DEP0051590DA - Hänge-Liegestuhl - Google Patents

Hänge-Liegestuhl

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DEP0051590DA
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DE
Germany
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struts
strut
underframe
deck
suspended
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
geb. Stolpp Lore Stolpp
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Description

DIPL.-ING. J. WÖHLER PATENTANWALT
1'3ERNHTJI': 33 7181 TEIEGHAMME: PAIENTIWE BANKKONTO:
J)IDISOHE BANK T1ILlAI-JEHAMBCrHe POSTSCHECKKONTO HAMBDBG NR. 881 05 HAMBDRGl, 51« *«& 1950
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Bertram/Babst Harbure EP 43 7383 2000 11 47 Kl A
"Die bisher "bekannten Hänge=Liegestuhle sind also sofern aiangelhaftg als sie nicht die für ihren besonderem 2wecl; nitigen Beöingungen ϊ geringe© Sewioht, einfacher "bau, Stsnäfeetlgiceit des arueaaaaengeiiigte»' Stuhles erfüllen; suBerö©® ist bei ihnen der Wanderer immer an einen Auf·*» stellungsort gebunden, wo ein lestpunkt, a.B. ein Baus?, 1 Gatt&r» oder dergl» vorhanden ist.
Di© Erfindung beisweckt^ diese Mängel der "bekennten
IiiegaetUhle ßu beseitigen und einen Hänge=IdageEiuhl zu schaffen f der von leichtem Gewicht ist, einen einfachen Aufbau aus wenigen !Teilen hat, schnell und leicht zueisatn» f'dgbar xxnä auseinandernehmbar ist, snrreriässig standsicher ist und der ihn auch des wandernden Radfahrer besonder« dienstbar macht.
Lisung dieser Aufgabe wird ein Hänge=Liegestuhl bei welchem eine Liegebahn sit ihrem einer Ende an eines zuBsmmenleßbaren !untergestell anbringbar und nit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt aufhängbar ist, vorgeschlagens welcher sich der Erfindung gemäJ? kennzeichnet durch ein sit einer besonderen Stilts© kippsicher iibgeetiitatee fahrrad als Festpunkt für das ein® aufzuhängende Bnöe der Liegebshn, Weiter© Kennseichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer AusfÜhrungB-form beispi el ©weise dargestellt.
. 1 seigt ein en an einew abgeatiitiiten ten !liegestuhl in Seitenansicht und in KIg. 2 in ?orderansißht|
figuren 3-9 zeigen Einiselheiten der StrabenverbinaungBvorrichttmgen.
1 ist ein in Jpifj. 1 u. 2 scheiaatiech dargestelltes Fahrrad üblicher Bauart. An den Streben 2 des Fahrradrahmen® ist $« eine Muffe 5 »it Fl&n&Gh&n 4 (Fig,6„7} auf beliebige Artt s.B. dmrch Schraubverbindung befestigt.
Ein© Hülse 5 sit einen zwischen die Häuschen 4 fassenden Maul β (&lg. S13) let die Befestigungsvorrichtung für je eine In file Hüls® 5 einsteekb&re Pahrredetütse 7, Auf die aus Flg. 2 ersichtliche Weis® wird das Fahrrad an eine® standfeste^ kippsicheren Boefe als !©stpunkt geuaeirfc, an fie® das frei© Side der Liegebahn 8 auf gehängt wird« Bei® Ausfflhruagsbei spiel geschieht dies an der Qtierstretee öes Pshrradrahmen» auf "bekannte Weise,
Untergestell des Häng©»Iiege@tiih,les besteht aus selbständigen Streben 10 bis 12, die durch eine Verbindungsvorrichtung 13 biß 15 zu eines &t&naf%s%ent kippsicheren Gestell Ejiteinatider vereinigt werden«
Boia An sfClhrungsbeispiel ist diese
tung ein© auf ai,® ?orderitr@"b©n 11 begreniBt mufschiebbare Hülse 13 ait einer absweig»iöen Hillee 14# ia welehe tiie Quertätreb©, naoltöem sie durch sine Schlaufe der Liegebahn hindurchgeführt iet# hineingesteckt wird, und einer abzweigenden Hülse 15» in welche die Hinterstreben 12 hineingesteckt werden« Die YerMndungevorriexittingen für die Strebes 10 Ms 12, beim Ausführungsbeispiei nleo die i^ilßen 13 bi$ sind Im Sinne d«r Srfinäunf: starr® Knotenpunkte des Untergestell©, d.h. es sind jegliche Gelenkverbindungen vermieden* und sie Bind, daait das Untergestell möglichst leicht und klein ist, starfe aucgebildet, während die Streben selbst leichter Auefiihrung sind,
Damit die iiegebehn auf ihrer vollen Breite ausmitzbar ist, ist dafür geeorgt, daS der ferbindun^sp-uxikt der ?orderetreb© 11 und der Iünterstreb© 12 bo weit unterhalb des oberen Indes der Vorderstrebe liegt, daß keius Behinderung des
Bei der Durchbildung der Terbindujsgsvorriehtungen für
die Streben ist darauf Bedacht genomiaen? daß ihre Mittel, bei® Ius£Uhru2igsb©ispiel also dl© Hülses 13 bis 15» so aüder angeordnet eitiß, ö&ß zuisinde^t die Yorderstreben auswart» stehen t dsssit das zusaassengeftlgte Untergestell seitwärts kippsicher ist«
sowohl toelia Untergestell als auch bei des sum Bosfcgerlist gestalteten Fahrrad bei belasteter Liegebahn Standfestigkeit; und Kippsicherheit gewährleistet sindj Bind die Hinterstreben 12 und die Stützen 7 su ihrer Gegenstütaef d. h. also Vordei*etrebe 11 und Fahrrad 1, so angeordnet, daS der Winkel OL zwischen ihnen höchstens gleich, vorzugsweise aber größer ist als d-er Winkel β der an der Gegenstütae angreifenden Kraft*
Beim beschriebenen AusfUhrungebeispiel bildet ein kippsicher abgestiltstes fahrrad den Festpunkt für das auf auhängende Ende eier Liegeb&hn \ es ist selbstverständllchj ü&M es ia BeIisbsn des Gebrsuohers die&es Stuhles stehts das freie Ende der Idegebahn wie bisher auch an eines in der 3Sfstur vorhandenen Pestpuakt aufssuhängen» B.E. an einem Baum,
Bei dea vorher beschriebenem Au ©führung sbei @pi el sind die Btütäsen 7 an den unteren Streben 2 de© Pahrradee angebracht, ßie ikihnen aber auch an dessen Queretre-be 9 befestigt werden. In dieses fall« wird an den Streben 7 eine gegen das Untergestell welsende zusätzliche Stütze vorgesehen, di« auch ©it den Hinterstreben 12 verbunden sein jteaim, so daB lufhängepunict und Untergestell ein stabiles öanzeB bilden. Auch bei dieser ZuB&izstlitssenisiordnung auB der Winkel o> sswisohen Strebe 7 und Sueatsstiitae hiehstetis gleich, besser aber größer sein sie der angreifenäen !Kraft.

Claims (5)

Patentansprüche;
1) ilänge-Liegeetuhlj bei welchem eine Liegebahn mit ihrem einen Ende an einem susasnaenlegbaren untergestell anbringbar ? und mit ihrem anderen Ende an eines Festpunkt aufhängbar ist, gekennzeichnet durch ein mit einer besonderen Stilts« kippsicher abgestütztes Fahrrad als !Festpunkt für das eine aufzuhängende Ende sowie durch ein besonderes Untergestell t das aus selbständigenf leichten, starr u-nd kippsicher· ausaiBinenfügbaren Streben besteht, als Festpunkt für das andere aufzuhängende Ende der Liegebahn*
2) Mnge-»Liegestuhl nach Anspruch 1f gekennzeichnet duroh ein Untergestell $ das aus ©eibständigen,, leichten Streben (10 - 12) s nämlich einer Querstrebe (10) zvm Befestigen der Liegebahn, swei Yorderstreben (11) und zwei Einterstreben (I2)f durch als starke Knotenpunkte ausge~ bilüete Verbin dungsrorriühtungfsn (13 bis 15.1 starr und kippsicher ausammenfiigbar ist, wobei die Hint er streb en (12) gegenüber Sen Yorderstreben (11) so angebracht Bind, daS der Winkel dl swischen ihn«n und den Vorderstreben höchstens gleiehy vorzugsweise aber größer ist als der Winkelβ der bei belasteter Liqgebahn an den Vorderstreben (11) angreifenden Kraft,
3) Hänge-Liegestuhl nach. Anspruch 1 ^--3"8 dadurch gekennüeiohnet, ä&B die Verbindungsmittel der Streben (10 bis 12) so su einander geordnet sinä, daß beim sus&sihs enge fügt en Untergestell zumindest die Vorderstreben (11) schräg auswärt» stehen.
, 3
4) Häng©=Liegestuhl nach Anspruch. 1 Me fa gekennzeichnet durch eine Streben-Terbinäungsvorrlchtung» bestehend aus einer j auf die Yorderstrebsn (Il) begrenzt auf&teckb&ren Hülse (13) und je einer abzweigenden Hülse (14„ 15) zum Einstecken ßer Querstreb© (10) und siner Hinterstrelie (12).
5) Mnge»Meg«fötulil nach Anspruch 1 bis/, dadurch gekeaa-zele'rinet, &&§ der Terbiiiäungepunkt der Hinterstrebe (12) und der Torderatrebe (11) ©0 wnsit unterhalb des oberen üides öer Torderstrebe liegt, daß keine Bealnäertmg EitseTifien geschieht»

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