Nachdem das Anodisieren oder Umwandlungsbeschichten beendet wurde, kann ein Anstrich, Wachs oder ein anderer zusätzlicher Schutzüberzug aufgebracht werden.
  • Korrosionsbeständigkeit von Aluminium hängt teilweise von dem erfolgreichen Desoxidieren der Oberfläche vor dem Umwandlungsbeschichten oder Anodisieren ab. Erfolgreiches Desoxidieren erfordert eine sorgfältig reine Oberfläche frei von Fett, Überzügen oder anderen Verunreinigungen. Außerdem sollte die Oberfläche für anschließende Schutzüberzüge zu verbessern.
  • Desoxidation erreicht man gewöhnlich mit chromatierten Säurelösungen, doch sind diese Lösungen unwirkam zur Entfernung von Belägen, die durch ätzalkalische Lösungen verursacht wurden. Insbesondere haben chromatierte Desoxidationsmittel Schwierigkeit bei Entfernung von Belägen auf Gußlegierungen oder Schweißzonen auf Aluminiumschweißungen. Ein Bürsten war gewöhnlich erforderlich, um Beläge von Aluminium nach dem Desoxidieren zu entfernen. Chromatierte Säuredesoxidationslösungen sind für die umwelt unerwünscht, und da die Environmental Protection Agency Bestimmungen erließ, die die Chromausläufe beschränken, werden Chrombehalungsanlagen mit hohen Kosten bei Metallnachbearbeitungsanlagen installiert.
  • Nichtchromatierte desoxidierende Lösungen sind bekannt, doch sind sie typischerweise weniger wirksam als die Chromatdesoxidationsmittel. Eine nichtchromatierte desoxidierende Lösung ist in der US-A-4 346 128 beschrieben und enthält ein Gemisch von 50 Vol.-% HNO&sub3; (40 bis 42 ºBé), 25 Vol.-% H&sub2;SO&sub4; (66 ºBé, 25 Vol.-% H&sub2;O und 1 lb/gal (119,8 kg/m³) Ammoniumfluorid.
  • Lösungen, die Fluorverbindungen enthalten, sind auch zum Reinigen und Ätzen von Alumium bekannt, wie sie beispielsweise in der US-A-4 124 407 beschrieben sind, die Gemische von HF und H&sub2;SO&sub4; zum Reinigem mit geringem oder keinem Ätzem beschreibt, in der US-A-3 634 262 beschrieben sind, die eine Perdiphosphatverbindung und ein Fluoridsalz zur Bereitung von Oberflächen zum Anodisieren beschreibt, und in der US-A-4 230 522 beschrieben sind, die ein Gemisch von Phosphorsäure, Salpeter, Essigsäure und einer Fluorboratanionen enthaltenden Verbindung zum Ätzen dünner Aluminiumfilme beschreibt. Ätzmittel auf der Basis von Fluorwasserstoffsäure oder Ammoniumbifluorid wurden verwendet, um eine sehr weiße Ausrüstung auf Bogenmaterialien zu erzeugen, die für Namensschilder geeignet sind.
  • Einer der Wege zur Präparierung der Oberfläche von Aluminium zur weiteren Verarbeitung ist der, die Oberfläche in eine Alkali- oder Säurelösung zu ätzen, um an der Oberfläche des Aluminiums haftende Öle, einen Oxidationsfilme, der durch Entfetten nicht entfernt werden kann, zunder und Flecken, die in das Aluminium eindringen, zu entfernen, das oberflachenbehandeltes Aluminium zu glätten, die Oberfläche des Aluminiums zu entglänzen die Oberfläche gleichmäßig zu machen.
  • Ätzen der Aluminiumoberfläche unter Verwendung solcher Lösungen, besonders unter Verwendung alkalischer Ätzmittel, führt jedoch zur Bildung von Bereichen eines schwarzen unlöslichen Rückstandes oder Belags auf der Oberfläche. Die Zusammensetzung des Belags variiert mit der Legierung, ist aber allgemein aus Oxiden von Legierungsmetallen, besonders Kupfer, aufgebaut. Der Belag macht die Metalloberfläche matt und führt zu schlechten haftungsergebnissen, wenn er nicht entfernt wird, beim Aufbringen eines Filmes durch Metallisieren oder Beschichten.
  • Verschiedene Zusammensetzungen wurden benutzt, um diesen Belag zu entfernen, wobei diese Methode in der Industrie als "Belagentfernung" bekannt ist und auch in dem Begriff "Desoxidation" eingeschlossen wird.
  • Typische in der Vergangenheit verwendete Methoden, mit denen Belag von Legierungsoberflächen entfernt wurde, schließen ein Eintauchen des vorher behandelten Aluminiumgegenstandes in eine Lösung ein, die Oxidationsmittel, wie Chromsäure, Chromate oder Dichromate oder ein Gemisch solcher Materialien in gut definierten Megenverhältnissen enthält, ein. Die Verwendung behandlungsindustrie erzeugt Abfallentsorgungsschwierigkeiten. Außerdem kann die Verwendung von Chromsäure in bestimmten Nachbearbeitungsbetrieben eine Verunreinigung von Spülwässern, Glanztauchbädern, Anodisierlösungen und Metallisierlösungen verursachen. Weiterhin waren diese herkömmlichen Methoden relativ langsam bei der Belagentfernung.
  • Die deutsche Patentschrift DE-A-568 532 beschreibt eine Lösung zum Reinigen und Desinfizieren von Aluminiumgegenständen, besonders zur Entfernung von Bierrückständen aus beim Brauen verwendeten Behältern, und schlägt vor, daß die Aktivität von Salpetersäure in dieser Hinsicht durch Einschluß von Oxidationsmitteln, wie Superoxiden, z. B. Natriumsuperoxid, und Chromtrioxid sowie Salzen von Chromsäure, Dichromsäure, Chlorsäure und Übermangansäure verbessert werden kann. Beispiel 2 beschreibt eine Lösung, die durch Auflösen von 4 kg Natriumchlorat in 10 l Wasser und Zugabe eine gleichen Mengen 50 %iger Salpetersäure hergestellt wurde. Die britische Patentschrift GB-A-1 582 134 beschreibt eine chemische Aufhellungslösung für Aluminium und Aluminiumlegierungen, die Schwefelsäure, Salpetersäure, Borsäure, Molybdänsäure, ein Kupfersalz und ein fünfwertige Vanadinverbindung, wie Ammoniummetavanadat, umfaßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer wäßrigen Lösung, die im wesentlichen aus Salpetersäure und einem Halogenatsalz, das unter Alkalimetallbromaten, -chloraten und - jodaten ausgewählt ist, besteht und etwa 0,005 bis etwa 5 Gew.-% eines Aktivators enthält, der unter Alkalimetall- und Ammoniumvanadaten, -molybdaten und -wolframaten ausgewählt ist, zum Desoxidieren und Belagentfernen von Aluminum- und Aluminiumlegierungsgegenständen durch Eintauchen solcher Gegenstände darin während einer Zeitdauer von wenigstens 1 sec.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es wurde gefunden, daß optimale Desoxidation und Belagentfernung durch die Verwendung einer wäßrigen Lösung von etwa 1 bis etwa 30 % Salpetersäure und etwa 0,01 bis etwa 20 % eines Alkalimetall- oder Ammoniumhalogenatoxidationsmittels, das unter Bromaten, Jodaten und Chloraten ausgewählt ist, sowie etwa 0,5 bis 5 Gew.-% eines Aktivators, der unter Alkalimetall- und Ammoniumvanadaten, -molybdaten und -wolframaten ausgewählt wird, erreicht werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform solcher Lösungen umfaßt Salpetersäure, Natriumbromat und Ammoniummetavanadat. Die Salpetersäure kann vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 5 bis 15 % und am meisten bevorzugt von etwa 10 % vorliegen.
  • Obwohl verschiedene Säuren für die Desoxidation und Belagentfernung in der Vergangenheit benutzt wurden, wurde bei der vorliegenden Erfindung gefunden, daß Salptersäure die bevorzugte Ausführungsform ist. Andere Säuren, wie Essigsäure, Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und organische Säuren, wie Nitrilotris-(methylen)-triphosphonsäure, wurden in Kombination mit dem Bromatoxidationsmittel benutzt und erwiesen sich als unwirksam zur Belagentfernung. Das Oxidationsmittel der vorliegenden Erfindung ist ein saures wäßriges Material, das Bromat, Jodat oder Chlorat, vorzugsweise in Kombination mit einem löslichen aktivierenden Material, enthält. Das verbesserte beschriebene Oxidationsmittel wird leicht hergestellt, indem man das Halogenat zusammen mit wenigstens einer wasserlöslichen aktivatorhaltigen Verbindung in Wasser vermischt. Die Salpetersäure wird danach vorzugsweise mit der Lösung vermischt.
  • Das Oxidationsmittel der vorliegenden Erfindung ist ein Alkalimetall- oder Ammoniumhalogenat, das unter Bromat, Jodat und Chlorat ausgewählt ist. Vorzugsweise erweisen sich Bromate als die bevorzugte Ausführungsform, Jodate als die zweitbevorzugte und Chlorate als die am wenigstens bevorzugte der drei Halogenate. Die für die vorliegende Erfindung geeigneten Halogenate umfassen Alkalimetall- oder Ammoniumhalogenate. Geeignete alkalimetalle schließen Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Caesium ein, wobei die bevorzugten Alkalimetalle Natrium oder Kalium sind.
  • Das ausgewählte Halogenatoxidationsmittel wird in wäßriger Lösung in Konzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 20 %, vorzugsweise von 0,1 bis 10 % und am meisten bevorzugt von etwa 1 bis etwa 5 % verwendet. Es ist bevorzugt, niedrige Konzentrationen innerhalb dieser Bereiche aus Witschaftlichkeitsgründen als Ausgleich durch die Effektivität und Desoxidations-/Belagentfernungsgeschwindigkeit zu verwenden. Es wurde gefunden, daß der wirksamste Bereich dann vorliegt, wenn das Oxidationsmittel etwa 3 % Natriumbromat ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch in der wäßrigen desoxidierenden Lösung als ein Aktivierungsmittel ein geeignetes Salz verwendet, das unter Vanadat, Molybdat oder Wolframat ausgewählt wird. Es wurde gefunden, daß die wirksamsten Aktivierungsmittel Alkalimetall- oder Ammoniumvanadate sind, wobei die Wolframate weniger wirksam und die Molybdate noch weniger wirksam sind. Das Aktivatorsalz wird vorzugsweise in kleineren Mengen als das Oxidationsmittel verwendet, und eine Konzentration im Bereich von 0,005 bis etwa 5 Gew.%, vorzugsweise von etwa 0,01 bis etwa 2 %, kann verwendet werden. Die Aktivierungsmittelmenge kann auch gegebenenfalls auf der verwendeten Oxidationsmittelmenge baiseren, und wenn man so mißt, liegt ein geeignetes Gewichtsverhältnis von Oxidationsmittel zu Aktivierungsmittel bei 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise bei 1 : 1 bis 25 : 1. Obwohl kleinere oder größere Verhältnisse verwendet werden können, ist es allgemein unwirtschaftlich, Verhältnisse außerhalb dieser Grenzen zu benutzen. Der Mechanismus oder die Wirkung des Aktivierungsmittelsalzes auf die desoxidierenden Eigenschaften der halogenatlösung in Bezug auf die Belagentfernung ist derzeit nicht bekannt. Wie immer der Mechanismus ist, beschleunigt die Gegenwart des aktivierungsmittelsalzes in der Lösung die oxidative Wirkung der Lösung auf den Belag.
  • Die folgenden erläuternden Beispiele sollen den Gedanken der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern ihre Anwendung und Benutzung erläutern.
  • Beispiel 1
  • Eine desoxiderende Lösung, die 10 % Salpetersäure, 1 % Natriumbromat und 0,01 % Ammoniummetavanadat umfaßt, wurde hergestellt. Abschnitte von Aluminiumlegierungen 6061, 2014 und 2216 wurden in ätzalkalischen Lösungen geätzt, gespült und dann in die Belagentfernungslösung während 1 min bei Raumtemperatur eingetaucht. Vergleichsabschnitte der gleichen Legierungen wurden ähnlich präpariert und mit den handelsüblichen Chromat- und Nichtchromatbelagentfernungsmitteln behandelt. Ein Vergleich zeigte, daß das neue chromatfreie Belagentfernungsmittel nach der vorliegenden Erfindung erheblich besser als das Chromatbelagentfernungsmittel war und auch wirksamer als die beiden handelsüblichen Nichtchromatbelagentfernungsmittel war. Wirksame Belagentfernung mit den Handelsprodukten erfolgte bei einer 25 %igen Konzentration, während eine ähnliche Wirkung mit einer 1 %igen Oxidationsmittelkonzentration des hier beschriebenen Produktes erreicht wurde.
  • Beispiel 2
  • Eine Belagentfernungslösung wurde mit 10 % Salptersäure, 1 % Natriumbromat und 0,01 % Ammoniummetavanadat hergestellt. Diese Rezeptur wurde mit einem handelsüblichen Dichromatdesoxidationsmittel verglichen, und es wurde gefunden, daß sid den Belag wirksam von einer Aluminiumprobe 2014 in 3 bis 5 sec entfernt, während das Dichromatdesoxidationsmittel 1 bis 2 min benötigte. Bis zu 80 Quardratfuß (7,43 m²) Testbogen wurden in bis zu 5 min geätzt und in einer Gallone der Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung von Belag befreit. Die Belagentfernungszeit blieb unter 5 sec. Die erforderliche Menge an bearbeiteter Oberflähce, um den aktiven Bestandteil in der Rezeptur auf 50 % seiner Anfangskonzentration zu senken, erwies sich als etwa 500 Quardratfuß je Gallone (9820 m²/m³) Prozeßlösung. Bei dieser Rate hat das Desoxidationsmittel des vorliegenden Beispiels eine doppelt so lange Lebensdauer des Prozeßbades wie jene des handelsüblichen Dichromatdesoxidationsmittels.
  • Ein wichtiger Test für ein Desoxidationsmittel ist der Korrosionstest mit 168 h Salznebelumgebung gemäß der Militärvorschrift MIL-C-5541. Dieser Test wurde bezügliche des vorliegenden Nichtchromatdesoxidationsmittel durchgeführt, und es wurde gefunden, daß mit dem Desoxidationsmittel der vorliegenden Erfindung desoxidierte Platten geringere Korrosionserscheinungen als Platten zeigten, die in der chromathaltigen Rezeptur desoxidiert wurden. Demnach wäre ersichtlich, daß von dem Desoxidationsmittel der vorliegenden Erfindung stammende Restkorrosion im Vergleich mit herkömmlichen Desoxidationsmitteln gesenkt wird.
  • Beispiel 3
  • Eine Testlösung mit 10 % Essigsäure, 3 % Natriumbromat und 0,03 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Abschnittes in die Belagentfernungslösung wurden Blasen erzeugt, und die Lösung trübte sich und wurde braun. Es wurde gefunden, daß die Lösung den Abschnitt nicht von Belag befreite.
  • Beispiel 4
  • Eine Testlösung von 10 % Chlorwasserstoffsäure, 3 % Natriumbromat und 0,03 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Bei Zugabe des Bromats zu der Chlorwasserstoffsäure und zu Wasser entwickelte sich ein Gas. Beim Eintauchen des Abschnittes von 2219 wurde Blasenbildung beobachtet, und ein Gas wurde entwickelt, wobei die Lösung trübgelb wurde. Es wurde gefunden, daß die Lösung den Abschnitt nicht von Belag befreite.
  • Beispiel 5
  • Eine Testlösung von 10 % Salpetersäure, 3 % Natriumbromat und 0,03 % Natriummolybdat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die klare Testlösung wurde in 45 sec Belag entfernt. Die Belagteilchen gingen nicht in Lösung, und die Lösung wurde gelb.
  • Beispiel 6
  • Eine Testlösung von 10 % Salptersäure, 3 % Natriumbromat und 0,03 % Natriumwolframat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Abschnittes in die klare Testlösung wurde Belag innerhalb von 15 sec entfernt.
  • Beispiel 7
  • Eine Reihe von Testlösungen wurde hergestellt, die variierende Mengen an Salpetersäure mit 3 % Natriumbromat und 0,03 % Ammoniummetavanadat enthilten. Testabschnitte von Aluminiumlegierung 2219 wurden 2 min geätzt und gespült. Wenn die Testabschnitte in die Testlösung eingetaucht wurden, wurden die folgenden Ergebnisse erzielt: Mit 1 % Salptersäure wurde der Belag innerhalb von 16 sec entfernt, doch das gesamte Vanadat löste sich nicht vollständig auf; mit 5 % Salpetersäure wurde der Belag innerhalb von 11 sec entfernt, un das Vanadat wurde vollständig gelöst; mit 20 % Salptersäure wurde der Belag innerhalb von 1,5 sec entfernt, und mit 30 % Salptersäure wurde der Belag innerhalb von 0,8 sec entfernt.
  • Beispiel 8
  • Eine Testlösung von 10 % Schwefelsäure, 3 % Natriumbromat und 0,03 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Alumiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die gelbe Lösung reagierte das Stück, und ein Gas wurde entwickelt. Belag wurde nicht entfernt.
  • Beispiel 9
  • Eine Testlösung von 10 % Salptersäure, 10 % Natriumbromat und 0,1 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die gelbe Testlösung wurde Belag innerhalb von 10 sec entfernt und vollständig aufgelöst.
  • Beispiel 10
  • Eine Testlösung von 10 % Salptersäure, 01 % Natriumbromat und 0,001 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die hellgelbe Testlösung wurde Belag in 1 h entfernt und vollständig aufgelöst.
  • Beispiel 11
  • Eine Testlösung von 10 % Nitrilotris-(methylen)-triphosphonsäure, 3 % Natriumbromat und 0,03 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Alumiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. als die Testlösung hergestellt wurde, war sie von hellblauer Farbe. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die Lösung wurde die Lösung grün. Kein Belag wurde von der Lösung entfernt. obwohl sich der Belag leicht abwischen ließ, wenn der Abschnitt getrocknet wurde.
  • Beispiel 12
  • Eine Lösung von 10 % Salptersäure und 3 % Natriumbromat wurde hergestellt. Aktivierungsmettel wurde nicht zugegeben. Ein testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Wenn der Testabschnitt eingetaucht wurde, wurde Belag innerhalb von 30 sec entfernt. Die Lösung wurde gelb.
  • Beispiel 13
  • Eine Testlösung von 10 % Salptersäure, 3 % Natriumjodat und 0,03 % Ammoniummetavanadat wurde hergestellt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die klare Jodatlösung wurde Belag innerhalb von 2 sec entfernt, wobei die Lösung orangefarben wurde.
  • Beispiel 14
  • Eine Testlösung von 10 % Salptersäure und 3 % Natriumjodat wurde hergestellt. Aktivierungsmittel wurde nicht zugesetzt. Ein Testabschnitt von Aluminiumlegierung 2219 wurde 2 min geätzt und gespült. Beim Eintauchen des Testabschnittes in die klare Jodatlösung wurde Belag innerhalb von 15 sec entfernt. Die Farbe der Lösung wurde gelb-orange.
  • Wie oben angegeben, ist die desoxidierende Lösung der vorliegenden Erfindung für Aluminium und Aluminiumlegierungen, bei denen Belagbildung oder Oberflächenoxidverunreinigung Probleme sein können, besonders für jene, die weiter etwa durch Anstreichen, Anodisieren, Metallsieren, Glanztauchen, Schweißen, Chromatieren usw. behandelt werden sollen, geeignet. Wegen der erforderlichen sehr verdüunnten Konzentrationen an aktiven Komponenten in der desoxidierenden Lösung und wegen der sehr hohen Löslichkeit der Reaktionsprodukte der desoxierenden Behandlung ist ein Spülen des von Belag befreiten Aluminiums bei der Entfernung der desoxidierenden Lösung relativ einfach und wirksam.
  • Die Bearbeitungszeit hängt natürlich von dem Oxidationsgrad der Metalloberfläche, dem Ausmaß der Belagverunreinigung, der Konzentration der aktiven Mittel in der Lösung und der Temperatur ab. Es gibt jedoch im Hinblick auf die rasche Wirkung beim Raumtemperatur und die zusätzlichen Kosten und Schwierigkeiten eines Erhitzens und Handhabens erhitzter Salptersäurelösungen nur relativ geringen Vorteil für ein Erhitzen der Desoxidationsmittellösung.

Claims (10)

1. Verwendung einer wäßrigen Lösung, die im wesentlichen aus Salptersäure und einem Halogenatsalz, das unter Alkalibromaten, -chloraten und-jodaten ausgewählt ist, besteht und etwa 0,005 bis etwa 5 Gew.-% eines Aktivierungsmittels, das unter Alkalimetall- und Ammoniumvanadaten, -molybdaten und -wolframaten ausgewählt ist, enthält, zur Desoxidation und Belagentfernung von Aluminum- und Aluminiumlegierungsgegenständen durch Eintauchen dieser Gegenstände darin währen einer Zeitdauer von wenigstens 1 sec.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der das Halogenatsalz in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 20 Gew.-% vorliegt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Salptersäure in einer Konzentration von etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% vorliegt.
4. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Halogenatsalz unter Natriumbromat und Kaliumbromat ausgewählt wird.
5. Verwendung nach Anspruch 4, bei der das Halogenatsalz Natriumbromat ist.
6. Verwendung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der das Halogenatsalz in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% vorliegt.
7. Verwendung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Salptersäure in einer Konzentration von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-% vorliegt.
8. Verwendung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der das Halogenatsalz in einer Konzentration von etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% vorliegt.
9. Verwendung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der das Aktivierungsmittel etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-% der Lösung umfaßt.
10. Verwendung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der das Aktivierungsmittel Ammoniummetavanadat umfaßt und das Halogenatsalz Natriumbromat ist.
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