DEP0018398DA - Stahlskelettbau - Google Patents
StahlskelettbauInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein StaUlekelettbaa1 bei dem eenJcreohte Tragrohre und profilierte Deckenträger Verwendung
finden. Dabei erfolgt der Aufbau in der Seiset daß Gerippe aus ge β ohoflhohen Tragrohren und waagerecht liegenden Deklcentrogern
gebildet werden, die in senkrechten Ebenen liegen, welche eich quer zur Geböudeläugerlohtung erstrecken. Diese
Gerippe, die In zweckmäßig immer gleichen Abstand in beliebiger Ansahl entsprechend der Lange des Gebäudes aufelnanderf olgen,
dienen als Trageleaent des ganzen Baues. Dabei kann der Querschnitt der Tragrohre verhältnismäßig gering bemessen sein,
indem er nur die AxiaUcräfte, bestehend aus Deoken-, Dach- und Wandlaeton, aufzunehmen braucht, während eine Betonuuo&antelung
der Tragsäulen, die bereite Im Herstellerwerk angefertigt wird, die durch den Wind verursachten waagerechten manspruoaungeη
in Verbindung mit den in Beton vergossenen Wand- und Deokenkörs>ern aus Leichtbeton aufnehmen kann.
Die Terbindung der nur geechoßhohen übereinander stehenden Tregrohre erfolgt durch sohraubenlose Verbindung mit den
dazwischen eingeführten Deckenträgern, und die einzelnen TrageIea»cte sind durch auf der nähe der Deckenträger liegende,
vorzugsweise als WinkeleiBen ausgebildete Abstandhalter miteinander verbunden. Auf diese Welse können Häuser beliebiger
Länge unter Verwendung der gleichen normalisierten Bauteile erriehtet wtorden.
Die tragenden Teile des Stahlskeletts, insbesondere die senkrechten Tragrohre, sind mit eine» Betonmantel umgeben.
Der Betonmantel hat Aasohlagleisten, an denen die zur Ausfachung der Wazide dienenden Bteine anstoßen. Als solche dienen vor-
sugewolse mit Hohlräumen verseilene Betoiaplatteae Buroh Aneinanderfügen
der Betonmäntel und Betaaglattea wird ein fester IaadTOrfeaad gebildet. Sie awlsohen den ummantelten feilen
dee Stahlskelette, InabeeoMere den Tragrohren, Deckenträgern, Wandplatten und Decke »körpern verbleibenden Hohlräume und Fügen
werden zuit Beton vergossen.
Bi© Uamanteiung der tragenden Teile dea Stahlskelette mit Beton erfolgt unter Benutzung von Formkästen Im Heretellerwerk.
Surch Stampfen und Rütteln kann ein inniger verband »iaohen Betonkörper und Stahlträger gesohaffea «erden. Duroh
hakenartige Vorspränge, die auf der Oberfläche der Stahlske-Ietträger verteilt angeordnet sind, kann der Zusammenhang «wischen
Stahl und Beton erhöht werden.
Die Auebildung der Decke erfolgt durch Betonkörper, deren Länge dem Abstand der Deckenträger entspricht» in besonders
einfacher leise läßt sich eine Hohlraumdecke dadurch herateilen, daß füx die Deckenträger ein I-Bisen-Sonderprofi1 mit
senkrechter Stegetellung dient, bei dem die oberen Flanschen bedeutend küraer sind als die unteren. Auf die unteren Flanschen
werden wabenförmig© Steine, die eigentlichen Deokenkörper, mit Nasen aufgesetzt, während auf den oberen Flanschen
flache Steine liegen, die ale Abdeokplatten dienen. Ss kennen aber auch Deokenkörper, die den oberen und unteren Deckenabechlufi
bilden, mit darin angeordneten Hohlräumen mittels entsprechender lasea auf die unteren Flanschen aufgoeetat werden,
während die Oberseite dieser Deckenkörper mit der der oberen Flanschen der Deckenträger bündig liegt, auf die die Fußboden-Isolierung
und der Fußboden selbst aufgebracht werden.
JEin ähnliches Sonderprofil kann auch bei Tferwendung eines öchrägdachee die Dachsparren bilden, die im übrigen in
der gleichen senkrechten Ebene liegen wie die senkrechten Tragrohre und Deckenträger und einen Teil des als Tragelement wirkenden
Gerippes bilden. Dae Dach selbst kann dann in ähnlicher Weise wie die Decke ebenfalls aus wanne nformige η Steinen
gebildet werden, die auf den schräg ansteigenden unteren Flanschen der I-Sieen liegen, wobei der untere waagerechte Rand
dieser Wanoensteioe niedriger gehalten ist, während über den oberen Hand die Falae der JDaohpfaimen greifen.
Eb können aber auoh für daß Saeh Daohkörper verwendet Werdeas die Saehreret allseitig geschlossene Hohlräume und naoh
außen and innen ebene Oberflächen haben; mit vorspringenden lasen ruhen diese Dachk or per auf den unteren Planschen der
Dachsparren.
Die Verknüpfung der einzelnen senkrechten Traggerippe erfolgt durch die als Winkeleieen ausgebildeten Abstandhalter,
die am Ende auf dem unteren Flansch des Deckenträgerprofi 1-eieens mit den waagerechten Schenkeln aufliegen und damit längsunverschieblich
verbunden sind. Die Verbindung kann vorzugsweise durch awei ineinandergreifende Winke1 erfolgen, die mit
den Enden ihres kürzeren Schenkels der eine am Abstandhalter, der andere am Deckenträger angeschweißt sind und ein seitliches
Einschieben des Deckenträgers auf dem Profileisen ermöglichen.
Nähere Einsselheiten der Erfindung sind auf den anliegenden Zeichnungen dargestellt, von denen
Abb.1 links eine Ansioht des Traggerippes im Querschnitt, rechts einen senkrechten Schnitt entsprechend I-I
von Abb»2 wiedergibt,
Abb.la im größeren Maßstäbe, in einem Ausschnitt aus Abb.l eine Art der Ausbildung der Bedaohung sseigt,
Abb.Ib einen Schnitt durch die Bedachung entsprechend b - b wiedergibt.
Abb.2 zeigt links eine Ansicht des Traggerippes im Längsschnitt, rechts einen senkrechten Schnitt entsprechend II - II
von Abb.l,
Abb. 3b in Vorderansicht die Verbindung aufeinander stehender Tragsäulen unter Vermittlung der dazwischen liegenden
Deckenträger.
Abb.4 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt die Bildung der Geschoßdeck® durch Träger, Deckenkörper und Abdeckplatten.
Abb.5a und 5b zeigen den AbbeIa und Ib entsprechende Sebnitte durch eine andere Auabildungeform der Bedachung;
AbbeSa und 6b aeigen senkrechte Schnitte durch eine Becke, und war Abb»6a senkrecht, AbbeSb parallel au den Deckenträgern.
Abb.7a zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Außenwand, Abb.7b die Ansicht eines Teiles der Außenwand,
Abb.7c einen senkrechten Schnitt durch die zur Ausfachung der fände dienenden Steine.
Zum Zweck der deutlicheren Darstellung sind bei den Abb.l und 2 die Ummantelung der Stahlrohrstützen aus Beton und
die die fände ausfüllenden Leichtbetonplatten fortgelassen worden. Wesentliche Blenente der neuen Bauweise sind die Tragrohre
1, die die Höhe eines Geschosses haben, und die Deckenträger 2. Diese bestehen, wie insbesondere Abb.3b erkennen läßt,
aus einem I-Eisβn-Sonderprofi1 sit senkrechter Stegstellung. An den Deckenträgern 2 sind auf der Ober- und Unterseite rohrförmig©
Ansätze 3 angeschweißt, durch die die schraubenlos© Verbindung 4 mit den Tragrohren 1 ermöglicht wird. Auch die
Dachsparren 5 bestehen aus einem I-Elsen-Sonderprofil, wie insbesondere aus Abb. Ib erkennbar.
Das einzelne Traggerippe des Hauses, das in Abb.l la Querschnitt zu sehen ist, besteht also aus einer Heihe von
(la dargestellten Palle drei) Tragrohren in jedem Oeschoß, den waagerechten Deckenträgern und den zugeordneten Dachsparren.
Dieses Traggerippe wird, wie Abb.2 erkennen läßt, so oft nebeneinander gestellt, wie es die Länge des Hauses erfordert.
Durch Abstandhalter am Erdboden und in der Höhe jeder Decke werden die Traggerippe in paralleler Stellung gehalten.
Innerhalb der Geschoßdecken bestehen die Abstandhalter aus WinkeIeIsen 7· Die Deckenträger haben auf dem Steg 10
einen oberen kürzeren Flansch 8 und einen unteren breiteren Plansch 9, Die Verbindung mit den Abstandhaltem 7, deren
einer Schenkel 11 senkrecht, deren anderer Schenkel 12 waagerecht liegt, erfolgt nun in der Welse, daß einerseits an dem
unteren Plansoh 9 des Deckenträgers ein Winkel 14 angeschweißt
ist, und zwar mit dem Ende seines kürzeren Sokenkelss während an dem waagerechten Sokenkel 12 des Abstandhalters 7 ein um
l8o° gedrehter Winkel 13 in gleicher Weis© befestigt ist. Durch seitliches Einschieben der Abstandhalter 7 kann dieser
längsunversohieblich an dem Deckenträger befestigt werden. Her senkrechte Schenkel 11 des Abatandhalters 7 ist, wie aus
Abb.3b zu erkennen, am Ende sohräg abgeschnitten.
Die Bildung einer Hohlraurodeoke kann gemäß Abb. 4 durch Wannensteine 16 erfolgen, die mit Hasen 15 auf den unteren
Flanschen 9 der Deckenträger aufliegen und einen rechteckigen Ausschnitt haben. Auf den oberen Flanschen 8 der Deckenträger
liegen die Abdeokplatten 17.
In ähnlicher Weise kann mit den Daoheparren 5 als Tragorgan das Dachjaufgebaut sein. Ät entsprechenden Nasen
ruhen gemäß Abb.la und Ib auf den unteren flanschen dieser Dachsparren die ebenfalls wanne nföriaigen Dachsteine 18. Allerdings
hat deren Hand nicht am ganzen Umfang die gleiche Höhe, sondern nux auf den aohrägliegenden, auf den Sparren liegenden
Teilen und am oberen Hand 19, während der untere Rand 20 niedriger ist. Dies hat den Zweck, das Auflegen der Dachpfannen
21 zu erleichtern, die mit oberen beiderseitigen Falsen 22 hinter die oberen Händer 19 fassen, während die unteren Palze
23 dieser Dacnpfannen von oben die Palze umfassen.
Die Abb.5a und 5b aeigen die Verwendung eines anderen Dachkörpers 47, der eine Heihe zylindrischer, allseitig geschlossener
Hohlräume 48 besitzt und mit Hasen 49 an den Enden ebenfalls auf den unteren Plansohen der Dachsparren 5 auf ruht. In
!,ängsnuten der Daohkörper 47 greifen die Palze 37 der Dachpfannen 38 ein. Die zwischen den Dachkörpern 47 verbleibenden
längsfugen 39 können mit Beton vergossen werden.
Eine mit ähnlichen Deckenkörpern 40 aufgebaute Deoke zeigen die Abb.6a und 6b. Auch diese haben mehrere allseitig
geschlossene zylindrische Hohlräume 41 und ruhen an den Bnden alt lasen 42 auf den unteren Planeohen 9 der Deckenträger 2.
Die zwischen den Deokenkörpern 40 verbleibenden Längs fuge η 43 werden mit Beton vergossen, ebenso die wischen Deckenträgern
und Deokenkörpern verbleibenden Hohlräume 44. Auf die Decken-
IctJrper kommen Isolierplatterx 45s auf diese Fußbodenplatten 46 zu liegen.
Sogleich "bei der Herstellung werden die Tragrohre 1 mit einer Betonuimaantelung 50 versehen, wie sie in den AtoK?®
und 7b zu erkennen ist, von der zwei gegenüberliegende flächen die äußere und innere fläche der Wand bilden, während an den
Seltenwänden der Ummantelung zwei gegeneinander abgesetzte flächen 51 und 52 vorhanden sind. In die durch den Absatz gebildete
Vertiefung werden die lasen 53 der Wandsteine 54 eingesetzt, die im übrigen nooh eine schräg zurückspringende Aussparung
55 besitzen! der zwischen der Aussparung und der fand 52 der Trägsäulenuamantelung verbleibende Eaum von dreieckigem
waagerechten Querschnitt wird nach dem Ausfachen der Wand mit Beton vergossen. Die Steine 54 haben eine Heina nach unten
offener senkrechter Hohlräume 56, zwischen denen verhältnismäßig schmale Stege 57 verbleiben, so daß die Steine einen hohen
Wäriaewiderstand haben. An der Oberfläche haben die Steine 54 Vertiefungen 58, die mit Mörtel verschmiert werden. 3X>r
Kern 59 der Eragrohre 1 ist ebenfalls mit Beton ausgegossen.
Claims (1)
- PatentaneprUciie,Ie) Stahlskelettbau aus senkrechten Tragrohren und profilierte» Deokxmträgern, dadurch gekennaei onnet, daß als Tragelemente, die im gleichen Atietand 1» beliebiger Anzahl der Länge des Gebäudes entsprechend aufeinander folgen, Gerippe dienen, die in senkrechten, quer ssur Gebäudelängorichtung sich erstreckenden Ebenen liegen und aus geBoaoßhohen Tragrohren und Deckenträgern bestehen, wobei die Verbindung übereinander stehender Tragrohre durch achraubenlose Verbindungen mit den dazwiecheη eingefügten Deckenträgern erfolgt, und daß die eineeinen Tragelözaente durch auf der Höhe der Deckenträger liegende, yar zugsweise als Winkeleissen ausgebildete Abetandhalter miteinander verbunden sind.2,) Stahlskelettbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vinkeleisen ausgebildeten Abatandhalter a» Snde auf dem unteren Flansch dee Deckentragerprofileieens mit einem Schenkel aufliegen und mit diesen längsunverscaieb-Iich durch zwei ineinandergreifende Winkelstücke verbunden sind, die mit den Enden ihres kureeren Schenkels am Abstandhalter reap, am Deckenträger angeschweißt sind.3«) StahlBkelettbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichne t, daß als Deckenträger I-Kiaon dienen, deren obere Flanschen bedeutend kürzer sind als die unteren, und eine Hohlraunidecke dadurch gebildet ist, daß vrannenförmige Steine (Abdeokplat ten) auf den unteren Flanschen aufliegen.4. ) Stahlskelettbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dsö ein gleichartiges I-Bisen fur die Dachsparren dient, und auf den unteren Flanschen derselben mit entsprechenden Sauen ebenfalls wannenförmige Steine liegen, deren naoh der Traufe au gerichteter Hand niedriger gehalten 1st, während Uber den oberen Eand die Kasen der Dachpfannen greifen.i>. ) Stahlskelettbau nach Anspruch 1 und 2, dadurcn gekennzeichnet,, daß als Decke »körper und Daohkörper reohteokige Hohlsteine mit allseitig geschlossenen Hohlräumen und glattenAußenflächen dienen, deren Enden mit JSaBenbMnder auf ton unteren Stegen der Deckenträger bsw« Baonsparxea auf ruhe η und deren Oberflächen mit den oberen Stegen der Deckenträger bzw. BaoiiBparren bündig liegen»6. ) Staialskelettbau naon Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre von Betonmänteln umgeben Bind, die mittels daran vorgesehener Anochlagleisten «dt den zur Ausfaohung dienenden Steinen, vorzugsweise Betonplatten, den Vandvttrband bilden.7. ) -3tahlskeIettbau nach Anaprucii 6, dadurch gekennzeiennet, daS die Tragrohre oder andere wit Beton ummantelte tragende Seile des Stahlskeletts alt ankerartigen yoraprüngen versehen sind, um eine feste Verbindung awisshe» Stahl- und Betontellen au sohaffetu8. } Stahlskelettbau nach Anapruoh 1 bis 7, dadurch geküiinauicnnc t, daß die zwischen den gegebenenfalls- uiiunantelt©n Trsgrohren, Deckenträgern, Wandplatten und Deckenkörpern verbleibenden Honlr äume und Pagen ait Beton vergossen sind.
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