EP0137989A2 - Verfahren zur Nassbehandlung von Textilware - Google Patents
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- EP0137989A2 EP0137989A2 EP84110134A EP84110134A EP0137989A2 EP 0137989 A2 EP0137989 A2 EP 0137989A2 EP 84110134 A EP84110134 A EP 84110134A EP 84110134 A EP84110134 A EP 84110134A EP 0137989 A2 EP0137989 A2 EP 0137989A2
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- European Patent Office
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- liquor
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- application stage
- stage
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B21/00—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
Definitions
- the invention relates to a method according to the preamble of claim 1.
- the dyeing of textile goods according to the cold residence process has hitherto been carried out as follows: after a previous wet treatment (such as bleaching or washing), the goods are first dewatered and then dried. The dry goods are then dyed in the foulard and then wound up into a wrap, which then remains in the cold state.
- a previous wet treatment such as bleaching or washing
- Another disadvantage of this known method is the risk of over-drying of the goods between the dewatering stage and the application stage. If fibers, such as cotton in particular, are hot-dried, this easily results in a change in moisture content over-drying of the goods, which then leads to wetting differences in the subsequent application stage and thus to an uneven failure of the goods.
- the invention is therefore based on the object of developing a method of the type required in the preamble of claim 1 in such a way that the need for intermediate drying between the dewatering stage and the application stage is eliminated and, moreover, the uniformity of the treatment of goods in the application stage is improved.
- At least one third, preferably 40 to 70%, of the total amount of liquor is expediently applied in the application stage, while the rest of the liquor is formed by the moisture still present in the goods after dewatering.
- dewatering can take place in particular by squeezing or by suction.
- the raw material located on a roll 1 is first subjected to a wet treatment (such as bleaching, washing, boiling) in a stage 2 and then deposited wet in the form of a stack 3.
- a wet treatment such as bleaching, washing, boiling
- This stack 3 is then submitted to a dewatering stage 4, which is formed in the illustrated embodiment by a pair of squeeze rollers.
- the dewatered product then passes into an application stage 5, in which, for example, a dyeing liquor is applied to the product as a thin film via a guide surface 5a.
- the goods dyed in this way are then rolled up into a roll 6 and then remain in the cold state for a few hours.
Landscapes
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Abstract
© Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von Textilware, bei dem die Ware mit der beim Entwässern erreichten Feuchte einer Applikationsstufe zugeführt wird, in der ein rein additiver Flottenauftrag erfolgt, wonach die Ware zu einem Wickel aufgerollt wird und verweilt. Bei einem solchen Verfahren entfällt eine Zwischentrocknung zwischen dem Entwässern und der Applikationsstufe, und es ergibt sich eine besonders gleichmäßige Applikation.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Das Färben von Textilware nach dem Kaltverweilverfahren wird bisher wie folgt durchgeführt: Nach einer vorangegangenen Naßbehandlung (wie Bleichen oder Waschen) wird die Ware zunächst entwässert und dann getrocknet. Anschließend wird die trockene Ware im Foulard gefärbt und hiernach zu einem Wickel aufgewickelt, der dann im kalten Zustand verweilt.
- Dieses bekannte Verfahren bedingt durch die Notwendigkeit der Zwischentrocknung zwischen dem Entwässern und der Applikationsstufe einen erheblichen anlagentechnischen Aufwand und Energieverbrauch. Es ist andererseits bei diesem bekannten Verfahren nicht möglich, von dieser Zwischentrocknung abzusehen und in der Applikationsstufe "naß-in-naß" zu arbeiten, da beim Einfahren von feuchter Ware in die Foulard-Applikationsstufe die Gefahr einer Flottenvermischung und der allmählichen Verdünnung der Applikationsflotte besteht.
- Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht in der Gefahr einer übertrocknung der Ware zwischen der Entwässerungsstufe und der Applikationsstufe. Werden Fasern, wie insbesondere Baumwolle, heiß getrocknet, so ergibt sich insbesondere bei Schwankungen im Feuchtigkeitsgehalt leicht eine übertrocknung der Ware, die dann in der folgenden Applikationsstufe zu Benetzungsdifferenzen und damit zu einem ungleichmäßigen Ausfall der Ware führt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Notwendigkeit einer Zwischentrocknung zwischen der Entwässerungsstufe und der Applikationsstufe entfällt und außerdem die Gleichmäßigkeit der Warenbehandlung in der Applikationsstufe verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich überraschend herausgestellt, daß das bisher in der Fachwelt bestehende Vorurteil gegen eine "Naß-in-Naß-Färbung" dann unbegründet ist, wenn die Färbung (bzw. eine sonstige Applikation) nicht wie üblich mittels eines Foulards, sondern in Form eines rein additiven Flottenauftrages erfolgt. Ein solcher additiver Flottenauftrag kann insbesondere durch Aufgießen, Aufsprühen oder Auftragen eines Schaumes auf die Ware erfolgen. Die Ware wird dabei mit der beim Entwässern erreichten Feuchte, ohne jegliche Zwischentrocknung, der Applikationsstufe zugeführt. Durch den rein additiven Flottenauftrag in der Applikationsstufe ist die Gefahr einer Flottenvermischung bzw. Flottenverdünnung ausgeschlossen, da die in der Ware befindliche Feuchtigkeit keine Möglichkeit besitzt, in die Applikationsflotte außerhalb der Ware überzugehen.
- Überraschend hat sich nun herausgestellt, daß diese "Naß-in-Naß-Applikation" zu einer wesentlichen Verbesserung der Qualität der Applikation führt. Die in der Ware nach dem Entwässern noch enthaltene Feuchte gewährleistet eine gleichmäßige Benetzung der gesamten Ware mit der Applikationsflotte. Die Ware nimmt infolgedessen beispielsweise beim Begießen die Applikationsflotte völlig gleichmäßig auf, so daß sich beispielsweise beim Färben eine ausgezeichnete Egalität der Warenfärbung ergibt.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in der Applikationsstufe auf die Ware soviel Flottenmenge aufgebracht, daß der anschließend gebildete Wickel während des Kaltverweilens die Flotte bei der gewählten Wickelspannung gerade noch tragen kann.
- Zweckmäßig wird mindestens ein Drittel, vorzugsweise 40 bis 70%, der gesamten Flottenmenge in der Applikationsstufe aufgebracht, während der Rest der Flotte durch die nach dem Entwässern noch in der Ware befindliche Feuchte gebildet wird.
- Das Entwässern kann beim erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere durch Abquetschen oder durch Absaugen erfolgen.
- Ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
- Die auf einem Wickel 1 befindliche Rohware wird zunächst in einer Stufe 2 einer Naßbehandlung (wie Bleichen, Waschen, Abkochen) unterworfen und dann in Form eines Stapels 3 naß abgelegt.
- Dieser Stapel 3 wird dann einer Entwässerungsstufe 4 vorgelegt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Quetschwalzenpaar gebildet wird. Die entwässerte Ware gelangt dann in eine Applikationsstufe 5, in der beispielsweise eine Färbeflotte als dünner Film über eine Leitfläche 5a auf die Ware aufgebracht wird. Die so gefärbte Ware wird dann zu einem Wickel 6 aufgerollt und verweilt dann im kalten Zustand einige Stunden.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen folgende Beispiele:
- 1. Single-Jersey aus Polyester/Baumwolle mit einem Warengewicht von 150 g/m2 wird zunächst auf einem HT-Baumfärbeapparat zum Zwecke der Polyesterfärbung behandelt. Nach dem reduktiven Reinigen wird die Ware im HT-Baumfärbeapparat gespült und dann der Einrichtung zur Färbung des Baumwollanteiles vorgelegt. In einer Entwässerungszone wird durch Abquetschen oder Absaugen eine Feuchte von 70% eingestellt. Anschließend wird die feuchte Ware mit 80% Färbeflüssigkeit begossen. Die Färbeflotte enthält 10 g/1 eines Reaktivfarbstoffes Remazol Blau 3 R (Firma Hoechst) mit den erforderlichen Tensid- unc Alkali-Mengen.Die Warengeschwindigkeit beträgt hierbei 30 m/min. Sodann wird die Ware.. mit einer Spannung aufgewickelt, daß die Flotte kurz vor dem Austreten steht. Nach einer Verweilzeit von mindestens 6 Stunden wird die Ware abgerollt und ausgewaschen.
- 2. Frottiergewebe aus Baumwolle (300 g/m2) wird in einem separaten Aggregat mit enzymatischem Entschlichtungsmittel geklotzt. Die Ware verweilt durch Lagern im Wagen und wird anschließend ausgewaschen. Die nasse Ware läuft sodann mit 15 m/min in eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Anlage ein, wobei in einem Quetschwerk eine Entwässerung auf 130% erfolgt und in einem Gießaggregat 150% Bleichflotte aufgesprüht wird. Die Flotte enthält 30 ml/1 H202 und die erforderlichen Alkalien und Tensidmengen. Sodann wird die Ware zu einem Wickel aufgerollt und verweilt 12 Stunden.
- 3. Maschenware aus Baumwolle (200 g/m2) wird gebleicht und gespült und dann in einer Entwässerungszone auf 100% Feuchte abgequetscht. Anschließend werden 70% Farbstofflösung (20 g/1 Levafix Goldgelb E-G, Firma Bayer) mit den erforderlichen Alkali- und Tensid-Mengen aufgegossen. Die zu einem Wickel aufgerollte Ware verweilt hiernach 12 Stunden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben oder Bleichen, von Textilware, insbesondere von Web- oder Maschenware aus kalt färbbaren Fasern, wobei
a) die Ware nach einer vorangegangenen Naßbehandlung entwässert wird,
b) in einer Applikationsstufe eine Behandlungsflotte auf die Ware appliziert wird,
c) die Ware dann in Form eines Wickels verweilt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) die Ware wird der Applikationsstufe mit der beim Entwässern erreichten Feuchte zugeführt;
e) in der Applikationsstufe erfolgt ein additiver Flottenauftrag auf die feuchte Ware;
f) die in der Applikationsstufe auf die Ware aufgebrachte Flottenmenge wird so gewählt, daß der Wickel die Flotte bei der gewählten Wickelspannung gerade noch tragen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der additive Flottenauftrag durch Aufgießen, Aufsprühen oder durch Auftragen eines Schaumes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Drittel, vorzugsweise 40 bis 70%, der gesamten Flottenmenge in der Applikationsstufe aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässern durch Abquetschen und/oder Absaugen erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333559 DE3333559A1 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Verfahren zur nassbehandlung von textilware |
DE3333559 | 1983-09-16 |
Publications (2)
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ID=6209311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP84110134A Withdrawn EP0137989A3 (de) | 1983-09-16 | 1984-08-24 | Verfahren zur Nassbehandlung von Textilware |
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JP (1) | JPS6088168A (de) |
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Families Citing this family (1)
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GB2006289A (en) * | 1977-10-21 | 1979-05-02 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Cold dyeing pile fabric |
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1983
- 1983-09-16 DE DE19833333559 patent/DE3333559A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-08-24 EP EP84110134A patent/EP0137989A3/de not_active Withdrawn
- 1984-09-17 JP JP19454784A patent/JPS6088168A/ja active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
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