DEP0018739DA - Zweirädriger Kippwagen für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Zweirädriger Kippwagen für landwirtschaftliche Zwecke

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Publication number
DEP0018739DA
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
box
agricultural purposes
dump truck
car
Prior art date
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Peter Morenhoven bei Rheinbach Haeger
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Description

Sweirä&riger Kippwagen für landwirtschaftlieh® zwecke.
in landwirtschaftlichen Betrieben» besonders im nichtbergiKen li sind die sogenannten ,Sippwagen i& Gebrauch· -Diese *%gen haben, in vielen Fällen sehr hohe' Bäder, weil solche ein leichteres Fahren ermöglichen β Das pakippen des Wagenkastens aur Entladung am die .Achse der Kader findet hierbei fast unbehindert statt» Aus fortaohrittliclen Gründen sollen jedoch auch dies« Wagen öunomibereifung erhalten, wie ein« solch® bereits seit langer Zeit an vierrädrigen Landwegen unö bei fahrbaren, landwirtschaftlichen Geräten benutssi wurde« Hierbei müssen die beiden ??agenräder einet^wesentlich geringexen Durchmesser erhalt en t da im Handel nut solch© Grossen au haben sind und grosser« Reifen aüöh in d«r ijasohai'iüög viel au teuer waren-·
Bei Kippwagen mit kleinen M>Mm ist aber die Radachse viel zu niedrig um den Wagenkasten vorteilhaft anbringen zu. können« Man hat nun den Kasten an. Vüagengestell ühar den Rädern gelagert.« Wird nun der Kasten umgekippt, dann müsst« die Wagenseher«, die mit dem gasten verbunden ist,, sieh ho daneben.. Dieses ist jedoch nicht möglich, weil, äas /Uigpferc oe dgl» angeschirrt ist» Da ein 'Ausspannen ei es Pferdes zu. urnständliah ist, hat raan bsi niedrigachsigen Wagen die Schere am Kas'tengestell mar ängaisriKt and die 4nienirung z\sm Fahren gesperrt« Bei äieser .Ausführung ist nun der überstand vorhanden, dass beim Lösen der 3cherensperre zum- lippen des Kastens, di© Sag«.nräder sioh nach hinten, umdrehen, ei en -vagen verschieben und zugleich das Pferd oaidurohscirjnittlich 3oo .ame aiiiiicJisishen, wobei das Sarüokziehen in für das pferd unangenehmer *eise, schlagartig stattfindet, Gegenstand, eier Erfindung ist es, diesem Übeistanä in einfacher Weise und mit geringen Mitteln au, beseitigen, Oesiäas der Erfindung geschieht dien dadurch, dass das Traggestell des Wagenkastens ober der Rüderachse des ?JagengeRtelles auf einer besonderen Drehachse lagert«,
in Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher beschrieben und gestellt werden.» Die Zeichnung veranschaulicht den Sr find un^js ge gensstand in ainer beispielsweisen ^us. führung* Bs neigen % Abbirg"« 1 den neuen .Wagen im Längsschnitt und
g-, 2 denselben von hinten« per neu® Wagen "besteht im wesentlichen aus 2wei Teilens nämlich dem Wagengestell a und dem Kastengestall b mit Wagenkasten ce Das Wagen*· gestell a ist auf der ichse d der beiden Kader g befestigt und an «rstertr die Schere.« dta Bugtieres» Is lagengestell a befindet sich gemäss dtr Erfindung die Lagerachse f des Kastentraggestelles b und zwar in geringem Abstand über der Achse d der Räder ge Der lusbau des Kastens kann in der üblichen feise erfolgen.., wobei Bolz als hauptsächlicher 'Merkstoff ?e rwendung findet oder aber auch Eisen in Frage ■kommen kann··.
Zum Festhalten ist der Kasten mit einer .Sperreinrichtung versehen, die sich für den Zweck gut bewährt hat, Di® Drehachse f des Kastentraggestelles b wird aweckmässig hierbei von der Tragbelastung befreit, und zwar kann dies in sehr einfacher Weise geschehen, indem das Kastentraggeste11 oder eine besonders vorgesehene Stütze ο»dgl. auf dem Wagengestell a oder der 'Räderachse d aufliegt« Die Auflage muss hierbei mit Gleitmöglichkeit erfolgen, um das Qnkipp'en des Kasten nicht zu behindern β Die Drehachse ist dann ein nicht stark beanspruchtes jnlenkungsmittel des Ladekastens während dta Umkip^ensβ .ium Entleeren des Kastens ist auch hierbei aur die Sperreinrichtung auszulösen .und der Wagenkasten kippt ungehindert nach hinten zu am. Hierbei bleibt jedoch der Wagen feit an dem Standort stehen, ohne dass sich Mfw?bei die Schere des Zugtieres in der angeschirrten Lage verändert«
Der fest© Stand des Wagens ist darauf zurückzuführen, dass die Drucklast des 'Kastens beim Kippen -über die wagenrad er achse d in fast
senkrechter Richtung nach dem Erdboden zu stattfindet β Es ist auch ein© Anordnung der Drehachse f des Kastengestelles b neben der Achse ü und in ungefähr Acksenhöhe möglich und vorteilhaft, wenn entsprechend grosser© Wagenräder in Frage kommen« In dieser Ausführung kann auch eine niedrig® Kastenhöhe erreicht werden, die das Aufladen wesentlich erleichtert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1* Zweirädriger Kippwagen für landwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell ("o) des Wagenkastens (c) auf einer Drehachse (f) lagert, welche im lagengestell (a) unmittelbar über der Achse (d) der beiden Itagenräder (g) angeordnet ist,
    2* Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (f) neben der Wagenraderachse (d) vorgesehen iste
    3» Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (b) des Wagenkasten! (c) oder eine Stütze an der in« lenkungsstell® auf dem Wagengestell (a) oder dessen Räderachse (d) aufliegt*
    Morenhoven, den 15. Oktober 1948.

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