DEP0021698DA - Verbindungseinrichtung zum Zusammenhalten von Skiern - Google Patents

Description

Andreas Hausleithner
Hitteirvv&l&s Elammstr» 3

^w YerbindTangseinricntung zum Zusammenhalten von Sliiern ^H

Die Verbindung von Skiern beim [Transport erfolgt bisher mittels Lederriemen u,dgl» Bekanntlich, haben aber solche Biemenverbindun^en den laenteil, dass sie entweder zu locker sitzen "und verloren gehen können oder_s falls sie streng angezogen werden, die Ski-Laufflächen zu fest aufeinandergepresst werden* Im letzteren 3?alle verkleben eich die Waeksschichten der Ski -Lauf flächen und beim Auseinandernehmen ergeben sich ungleiche Wachsschichten« Diese Beeinträchtigung der Laufflächen ist als erheblicher Mißstand zxl bezeichnen* Abgesehen davon ist das Binden oder Lösen von Eiemen eine seitraubende und bei grosser Kalte ausserdem eine unangenehme Arbeit*

Die geschilderten Mißstände werden durch die %ι&%:4*4?®~ 4^3A Erfindung behoben» Das leue besteht im der Hauptsache darin, dass zwei die Skier aufnehmende Doχορβ!klammern durch ein elastisches Zugglied verbunden sind.» Die so geschaffene Yerbindungseinrichtung wird zwischen zwei Skier gespannt? wodurch diese ohne v</eiteres zusammengehalten sind_s ohne dass sich ihre L&ufflächen berühren» Einzelheiten der Erfindung sind aus der n-aafaS-etr^S^ia. Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich* in der awei AusfLihrungsbeispiele dargestellt sind*

Pig« 1 eine Ansicht der Verbindungseinrichtung, Pig. 2 eine Sraufsiai.it,

Pig» 3 eine andere Äusführtmgsform, zwei Skier zusammenhaltend,

zu
T^ie aus den Pictiren 1 und 2/erseiien ist, wird die Ver-

bindrings einrichtung von zwei Doppelklammern 1 gebildet., die durch das elastische Zugolied 2 verbunden sind. Dieses ist im gezeichneten Ausführungsbeigpiel als elastisches Band vorgesehen das, wie insbesondere aus I?ig* 1 ersichtlich, in Schleifenform durch jede der Doppe lklaminern hindurchgesogen ist» Dadurch ergibt sich der Vorteil*, dass die Terbindung ohne Vernietung oder sonstige Befestigungsmittel bewerkstelligt wird, sondern das Band hält allein durch Klemmwirkung und wird bei Zugbeanspruchung noch mehr festgeklemmt, sodass ein Lösen vollkommen ausgeschlossen ist» Das elastische Zugglied 2 kann auch durch Federn gebildet werden» In Fig® 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der z.B. die Terbindung der Doppelklaomein 1 mit dem Zugband 2 durch Vernietung erfolgt.

Bei der erfindungsgemässen Terbindungseinrichtung ist besonders vorteilhaft, dass die Laufflächen der Skier nicht miteinander in Berührung kommen. Eies ist insbesondere aus Pig« 3 zxL ersehen j, in welcher zwei durch die erfindungsgemässe Einrichtung zusammengehaltene Skier 3 dargestellt sind» Sofern die Skier Stahlkanten 4 aufweisen, kommen sogar nur diese metallenen Teile der Lauffläche mit der Ter— bindungseinrichtung in Berührung, Die gesamte Wachs-Lauffläche bleibt dagegen frei von jeglicher Berührung* Das

Aufspannen der Vorrichtung auf zwei zu verbindende Skier geschieht einfach durch Aufsetzen der einen Doppellzammer 1 _s Spannen des elastischen Zu^liedes 2_? soweit, bis die zweite Ooppelkammer die beiden anderen Enden der Skier erfassen kann·

Die erfindungs^emässe Einrichtung trägt im GebrLUchszastand (Fig· 3) nicht auf und lasst sich leicht mit einem einzigen Handgriff (Ziehen am einen Ende) wieder abnehmen.

Claims (1)

1. Patentansprüche <.

   1#) Verbindungseinrichtung zum Zusammenhalten von Sleiern, gekennzeichnet durch mit einem elastischen Zu^lied (2) verbundenes zur Aufnahme der Skier bestimmte Boppelkammern (1).

   2») Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^ekennzeichnetj dass das elastische Zugglied (2) aus einem Gummiband o.dgl. besteht, das in Schleifenform oder ähnlich durch jede der Doppe!kammern (1) hindurchgeführt ist und sich bei Zugbeanspruchung selbsttätig zusätzlich festklemmt«