EP0179944A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine Download PDF

Info

Publication number
EP0179944A1
EP0179944A1 EP84113191A EP84113191A EP0179944A1 EP 0179944 A1 EP0179944 A1 EP 0179944A1 EP 84113191 A EP84113191 A EP 84113191A EP 84113191 A EP84113191 A EP 84113191A EP 0179944 A1 EP0179944 A1 EP 0179944A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
platen roller
driver
rotation
shaft
platen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP84113191A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0179944B1 (de
Inventor
Albert Rutishauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to EP19840113191 priority Critical patent/EP0179944B1/de
Priority to DE8484113191T priority patent/DE3479305D1/de
Priority to US06/793,897 priority patent/US4717136A/en
Publication of EP0179944A1 publication Critical patent/EP0179944A1/de
Priority to US07/069,965 priority patent/US4909498A/en
Application granted granted Critical
Publication of EP0179944B1 publication Critical patent/EP0179944B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0661Rollers or like rotary separators for separating inclined-stacked articles with separator rollers above the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0669Driving devices therefor

Definitions

  • the invention has for its object to reduce the number of connecting elements in a device of the type mentioned.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Abstract

Jedem von drei Magazinen (111 ,112, 113) ist eine Vereinzelungsvorrichtung zugeordnet, von denen jede über eine steuerbare Kupplungseinrichtung (10, 10', 10") mit einer Schreibwalze (116) antriebsmässig verbindbar ist. Jede Kupplungseinrchtung (10, 10', 10") ist durch unterschiedliche Drehwinkel bei einer Rückwärtsdrehung der Schreibwalze (116) einzeln ansteuerbar. Durch die Rückwärtsdrehung um einen bestimmten Drehwinkel erfolgt eine Kupplung zwischen einem antriebsseitig angeordneten Mitnehmer (52) und einem abtriebsseitig angeordneten Klinkenhebel (20), welcher, durch den Mitnehmer (52) angesteuert, in ein mit der Vereinzelungsvorrichtung verbundenes Klingenrad (14) eingreift. Die Zuführung des Blattes (114') erfolgt bei einer Vorwärtsdrehung der Schreibwalze (116). Eine solche Vorrichtung gestattet mit relativ wenig Kupplungselementen auszukommen, wobei die Ansteuerung ausschließlich durch die Schreibwalze erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung.
  • Die Aufzeichnungsträger können beispielsweise Einzelblätter oder auch Briefumschläge sein und werden nachfolgend zur Vereinfachung nur noch als Blätter bezeichnet. Eine Vereinzelungsvorrichtung weist üblicherweise mindestens eine am Stapel der Blätter reibschlüssig angreifende Vereinzelungsrolle auf und dient bekanntlich auch zum Zuführen der Blätter bis zum Einzugsspalt der Schreibwalze. Eine solche Vorrichtung ist zum Aufsetzen auf eine Büromaschine, beispielsweise auf eine Schreibmaschine oder auf einen Schreibautomaten, bestimmt und wird durch den Antrieb der Schreibwalze mit angetrieben.
  • Eine Zuführvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der DE-PS 29 50 707 bekannt. Als Verbindungselemente zum Einkuppeln der Vereinzelungsvorrichtung weist diese bekannte Zuführvorrichtung zwischen dem Mitnehmer und der Welle der Vereinzelungsvorrichtung einen Rasthebel, eine Steuerscheibe, einen auf der Steuerscheibe angeordneten Mitnehmerstift, eine Mitnehmerscheibe und einen damit verbundenen Ueberholfreilauf auf. Wird in Betracht gezogen, dass der Ueberholfreilauf auch noch aus einer Reihe von Einzelteilen besteht, dann ist der Aufwand an Verbindungselementen relativ gross.
  • Um diese bekannte Zuführvorrichtung einzukuppeln, ist eine dreimalige Umsteuerung der Schreibwalze erforderlich, wobei nach der dritten Umsteuerung, während eines Rückwärtslaufes der Schreibwalze, also entgegen der Blatteinzugsrichtung, die Vereinzelungsvorrichtung durch die Schreibwalze angetrieben wird. Durch eine solche Funktion kann das zugeführte Blatt während des Zuführvorganges von der Schreibwalze nicht eingezogen werden, so dass es am Einzugsspalt der Schreibwalze aufgehalten und durch den Vorschub der Vereinzelungsvorrichtung ausgewölbt wird. Erst bei einer weiteren Umsteuerung der Schreibwalze in die Vorwärtsrichtung wird das Blatt von der Schreibwalze transportiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Anzahl der Verbindungselemente zu verringern.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Lösung sind der Klinkenhebel und das Klinkenrad die einzigen, für die antriebsmässige Verbindung zwischen dem Mitnehmer und der Welle der Vereinzelungsvorrichtung erforderlichen Verbindungselemente. Ein wesentliches Merkmal dieser Lösung ist, dass das Einkuppeln und die Mitnahme des Klinkenhebels durch den Mitnehmer bei einer Vorwärtsdrehung der Schreibwalze erfolgen, nachdem bei einer vorhergehenden Rückwärtsdrehung der Schreibwalze um einen vorbestimmten Drehwinkel die Voraussetzung für den Eingriff zwischen Mitnehmer und Klinkenhebel geschaffen wurde. Zur Einleitung des Zuführvorganges durch Herstellen der antriebsmässigen Verbindung genügt demnach eine zweimalige Umsteuerung der Schreibwalze. Beendet wird der Zuführvorgang durch eine kurze Rückwärtsdrehung der Schreibwalze, wobei der Mitnehmer vom Klinkenhebel ausser Eingriff gebracht wird. Bei der anschliessenden Vorwärtsdrehung der Schreibwalze für den Beschriftungsvorgang bleibt der Mitnehmer ausser Eingriff vom Klinkenhebel.
  • Die erfindungsgemässe Lösung zeichnet sich nicht nur durch einen geringen Aufwand an Verbindungselementen aus, sondern gewährleistet darüberhinaus auch eine exakte Positionierung des zugeführten Blattes zur zeilengenauen Beschriftung. Da die Zuführung des Blattes während einer Vorwärtsdrehung der Schreibwalze erfolgt, wird das Blatt nicht am Einzugsspalt der Schreibwalze aufgehalten, sondern in den durch die Schreibwalze und die erste Andruckwalze gebildeten Klemmspalt um eine kurze Strecke eingezogen. Dadurch ist das Blatt nicht nur an seinem in Förderrichtung hinteren Abschnitt durch auf den Einzugsspalt gerichtete Führungselemente geführt, sondern auch an seinem vorlaufenden Abschnitt im Bereich des Einzugsspaltes. Eine solche Führung gewährleistet eine Kontrolle über den vorlaufenden Blattabschnitt auch dann, wenn die Führungselemente nicht genau tangential auf den Klemmspalt gerichtet sind oder wenn das Blatt an seiner Vorderkante Unregelmässigkeiten aufweist. Insbesondere bei dünnen Blättern verhindert eine solche Führung das Ausweichen des vorlaufenden Blattabschnittes.
  • Bei der zum Lösen des Eingriffs der Verbindungselemente erforderlichen Rückwärtsdrehung der Schreibwalze wird zumindest der vorlaufende Blattabschnitt wieder in Richtung des Einzugsspaltes zurückgestossen, bis seine Vorderkante, in Förderrichtung gesehen, unmittelbar vor dem Klemmspalt zum Stillstand kommt. Dabei steht der vorlaufende Blattabschnitt unter einer Vorspannung in Richtung des Klemmspaltes. Die Walzen werden noch ein kurzes Stück weiter rückwärts angetrieben, um sicherzustellen, dass sich die Vorderkante des Blattes auch bei einem möglichen Schlupf während des Zuführvorganges tatsächlich unmittelbar vor dem Klemmspalt befindet. Durch die weitere kurze Rückwärtsdrehung der Walzen kann sich das Blatt mit seiner unter Vorspannung stehenden Vorderkante parallel zum Klemmspalt ausrichten. In dieser Stellung ist das Blatt für den nachfolgenden programmgesteuerten Einzug exakt positioniert, um eine zeilengenaue Beschriftung zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist durch Vorbestimmen der genannten Relativlage der Drehwinkel festlegbar, der zum Ansteuern der betreffenden Kupplungseinrichtung erforderlich ist. Durch eine solche Anordnung erfüllt der Mitnehmer nicht nur die Kupplungsfunktion mit dem Klinkenhebel, sondern auch die Einhaltung der Relativlage zwischen ihm und dem Klinkenhebel.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 ist die Welle der Vereinzelungsvorrichtung ohne jede antriebsmässige Verbindung und daher in beiden Drehrichtungen frei drehbar. Ein Ueberholfreilauf ist überflüssig und die Klinke wird in abgehobenem Zustand geschont. Ferner ist dadurch gewährleistet, dass in ausgekuppeltem Zustand die Schreibwalze sowohl in Vorwärtswie auch in Rückwärtsdrehung versetzt werden kann, ohne dass dadurch die Vereinzelungsvorrichtung mit angetrieben wird, sofern nicht eine Ansteuerung der betreffenden Kupplungseinrichtung gewollt ist.
  • Durch eine Ausgestaltung des Klinkenhebels nach Anspruch 4 ergibt sich einerseits dessen Verschwenkmöglichkeit in Richtung des im Zentrum liegenden Klinkenrades, wenn der Mitnehmer in die Einbuchtung einhakt, und andererseits ein Abweisen des Mitnehmers, wenn dieser ausgeklinkt ist und wieder durch eine Vorwärtsdrehung in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Durch eine Ausgestaltung des Mitnehmers nach Anspruch 5 erhält dieser die Möglichkeit, mit seiner Mitnehmernase sowohl nach aussen als auch nach innen auszuweichen, um den Klinkenhebel in beiden Drehrichtungen ohne Eingriff passieren zu können.
  • Eine Ausführungsform nach den Ansprüchen 6 und 7 ermöglicht die Herstellung graphischer Darstellungen auf der Schreibwalze, wozu diese während des "Beschriftungsvorganges" auch rückwärts gedreht werden kann, ohne eine der Kupplungseinrichtungen anzusteuern.
  • Im Anspruch 8 ist ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung angegeben, aus welchem hervorgeht, wie die Schreibwalze zur Erzielung der gewünschten Funktionen zu betätigen ist. Gemäss Anspruch 9 kann die Betätigung programmgesteuert erfolgen.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
    • Fig. 1 die in verschiedenen Ebenen angeordneten Elemente einer Kupplungseinrichtung,
    • Fig. 2 die Kupplungseinrichtung im Längsschnitt,
    • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Drehrichtungssteuerung der Schreibwalze,
    • Fig. 4 den Funktionsablauf "Ansteuern und Einklinken",
    • Fig. 5 den Funktionsablauf "Zuführen",
    • Fig. 6 den Funktionsablauf "Ausklinken und Fördern",
    • Fig. 7 eine mit einer Schreibwalze gekuppelte Zuführvorrichtung mit drei Magazinen,
    • Fig. 8 eine für graphische Darstellungen auf der Schreibwalze geeignete Kupplungseinrichtung und
    • Fig. 9 die Kupplungseinrichtung nach der Fig. 8 in einer Schnittansicht.
  • Gemäss den Figuren 1 und 2 ist eine Kupplungseinrichtung 10 auf einer im Querschnitt dargestellten Welle 12 einer nicht dargestellten Vereinzelungsvorrichtung angeordnet, welche mindestens eine mit der Welle 12 drehfest verbundene Vereinzelungsrolle aufweist. Eine solche, an einem Blattstapel angreifende Vereinzelungsrolle wird als allgemein bekannt vorausgesetzt.
  • Mit der Welle 12 ist ein Klinkenrad 14 drehfest verbunden. Ferner ist auf der Welle 12 eine Mitnehmerscheibe 16 frei drehbar gelagert, welche einen um einen Zapfen 18 schwenkbaren Klinkenhebel 20 trägt. Ein auf dem Klinkenhebel 20 angeordneter Zapfen 22 erstreckt sich durch einen in der Mitnehmerscheibe 16 angeordneten Schlitz 24. Auf der anderen Seite der Mitnehmerscheibe 16 greift am Zapfen 22 eine an einem weiteren Zapfen 30 abgespannte Zugfeder 26 an, welche den Klinkenhebel 20 mit seiner Klinke 28 ausser Eingriff von der Verzahnung 14' des Klinkenrades 14 hält. Das Ende des Schlitzes 24 dient als Anschlag für den Zapfen 22 und bestimmt damit die Ruhelage des Klinkenhebels 20.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Welle 12 in einem Lager 32 eines Gehäuseteils 34 gelagert und durch eine am Lager 32 anliegende Sicherungsscheibe 36 gegen eine axiale Verschiebung nach rechts gesichert ist. Die bereits erwähnte, jedoch nicht dargestellte Vereinzelungsrolle ist auf dem abgebrochen dargestellten Teil der Welle 12 angeordnet. Zwischen der Mitnehmerscheibe 16 und dem Lager 32 ist auf der Welle 12 eine als Reibungsbremse für die Mitnehmerscheibe 16 dienende Sattelscheibe 18 angeordnet, um zu verhindern, dass sich die Mitnehmerscheibe 16 mit der Welle 12 mitdreht.
  • Auf einer mit dem Gehäuseteil 34 verbundenen feststehenden Welle 40 ist ein als Getriebelement dienendes und zum Kuppeln mit einer nicht dargestellten Schreibwalze bestimmtes Zahnrad 42 gelagert. Das Zahnrad 42 kämmt andererseits mit einem auf der Welle der Vereinzelungsvorrichtung frei drehbar gelagerten Antriebsrad 44, welches durch Sicherungsscheiben 46 und 48 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das Antriebsrad 44 trägt auf seiner der Mitnehmerscheibe 16 zugekehrten Seite einen um einen Zapfen 50 schwenkbaren Mitnehmer 52, welcher durch eine an einem Zapfen 54 abgespanne Zugfeder 56 in einer Mittellage gehalten ist.
  • Die Fig. 1 stellt keine Schnittansicht nach der Fig. 2 dar, sondern dient lediglich zur schematischen Darstellung der relativen Lage des Mitnehmers 52, des Klinkenhebels 20 und des Klinkenrades 14 zueinander. Der Mitnehmer 52 weist einen Arm 58 auf, der an seinem freien Ende eine Mitnehmernase 60 trägt, welche als einziges Element des Mitnehmers 52 in die Ebene des Klinkenhebels 20 hineinragt, siehe gestrichelte Darstellung in Fig. 2 unten.
  • Bei auf eine Büromaschine aufgesetzter Vorrichtung ist der Mitnehmer 52 ständig mit der Schreibwalze antriebsverbunden, wobei der Mitnehmer bei einer Vorwärtsdrehung der Schreibwalze die durch den Pfeil 62 dargestellte Drehrichtung aufweist. Gemäss Fig. 1 ist auf der Mitnehmerscheibe 16 ein mit der Mitnehmernase 60 zusammenwirkender Mitnehmeranschlag 64 angeordnet, dessen Schrägflächen 64' und 64" den Mitnehmer 52 in seine Mittellage zwingen. Bei einer Vorwärtsdrehung in Pfeilrichtung 62 wird die Mitnehmerscheibe 16 über den Mitnehmeranschlag 64 mitgeschleppt. Dabei ergibt sich eine vorbestimmte Relativlage zwischen dem Mitnehmer 52 und dem Klinkenhebel 20.
  • Der Klinkenhebel 20 weist als Eingriffsmittel auf seiner nach aussen gerichteten Seite eine der Vorwärtsdrehrichtung 62 entgegengesetzt gerichtete Einbuchtung 66 auf, welche zum Eingreifen der Mitnehmernase 60 bestimmt ist.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Kupplungseinrichtung anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert. Da vor dem Zuführen eines neuen Blattes die Schreibwalze in Vorwärtsrichtung 62 gedreht wurde, ist die durch die Mitnehmernase 60 und den Mitnehmeranschlag 64 bestimmte Relativlage gemäss Fig. 1 gewährleistet. Zur Ansteuerung der Kupplungseinrichtung 10 erfolgt nun eine Rückwärtsdrehung der Schreibwalze über den mit der Pfeillinie 68 bezeichneten Drehwinkel. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie der Mitnehmer 52 bei stillstehender Mitnehmerscheibe 16 mit seiner Mitnehmernase 60 über die Aussenflanke 76 des Klinkenhebels 20 bis zum Einschnappen hinweggleitet. Bei anschliessender Vorwärtsdrehung in Pfeilrichtung 70' gelangt die Mitnehmernase 60 in die Ausbuchtung 66 des Klinkenhebels 20 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 5, bis seine Klinke 28 in der Verzahnung 14' des Klinkenrades 14 eingreift und dieses mitnimmt. Dadurch ist die Antriebsverbindung bei einer Vorwärtsdrehung der Schreibwalze zwischen der Schreibwalze und der durch die Welle 12 symbolisierten Vereinzelungsvorrichtung hergestellt. Dadurch wird das zuzuführende Blatt 114' gemäss Fig. 7 durch die Vereinzelungsvorrichtung vom Stapel 114 abgezogen und dem Einzugsspalt 118 der Schreibwalze 116 zugeführt. Die Schreibwalze wird dabei solange gedreht, bis das zugeführte Blatt mit seiner Vorderkante vom Klemmspalt 118' der Schreibwalze 116 erfasst und wenige Millimeter hinein eingezogen wird.
  • Sodann wird die Schreibwalze in Pfeilrichtung 72 umgesteuert, wobei die Mitnehmernase 60 aus der Einbuchtung 66 des Klinkenhebels 20 hinausgleitet und dabei die Abweisspitze 80 des im Gegenuhrzeigersinn zurückgedrehten Klinkenhebels 20 überspringt, siehe Fig. 6. Danach erfolgt die den Zuführvorgang beendende Umsteuerung der Schreibwalze in die Vorwärtsrichtung gemäss der Pfeilrichtung 74 in Fig. 3.Zu Beginn der Vorwärtsdrehung in Pfeilrichtung 74 gleitet die Mitnehmernase 60 an der Innenseite der Abweisspitze 80 vorbei über die Abweisfläche 78 des Klinkenhebels 20 zurück in Ihre Ausgangsposition. Das zuvor aus dem Klemmspalt 118' mit seiner Vorderkante vollständig zurückgestossene Blatt 114' wird gleichzeitig endgültig in den Klemmspalt 118' eingezogen und zum Beschriften auf der Schreibwalze 116 positioniert.
  • Mit den Ziffern 0 bis 13 in den Fig. 4, 5 und 6 sind die Zeilenschritte der Schreibwalze bezeichnet, welche für die jeweilige Steuerfunktion erforderlich sind. Der Zeilenschritt 0 bezeichnet die Ausgangsposition der Mitnehmernase 60. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 4 5 und 6 ist zum Einhaken der Mitnehmernase 60 in den Klinkenhebel 20 eine Rückwärtsdrehung um sieben Zeilenschritte erforderlich, siehe Fig. 4. Beim Zeilenschritt 6 erfolgt der Eingriff der Mitnehmernase 60 in die Ausbuchtung 66. Dieser eine Zeilenschritt ist in der Fig. 1 und in der Fig. 3 mit 70' bezeichnet.
  • Gemäss Fig. 6 erfolgt eine Rückwärtsdrehung um vier Zeilenschritte, nämlich von 6 bis 10, um ein sicheres Auskuppeln zu gewährleisten.
  • In der Fig. 7 ist eine Vorrichtung 110 dargestellt, welche die Zuführung von Aufzeichnungsträgern 114 aus drei verschiedenen Magazinen 111, 112 und 113 ermöglicht. Damit die den Magazinen zugeordneten Kupplungseinrichtungen 10, 10' und 10" einzeln ansteuerbar sind, sind die Relativlagen zwischen den Mitnehmern 52 und den Klinkenhebeln 20 unterschiedlich gewählt, beispielsweise 7, 10 und 13 Zeilenschritte.
  • Bei jeder Ansteuerung einer der Kupplungseinrichtungen 10, 10' oder 10" werden stets die Mitnehmer aller Kupplungseinrichtungen bewegt. Zum Eingriff in den Klinkenhebel 20 gelangt jedoch nur derjenige Mitnehmer, dessen Relativlage mit der Anzahl der zurückgedrehten Zeilenschritte übereinstimmt. Wird beispielsweise die dritte Kupplungseinrichtung 10" angesteuert, dann gleiten die Mitnehmer der beiden ersten Kupplungseinrichtungen 10 und 10' ohne Eingriff über die Aussenflanken 76 der Klinkenhebel 20 hinweg.
  • Die in der Fig. 7 im Schnitt dargestellte Schreibwalze 116 bildet zusammen mit einer ersten Andruckrolle 120 den Klemmspalt 118'. Mit 122 ist die zweite Andruckrolle bezeichnet. Ueber Getriebeelemente 124 wird die Schreibwalze 116 durch einen steuerbaren Antrieb 126 angetrieben. Der Antrieb 126 ist üblicherweise programmgesteuert, wobei die erforderlichen Drehwinkel zur Ansteuerung der gewünschten Kupplungseinrichtungen sowie für die weiteren Steuervorgänge gespeichert sind. Beispielsweise müssen bei der Steuerung die unterschiedlichen Wege von den Magazinen bis zur Schreibwalze berücksichtigt werden.
  • Die Zuführwege der Blätter von den Magazinen 111, 112, 113 bis zur Schreibwalze 116 sind durch Führungselemente 128, 128', 128" begrenzt, welche vorzugsweise derart ausgebildet sind, dass sie einen Rückwärtstransport der Blätter hemmen. Eine solche Hemmung ist erwünscht, damit sich beim Zurückstossen des vorlaufenden Blattabschnittes aus dem Klemmspalt 118' unmittelbar vor dem Klemmspalt, in Förderrichtung gesehen,eine für den nachfolgenden, endgültigen Einzug in den Klemmspalt ausreichende Spannung 130 bildet.
  • Durch das Zurückstossen und den weiteren kurzen Rückwärtslauf der Walzen 116, 120 kann sich das zuvor von den Walzen erfasste Blatt 114' mit seiner Vorderkante genau parallel zum Klemmspalt 118' ausrichten. Dadurch ist das unter Spannung anstehende Blatt am Klemmspalt exakt positioniert, so dass beim nachfolgenden Transport in Vorwärtsrichtung eine zeilengenaue Beschriftung gewährleistet ist.
  • Wie bereits in Verbindung mit der Fig. 2 erläutert wurde, ist die Kupplungseinrichtung 10 über ein Zahnrad 42 mit der Schreibwalze 116 verbunden. Die beiden weiteren Kupplungseinrichtungen 10' und 10" sind jeweils mit dem Antriebsrad 44 bzw. 44' der vorhergehenden Kupplungseinrichtung über Zahnräder 132 und 132' antriebsmässig verbunden.
  • Von Büromaschinen auszuführende Aufzeichnungsprogramme enthalten oft auch die Herstellung von Graphiken oder Aehnlichem. Für derartige Operationen wird üblicherweise der englische Begriff "Plotting" verwendet. Bei dieser Operation muss das schon in die Büromaschine eingezogene Blatt häufig auch rückwärts bewegt werden, wozu die Schreibwalze entsprechende Rückwärtsdrehungen ausführen muss. Im Rahmen der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es nun möglich, Vorkehrungen zu treffen, die eine derartige Betriebsweise der Schreibwalze zulassen. Diese Vorkehrungen sollen sicherstellen, dass die Rückwärtsdrehung der Schreibwalze beim "Plotten" nicht zu einer ungewollten Ansteuerung der Kupplungsvorrichtung führt.
  • Wie bereits erwähnt, bewirkt jede Rückwärtsdrehung der Schreibwalze eine Verdrehung des Zahnrades 42, sowie des Antriebsrades 44, das den Mitnehmer 52 trägt (Fig. 3). Bei einer für das "Plotten" ausgestalteten Kupplungsvorrichtung 10', wie diese in den Figuren 8 und 9 darge- stellt ist, weist die den Klinkenhebel 20 tragende Mitnehmerscheibe 16 eine etwa schneckenartige, generell mit 140 bezeichnete Abweiskurve für die Mitnehmernase 60 des Mitnehmers 52 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich diese Kurve 140 über etwas mehr als 360°. Da die Erstreckung der Kurve den möglichen Arbeitsweg beim "Plotten", d.h. die Länge des hierzu verwendbaren Blattabschnittes bestimmt, kann es zweckmässig sein, die Kurve sich schneckenförmig über mehrere Umgänge, z. Bsp. 1080° erstrecken zu lassen. Es ist auch möglich, die Erstreckung der Schnecke genau entsprechend der möglichen Arbeitslänge bei vorbestimmter Blattlänge auszugestalten.
  • Die Kurve 140 weist Auflaufflächenteile 142 und 144 auf, die einander zugekehrt sind und eine sich verengende Bahn 146 begrenzen. Schliesslich ist am inneren Kurvenende durch die Flächen 148 und 150 ein Mitnehmeranschlag gebildet,der dem Mitnehmeranschlag 64 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 in bezug auf die Funktion und generelle Form entspricht.
  • Wird das Antriebsrad 44 rückwärts gedreht und legt es dabei einen Weg zurück, welcher etwa 3600 beträgt, so hat der Mitnehmer 52 mit seiner Mitnehmernase 60 den Klinkenhebel 20 an seiner nach aussen gerichteten Seite 76 überfahren. Bei der weiteren Drehung hat die Mitnehmernase 60 die Auflauffläche 142 erreicht und ist an dieser entgegen der Wirkung der Feder 56 erneut nach aussen ausgelenkt worden. Dreht sich das Antriebsrad 44 nun weiter nach rückwärts, so läuft die Mitnehmernase auf der Kurve 140 aus und kann entlang dieser einen Weg entsprechend einer vollen Umdrehung zurücklegen. Nach erfolgter Drehrichtungsumkehr der Schreibwalze und der Vorwärtsbewegung des Blattes kann der entsprechende Aufzeichnungsvorgang beginnen und gegebenenfalls ohne weitere Drehrichtungsumkehr ablaufen, bis die Mitnehmernase wieder in die Nachbarschaft der Auflauffläche 142 gelangt ist. Gleichgültig ob sich die Schreibwalze nach vorwärts oder rückwärts bewegt bzw. entsprechende Bewegungen des Antriebsrades erzeugt, ist ein ungewolltes Einrasten der Mitnehmernase am Klinkenhebel vermieden, solange sich die Nase im Wirkungsbereich der Kurve 140 befindet. Ist der "Plotting"-Vorgang beendet, so wird die Mitnehmernase 60 bei der anschliessenden Vorwärtsdrehung des Antriebsrades 44 an der inneren Abweisfläche 78 des Klinkenhebels 20 vorbei in die Ausgangslage am Mitnehmeranschlag 148, 150 bewegt. Damit ist die Bereitschaft zur Einleitung einer erneuten Blattzuführung wiederhergestellt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen von in mindestens zwei Magazinen (111, 112, 113) gestapelten Aufzeichnungsträgern (114) zur Schreibwalze (116) einer Büromaschine, wobei jedem Magazin (111, 112, 113) eine Vereinzelungsvorrichtung mit einer Welle (12) zugeordnet ist, von denen jede über eine steuerbare Kupplungseinrichtung (10) mit einem mit der Schreibwalze (116) kuppelbaren Getriebeelement (42) antriebsmässig verbindbar ist, wozu jede Kupplungseinrichtung (10) durch unterschiedliche Drehwinkel (68) bei einer Rückwärtsdrehung der Schreibwalze (116) einzeln ansteuerbar ist und einen die antriebsmässige Verbindung herstellenden, auf einem mit dem Getriebeelement (42) gekuppelten Antriebsrad (44, 44', 44") gelagerten Mitnehmer (52) aufweist, der über Verbindungselemente mit der genannten Welle (12) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente einen durch den Mitnehmer (52) bei Vorwärtsdrehung der Schreibwalze (116) mitnehmbaren Klinkenhebel (20) und ein damit zusammenwirkendes, mit der genannten Welle (12) drehfest verbundenes Klinkenrad (14) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenhebel (20) auf einer auf der genannten Welle (12) frei drehbar gelagerten Mitnehmerscheibe (16) gelagert ist, auf welcher ein mit dem Mitnehmer (52) zusammenwirkender und eine vorbestimmte Relativlage zwischen dem Mitnehmer (52) und dem Klinkenhebel (20) herstellender Mitnehmeranschlag (64) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenhebel (20) in ausgekuppeltem Zustand durch eine Rückstellfeder (26) vom Klinkenrad (14) abgehoben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der um eine parallel zur Drehachse (12) der Mitnehmerscheibe (16) angeordnete Achse (18) schwenkbare Klinkenhebel (20) auf seiner radial aussen liegenden Seite (76) eine der Vorwärts-Drehrichtung (62) entgegengesetzt gerichtete Einbuchtung (66) zum Einhaken des Mitnehmers (52) und auf seiner innen liegenden Seite eine Abweisfläche (78) für den Mitnehmer (52) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (52) einen sich im wesentlichen tangential auf dem Antriebsrad (44) erstreckenden Arm (58) mit einer an seinem freien Ende angeordneten Mitnehmernase (60) aufweist und dass der Arm (58) durch eine Feder (56) in seiner Mittellage gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (10) Mittel (140, 142, 144) aufweist, um die Mitnehmeranordnung (52, 60) in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Drehwinkel der Schreibwalze in Rückwärtsdrehrichtung unwirksam zu machen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (16) einen der Abweiskurve (140) zugehörigen Auflaufflächenteil (142) aufweist, der in die Bahn des Mitnehmers (52) hineinragt, wobei die Abweiskurve (140) etwa schneckenförmig verläuft.
8. Vorrichtung zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibwalze (116) zur Ansteuerung der Kupplungseinrichtung (10) des gewünschten Magazins (111, 112, 113) um einen Winkel (68) zurückgedreht wird, welcher mit der Relativlage zwischen dem Mitnehmer (52) und dem Klinkenhebel (20) der Kupplungseinrichtung korrespondiert, dass die Schreibwalze (116) zur Zuführung des Aufzeichnungsträgers (114') um einen Winkel (70) vorwärts gedreht wird, welcher dem Förderweg des Aufzeichnungsträgers (114') vom Magazin (111, 112, 113) bis in den Klemmspalt (118') der Schreibwalze (116) hinein entspricht, dass die Schreibwalze (116) wieder um einen Winkel (72) zurückgedreht wird, der ausreicht, um den Mitnehmer (52) vom Verbindungselement (20) abzukuppeln und um den Aufzeichnungsträger (114') mit seiner Vorderkante wieder aus dem Klemmspalt (118') hinauszustossen und dass die Schreibwalze (116) zum Beschriften des Aufzeichnungsträgers (114') wieder vorwärts gedreht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Drehwinkel der Schreibwalze (116) in einer die Schreibwalze steuernden Programmsteuereinrichtung gespeichert werden.
EP19840113191 1984-11-02 1984-11-02 Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine Expired EP0179944B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19840113191 EP0179944B1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine
DE8484113191T DE3479305D1 (en) 1984-11-02 1984-11-02 Device for feeding record carriers to the platen of an office machine
US06/793,897 US4717136A (en) 1984-11-02 1985-11-01 Process and apparatus for feeding in of recording carriers to the writing roller of an office machine
US07/069,965 US4909498A (en) 1984-11-02 1987-07-06 Process and apparatus for feeding in of recording carriers to the writing roller of an office machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19840113191 EP0179944B1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0179944A1 true EP0179944A1 (de) 1986-05-07
EP0179944B1 EP0179944B1 (de) 1989-08-09

Family

ID=8192261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP19840113191 Expired EP0179944B1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0179944B1 (de)
DE (1) DE3479305D1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512419A1 (de) * 1985-04-04 1986-10-16 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern zur schreibwalze eines druckers

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE297039C (de) *
CH493889A (de) * 1968-07-17 1970-07-15 Zentronik Betr Karl Marx Stadt Einrichtung zum Bearbeiten von Magnetkarten
DE2950707A1 (de) * 1979-03-20 1980-09-25 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel zur schreibwalze einer bueromaschine
DE3243537A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Papierzufuhrgeraet
EP0101841A2 (de) * 1982-08-30 1984-03-07 International Business Machines Corporation Anordnung zum automatischen oder/und manuellen Öffnen eines Bügels
GB2132591A (en) * 1982-12-17 1984-07-11 Centronics Data Computer Mechanical feed system for feeding cut sheet paper to a printer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE297039C (de) *
CH493889A (de) * 1968-07-17 1970-07-15 Zentronik Betr Karl Marx Stadt Einrichtung zum Bearbeiten von Magnetkarten
DE2950707A1 (de) * 1979-03-20 1980-09-25 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel zur schreibwalze einer bueromaschine
DE3243537A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Papierzufuhrgeraet
EP0101841A2 (de) * 1982-08-30 1984-03-07 International Business Machines Corporation Anordnung zum automatischen oder/und manuellen Öffnen eines Bügels
GB2132591A (en) * 1982-12-17 1984-07-11 Centronics Data Computer Mechanical feed system for feeding cut sheet paper to a printer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512419A1 (de) * 1985-04-04 1986-10-16 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern zur schreibwalze eines druckers
DE3512419C2 (de) * 1985-04-04 1990-03-01 Helmut 7210 Rottweil De Steinhilber

Also Published As

Publication number Publication date
EP0179944B1 (de) 1989-08-09
DE3479305D1 (en) 1989-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69012723T2 (de) Automatisches Blattfördersystem mit aktiver Ausrichtung.
DE2858187C2 (de)
DE3345451A1 (de) Einzelblatt-papierzufuehrvorrichtung fuer drucker
CH638436A5 (de) Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel zur schreibwalze einer schreibenden bueromaschine.
EP0157735A2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine
DE3700677C2 (de)
EP0105844B1 (de) Verfahren und Transportvorrichtung zur Einzel-Zufuhr von blattförmigem Abdruckmaterial zu einer Büromaschine
CH620652A5 (de)
DE3787086T2 (de) Blattklemmvorrichtung für drehbare Walzen.
DE2941816A1 (de) Auf eine bueromaschine aufsetzbare vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel
DE3806552C2 (de)
DE3708793A1 (de) Blatteinziehkupplung fuer eine blattzufuehreinrichtung
DE2950707A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern von einem in einem magazin gespeicherten papierstapel zur schreibwalze einer bueromaschine
DE3708601A1 (de) Papierfoerdereinrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraet
EP0013953B1 (de) Papiertransportvorrichtung für Registrierkassen, Datenverarbeitungsmaschinen oder dergleichen
DE2910849C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine
EP0179944B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine
EP0179945B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum diskontinuierlichen Zuführen von Aufzeichnungsträgern zur Schreibwalze einer Büromaschine
DE3232275A1 (de) Vorrichtung zum vereinzelten zufuehren von blaettern zur schreibwalze einer bueromaschine
DE3121661C2 (de)
DE1436676A1 (de) Vorrichtung zur Unterdrueckung einer Rueckprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen Bueromaschine,insbesondere Schreibmaschine
DE3436324C2 (de)
DE3442915C2 (de)
DE3343785C2 (de)
DE69018239T2 (de) Papiertransportvorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19851014

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): CH DE FR GB IT LI NL SE

17Q First examination report despatched

Effective date: 19870622

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): CH DE FR GB IT LI NL SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Effective date: 19890809

Ref country code: NL

Effective date: 19890809

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 19890809

Ref country code: GB

Effective date: 19890809

Ref country code: FR

Free format text: THE PATENT HAS BEEN ANNULLED BY A DECISION OF A NATIONAL AUTHORITY

Effective date: 19890809

REF Corresponds to:

Ref document number: 3479305

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19890914

EN Fr: translation not filed
NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
GBV Gb: ep patent (uk) treated as always having been void in accordance with gb section 77(7)/1977 [no translation filed]
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 19961126

Year of fee payment: 13

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19971130

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19971130

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20011031

Year of fee payment: 18

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF THE APPLICANT RENOUNCES

Effective date: 20021128