DE9214233U1 - Sattelauflieger - Google Patents

Sattelauflieger

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Description

VNR: 100 307
Anm.: Ulrich Loch, Eichelhäherweg 7,
5100 Aachen
Bez.: "Sattelauflieger" IHRB ZEICHEN IHRB NACHRICHT MEINE ZEICHEN
B/MJ (3592)
AACHEN
12. Oktober 1992
Die Erfindung betrifft einen Sattelauflieger zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Größe und Anzahl mit einem längenveränderbaren Grundrahmen. Dieser besteht aus mindestens einem ersten Grundrahmenteil und einem in Fahrtrichtung dahinter angeordneten zweiten Grundrahmenteil, das mit mindestens zwei Radachsen ausgestattet ist. Ein Grundrahmenteil ist am anderen Grundrahmenteil verschiebbar geführt und arretierbar ausgebildet.
Bei einem derartigen, aus der DE 30 37 081 Al bekannten Sattelauflieger sind die als Aufliegerabschnitte bezeichneten Grundrahmenteile teleskopartig in- und auseinanderschiebbar und ermöglichen dadurch eine an unterschiedliche Containeranzahlen und/oder -größen anpaßbare Lange des Sattelaufliegers. Dabei kann bei einer beispielsweise aus zwei Containern zusammengesetzten Ladung jedes Grundrahmenteil einen der beiden Container aufnehmen.
Der vorstehend beschriebene Sattelauflieger hat jedoch den Nachteil, daß bei maximal zulässiger Aufliegerlast die maximal zulassige Achslast auf den hinteren Achsen einer
DEUTSCHE BANK AG, A&Lgr;CHFN 2 502631 (BLZ 3&THgr;&Ogr;7&Ogr;&Ogr;2&Ogr;)
POSTGIROKONTO KÖLN 231333-608 (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;)
Sattelschleppereinheit überschritten wird, wenn der Grundrahmen in der vollständig auseinandergschobenen Position der Grundrahmenteile über die gesamte Lange mit Containern beladen ist. Ein weiterer Nachteil dieses Sattelaufliegers ist darin zu sehen, daß in der maximal auseinandergeschobenen Position der Grundrahmenteile der maximal zulässige Wendekreis überschritten wird, weil dabei die Lange des Grundrahmens aufgrund der üblichen Abmessungen 2 &khgr; 20 Fuß erreicht.
Um die Aufliegelast bzw. die Achslast auf den hinteren Achsen eines Sattelschleppers und auch den Wendekreis im auseinandergeschobenen Zustand der Grundrahmenteile zu verkleinern, wird in der EP 0 116 242 Al für einen Sattelauflieger der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, den als Längsrahmen bezeichneten Grundrahmen aus drei als Längsrahmenteile bezeichneten Grundrahmenteilen zusammenzusetzen, und zwar so, daß der Grundrahmen ein in Fahrtrichtung hinter dem zweiten Längsrahmenteil angeordnetes drittes Längsrahmenteil aufweist, das am zweiten Längsrahmenteil ebenfalls in Fahrtrichtung verschiebbar geführt und arretierbar ist.
Da der Grundrahmen nicht nur wie beim eingangs beschriebenen Sattelauflieger in Fahrtrichtung nach vorn, sondern auch zusätzlich noch nach hinten verlängerbar ist, läßt sich der Abstand der am zweiten Grundrahmenteil angeordneten Laufräder zum Schwerpunkt der Container last und somit zum Sattelschlepper verringern, so daß die Laufräder am zweiten Grundrahmenteil einen größeren Anteil an der Containerlast übernehmen und die Aufliegelast des Sattelschleppers verringert wird. Zudem kann durch die Zusammensetzung des Grundrahmens aus drei Grundrahmenteilen der Wendekreis des Sattelzuges verkleinert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelauflieger der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß er auch mit einem Grundrahmen aus nur zwei Grundrahmenteilen sämtliche Vorteile eines Sattelaufliegers mit einem Grundrahmen aus drei Grundrahmenteilen beibehält und sich zudem unterschiedlich große Containergesamtlasten in jedem Falle auf alle Achsen der Sattelschleppereinheit in einfacher Weise optimal verteilen lassen.
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einem Sattelauflieger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welcher erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch den erfindungsgemäß auf den Grundrahmenteilen verschiebbar geführten Auflagerahmen lassen sich die unmittelbar auf diesem angeordneten Container je nach Anzahl, Lange und Gewicht so über den auf die erforderliche Lange eingestellten Grundrahmen verlagern, bis eine optimale Verteilung der Containergesamtlast auf die Achsen des Sattelschleppers und des Sattelaufliegers erreicht ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Auflagerahmen bis zu einer reibschlüssigen Verbindung seiner Unterseite mit Laufflächen von Rädern mindestens einer Achslinie absenkbar.
Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich der Auflagerahmen auch im mit Containern beladenen Zustand auf mühelose Weise in die erwünschte Position verschieben, indem einfach in der abgesenkten Lage des Auflagerahmens der Sattelschlepper mit dem Sattelauflieger um eine entsprechende Strecke vor- bzw.
zurückgefahren wird. Bei der Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt der Sattelschleppereinheit verschiebt sich der Auflagerahmen mit den Containern entsprechend dem Drehsinn der Reifen gegenüber dem Grundrahmen in die jeweilige Fahrtrichtung um den gleichen Betrag der Fahrstrecke. Ist der Auflagerahmen in die optimale Position überführt, wird er angehoben und kann sodann an den Grundrahmenteilen arretiert werden.
Zur höhenveränderlichen Positionierung des Auflagerahmens kann in vorteilhafter Weise eine Luftfederung dienen, wobei der Auflagerahmen beispielsweise mit dem in Fahrtrichtung letzten Grundrahmenteil die Höhenveränderung erfährt, indem einer darunter angeordneten konventionellen Luftfederung Luft zugeführt oder aus dieser abgelassen wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Auflagerahmen einen im Grundriß U-förmig ausgebildeten, in Fahrtrichtung offenen Vorderabschnitt auf, zwischen dessen Schenkeln ein hochgekröpfter Vorderabschnitt des in Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteils plazierbar ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Auflagerahmen bis auf einen minimalen Abstand zum Sattelschlepper hin vorschieben, ohne dabei durch den in den Niveaubereich des Auflagerahmens hochgekröpften Vorderabschnitt des in Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteils blockiert zu werden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Auflagerahmen mit mindestens einem Endstück versehen ist, das um eine horizontale Achse schwenkbar und wahlweise in einer senkrechten, aufwärts oder abwärts sowie in einer horizontalen, in oder gegen die Fahrtrichtung weisenden Position arretierbar ist.
Durch diese Ausbildung ist die zur Plazierung von Containern verfügbare Lange des Sattelaufliegers zusätzlich variierbar, indem das Endstück in eine die Gesamtlänge des Auflagerahmens verlängernde horizontale, gegen die Fahrtrichtung weisende Position oder in eine der übrigen, die Gesamtlänge des Auflagerahmens verkürzende Position geschwenkt und darin arretiert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelaufliegers schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß des Sattelaufliegers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sattelaufliegers,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Sattelaufliegers,
Fig. 4 einen Grundriß des Auflagerahmens,
Fig. 5 eine Seitenansicht des mit einem Container beladenen Sattelaufliegers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des mit zwei Containern beladenen Sattelaufliegers.
Der Sattelauflieger umfaßt im wesentlichen einen Grundrahmen 1 aus einem in Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteil 2 und einem daran angeschlossenen Grundrahmenteil 3 sowie einen den Grundrahmen 1 überlagernden Auflagerahmen 4.
Die Grundrahmenteile 2 und 3 sind teleskopartig ineinanderschiebbar, wobei ein in Fahrtrichtung vorderer Abschnitt des Grundrahmens 3 mehr oder weniger tief in einen hinteren Abschnitt des Grundrahmenteils 2 hineinragt, wodurch die jeweils effektive Länge des Grundrahmens 1 bestimmbar ist.
Das Grundrahmenteil 3 ist mit drei Radachsen ausgestattet, welche jeweils mit zwei Radpaaren 5, 6, 7 bestückt sind. Die in Fahrtrichtung erste Radachse ist mit ihren beiden Radpaaren 5 in konventioneller Weise höhenverstellbar ausgebildet, so daß je nach Größe der Containergesamtlast diese wahlweise auf zwei oder drei Radachsen des Sattelaufliegers und im übrigen auf die Radachsen eines nicht dargestellten Sattelschleppers optimal verteilt werden kann.
Der Grundrahmen 2 ist mit einem hochgekröpften Vorderabschnitt 8 versehen, der die in üblicher Weise ausgebildeten Einrichtungen zur Kupplung mit dem Sattelschlepper aufweist.
Der Auflagerahmen 4 ist über die Grundrahmenteile 2 und 3 verschiebbar und, wie die Fig. 1 und 4 zeigen, im Grundriß doppel-T-förmig ausgebildet, wobei der Steg aus zwei Holmen 9 besteht, die an ihren Hinterenden durch eine Traverse 10 und in einem Abstand zu ihren Vorderenden durch eine Traverse 11 verbunden sind. Unmittelbar an den Vorderenden der Holme 9 sind nach außen gerichtete, parallel zu den Traversen 10 und 11 angeordnete Trägerstücke 12 angeschlossen.
Durch diese Ausbildung des Auflagerahmens 4 erhält dieser einen in Fahrtrichtung offenen Vorderabschnitt 13. Aus Teilstücken der Holme 9 gebildete Schenkel 14 begrenzen seitlich die Öffnungsbreite des U-förmigen Vorderabschnitts 13, so daß der Auflagerahmen 4 im Bedarfsfall über den hochgekröpften Vorderabschnitt 8 des ersten Grundrahmenteils 2 bis auf einen minimal zulässigen Abstand an den Sattelschlepper herangeschoben werden kann.
An dem durch die Traverse 10 definierten Ende des Auflagerahmens 4 sind um eine Achse 15 Endstücke 16 schwenkbar, durch die sich je nach deren Position die Länge des Auflagerahmens 4 verändern läßt. In einer vertikalen, nach oben weisenden Position der Endstücke 16 können diese einen rückseitigen Anschlag für einen Container 17 bzw. für einen in Fahrtrichtung letzten Container 17 von mehreren Containern 17, 17' bilden. Die Endstücke 16 können aber ebenso in einer vertikal nach unten weisenden Position einen Anschlag für den Auflagerahmen 4 beim Erreichen seiner maximalen Verschiebung in Fahrtrichtung bilden, indem die in dieser Position fixierten Endstücke 16 gegen das Ende des in Fahrtrichtung zweiten Grundrahmenteils 3 zur Anlage kommen.
Die Verschiebung des Auflagerahmens 4 relativ zum Grundrahmen erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der Auflagerahmen 4 so weit abgesenkt wird, daß seine Unterseite auf die Laufflächen der Räder des einen und/oder anderen der Radpaare 5, 6 und 7 zur Auflage kommt und daraufhin die Sattelschleppereinheit um den gewünschten Verschiebeweg vor- bzw. zurückgefahren wird.
Durch die reibschlüssige Verbindung des Auflagerahmens 4 mit den Radpaaren 5, 6 bzw. 7 erfolgt zwangsläufig eine Verschiebung im Drehsinn der Räder. Die Arretierung des Grundrahmenteils 2 mit dem Grundrahmenteil 3 und die Arretierung des Grundrahmens insgesamt mit dem Auflagerahmen 4 erfolgt in konventioneller Weise mit den für Containerwechselaufbauten üblichen vorspannbaren Ve rriegelungslementen.
Mit dem erfindungsgemäßen Sattelauflieger lassen sich sämtliche Probleme aufgrund unterschiedlicher Containergrößen und -lasten sowie maximaler Auslastung der Sattelzugmaschine und der Achslasten des Sattelaufliegers optimal lösen. Der Sattelauflieger schafft die Voraussetzung für eine gesteigerte Sicherheit im Straßenverkehr, indem er es ermöglicht, nicht nur Achslastüberschreitungen zu vermeiden, sondern die jeweiligen Achsen zur Stabilisierung der Sattelzugeinheit im erforderlichen Ausmaß zu belasten.

Claims (5)

Schut&zgr;anspräche:
1. Sattelauflieger zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Größe und Anzahl mit einem längenveränderbaren Grundrahmen aus mindestens einem ersten Grundrahmenteil und einem in Fahrtrichtung dahinter angeordneten zweiten Grundrahmenteil, das mit mindestens zwei Radachsen ausgestattet ist, wobei ein Grundrahmenteil am anderen Grundrahmenteil verschiebbar geführt und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grundrahmenteilen (2, 3) ein Auflagerahmen (4) verschiebbar geführt und an den Grundrahmenteilen (2, 3) arretierbar ist.
2. Sattelauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (4) bis zu einer reibschlüssen Verbindung seiner Unterseite mit Laufflächen von Rädern (5, 6, 7) mindestens einer Achslinie absenkbar ist.
3. Sattelauflieger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (4) mit dem in Fahrtrichtung letzten Grundrahmenteil (3) durch eine Zu- oder Abführung von Luft einer Luftfederung höhenveränderlich positionierbar ist.
4. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (4) einen im Grundriß U-förmig ausgebildeten, in Fahrtrichtung offenen Vorderabschnitt (13) aufweist, zwischen dessen Schenkeln (14) ein hochgekröpfter Vorderabschnitt (8) des in Fahrtrichtung ersten Grundrahmenteils (2) plazierbar ist.
5. Sattelauflieger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (4) mit mindestens einem Endstück (16) versehen ist, das um eine horizontale Achse (15) schwenkbar und wahlweise in einer senkrechten, aufwärts oder abwärts sowie in einer horizontalen, in oder gegen die Fahrtrichtung weisenden Position arretierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2002085C (en) * 2008-10-10 2010-04-13 Maxgross B V Trailer for the transportation by road of containers.
DE202010007129U1 (de) 2010-05-20 2010-10-07 M&V GmbH "Siegmar" Metallbearbeitung, Vorrichtungsbau, Fahrzeugbau Sattelauflieger zum Transport von Containern
EP4339016A1 (de) * 2022-09-16 2024-03-20 Stephan Otte Teilautonomes hebe-frachtfahrzeug

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