EP0413699A1 - Nähmaschine mit nadeltransport. - Google Patents

Nähmaschine mit nadeltransport.

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EP0413699A1
EP0413699A1 EP89904043A EP89904043A EP0413699A1 EP 0413699 A1 EP0413699 A1 EP 0413699A1 EP 89904043 A EP89904043 A EP 89904043A EP 89904043 A EP89904043 A EP 89904043A EP 0413699 A1 EP0413699 A1 EP 0413699A1
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EP
European Patent Office
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needle
feed
sewing machine
control unit
stepping
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EP89904043A
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Mathias Ulmen
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
GM Pfaff AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/00Work-feeding means
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
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    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
    • D05B19/16Control of workpiece movement, e.g. modulation of travel of feed dog
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices
    • D05D2207/06Permanent magnets

Description

Beschreibung
Nähmaschine mit Nadeltransport
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Nähmaschinen mit StoffVorschub durch Nadel-, sowie unterem und/oder oberem Schiebrad, wobei der Antrieb des Vorschubes von der Hauptwelle der Nähma¬ schine über mechanische Getriebeanordnungen erfolgt, ist der Nadelantrieb nicht abschaltbar. Die Getriebean¬ ordnung des Nähmaschinentyps mit Betriebsart "mitge¬ hende Nadel" ist gegenüber dem Nähmaschinentyp mit Betriebsart "feststehende Nadel", d . h. Nähmaschine ohne Nadelvorschub, so unterschiedlich ausgebildet, daß eine Umstellung nicht möglich ist. Daher sind für beide Betriebsarten nur Einzweck-Nähmaschiπen vorhanden . Eine wechselweise Verwendung der beiden Betriebsarten mit einer einzigen Nähmaschine, wie es bei manchen Nähvor¬ gängen wünschenswert wäre, war daher bisher nicht praktizierbar.
Durch die DE-PS 35 16 713 ist eine Nähmaschine mit Nadeltransport bekannt, bei der die Vorschubaggregate
Nadel, Schiebrad und Rollfuß durch unabhängig voneinan¬ der arbeitende Schrittmotore angetrieben werden.
Weiter ist durch die DE-PS 35 16 715 eine Nähmaschine mit feststehender Nadelstangenführung bekannt. Bei dieser Nähmaschine erfolgt der Vorschub ausschließlich über Schiebrad und Rollfuß, wobei beide Vorschubaggre¬ gate mit je einem eigenen Schrittmotorantrieb verbunden sind. Der Antrieb der Vorschubaggregate erfolgt hier - im Gegensatz zur Nähmaschine mit Nadeltransport - ausschließlich während der ausgestochenen Phase der Nadel.
Infolge den völlig unterschiedlich ablaufenden Vorschubverhältnissen ist daher eine einfache Kombination der beiden Nähmaschinentypen nicht ohne weiteres möglich.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Vorschubantrieb durch die Nadel bei einer Nähmaschine mit Nadelantrieb ein- und ausschaltbar zu machen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich nunmehr die Möglichkeit den Nadelvorschub bei einer Nähmaschine mit in Vorschubrichtung mitgehender Nadel in einfachster
Weise lediglich durch Umschaltung zeitweise abzuschalten und den Vorschub bei feststehender Nadelstangenführung ausschließlich durch das untere und/oder obere Schiebrad auszuführen. Die Umschaltung kann dabei von Hand oder durch eine einzugebende Programmfolge geschehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin¬ dung bei einer Nähmaschine mit Nadelvorschub darge¬ stellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer mit Nadelvorschub ausgestatteten Nähmaschine, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Nähmaschine nach Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht des Schrittmotoraπtriebes für das Ausschwingen der Nadelstange, teilweise geschnitten ,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung für die Vorschubeinrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stichplatte der
Nähmaschine in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 ein Diagramm der Vorschubbewegung
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Nähmaschine aus der Grundplatte (1), der Säule (2), dem Ständer (3), dem Arm (4) und dem Kopf (5). Im Arm (4) ist in üblicher Weise eine Hauptwelle (6) gelagert, die über einen Keilriemen (7) von einem unterhalb der Grundplatte (1) befestigten Nähmotor (8) angetrieben wird. Von der Hauptwelle (6) wird durch einen Zahnriemen (9) eine in der Grundplatte (1) gelagerte Greiferwelle (10) angetrieben, die mit einem nicht dargestellten Greifer in Antriebsverbindung steht.
Die Hauptwelle (6) treibt über eine Kurbel (11) und einen Lenker (12) eine mit der Nadel (13) ausgestattete Nadelstange (14) an. Der Lenker (12) ist dabei über eine Gelenkverbindung (15) (Fig. 2) an der Nadelstange (14) angelenkt. Diese ist in einer von einer Schwingwelle (16) (Fig. 1) getragenen Schwinge (17) gelagert. Die Schwingwellε (16) ist dabei parallel zur Hauptwelle (6) im Arm (4) gelagert.
Das in den Ständer (3) ragende Ende der Schwingwelle (16) trägt einen Hebelarm (18), der über einen Gelenk- stift (19) mit einer Exzεnterstange (20) verbunden ist. Diese umgreift einen Exzenter (21) (Fig. 4), welcher mit einer Antriebswelle (22) eines im Arm (4) befestig¬ ten Schrittmotors (23) fest verbunden ist. Der Exzenter (21) ist mit einem Zapfen (24) in einer koaxial zur Antriebswelle (22) verlaufenden Gehäusebohrung (25) geführt .
Im unteren Teil der Säule (2) (Fig. 2) ist ein Träger (30) auf einem Exzeπterbolzen (31) gelagert, der in Bohrungen (32 und 33) in der Säule (2) ragende Lager¬ zapfen (34 und 35) aufweist. Der Lagerzapfen (35) ist mit einem Schlitz (36) versehen. Der Exzenter (31) wird durch eine Schraube (37) mit dem Träger (30) verklemmt. In dem Träger (30) ist eine Stehwelle (38) gelagert, die durch einen Stellring (39) und eine Kupplung (40) in axialer Richtung geführt ist. Der Träger (30) ist am unteren Ende mit einer Flanschplatte (41) ausgestattet, auf welcher ein Schrittmotor (42) befestigt ist, dessen Antriebswelle (43) durch die Kupplung (40) starr mit der Stehwelle (38) gekuppelt ist. Am oberen Ende trägt die Stehwelle (38) ein Ritzel (44) eines Spiroidgetrie- bes (45), dessen Tellerrad (46) fest mit einem Schieb¬ rad (47) verbunden ist, das in bekannter Weise kugelge¬ lagert ist und einen Innentεil mit einεm Achsstummεl (48) aufweist. Dieser wird von einer Bohrung in einem Arm (30a) des Trägers (30) aufgenommen und ist nach Einstellung in axialer Richtung durch einε Schraube (49) festklemmbar.
Durch Verdrehen des Exzenterbolzεns (31) mit Hilfe des Schlitzes (36) ist das Schiebrad (47) über den Träger (30) in seiner Höhenlage gegenüber einer Stichplatte (50) einstellbar, welche die Säule (2) nach oben abschließt und durch diε εs durch einen Schlitz (50a) hiπdurchragt . Parallel zum Schlitz (50a) ist die Stichplatte (59) mit einem Stichschlitz (50b) (siehe auch Fig. 6) zum Durchtritt der Nadel (13) versehen.
Der Träger (30) wird durch eine in seinem oberen Teil eingeschraubte Schraube (51), die einen Schlitz (52) in der Säule (2) durchragt, mit dieser fest verklemmt. Dabei kann die seitliche Lage des Schiebradεs (47) gegenüber dem Schlitz (50a) in der Stichplattε (50) ausgerichtet werden.
Im Kopf (5) der Nähmaschine ist eine senkrecht verlau¬ fende Welle (53) lose gelagert. Auf der Welle (53) ist ein Klemmstück (54) festgεschraubt . Dieses weist eine radiale Bohrung auf, in der ein Stift (55) eingedrückt ist. Auf der Wellε 53 ist wεitεrhin εin Kupplungsstück (56) lose gelagert. Ein seitlich von ihm abstehender Steg (57) ragt durch einεn Schlitz im Kopf (5) und sichert das Kupplungsstück (56) gegen Verdrehung. Das Kupplungsstück (56) ist in seinem unteren Bereich als Ringausschnitt ausgebildεt und umgreift damit das
Klemmstück (54). Der Ringausschnitt weist eine Ausneh¬ mung (59) auf, in diε der Stift (55) hineinragt und die an ihrem einen Ende in eine Rastnut (60) übergeht, während sie an ihrem anderen Ende mit einer Wand (61) endet. Eine Druckfeder (62), die sich gegen einen auf der Welle (53) befestigten Stellring (63) abstützt, drückt das Kupplungsstück (56) und damit die obere Wand seines Ringausschnittes leicht nach unten gegεn den Stift (55). Auf dεm Steg (57) (Fig. 3) liεgt das frεiε Ende einer Blattfeder (64) auf, die im Arm (4) befestigt ist und das Kupplungsstück (56) nach unten drückt. Unter dem Steg (57) ragt ein Hebelarm (65) eines im Kopf (5) gelagerten Winkelhebεls ( 66 ) , dεr übεr einen Lenkεr (67) mit einem "nicht dargestellten, von der Bedienungspεrson betätigbaren Hebelgestängε verbunden ist. Unter dεm Hebεlar (65) ist ein Nocken (68) auf einer im Kopf (5) gelagerten Wellε (69) befestigt. Die Welle (69) (Fig. 2) trägt auf ihrem nach außen ragenden Ende einεn Haπdhεbel (70).
Am unteren Ende der Welle (53) ist ein Kloben (71) befestigt, der mit einer Nutführung (72) ausgestattet ist. In dieser ist ein winkelförmiger , ein Langloch aufweisεnder Lappen (73) festgeschraubt, der mit einem Rollfußträger (74) fest verbunden ist. Dieser weist einen Rohrstutzen (75) (siehe auch Fig. 3) auf, der in ein nach unten ragendes Endstück (76) übergεht. In diesem ist eine Bohrung für die Befεstigung eines
Achsstummels (78) eines kugelgelagerten Rollfußes (80) vorgesehen. Der Rollfuß (80) weist eiπεn Laufring (81) auf, mit dem ein Tellerrad (82) eines Spiroidgetriεbes (83) fest verbunden ist, dessen Ritzel (84) außermittig in Eingriff mit dem Tellerrad (82) steht. Im dem Rohr¬ stutzen (75) ist ein rohrförmiger Träger (85) aufgeno - mεn, der durch im Rohrstutzen (75) eingeschraubtε Schrauben (86) in seiner Lage verklεmmt wird. Dεr Träger (85) besteht aus einem Rohr (87), einem sich nach oben anschließendεn Hohlzylindεr (88) und einem ringförmigen Anschlußflansch (89). In dεm Rohr (87) ist eine Welle (90) gelagert, die an ihrem unteren Ende das Ritzel (84) trägt und fest mit einer Ringschulter (91) verbunden ist, die gegen das untere Ende des Rohres (87) anliegt. Die Welle (90) wird im Bereich ihres oberen Endes vom Innenring eines im Hohlzylinder (88) εingεpreßten Kugellagers (93) umgriffen. Das obere Ende der Welle (90) ist durch einε Kupplung (94) starr mit einer Antriebswelle (95) einεs Schrittmotors (96) gekuppelt, dessen Gehäuse auf dem Abschlußflansch (89) festgεschraubt ist.
Auf dεr Hauptwelle (6) (Fig. 1) der Nähmaschine ist eine Impulsscheibe (100) befestigt, die zwei Impulsbahnen aufweist, von denen jede mit einem Impulsgeber (101 bzw. 102) zusammenarbeitet. Die eine Impulsbahn weist eine Vielzahl glεichmäßig auf ihrεm Umfang vεrteiltεr Impuls- markiεruπgεn (103) (Fig. 5) auf, während die andere Impulsbahn lediglich zwei Impulsmarkierungen (104) aufweist, von denen die eine den Impulsgeber (101) beim Austritt dεr Nadel (13) aus dem Werkstück und die andere ihn beim Eintritt der Nadel (13) in das Werkstück passiert.
Der Impulsgeber (101) ist an eine Steuereinheit (105) angeschlossen. An dieser sind über eine Steuerleitung (106a) eine Umschaltanordnung (106), über Steuerlei¬ tungen (107a, 108a und 109a) UND-Glieder (107, 108 und 109), über εine Sammellεitung (110) Zählεr (111, 112 und 113) angeschlossen. Außerdem sind über eine Sammellεitung (114a) εin Tastεnfeld (114), über eine Sammellεitung (115a) εinε Anzεigεεiπheit (115) und über einε Sammellεitung (116a) εin Datenspeicher (116) an der Steuεrεinheit (105) angeschlossen.
Die Ausgänge der Zähler (111, 112 und 113) sind mit Eingängen von Leistungsstufεn (117, 118 und 119) für die zugehörigen Schrittmotore (23, 42 und 96 ) verbundεn. Außerdem sind die Ausgänge der Zähler (111, 112 und 113) über Leitungen (lila, 112a und 113a) an die Steuer¬ einheit (105) angeschlossen. Leitungen (117a, 118a und 119a) führen von der Steuereinheit (105) zu den Lei- stungstufen (117, 118 und 119). Mit der Stεuεrεinhεit (105) sind ferner drei Schalter (120, 121 und 122) verbunden, von dεnεn der Schalter (120) zur Betätigung eines Rück ärtsnähvorganges dient, während die beidεn Schalter (121 und 122) zum langsamen Antrieb der Schrittmotore (42 und 36 ) in Vorwärts- bzw. Rück¬ wärtsrichtung beim Stillstand der Nähmaschinε vorzugs¬ weise in Nadelhochstellung vorgesehen ist. Dazu ist ein Oszillator (123) über einen Teilεr (124) und einen Schalter (125) an den bεidεn Lεistungsstufεn (118 und 119) angeschlossen. Der Schaltεr (125) ist über eine Steuerleitung (125a) an die Stεuerεinhεit (105) angε- schlossen. Der Oszillator (123) ist außεrdem an den Eingang (El) der Umschaltanordnung (106) geschaltεt, dessen Eingang (E2) mit dem Impulsgeber (102) verbunden ist. Der Ausgang der Umschaltanordnung (106) führt an die Eingänge (El) der drei UND-Glieder (107, 108 und 109), deren Ausgänge jeweils an dεm zugεhörigεn Zählεr (111, 112 und 113) angεschlossen sind, die als Abwärts¬ zähler ausgebildet und die über die Sammelleitung (110) einzeln von der Steuεreinheit (105) voreinstεllbar sind.
Mit dem Tastenfeld (114) ist die auszuführendε Schritt¬ zahl der Schrittmotore (23, 42 und 96 ) pro Nähstich und damit die Vorschublänge der εinzεlnεn Transportorganε - Nadεl (13), Schiebrad (47) und Rollfuß (80) - zwischen der jeweiligen Stichbildung vorwählbar, wobei auch unterschiedliche Vorschubbeträge des Schiebradεs (47) gegenüber dεm Rollfuß (80) einstellbar sind. In der Anzeigeeinheit (115) wird das Maß der vorgewählten Stichlänge jewεils angezeigt. Mit der Stεuereinheit (105) ist ein Umschalter (126) verbunden, der zum Umschalten von der Betriebsart "mitgehende Nadel" auf die Betriebsart "feststehendε Nadel" und umgekehrt dient. Weiterhin kann ein Zähler (127) vorgesehen sein, der über eine Sammelleitung (127a) und eiπε Lεitung (127b) mit dεr Stεuereinheit (105) sowie eine Leitung (127c) sowohl mit dem Impuls¬ geber (101) als auch mit der Steuereinheit (105) verbunden ist.
Die Fig. 6 zeigt schematisch die von der Nadel (13) bei der Stichbildung zurückgelegten Strecken sowie die durch das Schiebrad (46) und den Rollfuß (80) verur¬ sachte Bewegung des Nähgutes für einε vorbεstimmte Stichlänge (S) an. Die Nadεl (13) sticht bei Nadel¬ vorschub bei einem Einstichpunkt (Pl) in das Nähgut, bewegt sich mit diesem über ihre Mittellinie (M) entsprεchend den Strecken (nl und n2) bis zum Aus¬ stichpunkt P2 aus dem Nähgut. Gleichzeitig verschieben Schiebrad (46) und Rollfuß (80) das Nähgut ebenfalls um den gleichen Betrag (Strεcken rl und r2). Nachdem die Nadel (13) das Nähgut in Punkt (P2) verlassen hat, bewegt sie sich außerhalb des Nähgutes um die Strecken (n3 und n4) zu ihrem Einstichpunkt (Pl) zurück. In dieser Zeit verschieben Schiebrad (46) und Rollfuß (80) das Nähgut um diε beiden Strecken (r3 und r4).
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Bedienungsperson stellt über das Tastenfeld (114) die gewünschten Vorschubbeträge der Nadel (13), des Schiebradεs (47) und des Rollfußes (80) ein, wobei über die Steuereinheit (105) entsprechende Digitalwerte aus dem Datenspeicher (116) entnommen und damit die Zähler (111, 112 und 113) voreingestεllt werden. Gleichzeitig werden den Vorschubbeträgen entsprechende Werte in der Anzeigeeinheit (115) angezeigt.
Beim Betriεb der Nähmaschine treibt der Nähmotor (8) übεr den Keilriemen (7) die Hauptwellε (6) an, welche die Nadelstange (14) übεr diε Antriebsverbindung - Kurbel (11) und Lenker (12) - auf- und abbεwegt. Die Hauptwelle (6) treibt außerdem über den Zahnriemen (9) und die Greiferantriebswelle (10) den nicht dargestεll- ten Greifεr an. Der Antrieb zum Vorschub des Werk¬ stückes wird über den Impulsgeber (101) immer dann ausgεlöst, wenn die Nadel (13) in das Werkstück eindringt und wenn siε diεsεs wiεdεr vεrläßt. Dεr Impulsgeber (101) gibt dabei einen Impuls an die
Steuεreinheit (105) ab. Diesε schaltεt nunmehr über diε Stεuεrleitungen (107a, 108a und 109a) das Potential an den Eingängen (E2) der UND-Glieder (107, 108 und 109) auf (H) , so daß die danach von dem Impulsgeber (102) ausgehenden Impulse über diε bεim Antriεb dεr Näh¬ maschine auf den Eingang (E2) geschaltete Umschalt- aπordnung (106) von den UND-Gliεdεrn (107, 108 und 109) an die Zähler (111, 112 und 113) durchgelassεn werden.
Wenn einer der Zähler (111, 112 oder 113) das Zähl¬ ergebnis "0" erreicht hat, gibt er einen Steuerimpuls an die zugehörige Leistungsstufe (117, 118) oder 119) ab, wodurch der entsprechende Schrittmotor (23, 42 oder 96) um εinen Schritt weitergeschaltet wird. Gleichzei- tig gibt diεser Zähler (111, 112 oder 113) übεr diε zugεhörige Steuerlεitung (lila, 112a und 113a) einen Impuls an die Steuereinhεit C105) ab, die diesεn Zähler (111, 112 oder 113) wieder auf einen neuen Wert voreiπ- stellt. Die Steuεreinheit (105) ruft dabei die entspre- chenden Werte aus dem Datenspeicher (116) ab. Sie bestimmt gleichzeitig über diε an diε Leistungsstufen (117, 118 und 119) angeschlossenen Steuerlεitungεn (117a, 118a und 119a), ob dεr jεweilige Schrittmotor (23, 42 und 96 ) in Vor- oder Rückwärtsdrehrichtung bewegt wird. Die an den Zählern (111, 112 und 113) voreinstellbaren Werte sind so gewählt, daß die Schrittmotore (23, 42 und 96 ) sowohl bei der ausge¬ stochenen Phase der Nadel (13) als auch bei ihrer eingestochenen Phase ihre maximale Schrittzahl ausführen können.
Die auf die Schrittmotorε (23, 42 und 96 ) wirkεndεn Schrittimpulsε trεibεn diε Schwingε (17), das Schiebrad (47) und dεn Rollfuß (80) zur gemeinsamen Transport- Wirkung auf das Werkstück an. Dabei verdreht der
Schrittmotor (42) übεr die fεst mit seiner Abtriebs- welle (43) gekuppeltε Stehwellε (38) und das Wiπkelge- triεbε (45) das Schiεbrad (47), währεnd der Schritt¬ motor (80) gleichzeitig über die fest mit seiner Abtriebswelle (95) gekuppelte Welle (90) und das Winkelgetriεbε (83) den Rollfuß (80) antreibt. Der Schrittmotor (23) vεrdreht gleichzeitig über seine Abtriebswelle (22) den Exzenter (21) stufenwεise in einε Richtung, wobei seine Exzentrizität Auslεnk- bεwegungen über die Exzenterstange (20) und den
Hebelarm (18) auf die Schwinge (17) übermittεlt, die dadurch um εntsprechende Winkelbeträge ausschwingt. Dies geschieht bei in im Werkstück eingestochenem Zustand der Nadel (13) synchron mit dem Vorschub des Schiebrades (47) und des Rollfußεs (80) und im ausge¬ stochenen Zustand der Nadel (13) durch Antrieb des Exzenters (21) in Gegenrichtung.
Die Nadelstange (14) führt in Vorschubrichtung bekannterweise eine sinusförmige Schwingbewegung aus Während ihrer in das Werkstück eingestochenen Phase schwingt sie dabei in Vorschubrichtung und während der ausgεstochεnεn Phase schwingt sie in Gegenrichtung. Die Steuerung des Schrittmotors (23) zur Ausschwingung der Nadelstangε (14) ist dahεr so ausgεlεgt, daß siε dεm
Schrittmotor (23) währεnd einer Umdrehung der Hauptwelle (6), also bei jedem Vorschub während einer Stichbil¬ dung zwei sinusförmig verlaufende Teilschrittfolgen erteilt, von denen die eine den Schrittmotor (23) in Vσrs*chubrichtung und die andere ihn entgegengesεtzt dazu antrεibt. Der Antrieb der Schrittmotore (42 und 96) für das Schiebrad (47) und den Rollfuß (80) erfolgt dabei vorteilhafterwεise ebεnfalls nicht als konstantε Schrittfolge, sondern in zwei sinusförmig verlaufenden Teilschrittfolgen.
Nachdem die einzelnεn Schrittmotore (23, 42 und 96) die von der am Tastenfeld (114) eingestellten und von den entsprechend abgerufεnen Datenwertεπ aus dem Daten- Speicher (116) abhängigen Schrittzahlen zurückgelegt haben, wird der Eingang (E2) des jeweiligεn UND-Gliεdεs (107, 108 oder 109) von der Steuereinheit (105) über die Steuerleitung (107a, 108a oder 109a) auf L-Potεn- tial geschaltet, so daß durch das entsprechende UND- Glied (107, 108 oder 109) der weitere Durchlaß der Taktimpulse vom Impulsgeber (102) unterbunden wird.
Die Umschaltung von der Betriebsart "mitgehεnde Nadel" auf die Betriebsart "feststehεndε Nadεl" erfolgt durch Betätigεn des Umschalters (126) in seinen geschlossenεn Zustand. Dabεi steuert die Steuereinheit (105) beim Auftreten des nächsten Impulses vom Impulsgeber (101) beim Austreten der Nadel (13) (siehe auch Fig. 6 und 7) aus dem Werkstück im Ausstichpunkt (P2) den U schalt- Vorgang. Dieser läuft dann in der ausgestochenen Phase der Nadel (13) ab. Dabei wird die Nadel (13) in ihre Mittellage M entgegεn der Vorschubrichtung (V) zurück¬ bewegt (Strecke n3). Da die Nadel (13) normalerweise während ihrer eingestochenen Phase nur die Hälfte der Stichlänge (S) ausführt (Strecken nl und n2) beträgt diesε Bεwegung ein Viertel der Stichlänge (S) . Schieb¬ rad (47) und Rollfuß (80) müssen, da sie das Nähgut im ersten Teil ihres Vorschubes (Strecke rl) bis zur Mittellinie M verschoben haben und sich im zweiten Teil ihres Vorschubes (Strecke r2) lediglich um 1/4 der Stichlänge S von der Mittellinie M entfernt haben nunmehr in der ausgestochenεn Phasε der Nadel (13) den restlichen Betrag, nämlich drei Viertel der Stichlängε (S) (Strεckεn r3, r4 und rl) zur Vervollständigung des angefangenen Stiches durchführen.
Die entsprechenden Datenwertε für diε Bεwεgung der Nadel (13), des Schiebrades (47) und des Rollfußes (80) werden dazu aus der eingegebenen Stichläπge (S) von der Steuer- εinhεit (105) errechnet und bei der Ausführung des Stiches in die Zähler (111, 112 und 113) eingegeben. Bei den nun folgenden Stichεn bεi f ststεhεndεr Nadεl (13) werden dem Zähler (111) keine Datenwerte einge¬ geben. Den Zählern (112 und 113) werden während der eingestochenen Phase der Nadel (13) ebenfalls keine
Datenwerte, während der ausgεstochεnen Phase der Nadel (13) dafür jeweils die gesamtεπ zur Ausführung der eingestellten Stichlänge (S) erforderlichen Datenwerte eingegeben. Diese entsprechen dann jeweils dem dop- pelten Betrag der bei Nadeltransport während einer halben Stichausführung an den jeweiligen Zähler (112 bzw. 113) eingegebenen Datenwerte.
Bei der Stichbildung in dεr Betriebsart "feststehende Nadel" stehen somit Schiebrad (47) und Rollfuß (80) bei εiπgεstochεner Nadel (13) still, während sie bei ausge¬ stochener Nadel (13) den gesamten auszuführenden Vorschubbetrag für eine Stichlänge zurücklegεn müssεn.
Zur Umschaltung von der Betriebsart "feststεhεndε Nadel" auf diε Bεtriεbsart "mitgεhεndε Nadεl" wird der Um¬ schalter (126) wieder in seine Offeπstellung geschal- tεt... Beim nächsten Auftreten des Impulses vom Impulsgeber (101) beim Austreten der Nadεl (13) aus dem Nähgut in Mittellage (M) steuert die Steuereinheit (105) die Nadel (13) aus ihrer Mittellage M um ein Viertel der Stichlänge (S) εntgεgεn dεr Nährichtung zum Einstichpunkt (Pl) zurück. Gleichzeitig transportierεn Schiεbrad (47) und Rollfuß (80) das Nähgut um drei Viertel der Stichlänge (S) in Nährichtung nämlich, um diε Strecken (r2, r3 und r4) , so daß die Nadεl (13) bεim nächsten Stich genau im Abstand einer Stichlänge (S) vom vorhergεhεndεn Stich im Einstichpunkt (Pl) einsticht. Die Steuereinheit (105) steuert im weiteren Verlauf beim Auftreten des bεim Eintritt in das Nähgut abgεgebenen Impuls des Impulsgebers (101) den oben in der Betriεbsart "mitgεhεndεn Nadel" beschriεbεnen Steuerungsablauf der Bewegung von Nadel (13), Schiebrad (47) und Rollfuß (80).
Anstelle der Handumschaltuπg durch den Umschalter (126) kann die Umschaltung der Betriεbsartεn auch durch dεn vorεinstεllbaren Zähler (127), beispielsweise beim Beginn eines Nähvorgaπges gesteuert werden. Der Zählεr (127) kann dabei über diε Tastatur (114) auf εinen bestimmten Betrag vorεingεstellt werden, welcher der Zahl von Stichen entspricht, währεnd der die Stillset¬ zung der Nadelstangenführung (17) erfolgen soll und während der das Schiebrad (47) und der Rollfuß (80) den Vorschub dεs Nähgutes alleine übernehmen sollen. Dieser Betrag kann dann vor jedem Annähvorgang durch die Steuereinheit (105) über die Sammelleitung (127a) an den Zähler (127) übergeben werden.
Vor Beginn der Stichbildung εrfolgt dann εinε selbst¬ tätige Umschaltung von der Bεtriεbsart "mitgehende Nadel" in die Betriebsart "feststehende Nadel". Nach jedem ausgeführtεn Stich wird dann der Zähler (127) beim Austrεtεn der Nadel (13) aus dem Nähgut über den vom Impulsgeber (101) abgegebenen Impuls jeweils um "1" herabgεzählt. Sobald der Zähler (127) auf "0" steht, erfolgt die Umschaltung auf die Betriebsart "mitgehende Nadel", die dann in oben beschriebener Weise abläuft.
Zum Rückwärtsnähen, beispielsweise zum Verriegeln am
Nahtendε, wird dεr Schalter (120) betätigt, wodurch die Steuerεinheit (105) bei Beginn eines neuen Impulses vom Impulsgeber (101) über die Steuerlεitungεn (117a, 118a und 119a) an den Leistungsstufen (117, 118 und 119) die Beweguπgsrichtung der Schrittmotore (23, 42 und 96) jeweils umkehrt, so daß diese das Schiebrad (47), den Rollfuß (80) und die Nadεlstangε (14) so lange in umgekehrter Richtung antreiben, wie die Bεtätigung des Schalters (120) anhält. Die Ausführung der Schrittfolge der Schrittmotore (23, 42 und 96) erfolgt dabei durch Abruf der entsprechenden im Tastenfeld (114) eingε- stellten Werte aus dem Datenspεicher (116) in der oben beschriebenen Weise.
Beim Anhaltevorgang der Nähmaschine, der meist im oberen Totpunkt der Nadel (13) endet, schaltet die Steuer¬ einheit (105) die Umschaltanordnung (106) auf den Eingang (El), so daß die vom Oszillator (123) abgege- bεnεn Impulse an die Eingänge (El) der UND-Glieder (107, 108 un*d 109) angelegt werden. Sobald die Nähma- schine anhält, werden somit Taktimpulse vom Oszillator (123) an die Eingänge (El) der UND-Glieder (107, 108 und 109) anstelle der Taktimpulsε vom Impulsgeber (102) gegeben. Auf diese Weisε wird dεr vorgεwähltε Vorschub dεr Nadel (13), des Schiebrades (47) und des Rollfußes (80) auch nach dεm letzten Ausstich der Nadεl (13) aus dem Nähgut zu Ende geführt, so daß sich die Nadel (13) bereits über dεr nächstεn Nadeleinstichstεllε bεfindet. Sobald die Endstellung des vorgewählten Vorschubbetra¬ ges errεicht ist, schaltet die Steuereinheit (105) die UND-Gliεdεr (107, 108 und 109) über diε Stεuεrleitungen (107a, 108a und 109a) ab.

Claims

*T
Patentanspruch
Nähmaschine mit einer in einer Schwinge gelagerten Nadelstangε, diε mit εinεm Schrittmotor zum Ausschwingen der Nadel in Vorschubrichtung verbunden ist, mit einem durch je einen weiteren Schrittmotor synchron zur Vorschubbewεgung der Nadel angetriebεnεn unteren und/oder oberen Vorschubrad, mit einem Speicher, in dem auswählbare Informationen zum Beeinflussen des jeweiligen Schrittmotors eπthaltεn sind, mit einer zwischen den Speicher und die Schrittmotore geschalteten Steuereinheit zum Auswählen und Umwandeln der Informationen in Schrittimpulse für die Schrittmotore und mit einem synchron mit der Hauptwelle der Nähmaschine arbeitenden Impulsgeber zum Auslösen der Übertragung von Schrittimpulsεn auf die Schrittmotore, dadurch gekεnnzεichnet , daß die Steuereinheit (105) einε mit einem Umschalter (126) verbundene Steuerung enthält, welche
a) den Schrittmotor (23) für die in Vorschubrichtung erfolgende Schwingbewεgung der Nadelstange (14) in deren Mittelstellung stillsetzt,
b) den in die eingestochene Phase der Nadel (13) fallenden Vorschubbetrag des unteren und/oder oberen Vorschubrades (47, 80) unterdrückt und
c) den in die ausgestochene Phase der Nadel (13) fallenden, durch den das untere und/oder obere
Vorschubrad (47, 80) antreibenden Schrittmotor (42, 96 ) gesteuerten Vorschubbetrag um den unterdrückten Betrag vergrößert.
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