EP0365774A1 - Abdichtungs- und Belüftungselement mit unterliegenden Dichtungsstreifen - Google Patents
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Definitions
- the element 1 preferably has a length corresponding to the length of three ridge stones 3, 4 laid. It is laid in the ridge direction with other elements 1 such that the ends of the elements 1 overlap.
- the ridge stones 3, 4 are fastened with the aid of clips or nails, which are hammered into the ridge plank 2 through the plastic of the element 1.
- the side parts 6, 7 have a concave cross-sectional shape beginning at the edges of the central part 5, which ends in the free longitudinal edges 8, 9.
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Abdichtungs- und Belüftungselement zur Verwendung im Dachbereich, bestehend aus einer streifenförmigen Basis aus Kunststoff-Plattenmaterial, die mit wenigstens einem Teil ihrer Fläche gewölbte Dacheindeckungsplatten dichtend, jedoch einen Luftaustausch zulassend über- oder untergreift und an ihrer den Dacheindeckungsplatten zugewandten Seite wenigstens einen, sich der Wölbung der Dacheindeckungsplatten anschmiegenden Dichtungsstreifen trägt.
- Ein solches Abdichtungs- und Belüftungselement, ausgestaltet als Firstabdichtungselement, ist in der DE-PS 28 42 123 des Anmelders beschrieben. Dieses Element hat sich in vielerlei Hinsicht bewährt. Hierbei weist das Abdichtungs- und Belüftungselement eine Basisplatte auf, bei der sich an einen die Firstbohle übergreifenden Scheitelbereich sich zu beiden Seiten Flügelteile anschließen. Die Flügel sind mit je einem unterhalb der Flügel liegenden Dichtungsstreifen versehen. Die Dichtungsstreifen bestehen insbesondere aus PVC-Schaumkunststoff, der eine breite Anlagefläche an dem Firstelement und in Richtung der Dacheindeckungsplatten einen sich verjüngenden, dreieckigen Querschnitt mit einer Spitze aufweist. Es hat sich gezeigt, daß Schaumkunststoff der genannten Art relativ kostspielig ist. Nach dem Zusammendrücken durch das Gewicht der Firststeine ist überdies keine optimale Lüftung möglich. Außerdem ist die Temperaturstandfestigkeit über die üblicherweise auf dem Dach herrschenden Temperaturen nicht zufriedenstellend. Andere Schaummaterialien, wie PU (Polyurethan), PE (Polyethylen) sind zwar preiswerter, haben aber im allgemei nen bezüglich der Standfestigkeit noch schlechtere Eigenschaften als die vorgenannten PVC- (Polyvinylchlorid) Schäume. Hinzu kommt, daß die Anschmiegefähigkeit der letztgenannten Schäume einer sowohl starke Wölbungen als auch Flachstrecken aufweisenden Dacheindeckungsplatte nicht gewachsen ist.
- Es sei darauf hingewiesen, daß auch weitere Abdichtungs- und Belüftungselemente im Dachbereich bekannt sind, die ebenfalls mit derartigen Schaumstoffstreifen unterlegt sind. Hierzu zählen beispielsweise Traufenzuluftelemente, Kehlabdichtungselemente und Gratabdichtungselemente. Vorgenannte Aufgabenstellung läßt sich mutatis mutandis auch auf die letztgenannten Abdichtungs- und Lüftungselemente übertragen.
- Die Aufgabe wird gelöst bei einem Abdichtungs- und Belüftungselement der eingangs genannten Art mit Dichtungsstreifen, bei dem die Dichtungsstreifen aus einem flauschigen, dehn- und zusammendrückbaren, luftdurchlässigen Faser-Vlies bestehen.
- Derartige Vliese, z. B. hergestellt aus Polyester-Fasern, sind beispielsweise bekannt als Adsorptionsmaterial in Dunstabzugshauben, als Filtermaterial und dergleichen; vgl. Artikel "Vliesstoffe" aus RÖMPP, Chemielexikon, 8. Auflage. Sie werden beispielsweise unter dem Produktnamen und Warenzeichen "Vilidon" von der Firma Carl Freudenberg, Weinheim, angeboten.
- Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Veröffentlichung WO 85/01538 bereits eine Dacheindeckungsplatte zeigt, bei der die Oberfläche mit einem Abdichtungsstreifen verbunden ist, der auch aus aufrechten Fasern bestehen kann. Es handelt sich nicht um ein Vlies. Insbesondere ist das Vlies bei der bekannten Dacheindeckungsplatte bereits direkt mit dieser verbunden, so daß ein Ausgleich der Balligkeit bzw. der Wölbungen im wesentlichen nicht erforderlich ist.
- Neben den Vorteilen, die sich der Aufgabenstellung folgend erreichen lassen, hat sich als besonderer Vorteil herausgestellt, daß sich die freistehenden Faserenden des Vlieses mit der rauhen Oberfläche der Dacheindeckungsplatten, Dachziegel und dergleichen verhaken, so daß praktisch kein Herausziehen und Herauspressen im zusammengepreßten Zustand auftritt. Insbesondere diese Erscheinung war bei den bekannten Dichtungsstreifen aus Schaumkunststoffen nicht zu beobachten. Hier kam es wegen der relativ glatten Oberflächen zu den genannten nachteiligen Erscheinungen.
- Ein wesentlicher Vorteil bei den neuartigen Dichtungsstreifen ist die hohe Luftdurchlässigkeit. Um eine Ausgewogenheit zwischen Zusammenpreßbarkeit und Luftdurchlässigkeit zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Luftdurchlässigkeit so bemessen ist, daß bei einem Luftdruckunterschied außerhalb und innerhalb des Streifens von 20 Pa eine Luftdurchströmgeschwindigkeit von mindestens 0,5 m/s erreicht wird. Das Raumgewicht des Vlieses liegt vorzugsweise zwischen 10 - 15 kg pro m³.
- Die Zusammenpreßbarkeit des Vlieses, aber auch die Elastizität, ist gegenüber den Werkstoffen des Standes der Technik wesentlich verbessert. Die Dacheindeckungsplatten, insbesondere Dachziegel, weisen eine wellenartige, gewölbte Struktur auf. Dabei ergeben sich "Täler" und "Höhen". Der Vlies soll diesen Strukturen ohne Schwierigkeiten folgen können, ohne daß es zu Lücken oder Auslassungen kommt. Als Richtwert hat sich herausgestellt, daß bei aufliegendem Firstziegel beispielsweise ein Zusammenpresser von maximal bis zu 10 % des ungepreßten Zustandes erfolgt, wenn das Material auf einer ebenen Fläche aufliegt. Dies entspricht etwa der Vorschrift, daß bei einem Anpreßdruck von 1 N/cm² des Vliesmaterial zwischen 10 % und 50 % seiner Ursprungsdicke zusammengedrückt wird. Es sei aber darauf hingewiesen, daß auch ein Zusammendrücken praktisch auf eine Dicke "0" möglich ist. Hier ist dann zwar die Belüftung unterbrochen. Da aber bei der wellenartigen Struktur der Dacheindeckungsplatten immer genügend Fläche zur Verfügung steht, in denen das Material nicht zusammengedrückt wird, verbleibt eine genügende Austauschfläche.
- Bei der Lage "vor Ort" ergeben sich stärkere Zusammenpressungen bei den auftretenden Wölbungen und schwächere in den Tälern der darunterliegenden Firstziegel. Dies gilt umgekehrt auch für den Fall, daß der Abdichtungsstreifen nach oben weist, wie es beispielsweise bei Traufenzuluftelementen der Fall ist. Dabei ist hervorzuheben, daß das Vlies allen vorkommenden Kurvaturen gut folgt, also beispielsweise keine Lücke läßt, wenn ein Zusammendrücken rechts und links von einem nicht-zusammengedrückten Mittelbereich erfolgt.
- Als Fasermaterialien für das Vlies eignen sich insbesondere Kunstfasern, vorzugsweise Polyester-Fasern mit einem hohen Rückstellvermögen und einer hervorragenden Standfestigkeit. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß auch andere Kunststoff-Fasern verwendet werden, oder daß das Vlies aus Glasfasern besteht. Im letzteren Fall werden die Fasern vorzugsweise hydrophobisiert, d. h. wasserabstoßend gemacht. Auch natürliches Fasermaterial, wie Kokos- oder Ramiefasern, sind möglich.
- Zur Herstellung des Vlieses können die Fasern untereinander verhakt sein. Es ist jedoch vorzugsweise eine Schmelzverbindung oder eine Kunstharzverklebung der Fasern untereinander gewählt. Die Durchmesser der Fasern liegen bei etwa 10 - 50 µm. Die Stapellänge wird möglichst hoch gewählt, um jede Art von Fusselbildung zu vermeiden. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Vorzugsausrichtung der Vliesfasern senkrecht zur Haltefläche an der Basis liegt.
- Die Höhe der Dichtungsstreifen richtet sich nach der Struktur und der Tiefe (Balligkeit) der darüberliegenden Firstziegel. Im allgemeinen werden die Dichtungsstreifen eine Höhe von 30 - 80 mm haben, wobei jedoch auch Höhen von 10 - 100 mm nicht auszuschließen sind. Vorzugsweise haben sie einen rechteckigen Querschnitt. Es ist jedoch auch möglich, einen trapezförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt mit divergierendem oder konvergierendem Querschnitt zu wählen, wobei hier zu berücksichtigen ist, daß zahlreiche Typen von Dacheindeckungsplatten existieren, die je nach Erfordernissen zu behandeln sind.
- Die Fasern können als Ganzes eingefärbt sein; es ist jedoch auch möglich, das Vlies nur auf der Sichtseite über eine bestimmte Schichtdicke einzufärben. Wie bereits gesagt, kann die Anwendung der Dichtungsstreifen bei verschiedenen Elementen, die im Dachbereich zur Abdichtung und Belüftung Verwendung finden, angewandt werden. Beispielsweise sind Dichtungsstreifen bekannt bei Traufendichtungselementen (vgl. DE-C-2 910 129) oder bei Kehlabdichtungsstreifen (vgl. Katalog "Der Dachprofi", herausgegeben von der Fleck GmbH und veröffentlicht im März 1986).
- Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zu dem Stand der Technik es im vorliegenden Fall möglich ist, einen weichmacherfreien Klebstoff zu verwenden, der eine wesentlich bessere Temperaturstandfestigkeit aufweist als ein Kleber, wie er für die bekannten Dichtungsstreifen verwendet wurde. So läßt sich vorzugsweise das Vlies auf einer Basisplatte aus Polyethylen mittels Heißkleber befestigen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
- Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
- Figur 2 einen Querschnitt durch ein Abdichtungs- und Belüftungselement gemäß Figur 1;
- Figur 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein Traufenzuluftelement.
- In Figur 1 ist von einer Firstabdichtung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer insbesondere ein Abdichtungs- und Belüftungselement 1 dargestellt (im folgenden Element 1). Auf diesem an einer Firstbohle 2 befestigten Element 1 sind den oberen Abschluß des Firstes bildende Firststeine 3 und 4 verlegt, von denen einer auf dem Element 1 aufliegt (strichpunktiert) und der andere oberhalb, also vor dem Auflegen (in ausgezogenen Linien) dargestellt ist. Zwischen den Firststeinen 3, 4 und den in Figur 2 dargestellten Dacheindeckungsplatten 20 wird das aus relativ steifem Polyethylen hergestellte Element 1 angeordnet. Das Element 1 besitzt einen auf der Oberseite der Firstbohle 2 aufliegenden flachen Mittelteil 5, an den sich beidseitig Seitenteile 6 und 7 anschließen, welche die firstseitigen Enden der Dacheindeckungsplatten 20 dichtend übergreifen. Die Seitenteile 6, 7 laufen in waagerechte oder wenig geneigte freie Längsränder 8, 9 aus, auf denen die Firststeine 3, 4 mit ihren Rändern 10 aufliegen.
- Bei den dargestellten Firststeinen 3, 4 handelt es sich um Firststeine, die eine zylindrische Innenfläche aufweisen. Das Element 1 ist auf seiner gesamten Länge mit über die Außenseite seiner Seitenteile 6, 7 herausragen den Auflagern 12 versehen, welche einen Abstand a voneinander haben, der etwa einem Drittel der Firststeinlänge entspricht. Die freien Längsränder 8, 9 der Seitenteile 6, 7 besitzen Anschläge 13 für die Ränder 10 der Firststeine 3, 4. Unterhalb der freien Längsränder 8, 9 der Seitenteile 6, 7 sind Dichtungsstreifen 14 aus Polyester-Vlies angeklebt. Das Ankleben erfolgt mittels Heißkleber, der in zwei oder drei Streifen unterhalb des Elementes 1 aufgebracht wird. Durch das Polyester-Vlies erfolgt bei einem gewissen Luftdruckunterschied, wie er durch den normal wehenden Wind ausgelöst wird, die zur Belüftung erforderliche Luft hindurchgedrückt, wobei Schnee und Regen abgewiesen werden. Die ursprünglich etwa 40 mm starken Polyester-Elemente werden im Bereich der balligen Wölbungen der Dacheindeckungsplattenn 20 zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken erfolgt in erster Linie aufgrund der Schwere der Firststeine.
- Zur Ermöglichung eines weiteren Luftaustausches sind zwei Reihen von länglichen Lüftungslöchern 18 zu beiden Seiten der Firstbohle 2 vorgesehen. Die Lüftungslöcher 18 sind von einem hochstehenden Kragen ringsherum umgeben, um das Einlaufen von Wasser zu verhindern.
- Das Element 1 hat vorzugsweise eine der Länge von drei verlegten Firststeinen 3, 4 entsprechende Länge. Es ist in Firstrichtung mit anderen Elementen 1 derartig verlegt, daß sich die Enden der Elemente 1 überlappen. Bei der Verlegung wird das Element 1 zunächst auf die Firstbohle 2 aufgelegt und dort vernagelt. Anschließend werden die Firststeine 3, 4 mit Hilfe von Klammern oder Nägeln, die durch den Kunststoff des Elementes 1 in die Firstbohle 2 eingeschlagen werden, befestigt. Wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, besitzen die Seitenteile 6, 7 eine an den Rändern des Mittelteils 5 beginnende konkave Querschnittsform, welche in die freien Längsränder 8, 9 ausläuft. Der Querschnitt des Elemen tes 1 ist damit etwa der eines Pagodendaches, welches bei aufliegenden Firststeinen eine gute Nachgiebigkeit für das Zusammendrücken der Dichtungsstreifen 14 ergibt, eine optimale Anlage des Abdichtungselementes 1 an der Firstbohle 2 ermöglicht und außerdem eine gute Wasserabtropffähigkeit gewährleistet.
- In Figur 3 ist als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Traufenzuluftelement 30 dargestellt, das aus einer korrugierten Basisplatte besteht. Auf die Basisplatte ist ein Abdichtungsstreifen 14′ mit einem dreieckförmigen Profil aufgeklebt, der gegen die Dacheindeckungsplatten von unten andrückt und ebenfalls sowohl Abdichtungs- als auch Belüftungsaufgaben erfüllt. Das Element 30 kann, wie der eingangs genannte Katalog "Der Dachprofi" ausweist, auch ohne weiteres als Kehlabdichtungselement verwendet werden. Das als Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 dargestellte Element kann auch im Gratbereich eingebaut werden.
- In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Eindruckversuchen dargestellt, die an Dichtungsstreifen gemäß Stand der Technik und an Dichtungsstreifen der beschriebenen Art durchgeführt wurden.
- Es zeigt sich, daß die Vlies-Dichtungselemente insbesondere in der Anfangsbelastung sehr viel nachgiebiger sind als die PVC-Schaum-Dichtungselemente. Sie folgen daher Wölbungen wesentlich besser als die Dichtungsstreifen gemäß Stand der Technik.
- Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß das Vlies bei der Herstellung so ausgerichtet wird, daß die Fasern eine Vorzugsausrichtung bekommen, wobei die Vliesstreifen später so geklebt werden, daß die mittlere Vorzugsausrichtung der Vliesfasern senkrecht zur Haltefläche des Dichtungsstreifens in Bezug auf die Basisoberfläche liegt. Es ist auch möglich, mehrere Vliesarten in Quer- oder Längsrichtung in wenigstens zwei Schichten zusammenzusetzen, die sich in ihrer Elastizität und Durchlässigkeit unterscheiden. Beispielsweise wird ein mittlerer Vliesstreifen relativ durchlässig sein, während die beiden äußeren eine geringere Durchlässigkeit bzw. Elastizität aufweisen.
- Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Vlies in Längsrichtung, d. h. in Achsenrichtung der Basis, eine Zugfestigkeit besitzt, die vorzugsweise weniger als 50 % der Zugfestigkeit in Querrichtung dazu ist. Damit kann das Vlies den Wölbungen sehr gut folgen, während ein Ausweichen quer zu der Richtung erschwert wird.
- Das in den Figuren dargestellte Vliesmaterial ist von den Dichtheiten her eingefärbt. Es ist auch möglich, die Vliesfasern insgesamt zu färben. Die Färbung soll eine optische Angleichung des Materials der Dichtungsstreifen gegenüber dem Dach ergeben.
Tabelle Zusammendrücken von Dichtungsstreifen 1. Dichtungsstreifen aus PVC-Schaum, Raumgewicht 50 kg/m³, trapezförmig mit folgenden Abmessungen: Höhe 40 mm, Basis 25 mm, obere Spitze 9 mm Breite, Basiswinkel 90 und 45°; 2. Dichtungsstreifen aus Polyester-Vlies, rechteckig, Raumgewicht 12,5 kg/m³, Höhe 55 mm, Breite 40 mm Belastung (N) PVC-Schaum Polyester-Vlies Stempel (1000 mm²) Rohr, quergelegt, 25 mm Durchmesser Stempel (1000 mm²) Rohr, quergelegt, 25 mm Durchmesser Resthöhe (mm) Resthöhe (%) Resthöhe (mm) Resthöhe (%) Resthöhe (mm) Resthöhe (%) Resthöhe (mm) Resthöhe (%) 0 40 100 40 100 55 100 55 100 1,45 28 70 20 50 14 25 15 27 2,90 16 40 13 33 10 18 5 9
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dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (14; 14′) aus einem flauschigen, dehn- und zusammendrückbaren, luftdurchlässigen Faser-Vlies besteht.
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