DE9214233U1 - Sattelauflieger - Google Patents
SattelaufliegerInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/067—Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers
-
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
VNR: 100 307
Anm.: Ulrich Loch, Eichelhäherweg 7,
5100 Aachen
5100 Aachen
B/MJ (3592)
AACHEN
12. Oktober 1992
Die Erfindung betrifft einen Sattelauflieger zur Aufnahme von
Containern unterschiedlicher Größe und Anzahl mit einem längenveränderbaren Grundrahmen. Dieser besteht aus mindestens
einem ersten Grundrahmenteil und einem in Fahrtrichtung
dahinter angeordneten zweiten Grundrahmenteil, das mit mindestens zwei Radachsen ausgestattet ist. Ein Grundrahmenteil
ist am anderen Grundrahmenteil verschiebbar geführt und arretierbar ausgebildet.
Bei einem derartigen, aus der DE 30 37 081 Al bekannten
Sattelauflieger sind die als Aufliegerabschnitte bezeichneten
Grundrahmenteile teleskopartig in- und auseinanderschiebbar und ermöglichen dadurch eine an unterschiedliche Containeranzahlen
und/oder -größen anpaßbare Lange des Sattelaufliegers. Dabei kann bei einer beispielsweise aus zwei Containern
zusammengesetzten Ladung jedes Grundrahmenteil einen der beiden Container aufnehmen.
Der vorstehend beschriebene Sattelauflieger hat jedoch den
Nachteil, daß bei maximal zulässiger Aufliegerlast die maximal zulassige Achslast auf den hinteren Achsen einer
DEUTSCHE BANK AG, A&Lgr;CHFN 2 502631
(BLZ 3&THgr;&Ogr;7&Ogr;&Ogr;2&Ogr;)
POSTGIROKONTO KÖLN 231333-608 (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;)
Sattelschleppereinheit überschritten wird, wenn der Grundrahmen
in der vollständig auseinandergschobenen Position der Grundrahmenteile über die gesamte Lange mit Containern beladen
ist. Ein weiterer Nachteil dieses Sattelaufliegers ist darin zu sehen, daß in der maximal auseinandergeschobenen Position der
Grundrahmenteile der maximal zulässige Wendekreis überschritten
wird, weil dabei die Lange des Grundrahmens aufgrund der üblichen Abmessungen 2 &khgr; 20 Fuß erreicht.
Um die Aufliegelast bzw. die Achslast auf den hinteren Achsen eines Sattelschleppers und auch den Wendekreis im
auseinandergeschobenen Zustand der Grundrahmenteile zu verkleinern, wird in der EP 0 116 242 Al für einen
Sattelauflieger der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen,
den als Längsrahmen bezeichneten Grundrahmen aus drei als Längsrahmenteile bezeichneten Grundrahmenteilen
zusammenzusetzen, und zwar so, daß der Grundrahmen ein in Fahrtrichtung hinter dem zweiten Längsrahmenteil angeordnetes
drittes Längsrahmenteil aufweist, das am zweiten Längsrahmenteil ebenfalls in Fahrtrichtung verschiebbar geführt
und arretierbar ist.
Da der Grundrahmen nicht nur wie beim eingangs beschriebenen
Sattelauflieger in Fahrtrichtung nach vorn, sondern auch
zusätzlich noch nach hinten verlängerbar ist, läßt sich der Abstand der am zweiten Grundrahmenteil angeordneten Laufräder
zum Schwerpunkt der Container last und somit zum Sattelschlepper verringern, so daß die Laufräder am zweiten Grundrahmenteil
einen größeren Anteil an der Containerlast übernehmen und die Aufliegelast des Sattelschleppers verringert wird. Zudem kann
durch die Zusammensetzung des Grundrahmens aus drei Grundrahmenteilen der Wendekreis des Sattelzuges verkleinert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelauflieger
der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß er auch mit einem Grundrahmen aus nur zwei Grundrahmenteilen
sämtliche Vorteile eines Sattelaufliegers mit einem Grundrahmen aus drei Grundrahmenteilen beibehält und sich zudem
unterschiedlich große Containergesamtlasten in jedem Falle auf alle Achsen der Sattelschleppereinheit in einfacher Weise
optimal verteilen lassen.
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einem Sattelauflieger der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welcher erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale aufweist.
Durch den erfindungsgemäß auf den Grundrahmenteilen verschiebbar geführten Auflagerahmen lassen sich die
unmittelbar auf diesem angeordneten Container je nach Anzahl, Lange und Gewicht so über den auf die erforderliche Lange
eingestellten Grundrahmen verlagern, bis eine optimale Verteilung der Containergesamtlast auf die Achsen des
Sattelschleppers und des Sattelaufliegers erreicht ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Auflagerahmen bis zu einer reibschlüssigen Verbindung
seiner Unterseite mit Laufflächen von Rädern mindestens einer Achslinie absenkbar.
Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich der Auflagerahmen auch
im mit Containern beladenen Zustand auf mühelose Weise in die erwünschte Position verschieben, indem einfach in der
abgesenkten Lage des Auflagerahmens der Sattelschlepper mit dem Sattelauflieger um eine entsprechende Strecke vor- bzw.
zurückgefahren wird. Bei der Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt der
Sattelschleppereinheit verschiebt sich der Auflagerahmen mit den Containern entsprechend dem Drehsinn der Reifen gegenüber
dem Grundrahmen in die jeweilige Fahrtrichtung um den gleichen
Betrag der Fahrstrecke. Ist der Auflagerahmen in die optimale Position überführt, wird er angehoben und kann sodann an den
Grundrahmenteilen arretiert werden.
Zur höhenveränderlichen Positionierung des Auflagerahmens kann
in vorteilhafter Weise eine Luftfederung dienen, wobei der Auflagerahmen beispielsweise mit dem in Fahrtrichtung letzten
Grundrahmenteil die Höhenveränderung erfährt, indem einer darunter angeordneten konventionellen Luftfederung Luft
zugeführt oder aus dieser abgelassen wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Auflagerahmen einen im Grundriß U-förmig ausgebildeten, in
Fahrtrichtung offenen Vorderabschnitt auf, zwischen dessen
Schenkeln ein hochgekröpfter Vorderabschnitt des in Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteils plazierbar ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Auflagerahmen bis auf
einen minimalen Abstand zum Sattelschlepper hin vorschieben, ohne dabei durch den in den Niveaubereich des Auflagerahmens
hochgekröpften Vorderabschnitt des in Fahrtrichtung ersten
Grundrahmenteils blockiert zu werden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Auflagerahmen mit mindestens einem Endstück versehen
ist, das um eine horizontale Achse schwenkbar und wahlweise in einer senkrechten, aufwärts oder abwärts sowie in einer
horizontalen, in oder gegen die Fahrtrichtung weisenden
Position arretierbar ist.
Durch diese Ausbildung ist die zur Plazierung von Containern verfügbare Lange des Sattelaufliegers zusätzlich variierbar,
indem das Endstück in eine die Gesamtlänge des Auflagerahmens
verlängernde horizontale, gegen die Fahrtrichtung weisende
Position oder in eine der übrigen, die Gesamtlänge des Auflagerahmens verkürzende Position geschwenkt und darin
arretiert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Sattelaufliegers schematisch dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß des Sattelaufliegers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sattelaufliegers,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Sattelaufliegers,
Fig. 4 einen Grundriß des Auflagerahmens,
Fig. 5 eine Seitenansicht des mit einem Container beladenen Sattelaufliegers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des mit zwei Containern beladenen Sattelaufliegers.
Der Sattelauflieger umfaßt im wesentlichen einen Grundrahmen 1 aus einem in Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteil 2 und einem
daran angeschlossenen Grundrahmenteil 3 sowie einen den Grundrahmen 1 überlagernden Auflagerahmen 4.
Die Grundrahmenteile 2 und 3 sind teleskopartig ineinanderschiebbar, wobei ein in Fahrtrichtung vorderer
Abschnitt des Grundrahmens 3 mehr oder weniger tief in einen hinteren Abschnitt des Grundrahmenteils 2 hineinragt, wodurch
die jeweils effektive Länge des Grundrahmens 1 bestimmbar ist.
Das Grundrahmenteil 3 ist mit drei Radachsen ausgestattet, welche jeweils mit zwei Radpaaren 5, 6, 7 bestückt sind. Die in
Fahrtrichtung erste Radachse ist mit ihren beiden Radpaaren 5 in konventioneller Weise höhenverstellbar ausgebildet, so daß
je nach Größe der Containergesamtlast diese wahlweise auf zwei oder drei Radachsen des Sattelaufliegers und im übrigen auf die
Radachsen eines nicht dargestellten Sattelschleppers optimal verteilt werden kann.
Der Grundrahmen 2 ist mit einem hochgekröpften Vorderabschnitt
8 versehen, der die in üblicher Weise ausgebildeten Einrichtungen zur Kupplung mit dem Sattelschlepper aufweist.
Der Auflagerahmen 4 ist über die Grundrahmenteile 2 und 3
verschiebbar und, wie die Fig. 1 und 4 zeigen, im Grundriß doppel-T-förmig ausgebildet, wobei der Steg aus zwei Holmen 9
besteht, die an ihren Hinterenden durch eine Traverse 10 und in einem Abstand zu ihren Vorderenden durch eine Traverse 11
verbunden sind. Unmittelbar an den Vorderenden der Holme 9 sind nach außen gerichtete, parallel zu den Traversen 10 und 11
angeordnete Trägerstücke 12 angeschlossen.
Durch diese Ausbildung des Auflagerahmens 4 erhält dieser einen
in Fahrtrichtung offenen Vorderabschnitt 13. Aus Teilstücken der Holme 9 gebildete Schenkel 14 begrenzen seitlich die
Öffnungsbreite des U-förmigen Vorderabschnitts 13, so daß der Auflagerahmen 4 im Bedarfsfall über den hochgekröpften
Vorderabschnitt 8 des ersten Grundrahmenteils 2 bis auf einen minimal zulässigen Abstand an den Sattelschlepper
herangeschoben werden kann.
An dem durch die Traverse 10 definierten Ende des Auflagerahmens 4 sind um eine Achse 15 Endstücke 16 schwenkbar,
durch die sich je nach deren Position die Länge des Auflagerahmens 4 verändern läßt. In einer vertikalen, nach oben
weisenden Position der Endstücke 16 können diese einen rückseitigen Anschlag für einen Container 17 bzw. für einen in
Fahrtrichtung letzten Container 17 von mehreren Containern 17, 17' bilden. Die Endstücke 16 können aber ebenso in einer
vertikal nach unten weisenden Position einen Anschlag für den Auflagerahmen 4 beim Erreichen seiner maximalen Verschiebung in
Fahrtrichtung bilden, indem die in dieser Position fixierten Endstücke 16 gegen das Ende des in Fahrtrichtung zweiten
Grundrahmenteils 3 zur Anlage kommen.
Die Verschiebung des Auflagerahmens 4 relativ zum Grundrahmen
erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der Auflagerahmen 4 so weit abgesenkt wird, daß seine Unterseite auf die Laufflächen
der Räder des einen und/oder anderen der Radpaare 5, 6 und 7 zur Auflage kommt und daraufhin die Sattelschleppereinheit um
den gewünschten Verschiebeweg vor- bzw. zurückgefahren wird.
Durch die reibschlüssige Verbindung des Auflagerahmens 4 mit
den Radpaaren 5, 6 bzw. 7 erfolgt zwangsläufig eine Verschiebung im Drehsinn der Räder. Die Arretierung des
Grundrahmenteils 2 mit dem Grundrahmenteil 3 und die Arretierung des Grundrahmens insgesamt mit dem Auflagerahmen 4
erfolgt in konventioneller Weise mit den für Containerwechselaufbauten üblichen vorspannbaren
Ve rriegelungslementen.
Mit dem erfindungsgemäßen Sattelauflieger lassen sich sämtliche
Probleme aufgrund unterschiedlicher Containergrößen und -lasten sowie maximaler Auslastung der Sattelzugmaschine und der
Achslasten des Sattelaufliegers optimal lösen. Der Sattelauflieger schafft die Voraussetzung für eine gesteigerte
Sicherheit im Straßenverkehr, indem er es ermöglicht, nicht nur Achslastüberschreitungen zu vermeiden, sondern die jeweiligen
Achsen zur Stabilisierung der Sattelzugeinheit im erforderlichen Ausmaß zu belasten.
Claims (5)
1. Sattelauflieger zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Größe und Anzahl mit einem
längenveränderbaren Grundrahmen aus mindestens einem ersten Grundrahmenteil und einem in Fahrtrichtung dahinter
angeordneten zweiten Grundrahmenteil, das mit mindestens zwei Radachsen ausgestattet ist, wobei ein Grundrahmenteil
am anderen Grundrahmenteil verschiebbar geführt und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Grundrahmenteilen (2, 3) ein Auflagerahmen (4) verschiebbar geführt und an den Grundrahmenteilen (2, 3) arretierbar ist.
2. Sattelauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflagerahmen (4) bis zu einer reibschlüssen Verbindung seiner Unterseite mit Laufflächen von Rädern (5, 6, 7)
mindestens einer Achslinie absenkbar ist.
3. Sattelauflieger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflagerahmen (4) mit dem in Fahrtrichtung letzten Grundrahmenteil (3) durch eine Zu- oder Abführung von Luft
einer Luftfederung höhenveränderlich positionierbar ist.
4. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (4) einen im Grundriß U-förmig ausgebildeten, in Fahrtrichtung offenen
Vorderabschnitt (13) aufweist, zwischen dessen Schenkeln (14) ein hochgekröpfter Vorderabschnitt (8) des in
Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteils (2) plazierbar ist.
5. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (4) mit mindestens einem Endstück (16) versehen ist, das um eine horizontale
Achse (15) schwenkbar und wahlweise in einer senkrechten, aufwärts oder abwärts sowie in einer horizontalen, in oder
gegen die Fahrtrichtung weisenden Position arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214233U DE9214233U1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Sattelauflieger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214233U DE9214233U1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Sattelauflieger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214233U1 true DE9214233U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6885073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214233U Expired - Lifetime DE9214233U1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Sattelauflieger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214233U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2002085C (en) * | 2008-10-10 | 2010-04-13 | Maxgross B V | Trailer for the transportation by road of containers. |
DE202010007129U1 (de) | 2010-05-20 | 2010-10-07 | M&V GmbH "Siegmar" Metallbearbeitung, Vorrichtungsbau, Fahrzeugbau | Sattelauflieger zum Transport von Containern |
EP4339016A1 (de) * | 2022-09-16 | 2024-03-20 | Stephan Otte | Teilautonomes hebe-frachtfahrzeug |
-
1992
- 1992-10-21 DE DE9214233U patent/DE9214233U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2002085C (en) * | 2008-10-10 | 2010-04-13 | Maxgross B V | Trailer for the transportation by road of containers. |
WO2010041946A3 (en) * | 2008-10-10 | 2010-07-01 | Inlicence B.V. | Trailer for the transportation by road of containers |
DE202010007129U1 (de) | 2010-05-20 | 2010-10-07 | M&V GmbH "Siegmar" Metallbearbeitung, Vorrichtungsbau, Fahrzeugbau | Sattelauflieger zum Transport von Containern |
EP2388162A1 (de) | 2010-05-20 | 2011-11-23 | M&V GmbH "Siegmar" | Sattelauflieger zum Transport von Containern |
EP4339016A1 (de) * | 2022-09-16 | 2024-03-20 | Stephan Otte | Teilautonomes hebe-frachtfahrzeug |
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