EP0377200A1 - Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren Puppenbalg - Google Patents
Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren Puppenbalg Download PDFInfo
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- EP0377200A1 EP0377200A1 EP89123940A EP89123940A EP0377200A1 EP 0377200 A1 EP0377200 A1 EP 0377200A1 EP 89123940 A EP89123940 A EP 89123940A EP 89123940 A EP89123940 A EP 89123940A EP 0377200 A1 EP0377200 A1 EP 0377200A1
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- European Patent Office
- Prior art keywords
- doll
- head
- neck
- bellows
- thread
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H9/00—Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof
Definitions
- the invention relates to a method for attaching a doll's head to a stuffable textile bellows with a neck opening, the doll's head consisting of plastic, porcelain, wood or wood materials having a neck collar whose diameter is larger than that of the neck of the doll's head.
- Another method solves the attachment of the doll's head to a textile doll's bellows in that a twine is drawn in through a tube-shaped neck brace of the doll's bellows sewn around the circumference of the neck opening.
- the doll's head with a neck collar is inserted into the neck opening and the twine running around the collar above the collar is pulled tight and knotted at both protruding ends.
- the diameter of the collar is larger than that of the neck of the doll's head.
- the invention seeks to remedy this.
- the invention solves the problem of creating a method for attaching a doll's head to a stuffable textile bellows, in which reliable attachment largely without wrinkles by means of simple technical means without additional connecting or fastening elements the bellows in the neck area is guaranteed and open areas are completely avoided.
- the invention is essentially to be seen in the fact that the neck opening of the textile bellows is provided along its circumference with a synthetic shrinkable thread which, after the doll head having a neck collar has been inserted, is exposed to a brief heat effect above the neck collar in the region of the neck area. Due to the onset of shrinkage of the thread, a permanent change in length is achieved with a simultaneous reduction in the circumference of the neck opening of the doll's bellows and the neck of the doll's head is tightly enclosed.
- the shrinkage of the synthetic thread which has a thermal shrinkage value of at least 25%, takes place in a temperature range from 70 to 200 ° C. within 3 to 5 s.
- the doll's bellows is sewn together in the manner known per se from textile cut parts.
- a neck opening is provided on the doll's bellows for receiving the doll's head, which has a neck collar whose diameter is larger than that of the neck.
- the neck opening of the doll's bellows is provided with a synthetic shrinkable thread along its circumference.
- the neck opening is sewn along its circumference with the thread.
- the doll's bellows is stuffed with a filling material up to the neck opening, the doll's head with his neck collar inserted into the neck opening of the doll's bellows and the edge of the neck opening of the doll's bellows pulled over the neck collar of the doll's head.
- a simple heat generating heat source comprises a fan in the embodiment, is exposed to the neck opening of the Puppenbalges along its circumference above the neck collar of the doll's head a hot air stream of 70 to 200 o C, the shrinkage within 3 to 5 s of the sewn synthetic Fadens causes.
- the change in length of the thread inevitably results in a gathering of the doll's bellows in the area of the neck opening, so that its diameter is reduced accordingly and the doll's head is tightly enclosed above its neck collar.
- This fastening method ensures a sufficiently firm fit of the doll's head while avoiding strong wrinkles in the neck area of the doll's bellows, is less time-consuming and enables the saving of the additional fastening means previously used in the prior art.
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Abstract
Bei diesem Verfahren wird ein entlang des Umfangs der Halsöffnung des Puppenbalges befestigter synthetischer schrumpffähiger Faden nach dem Einsetizen des Puppenkopfes in das Innere der Halsöffnung des Puppenbalges oberhalb des Halsbundes des Puppenkopfes einer kurzzeitigen Wärmeeinwirkung unterzogen. Der Faden weist einen Thermoschrumpfwert von mindestens 25 % und bei Wärmeeinwirkung eine bleibende Schrumpfung auf. Dadurch wird eine unkomplizierte, zeit- und materialsparende und zuverlässige Befestigung bei Gewährleistung der geforderten Gebrauchswerteigenschaften sowie eine erhöhte ästhetische Wirkung des gesamten Erzeugnisses erzielt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren textilen Puppenbalg mit einer Halsöffnung, wobei der aus Plaste, Porzellan, Holz oder Holzwerkstoffen bestehende Puppenkopf einen Halsbund aufweist, dessen Durchmesser größer als der des Halses des Puppenkopfes ist.
- Es sind Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren textilen Puppenbalg, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt (CH-PS 661 667), bei dem innerhalb des Schulter- bzw. Halsbereiches des Rumpfüberzuges ein einklebbarer Einsatz vorgesehen ist, der eine nach oben offene zylindrische Vertiefung aufweist, in die die entsprechend verlängerte Halspartie des Kopfes einsetzbar ist. Der Kopf kann entweder in die zylindrische Vertiefung des Einsatzes eingeklebt oder mittels einer Schraube drehbar mit dem Rumpf verbunden werden.
- Ein anderes Verfahren löst das Befestigen des Puppenkopfes auf einem textilen Puppenbalg dadurch, daß durch eine am Umfang der Halsöffnung umnähte, schlauchartig ausgebildete Halskrause des Puppenbalges ein Bindfaden eingezogen wird. Der am Halsende mit einem Halsbund versehene Puppenkopf wird in die Halsöffnung eingesetzt und der innerhalb der Halskrause umlaufende Bindfaden oberhalb des Halsbundes an beiden herausragenden Enden straff gezogen und verknotet. Der Durchmesser des Halsbundes ist größer als der des Halses des Puppenkopfes.
- Es ist weiter bekannt, anstelle eines Bindfadens eine Plasteriemchen in die Halskrause einzubringen und deren Enden mittels angeformter verschiedenartig ausgebildeter Verschlußelemente schnallenartig zu verbinden und zu arretieren.
- Der Nachteil dieser Befestigungsverfahren ist in einem hohen manuellen Arbeitsaufwand, hoher Materialintensität sowie in einer zwangsläufig entstehenden Faltenbildung im Bereich der Halskrause sowie in der am Puppenbalg sichtbaren Einführungsstelle der Verbindungselemente zu sehen.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
- Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren textilen Puppenbalg zu schaffen, bei dem mittels einfacher technischer Mittel unter Verzicht von zusätzlichen Verbindungs- bzw. Befestigungselementen eine zuverlässige Befestigung weitgehend ohne Faltenbildung des Puppenbalges im Halsbereich gewährleistet ist und offenstehende Bereiche vollständig vermieden werden.
- Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Halsöffnung des textilen Puppenbalges entlang ihres Umfanges mit einem synthetischen schrumpffähigen Faden versehen wird, der nach dem Einsetzen des einen Halsbund aufweisenden Puppenkopfes oberhalb des Halsbundes im Bereich der Halspartie einer kurzzeitigen Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird. Durch die einsetzende Schrumpfung des Fadens wird eine bleibende Längenänderung bei gleichzeitiger Verringerung des Umfanges der Halsöffnung des Puppenbalges erzielt und der Hals des Puppenkopfes straff umschlossen.
- Nach der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt die Schrumpfung des synthetischen Fadens, der einen Thermoschrumpfwert von mindestens 25 % aufweist, in einem Temperaturbereich von 70 bis 200 oC innerhalb von 3 bis 5 s.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein umkompliziertes, zeit- und materialsparendes Verfahren zur Befestigung von Puppenköpfen auf textilen Puppenhälgen zur Verfügung gestellt wird, welches bei Gewährleistung der geforderten Qualitätsparameter in der Massenproduktion einsetzbar ist, wobei eine zuverlässige Befestigung weitgehend ohne Faltenbildung im Halsbundbereich des Puppenbalges bei gleichzeitiger Vermeidung offenstehender Bereiche, die bei den bekannten Verfahren zwangsläufig erforderlich sind, gewährleistet ist. Damit wird gleichzeitig der Gebrauchswert sowie die ästhetische Wirkung des gesamten Erzeugnisses erhöht.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausfährungsweg näher erläutert.
- Der Puppenbalg wird in der an sich bekannten Weise aus textilen Zuschnitteilen zusammengenäht. Für die Aufnahme des Puppenkopfes, der einen Halsbund aufweist, dessen Durchmesser größer als der des Halses bemessen ist, ist am Puppenbalg eine Halsöffnung vorgesehen. Zum Zweck der Befestigung des Puppenkopfes auf dem Puppenbalg wird die Halsöffnung des Puppenbalges entlang ihrem Umfang mit einem synthetischen schrumpffähigen Faden versehen. Im Ausführungsbeispiel wird die Halsöffnung entlang ihrem Umfang mit dem Faden umnäht. Im folgenden wird der Puppenbalg mit einem Füllmaterial bis zur Halsöffnung gestopft, der Puppenkopf mit seinem Halsbund in die Halsöffnung des Puppenbalges eingesetzt und dabei der Rand der Halsöffnung des Puppenbalges über den Halsbund des Puppenkopfes gezogen. Unter Benutzung einer einfachen wärmeerzeugenden Wärmequelle, die im Ausführungsbeispiel ein Gebläse aufweist, wird die Halsöffnung des Puppenbalges entlang ihrem Umfang oberhalb des Halsbundes des Puppenkopfes einem heißen Luftstrom von 70 bis 200 oC ausgesetzt, der innerhalb von 3 bis 5 s eine Schrumpfung des eingenähten synthetischen Fadens bewirkt. Mit der Längenänderung des Fadens geht zwangsläufig eine Raffung des Puppenbalges im Bereich der Halsöffnung einher, so daß sich deren Durchmesser entsprechend verringert und den Hals des Puppenkopfes oberhalb dessen Halsbundes fest umschließt.
- Dieses Befestigungsverfahren gewährleistet bei Vermeidung starker Faltenbildung im Bereich der Halspartie des Puppenbalges einen ausreichend festen Sitz des Puppenkopfes, ist weniger zeitaufwendig und ermöglicht die Einsparung der bisher im Stand der Technik verwendeten zusätzlichen Befestigungsmittel.
Claims (4)
1. Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren textilen Puppenbalg mit einer Halsöffnung, wobei der aus Plaste, Porzellan, Holz oder Holzwerkstoffen bestehende Puppenkopf einen Halsbund aufweist, dessen Durchmesser größer als der des Halses des Puppenkopfes ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein entlang des Umfanges der Halsöffnung des Puppenbalges befestigter synthetischer schrumpffähiger Faden nach dem Einsetzen des Puppenkopfes in das Innere der Halsöffnung des Puppenbalges oberhalb des Halsbundes des Puppenkopfes einer kurzzeitigen Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird, wobei eine bleibende Schrumpfung des Fadens und eine damit einhergehende Verringerung des Durchmessers der Halsöffnung des Puppenbalges erzielbar ist derart, daß der Hals des Puppenkopfes oberhalb seines Halsbundes straff umschlossen wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein entlang des Umfanges der Halsöffnung des Puppenbalges befestigter synthetischer schrumpffähiger Faden nach dem Einsetzen des Puppenkopfes in das Innere der Halsöffnung des Puppenbalges oberhalb des Halsbundes des Puppenkopfes einer kurzzeitigen Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird, wobei eine bleibende Schrumpfung des Fadens und eine damit einhergehende Verringerung des Durchmessers der Halsöffnung des Puppenbalges erzielbar ist derart, daß der Hals des Puppenkopfes oberhalb seines Halsbundes straff umschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der synthetische Faden einen Thermoschrumpfwert von mindestens 25% und bei Wärmeeinwirkung im Bereich von 70 bis 200°C eine bleibende Schrumpfung aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der synthetische Faden einen Thermoschrumpfwert von mindestens 25% und bei Wärmeeinwirkung im Bereich von 70 bis 200°C eine bleibende Schrumpfung aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halsöffnung entlang ihres Umfangs zumindest einmal mit dem schrumpffähigen Faden umnäht wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halsöffnung entlang ihres Umfangs zumindest einmal mit dem schrumpffähigen Faden umnäht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nahtverlauf derart gewählt wird, daß durch die Fadenschrumpfung ein ringförmiger, den Hals des Puppenkopfes umschließender Raffbereich gebildet wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nahtverlauf derart gewählt wird, daß durch die Fadenschrumpfung ein ringförmiger, den Hals des Puppenkopfes umschließender Raffbereich gebildet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32408188A DD278723A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Verfahren zum befestigen eines puppenkopfes auf einem ausstopfbaren textilen puppenbalg |
DD324081 | 1988-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0377200A1 true EP0377200A1 (de) | 1990-07-11 |
Family
ID=5605824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP89123940A Withdrawn EP0377200A1 (de) | 1988-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zum Befestigen eines Puppenkopfes auf einem ausstopfbaren Puppenbalg |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0377200A1 (de) |
DD (1) | DD278723A1 (de) |
DE (1) | DE3928689A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642097C (de) * | 1937-02-22 | Rheinische Gummi Und Celluloid | Puppe aus Celluloid und anderem duennwandigen Werkstoff, deren Glieder mit ihrem kugelfoermigen Ende beweglich mit dem Hohlrumpf der Puppe verbunden sind | |
CH236788A (de) * | 1943-09-29 | 1945-03-15 | Pawlik Hilde | Puppenkopf. |
JPS55105526A (en) * | 1979-02-07 | 1980-08-13 | Toshiba Corp | Manufacturing method for tube with electrode |
-
1988
- 1988-12-27 DD DD32408188A patent/DD278723A1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-08-30 DE DE19893928689 patent/DE3928689A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-27 EP EP89123940A patent/EP0377200A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642097C (de) * | 1937-02-22 | Rheinische Gummi Und Celluloid | Puppe aus Celluloid und anderem duennwandigen Werkstoff, deren Glieder mit ihrem kugelfoermigen Ende beweglich mit dem Hohlrumpf der Puppe verbunden sind | |
CH236788A (de) * | 1943-09-29 | 1945-03-15 | Pawlik Hilde | Puppenkopf. |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 4, Nr. 154 (M-38)[636], 28. Oktober 1980; & JP-A-55 105 526 (TOKYO SHIBAURA DENKI K.K.) 13-08-1980 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3928689A1 (de) | 1990-07-05 |
DD278723A1 (de) | 1990-05-16 |
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