DES0003338MA - Vorrichtung zum Räuchern oder Haltbarmachen von Schellfischen, Bücklingen oder anderen Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Räuchern oder Haltbarmachen von Schellfischen, Bücklingen oder anderen Nahrungsmitteln

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DES0003338MA
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smoking
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Harold Lawrence Southgate London Seaton
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere zum Räuchern und Haltbarmachen von Schellfischen und Bücklingen, welche jedoch auch zum Räuchern oder Haltbarmachen von anderen Nahrungsmitteln Verwendung finden kann.
Anlagen zum Räuchern von Schellfischen sind gewöhnlich an der Küste oder wenigstens in verhältnismässig grosser Entfernung von grossen Städten und anderen bevölkerten Bezirken eingerichtet, und zwar wegen der unvermeidlichen Verunreinigung der Atmosphäre durch die Rauchgase, welche während des Räucherprozesses abgegeben werden. Dies ergibt den Nachteil, dass die geräucherten Schellfische oder dergleichen verpackt und über Strasse und Schiene nach einem Markt oder anderen Verteilungspunkten transportiert werden müssen, mit dem Ergebnis, dass sie, vor allem in Provinzstädten, die Verkaufsgeschäfte erst verhältnismässig lange Zeit nach dem Räuchern erreichen und infolgedessen nicht immer so frisch sind, als dies erwünscht ist.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil durch Schaffung einer Vorrichtung von einfacher, verhältnismässig billiger Bauart und geringer Grösse zu beseitigen, welche an beliebigem Ort, beispielsweise in einem Fischverkaufsladen, in zweckmässiger und sicherer Weise untergebracht werden kann und so arbeitet, dass sie keine Rauchgase abgibt bzw. während ihrer Benutzung die Atmosphäre nicht verunreinigt.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einem schrankartigen Behälter, in welchem eine Räucherkammer untergebracht ist, die durch eine verschliessbare Öffnung zugänglich ist, wobei innerhalb des schrankartigen Behälters oder mit diesem verbundenen Vor- richtungen zur Erzeugung von Rauch, sowie Vorrichtungen, die einen fortlaufenden Umlauf des Rauchs in einem geschlossenen Kreislauf durch die Räucherkammer bewirken, angeordnet sind.
Zum Zwecke der besseren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend eine vorzugsweise Ausführungsform derselben beispielsweise unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben, bei denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des schrankartigen Behälters unter Weglassung der Tür der Räucherkammer darstellt,
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die im unteren Ende des Schrankes angeordnete Raucherzeugungsvorrichtung,
Fig. 3 ein Vertikalschnitt durch den schrankartigen Behälter und
Fig. 4 ein Schnitt ähnlich Fig. 3 einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Wie die Abbildungen zeigen, besteht die neue Vorrichtung aus einem schrankartigen Behälter von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der eine Haupt-Räucherkammer 5 enthält, welche an einer Seite durch eine vorzugsweise mit einem nicht dargestellten Schauloch versehene Tür 6 verschliessbar ist. An den inneren Seitenwänden der Kammer 5 sind eine Reihe von einander parallelen Leisten oder Stäben 7 angebracht, welche die Enden von nicht dargestellten Stangen oder dergleichen tragen, an denen beispielsweise Schellfische in der Räucherkammer aufgehängt werden. Das obere Ende der Kammer 5 besitzt die Form einer abgestumpften Pyramide 8. Der Boden der Kammer wird durch einen festen oder entfernbaren Teller 9 gebildet. In dem unteren Teil des Schrankes unterhalb des Tellers 9 ist eine Raucherzeugungs-Vorrichtung 10 untergebracht, welche den Rauch erzeugt, der während des Räucherprozesses durch die Rauchkammer 5 zirkulieren soll. Dieser Raucherzeugungskasten 10 enthält einen Trog oder dergleichen 11 zur Aufnahme von Eichen- oder anderem geeigneten Sägemehl, das verbrannt werden soll. Dieser Trog kann in den Raucherzeugungsbehälter durch eine Tür oder dergleichen 12 in der Wand des Schrankes eingeschoben werden. In der Mitte des Troges oder dergleichen 11 ist eine Blechkappe oder dergleichen angeordnet, welche oben geschlossen ist und unten mit einer Luftzuführungsleitung 14 in Verbindung steht, durch welche in der nachstehend beschriebenen Weise Luft zur Unterstützung der Verbrennung des Sägemehls in dem
Trog 11 eingesaugt wird. Die Kappe 13 weist in ihren Seitenwandungen Löcher 15 auf, die zwischen einer Reihe von einander parallelen Schirmen 16 liegen. Der Trog 11 ruht auf einer erhöhten Plattform 17, die auf dem Boden 18 des Schrankes angeordnet ist und eine zu dem offenen unteren Ende der Kappe 13 koaxiale mittlere Öffnung aufweist. Zwischen der Plattform 17 und dem Boden 18 des Schrankes ist derart ein Luftspalt 19 gebildet, in welchem durch den Lufteinlass 14 eintretende Luft zirkuliert und die Raucherzeugungskammer kühlt. Oberhalb der Raucherzeugungskammer 10 ist ein Rauchschlot 20 angeordnet, dessen oberes Ende durch eine Öffnung 21 in dem Teller 9 hindurchgeführt ist. Diese Öffnung kann durch eine Klappe oder einen Deckel 21, der bei 23 angelenkt ist, geöffnet oder geschlossen werden. Das Scharnier, an welchem die Klappe oder der Deckel 22 befestigt ist, wird durch einen drehbaren Stab 23 (Fig. 1) gebildet, welcher durch die Seitenwand des Schrankes herausgeführt ist. Am äusseren Ende dieses Stabes ist ein Handbetätigungsknopf oder dergleichen 24 angebracht, mittels dessen die Klappe 22 von aussen betätigt werden kann.
Am oberen Ende des Schrankes ist in einem Motorgehäuse 25 ein Elektromotor angeordnet, der einen Flügelradventilator 26 antreibt, welcher in einem Gehäuse zwischen einer mittleren Öffnung des kegelstumpfartigen oberen Teiles der Räucherkammer und der Einführung einer Rauchumlaufleitung 27 untergebracht ist. Diese Rauchumlaufleitung erstreckt sich an der rückwärtigen Seite des Schrankes nach unten und mündet durch eine Öffnung 28 in dem Teller 9 in den Boden der Räucherkammer. Es ist hieraus ersichtlich, dass die Räucherkammer mit der Umlaufleitung 27, wenn die Tür 6 der Kammer geschlossen ist, einen in sich geschlossenen Kreislauf für den Rauch bilden (vergl. Fig. 3).
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform weist der untere Teil des Schrankes, in dem die Raucherzeugungskammer untergebracht ist, aus Maschendraht bestehende bzw. perforierte Wandungen auf und die Raucherzeugungskammer ist so angeordnet, dass der Schlot sich durch das Einlassende der Umlaufleitung 27 koaxial mit diesem nach oben erstreckt, und zwar in solcher Anordnung, dass zwischen dem Schlot 20 und der Leitung 27 ein Zwischenraum 35 für den Durchtritt des durch die Leitung zirkulierenden Rauches verbleibt. Auf diese Weise ergibt sich eine Art von Venturi-Wirkung.
Um zu verhindern, dass sich in dem schrankartigen Behälter ein Druck aufbaut, ist in dem Trog 9 eine Öffnung oder ein Loch 36 vorgesehen, und um auszuschliessen, dass der aus dieser Öffnung austretende Rauch aus dem Schrank in die Aussenatmosphäre gelangt, ist mit der Öffnung ein Venturirohr 37 kombiniert. Das obere Ende dieses Venturirohres liegt, wie dargestellt, in geeignetem Abstand von der Öffnung 36, während ihr entgegengesetztes Ende koaxial zu der Umlaufleitung 27 verlaufend, in diesen in Richtung des Pfeiles mündet. Hieraus ist ersichtlich, dass der durch die Öffnung 36 austretende Rauch durch das Venturirohr 37 abgesaugt und über die Umlaufleitung 27 in die Räucherkammer zurückgeführt wird. Diese Anordnung wird vorzugsweise auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - 3 getroffen.
Bei Verwendung der neuen Vorrichtung werden eine Anzahl von in geeigneter Weise vorbehandelten Schellfischen auf eine Anzahl von Stäben aufgereiht und dann in die Räucherkammer 5 eingebracht. Die Stäbe werden an ihren Enden, wie oben beschrieben, durch die Leisten 7 o. dgl. getragen. Dann wird die Tür 6 der Räucherkammer dicht geschlossen. Der Trog oder Kasten 11 wird dann aus der Raucherzeugungskammer durch die Tür 12 auf der Vorderseite des Schrankes herausgezogen und etwa zur Hälfte mit Eichen-Sägemehl gefüllt, welches in geeigneter Weise entzündet wird. Sobald das Sägemehl gut brennt wird der Trog oder Kasten 11 in die Raucherzeugungskammer 10 zurückverbracht und die Tür 12 dicht geschlossen. Nun wird die Klappe oder der Deckel 22, der den Schlitz 20 oben abdeckt, durch Drehung der Stange 23 mittels des Betätigungsknopfes oder dgl. 24 geöffnet. Durch einen an geeigneter Stelle angebrachten Anlasser 29 wird der Elektromotor in Betrieb versetzt, sodass nun der Flügelradventilator 26 Luft durch die Lufteinlassöffnung 14 in die Kappe 13 und aus dieser über die Löcher 15 in deren Seitenwandungen in diesen Raucherzeugungskasten einsaugt. Die eingesaugte Luft fördert die Verbrennung des Sägemehls in dem Raucherzeugungskasten 11. Durch die Anordnung der Haube 13 mit den Schirmen 16 wird die eintretende Luft in Richtung nach unten auf das brennende Sägemehl hingelenkt und dadurch die Verbrennung unterstützt. Sobald das Sägemehl gut brennt, wird der erzeugte Rauch durch den Schlot 20 der Raucherzeugungskammer in die Räucherkammer 5 angezogen und zirkuliert dann ständig in dem geschlossenen Kreislauf, der durch die Räucherkammer und die Umlaufsleitung 27 gebildet wird, wie dies in Figur 3 durch die Pfeile angedeutet ist.
Während des Räucherprozesses sättigt sich der umlaufende Rauch in gewissem Grade mit Feuchtigkeit, die jedoch weitgehend durch die Zentrifugalwirkung des Flügelradventilators aus dem Rauch entfernt wird, wenn der Rauch aus der Räucherkammer in den Umführungskanal 27 eintritt. Um zu verhindern, dass diese Feuchtigkeit auf die in der Räucherkammer hängenden Fische herabtropft, ist unterhalb des Gehäuses des Flügelradventilators ein Tropftrog oder eine Tropfplatte 30 angeordnet. Die aus dem Rauch durch die Wirkung des Ventilators 26 entfernte Feuchtigkeit fällt demgemäss auf den Tropftrog herunter, von wo sie durch einen Abführungskanal 31 in eine Traufrinne 32 und von dort über ein Entwässerungsrohr 33 in den abnehmbaren Teller 9 im Boden des Schrankes gelangt. Selbstverständlich kann eine gewisse Kondensation auch in der Räucherkammer 5 selbst erfolgen und die Kondensflüssigkeit dann unmittelbar auf den Teller 9 im Boden des Schrankes herabtropfen. Sobald der Räucherprozess einen geeigneten Zeitraum lang in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt worden ist, wird durch das Handbetätigungsorgan 24 mittels der Klappe 22 der Schlot 20 der Raucherzeugungskammer geschlossen, sodass kein weiterer Rauch in die Räucherkammer 5 eingesaugt wird, jedoch wird der bereits in der Räucherkammer enthaltene Rauch kontinuierlich umgetrieben und schliesslich völlig verdunstet, wobei dieser Vorgang durch die Zentrifugalwirkung des Ventilators 26 beschleunigt wird. Um die Verteilung des Rauches in dem Umlaufsystem noch weiter zu verbessern, kann es sich als zweckmässig erweisen, den Trog oder Kasten 11, der das brennende Sägemehl enthält, zu entfernen und die Klappe 22 des Rauchschlotes zu öffnen, sodass atmosphärische Luft unmittelbar in die Räucherkammer eingesaugt wird. Sobald die Verdunstung des Rauches beendet ist, kann die Tür 6 geöffnet und die fertig behandelten Schellfische oder dergleichen können herausgenommen werden, ohne dass die Befürchtung einer nennenswerten Verunreinigung der Atmosphäre besteht.
Der Ventilator 26 wird vorzugsweise durch einen mit zwei Geschwindigkeiten laufenden Motor angetrieben, sodass sein Antrieb während des Räucherprozesses selbst mit der geringeren Geschwindigkeit und während der endgültigen Verdunstung des Rauches mit der höheren Geschwindigkeit erfolgt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, und zahlreiche Abänderungen sind möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Beispielsweise kann auch im unteren Teil des schrankartigen Behälters ein Ventilator in geeigneter Weise angeordnet werden, um den Raucherzeugungskasten zu kühlen.
Ferner ist darauf hinzuweisen, dass, wenn die genau bestimmte Menge an Sägemehl in der Raucherzeugungskammer verbrannt wird, auf die Klappe 22 zur Abdeckung des Schlotes 20 verzichtet werden kann. Beispielsweise wurde gefunden, dass, wenn der Raucherzeugungsbehälter 11 mit etwa 700 g Sägemehl beschickt wurde, diese Menge völlig ausbrennt und die Räucherkammer in einem Zeitraum von etwa zwei Stunden frei von Rauch ist, sodass es nicht notwendig ist, den Schlot 20 zu schliessen.
Selbstverständlich kann eine Räuchervorrichtung nach der Erfindung in einem Fischverkaufsladen verwendet werden, ohne dass die Gefahr einer Verunreinigung der Atmosphäre besteht, weil bei ihr der sonst übliche Schornstein, der in die Atmosphäre führt, in Fortfall kommt und statt dessen ein vollständig geschlossenes Kreislaufsystem für den Rauch vorhanden ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Räuchern oder Haltbarmachen von Schellfischen oder anderen Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch einen schrankartigen Behälter, der eine mit einer verschliessbaren Öffnung versehene Räucherkammer enthält, ferner darin angeordnete oder damit verbundene Mittel zur Erzeugung von Rauch und Mittel, um eine kontinuierliche Zirkulation des Rauches in einem geschlossenen Kreislauf durch die Räucherkammer zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räucherkammer über an geeigneter Stelle angeordnete Öffnungen mit einer Umführungsleitung derart verbunden ist, dass diese Leitung und die Räucherkammer zusammen einen geschlossenen Kreislauf bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umführungsleitung an der Aussenseite der Räucherkammer entlanggeführt und in die Kammer an deren oberer und unterer Seite einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den geschlossenen Kreislauf ein Flügelradventilator eingeschaltet ist, durch welchen ein kontinuierlicher Kreislauf des Rauches bewirkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des schrankartigen Behälters ein Raucherzeugungskasten untergebracht ist, der an seiner oberen Seite mit der Räucherkammer und an seiner unteren Seite mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raucherzeugungskasten mit der Räucherkammer über einen Schlot, der durch eine von aussen von Hand bedienbare Klappe abgeschlossen werden kann, und mit der Atmosphäre über eine Luftzuführungsleitung in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlot des Raucherzeugungskastens durch die Umführungsleitung, welche in die Räucherkammer mündet, koaxial zu deren Ende geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raucherzeugungskasten ein herausnehmbarer Trog oder Kasten für die Aufnahme des zu verbrennenden Sägemehls angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der herausnehmbare Trog oder Kasten eine mittlere Haube aufweist, welche koaxial zu der Lufteintrittsleitung liegend mit dieser in Verbindung steht und in deren Seitenwandungen Löcher vorgesehen sind, die zwischen Schirmen liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Räucherkammer ein Loch oder eine Öffnung vorgesehen ist, die mit der Öffnung eines Venturirohres zusammenwirkt, das andererseits in die Umführungsleitung mündet.

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