EP0121155B1 - Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die Lackierung - Google Patents

Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die Lackierung Download PDF

Info

Publication number
EP0121155B1
EP0121155B1 EP84102646A EP84102646A EP0121155B1 EP 0121155 B1 EP0121155 B1 EP 0121155B1 EP 84102646 A EP84102646 A EP 84102646A EP 84102646 A EP84102646 A EP 84102646A EP 0121155 B1 EP0121155 B1 EP 0121155B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
iron
solids
steel surfaces
phosphate
phosphating solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
EP84102646A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0121155A1 (de
Inventor
Donald P. Murphy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Corp
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Continentale Parker Ste
Continentale Parker SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG, Continentale Parker Ste, Continentale Parker SA filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to AT84102646T priority Critical patent/ATE24206T1/de
Publication of EP0121155A1 publication Critical patent/EP0121155A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0121155B1 publication Critical patent/EP0121155B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/10Orthophosphates containing oxidants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbringung von high-solids-Lacken auf Eisen- oder Stahloberflächen, wobei die Eisen- oder Stahloberflächen durch Aufbringen einer Phosphatschicht vorbereitet werden.
  • Die Eignung von Eisenphosphatüberzügen auf Eisen- oder Stahloberflächen zwecks Verbesserung des Korrosionswiderstandes und der Haftung eines anschliessend aufgebrachten organischen Überzuges oder Lackes ist seit langem bekannt. Es ist übliche Praxis, den Alkaliphosphatierverfahren, die derartige Eisenphosphatüberzüge erzeugen, verschiedene anorganische Oxidationsmittel, wie Nitrit, Chlorat, Bromat, Molybdat und Fluorid, zuzusetzen, um damit die Schichtbildungsgeschwindigkeit auf ein wirtschaftlich sinnvolles Mass zu erfiöhen und weiterhin die Qualität und Struktur der erzeugten Phosphatschicht zu verbessern im Vergleich zu solchen Alkaliphosphatiersystemen, die ohne Oxidationsmittel arbeiten. Während nach der vorgenannten Weise erzeugte Phosphatschichten zufriedenstellend sind, wenn anschliessend ein konventioneller, lösungsmittelverdünnter organischer Lack aufgebracht wird, treten Schwierigkeiten in Form von lokalen Oberflächenverfärbungen und/oder Rauhigkeiten und/oder Glanzverlust auf, wenn die Phosphatschicht mit einem sogenannten «high-solids»-Lack versehen wird.
  • High-solids-Lacke, die üblicherweise einen Feststoffgehalt von 50 bis 60 Gew.-% und mehr aufweisen, gewinnen wegen der verringerten Lösungsmittelemission aus Gründen des Umweltschutzes zunehmend an Bedeutung. Die beispielsweise zur Spritzanwendung geeignete Viskosität erhalten die high-solids-Lacke durch Polymere, die - gegenüber konventionellen Lacken - niedrigere Molekulargewichte aufweisen. Bedingt durch das geringere Molekulargewicht reagieren derartige Lacke erheblich empfindlicher auf Mängel in der Oberfläche der erzeugten Phosphatschichten und haben eine Tendenz zur Kraterbildung um Fehlstellen in der Schicht. Dies hängt möglicherweise mit der Tendenz derartiger Formulierungen, während der Lösungsmittelverdampfung eine niedrigere Viskosität zu erreichen und von Erhebungen auf der Oberfläche abzulaufen, zusammen.
  • Das bei der Verwendung der allgemein üblichen, mit anorganischen Oxidationsmitteln arbeitenden Alkaliphosphatiersystemen vor der Beschichtung mit high-solids-Lacken auftretende Problem ist auch darin begründet, dass im rauhen Betrieb in der Behandlungslinie ein Auftropfen oder Aufspritzen von Phosphatierungslösung auf bereits getrocknete Phosphatschichten nicht gänzlich zu vermeiden ist. Derartige Tropfen oder Spritzer führen zur Bildung lokalisierter Ablagerungen von Salzen auf der phosphatierten Oberfläche, die nach Aufbringung und anschliessender Härtung des high-solids-Lackes dazu neigen, durch den Lackaufbau «durchzubluten». Nach der Lackierung führen sie zu deutlich erkennbar weissen Ringen und zu einem matten Aussehen des Lackes im Inneren der Ringe. Diese Beeinträchtigung der fertigen Lackoberfläche ist häufig so schwerwiegend, dass das Werkstück nach aufwendiger Entfernung der fehlerhaften Überzüge zur erneuten Behandlung in den Verfahrensgang zurückgeführt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Aufbringung von high-solids-Lacken auf Eisen- oder Stahloberflächen, wobei die Eisen- oder Stahloberflächen durch Aufbringen einer Phosphatschicht vorbereitet werden, bereitzustellen, das die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist und bei einfacher Durchführungsweise zu einwandfreien high-solids-Lackfilmen führt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, dass man die Eisen- oder Stahloberfläche mit einer Phosphatierungslösung auf Basis Alkaliphosphat in Berührung bringt, die einen pH-Wert von 4,2 bis 6 aufweist, Dihydrogenphosphat in einer Konzentration von 3 bis 60 g/I und als Beschleuniger meta-Nitrobenzolsulfonat in einer Menge von 0,1-3,0 g/I enthält, spült, trocknet und anschliessend den high-solids-Lack aufbringt.
  • Auf Basis Alkalkiphosphat bedeutet, dass der überwiegende Teil der in Lösung befindlichen Kationen Alkali- oder Ammoniumionen sind. Die Bezeichnung Dihydrogenphosphat schliesst Gemische von Orthophosphat und Pyrophosphat ein.
  • Zwar ist in der GB-PS 715 607 ein Verfahren zur Aufbringung von Phosphatschichten mittels Lösungen, die Alkali-, anorganisches oder organisches Ammoniumphosphat enthalten und die unter anderem mit meta-Nitrobenzolsulfonat beschleunigt werden können, beschrieben und die Eignung dieser Phosphatschichten als Basis für Farben, Lacke und dgl. erwähnt. Hierbei handelte es sich jedoch um - aus heutiger Sicht - konventionelle Farb- bzw. Lacksysteme mit vergleichsweise geringen Feststoffgfehalten, deren Verlaufseigenschaften - verglichen mit denen von high-solids-Lacken - gänzlich verschieden sind. Es war daher keineswegs vorhersehbar, dass sich aus der Vielzahl der unterschiedlichen Alkaliphosphatierverfahren, insbesondere hinsichtlich der eingesetzten Beschleuniger, gerade das im erfindungsgemässen Verfahren zum Einsatz kommende Alkaliphosphatverfahren in besonderer Weise für die Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die anschliessende Aufbringung von high-solids-Lacken eignen würde.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, die Eisen- oder Stahloberfläche mit einer Phosphatierungslösung in Berührung zu bringen, die einen pH-Wert von 4,5 bis 5,5 aufweist bzw. die Dihydrogenphosphat in einer Menge von 4 bis 10 g/I bzw. die meta-Nitrobenzolsulfonat in einer Menge von 0,1 bis 1,5 g/1 enthält.
  • Die Phosphatierungslösungen können mit einer Temperatur eingesetzt werden, die üblicherweise über 21 °C liegt und Werte erreichen kann, bei denen eine Zersetzung des meta-Nitrobenzolsulfonats beginnt. Normalerweise liegt jedoch die obere Grenze der Temperatur der Phosphatierungslösung bei ca. 49°C.
  • Die Applikation der Phosphatierungslösung kann auf übliche Weise, z.B. durch Spritzen, Tauchen oder Fluten, erfolgen. Je nach Form der Applikation und erwünschter Beschaffenheit der Phosphatschicht, z.B. hinsichtlich Schichtdicke, kann die Behandlungsdauer 5 Sekunden bis einige Minuten betragen. Das Schichtgewicht der erzeugten Phosphatschicht liegt im allgemeinen zwischen 0,1 und 1,0 g/m2. Je nach Behandlungsbedingungen können auch höhere Schichtgewichte erreicht werden. Sofern eine gesonderte pH-Wert-Einstellung erforderlich ist, erfolgt sie im allgemeinen mit Phosphorsäure.
  • Die im erfindungsgemässen Verfahren einzusetzende Phosphatierungslösung kann Tenside oder Emulgiermittel unterschiedlichster Art, z.B. die auch bei der Metallreinigung Verwendung finden, enthalten. Sie müssen selbstverständlich mit der Phosphatierungslösung und dem organischen Beschleuniger verträglich sein, damit auch bei der Phosphatierung ihre gleichzeitig reinigende Funktion erhalten bleibt.
  • Vor und nach der Stufe der Phosphatierung können die üblichen Behandlungsmassnahmen ergriffen werden. So werden die Metalloberflächen üblicherweise zuvor mit einer Reinigungsbehandlung zur Entfernung von Fett und Schmutz, z. B. mit Hilfe eines alkalischen Reinigers, unterworfen. Sofern nötig, kann sich eine Beizbehandlung zur Entfernung von Rost anschliessen. Zwischen Reinigen, gegebenenfalls Beizen, und Phosphatieren wird in der Regel gründlich mit Wasser gespült.
  • Nach der Phosphatierung findet im allgemeinen eine Wasserspülung und eine Nachbehandlung mit beliebigen Nachspülmitteln, wie Chrom(VI)/Chrom(III)-Lösungen statt. Nach einer gegebenenfalls erneuten Wasserspülung wird die Metalloberfläche schliesslich getrocknet.
  • Als abschliessende Behandlung erfolgt die Aufbringung des high-solids-Lackes, an die sich gegebenenfalls die Aufbringung eines weiteren Lackaufbaues anschliesst. Nach der Lackierung oder den einzelnen Lackierstufen wird üblicherweise eingebrannt.
  • High-solids-Lacke, feststoffreiche bzw. lösungsmittelarme Lacke weisen üblicherweise Feststoffgehalte von 50 bis 60 Gew.-% und mehr auf und gewinnen wegen der verringerten Lösungsmittelemission aus Gründen des Umweltschutzes zunehmend an Bedeutung. Ihre z.B. zur Spritzanwendung geeignete Viskosität erhalten sie durch Polymere, die - gegenüber konventionellen Lacken - niedrigere Molekulargewichte aufweisen. Zur Technologie der Beschichtung mit feststoffreichen Lacken wird verwiesen auf: R.N. Price, «High-Solids Coatings: Past, Present, Future», American Paint and Coatings Journal, June 21, 1982; J.C. Dean, «High-Solids Coatings», Modern Paint and Coatings, March 1982; D.E. Brody, «Trends in Water-Borne, High-Solids Coatings», American Paint and Coatings Journal, July 12, 1982, and R.R. Kuhn et al., «High-Solids Acrylic Resins for Baking Enamels», Modern Paint and Coatings, April 1981. Die besonderen Vorzüge des erfindungsgemässen Verfahrens liegen darin, dass Spritzer oder Tropfen der Phosphatierungslösung auf bereits getrockneten und phosphatierten Metalloberflächen keine Probleme, z.B. in Form einer Verfärbung der Lackschicht, verursachen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele beispielsweise und näher erläutert.
  • Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
  • Zwei gereinigte Stahlbleche wurden mit einer Phosphatierungslösung, die aus
    • 9,5 g/I NaH2P04 und
    • 5,2 g/i NaCl03

    angesetzt worden war und einen pH-Wert von ca. 5 aufwies, bei einer Temperatur von 71 °C eine Minute lang im Spritzverfahren behandelt. Diese Bleche wurden anschliessend wassergespült und mit Luft trockengeblasen.
  • Um die in der Produktion üblicherweise herrschenden Betriebsbedingungen zu simulieren, wurde ein Tropfen der vorgenannten Phosphatierungslösung auf die Bleche aufgebracht und die Bleche in horizontaler Lage 10 Minuten durch Umluft von 49°C getrocknet.
  • Anschliessend wurde auf das erste Blech ein lösungsmittelverdünnter Einschicht-high-solids-Lack (der Firma PPG Inc., mit der Bezeichnung Duracron 200) und auf das zweite Blech ein Einschicht-high-solids-Schwarzlack (der Firma Sherwin-Williams, mit der Bezeichnung 4653), jeweils im Spritzen, aufgebracht. Beide Lackfilme wurden mit Umluft von 163°C während 15 Minuten eingebrannt.
  • In beiden Fällen war an der Auftropfstelle der Phosphatierungslösung ein durch den Lack scheinender weisser Ring sichtbar. Im Inneren des Ringes war der Lack matt.
  • Beispiel 2
  • Es wurde die gleiche Arbeitsweise, wie in Beispiel 1 angegeben, wiederholt, jedoch eine Phosphatierungslösung eingesetzt, die aus
    • 9,5 g/1 NaH2P04 und
    • 1,3 g/l Natrium-meta-Nitrobenzolsulfonat

    angesetzt worden war.
  • Es wurden Bleche erhalten, die weder einen feststellbaren Ring noch eine irgendwie geartete Verfärbung des Lackes aufwiesen.
  • Beispiel 3
  • Ebenfalls nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 und Beispiel 2 wurde mit einer Phosphatierungslösung gearbeitet, die neben den Bestandteilen der Phosphatierungslösung des Beispiels 2 zusätzlich
    • 0,7 g/I Tensid

    enthielt. Auch in diesem Fall waren weder Ringe noch Verfärbungen im Lack erkennbar.

Claims (4)

1. Verfahren zur Aufbringung von high-solids-Lacken auf Eisen- oder Stahloberflächen, wobei die Eisen- oder Stahloberflächen durch Aufbringen einer Phosphatschicht vorbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Eisen- oder Stahloberfläche mit einer Phosphatierungslösung auf Basis Alkaliphosphat in Berührung bringt, die einen pH-Wert von 4,2 bis 6 aufweist, Dihydrogenphosphat in einer Konzentration von 3 bis 60 g/I und als Beschleuniger meta-Nitrobenzolsulfonat in einer Menge von 0,1 bis 3,0 g/l enthält, spült, trocknet und anschliessend den high-solids-Lack aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Eisen- oder Stahloberfläche mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, die einen pH-Wert von 4,5 bis 5,5 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Eisen- oder Stahloberfläche mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, Dihydrogenphosphat in einer Menge von 4 bis 10 g/l enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Eisen- oder Stahloberfläche mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, die meta-Nitrobenzolsulfonat in einer Menge von 0,1 bis 1,5 g/I enthält.
EP84102646A 1983-03-15 1984-03-10 Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die Lackierung Expired EP0121155B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT84102646T ATE24206T1 (de) 1983-03-15 1984-03-10 Vorbereitung von eisen- oder stahloberflaechen fuer die lackierung.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47328283A 1983-03-15 1983-03-15
US473282 1983-03-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0121155A1 EP0121155A1 (de) 1984-10-10
EP0121155B1 true EP0121155B1 (de) 1986-12-10

Family

ID=23878915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP84102646A Expired EP0121155B1 (de) 1983-03-15 1984-03-10 Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die Lackierung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0121155B1 (de)
JP (1) JPS59177378A (de)
AT (1) ATE24206T1 (de)
DE (2) DE3408787A1 (de)
GB (1) GB2136455B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609724B1 (fr) * 1987-01-21 1989-05-12 Parker Ste Continentale Procede de formation de couches de conversion sur des surfaces d'acier et d'etain au moyen de solution de phosphatation
US20040118483A1 (en) * 2002-12-24 2004-06-24 Michael Deemer Process and solution for providing a thin corrosion inhibiting coating on a metallic surface

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB715607A (en) * 1948-07-23 1954-09-15 Pyrene Co Ltd Improvements in or relating to the coating of ferrous surfaces
FR1258855A (fr) * 1960-02-18 1961-04-21 Parker Ste Continentale Procédé perfectionné de phosphatation de surfaces métalliques
FR2248330B1 (de) * 1973-10-22 1979-03-23 Brugarolas Sa
US4008101A (en) * 1975-03-20 1977-02-15 Diamond Shamrock Corporation Methylene chloride phosphatizing
SE441105B (sv) * 1976-04-05 1985-09-09 Amchem Prod Forfarande for framstellning av en amorf, lett, hart fastsittande fosfatbeleggning
DE2632742C3 (de) * 1976-07-21 1980-05-08 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Phosphatierung von Metallen und Mittel zur Herstellung einer Phosphatierlösung
JPS53138937A (en) * 1977-05-11 1978-12-04 Nippon Paint Co Ltd Chemical treating method for iron phosphate film
DE2738281A1 (de) * 1977-08-25 1979-03-01 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur phosphatierung von metallen
GB2072225B (en) * 1980-03-21 1983-11-02 Pyrene Chemical Services Ltd Process and composition for coating metal surfaces

Also Published As

Publication number Publication date
DE3461653D1 (en) 1987-01-22
GB2136455A (en) 1984-09-19
JPS59177378A (ja) 1984-10-08
ATE24206T1 (de) 1986-12-15
GB8406784D0 (en) 1984-04-18
EP0121155A1 (de) 1984-10-10
GB2136455B (en) 1986-06-18
DE3408787A1 (de) 1984-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433704C3 (de) Verwendung von Zirkonverbindungen und Polyacrylsäure enthaltenden wäßrigen Dispersionen zur Behandlung von Metallflächen
DE2428065C2 (de) Verfahren zum Versiegeln von Zinkphosphatüberzügen auf Stahlsubstraten
DE2211490C3 (de) Verfahren und Dispersion zur Aufbringung eines Überzuges aus einem harzartigen Material auf eine eisenhaltige Metalloberfläche
WO1995027807A1 (de) Chromfreies verfahren zur no-rinse behandlung von aluminium und seinen legierungen sowie hierfür geeignete wässrige badlösungen
DE3234558C2 (de)
WO2001059181A2 (de) Korrosionsschutzmittel und korrosionsschutzverfahren für metalloberflächen
EP0015021B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für die elektrophoretische Tauchlackierung
DE2446492A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von aluminium und aluminiumlegierungen
EP0069950B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen
DE3245411C2 (de)
DE2540068C3 (de) Verfahren zur Behandlung harzartiger Überzüge auf Metalloberflächen
DE2932822C2 (de) Phosphat-Überzugslösung und Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Oberflächen von bearbeitetem oder verzinntem Stahl
WO1999024638A1 (de) Korrosionsschutz von verzinkten und legierungsverzinkten stahlbändern
EP0039093B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
DE2206180A1 (de) Permanganathaltiges Endspulmittel fur Metallüberzüge
DE1297952B (de) Verfahren zur Chromatierung von Zink- oder Aluminiumoberflaechen
EP0121155B1 (de) Vorbereitung von Eisen- oder Stahloberflächen für die Lackierung
EP0249206A2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Chromatüberzügen
EP0141341B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen
DE19740953A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Stahlband
DE1696143B2 (de) Verfahren zum erzeugen von schwarzen matten oberflaechenschichten auf gegenstaenden aus eisenmetallen, cadmium, zink oder aluminium
EP0154384B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Zinkoberflächen für die Lackierung
DE1082095B (de) Verfahren und Loesung zum Reinigen von metallischen Oberflaechen unter gleichzeitiger Bildung eines Phosphatueberzuges im Spritzverfahren
DE1521884A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines amorphen Phosphatueberzuges auf Oberflaechen von Stahl,Zink oder Aluminium
DE3635896C2 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): AT BE CH DE FR IT LI NL SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19850228

ITF It: translation for a ep patent filed

Owner name: ISTITUTO GUIDO DONEGANI S.P.A.

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH DE FR IT LI NL SE

REF Corresponds to:

Ref document number: 24206

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19861215

Kind code of ref document: T

REF Corresponds to:

Ref document number: 3461653

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19870122

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 19891218

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 19891221

Year of fee payment: 7

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PUE

Owner name: HENKEL CORPORATION

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 19900216

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 19900313

Year of fee payment: 7

ITTA It: last paid annual fee
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 19900331

Year of fee payment: 7

ITPR It: changes in ownership of a european patent

Owner name: CESSIONE;HENKEL CORPORATION

NLS Nl: assignments of ep-patents

Owner name: HENKEL CORPORATION TE MADISON HEIGHTS, MICHIGAN, V

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Payment date: 19900402

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 19900517

Year of fee payment: 7

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: TP

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Effective date: 19910310

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Effective date: 19910311

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Effective date: 19910331

Ref country code: CH

Effective date: 19910331

Ref country code: BE

Effective date: 19910331

BERE Be: lapsed

Owner name: HENKEL CORP. (A DELAWARE)

Effective date: 19910331

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Effective date: 19911001

NLV4 Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Effective date: 19911129

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Effective date: 19920101

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

EUG Se: european patent has lapsed

Ref document number: 84102646.1

Effective date: 19911009