DEP0011364MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 22. Februar 1954 Bekanntgemacht am 3. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einer' maschinell' angetriebenen Flachibürsi», das
sich besonders zum Waschen von Kleidungsstücken, Matten und anderen Textilien sowie auch zum
Scheuern1 von Tischplatten, Stuhlsitzen u. dgl. eignet. Üblicherweise nimmt man die Reinigung
solcher Gegenstände mittels einer Handbürste unter Verwendung eines Wasch- oder Scheuermittels
in mühseliger und schwerer Handarbeit vor.
ίο Um die dabei aufzubringende Kraftanstrengung
zu vermindern, hat man bereits vorgeschlagen!, maschinell angetriebene Flachbürsten zu verwenden,
die in einer zur Oberfläche des zu reinigenden Gegenstandes parallelen Ebene drehbar und
mit einer Antriebswelle lösbar zu kuppeln sind. Ferner soll bei dem bekannten Vorschlag ein ortsbeweglicher,mit
einem Handgriff versehener Burst en1-halter
eine Hülse tragen, welche die Bürste, von deren Scheuerfläche abgesehen:, nach außen abdeckt.
, Bei Verwendung · sowohl einer einfachen Handfbürste als auch der vorgeschlagenen maschinell
angetriebenen Flachbürste -ergibt isich der Übelstand,
daß der zu reinigende Gegenstand, z. B. ein Kleidungsstück, an der Arbeitsstelle der Bürste
nicht selbsttätig straffgehalten wird. Hierzu ist in der Regel vielmehr eine zweite Person erforderlich.
Anderenfalls würde die zu reinigende Textilware durch die Bürste zu Falten verdreht oder zusammengeschoben
und an diesen Stellen nur ungenügend gereinigt werden. Außerdem läßt es sich bei den bisher bekannten Reinigungsgeräten praktisch
nicht vermeiden, daß während1 des Arbeitens
der Bürste das dieser zugeführte Reinigungs- oder Scheuermittel, z. B. Waschlauge, weit umherspritzt
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und- die Bedienungsperson der Bürste sowie den Arbeitsraum beschmutzt.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile in einfacher Weise zu beseitigen. Sie geht von dem
vorerwähnten Vorschlage aus und verwendet, demzufolge
eine maschinell angetriebene, in einer zur Oberfläche eines zu reinigenden Gegenstandes
parallelen Ebene bewegliche sowie mit einer An^
triebewelk lösbar zu kuppelnde Flachbürste und
ίο einen ortsbeweglichen, mit einem Handgriff versehenen
Bürstenhalter, der eine die Bürste, von deren Scheuerfläche abgesehen, nach außen abdeckende
Hülse trägt. Erfindungsgemäß soll die zur Abdeckung der Flachbünste dienende Hülse am
Bürstenhalter senkrecht zur Bewegungsebene der
Bürste verschiebbar angeordnet sein, in ihrer Ruhelage
etwas über die Bürste vorstehen und deren Scheuerfläche nur bei einem gegen die Einwirkung
einer Feder erfolgenden1 Andrücken auf den zu reinigenden Gegenstand freigeben. Infolgedessen
wird dieser Gegenstand an der Arbeitsstelle der Bürste durch die ständig aufliegende Hülse selbsttätig
straff gehalten und jede Faltenbildung vermieden. Außerdem soll erfindungsgemäß die Hülse
mit Aussparungen versehen sein, durch die ein mittels einer absperrbaren und biegsamen Zuleitung
in den Innenraum des Bürstenhalters eingeführtes Reinigungsmittel, z. B. Waschlauge, zur Scheuerflächie
der Bürste gefangen kann. Mit Hilfe dieser Anordnung wird jedes Umherspritzen des Reinigungsmittels
mit Sicherheit ausgeschlossen. Damit man beim Hin- und Herfahren der Bürste über den
zu reinigenden Gegenstand nicht an einem vorspringenden
Teil, beispielsweise an einem Knopf, einer Steppkante u. dgl., aneckt, erhält die Hülse
vorzugsweise einen gut abgerundeten 'und gegebenenfalls
umgerollten Untierrand.
Zweckmäßig besteht die Kupplung' zwischen der Antriebswelle und der Bürste aus einem konischen
Zapfen und einer darauf aufzusteckenden· konischen Hülse, wobei der eine Kupplungsteil, vorzugsweise
der konische Zapfen, zentrisch oder exzentrisch an der Antriebswelle und der andere Kupplungsteil
an der Bürste befestigt ist. Mit Hilfe einer solchen Kupplung, die sich während der Reinigungsarbeiten
durch den Gegendruck der Bürste bzw. der Hülse selbsttätig anzieht, läßt sich das Auswechseln der
Bürste besonders leicht und schnell vornehmen. Der Kupplungsteil der Antriebswelle kann dabei als
Kurbeltrieb ausgebildet sein, um der Drehachse der Bürste eine zusätzliche Kreisbewegung erteilen zu
können.
Nach Anlassen des Antriebsmotors der Bürste braucht die Bedienungsperson nur noch den Bürsten,-halter
unter leichtem Andruck auf dem zu reinigenden Gegenstand hin- und herzubewegen., wobei die
Bürste die eigentliche Wasch- oder Scheuerarbeit selbsttätig ausführt. Zum Ein- und Ausschalten des
Antriebsmotors sowie zur Regelung der Reinigungs- ' mittelzufuhr können, an dem Bürstenhalter entsprechende
Schalt- und Drosselorgane angebracht sein. Die Bedienungsperson, vermag diese Organe
ohne weiteres mit der gleichen Hand zu betätigen, die den Bürstenhalter führt.. Die andere Hand der
Bedienungsperson bleibt für andere Arbeiten frei, z. B. zum Glätten eines zu reinigenden Kleidungsstückes,
das auf eine Werkbank od. dgl. gelegt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand' der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
eines ortsbeweglichen'Bürstenhalters,
Fig. 2 und 3 in gleicher Ansicht je eine abgeänderte AusführungS'f'Oirm dieses Geräteteils,
Fig. 4 und: 5 je eine Ausführungisform des gesamten Reinigungsgerätes in Seitenansicht.
Zum Antrieb einer biegsamen Welle 1 dient ein
Elektromotor 2 üblicher Bauart (Fig. 4), der mittels eines starren oder biegsamen Stromführungskabels
an eine Stromquelle anzuschließen ist. Am freien Ende 3 der biegsamem Welle 1 (Fig. 1 bis 3),, das
den Handgriff 4 eines ortsbeweglichen Bürstenhalters
5 'durchsetzt, befindet sich ein konischer Zapfen 6. Mittels einer entsprechend konischen
Hülse 7 ist eine flache Bürste 8 auf den Zapfen 6 aufzustecken. An dem kappenartigen Bürstenhalter 5
sind' mehrere verhältnismäßig schwache Schrauben^ federn 9 befestigt, die eine Hülse ι ο tragen. Die
in ihrer Ruhelage unter der Einwirkung der Feder 9 etwas über die Bürste 8 vorstehende Hülse 10 deckt
die Bürste, abgesehen von deren Scheuerfläche 80,
nach außen ab und enthält einen nach außen umgerollten
Rand 11. Die gute Abrundung' des Unterrandes 11 verhindert, daß die unter dler Einwirkung
der Federn. 9 stets auf dem zu reinigenden Geigenstand aufliegende Hülse 10 an irgendwelchen
vorspringenden Teilen dieses Gegenstandes aneckt, wenn der Bürstenhalter 5 unter leichtem Andruck
über die Oberfläche des Gegenstandes geführt wird. Dabei gibt die Hülse 10 die Scheuerfläche 8a der
Bürste 8 frei, hält aber dien zu reinigenden Gegenstand, z. B. ein. Kleidungsstück, an der Arbeitsstelle
stets straff und verhindert dadurch ein Verdrehen oder Zusammenschieben des Kleidungs-Stücks.
Die aus dem konischen Zapfen 6 und der konischen
Hülse 7 gebildete Kupplung zwischen der Antriebswelle 1 und der Bürste 8 wirkt beim Betrieb
des Reinigungsgerätes selbstspannend', da die Bürste 8 «ich mit ihrer Hülse 7 bei einem Druck
auf den Handgriff 4 des Bürstenhalters 5 fest auf den konischen Zapfen 6 aufschiebt. Umgekehrt läßt
sich die Kupplung 6, 7 nach Stillsetzen des Gerätes leicht lösen und die Bürste 8 gegen eine andere mit
härtleren oder weicheren Borsten auswechseln.
Eine exzentrische Bohrung 12 des Handgriffes 4 'Steht über eine biegsame Zuleitung 13 mit einem
Aufbewahrungsgefäß 14 für das Wasch- oder Scheuermittel', z. B. eine Seifenlösung, in Verbißdung.
Die Bohrung 12 mündet derart in den Innenraum des kappenartigen Bürstenhalters 5, daß das
durch Leitung 13 zufließende Reinigungmittel· durch eine Aussparung 15 der Hülse 10 zur Scheuerfläche
8a der Bürste 8 gelangt und von dieser auf dem zu reinigenden Gegenstand verrieben wird1.
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Da die Hülse ίο unter der Einwirkung der Federn 9
mit1 ihrem gut abgerundeten Unterrand 11 stets auf
diesem Gegenstand, aufliegt und die Bürste, abgesehen
von 'deren Scheuerfläche18a, nach außen abdeckt,
wird ein Umherspritzen des Reinigungsmittels beim Betrieb des Gerätes gemäß der Erfindung mit Sicherheit vermieden.
Der Kupplungsteil 6 kann, wie Fig. 1 zeigt, am Ende 3 der biegsamen Antriebswelle 1 zentrisch
angeordnet sein. In diesem Fall führt die Bürste 8 nach Einschalten des Antriebemotors 2 beispielsweise
mittels eines am Handgriff 4 angeordneten Druckknopf Schalters 16 odl. digk eine reine Rotationsbewegung
aus. Bei exzentrischer Anordnung des Kupplungsteils 6 am Wellenende 3 gemäß Fig. 2
kommt zu der Rotationsbewegung der Bürste 8 noch eine Kreisbewegung der Bürsten dreh achse · um die
Drehachse des We'llenendes 3. Man kann an diesem
Wellenende auch einen Kurbelantrieb 17 vorsehen1,
der über die Kupplung 6, 7 der Bürste eine hinr und hergehende Bewegung zu erteilen vermag
(Fig. 3). In allen Fällen bewegt sich die Bürste 8 bei ordnungsgemäßer Lage dies Bürstenhalters 5 in
einer Ebene, die zu der Oberfläche des zu reinigeniden Gegenstandes parallel liegt, während die fedlerbelastete
Hülse 10 senkrecht zu dieser Ebene beweglich am Bürstenhalter angeordnet ist.
Zum serienmäßigen Reinigen leichtbeweglicher Gegenstände, z. B. von Kleidungsstücken, empfiehlt
es sich, das Reinigungsgerät1 gemäß dier Erfindung an einer ortsfesten Werkbank 18 od. dgl. anzuordnen
(Fig. 4). Die Förderung des Reinigungsmittels au-s dem Aufbewahrungsgefäß 14 zum Bürstenhalter 5
kann durch eine Zahnradpumpe 19 od. dgl. erfolgen, deren Antrieb' zweckmäßig von dem Motor 2 abgeleitet
ist. Durch (nicht gezeichnete) Regelorgane, die in der biegsamen Leitung 13 oder am Handgriff
4 des Bürstenhalters 5 angebracht sind, läßt sich die Zufuhr dlesReinigungsmittels beliebig ei-nregeln.
Zur Förderung des Reinigungsmittels kann man an Stelle einer Pumpe auch ein Druckgas
verwenden, indem beispielsweise der Innenraum des geschlossenen undi in diesem Fall druckfeisten
Gefäßes 14 unter Überdruck gesetzt wird. Bei Verwendung
eines solchen Überdruckgefäßes, das zum Freihalten der Arbeitsfläche 20 der Werkbank 18
ebenso wie der Motor 2'auch unterhalb der Arbeitsfläche
angeordnet sein kann, wird zweckmäßig die gewünschte Zufuhr des Reinigungsmittels zum
Bürstenhalter 5 durch ein unmittelbar am Gefäß 14 angebrachtes und durch einen Fußhebel bedienbares
Regelorgan eingestellt.
Gegebenenfalls kann main dien Motor 2 und/oder das Aufbewahrungsgefäß 14 nach Art eines Staub-Saugers
an einem ortsbeweglichen Schlitten od. dgl. anordnen, wobei dann das Stromzuführungskabel
des Antriebsmotors an eine beliebige Steckdose anzuschließen
ist und man ein frei bewegliches Reinigungsgerät erhält.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zeigt Fig. 5, wo das Aufbewahrungsgefäß 14 an einer
hoch gelegenen Schiene 21 befestigt ist. Hierbei fließt oder rieselt das Reinigungsmittel unter natürlichem
Gefälle dem Bürstenhalter 5 zu, wobei man selbstverständlich auch eine zusätzliche Förderung
mittels Pumpe oder Druckgas vorsehen kann. Auf der Schiene 21 läuft eine Katze 22, welche die biegsame
Welle ι und die biegsame Zuleitung 13 trägt. Auf diese Weise kann man auch bei sehr langen Werkbänken
18 den jeweiligen Arbeitsplatz auf der Arbeitsfläche 20 freihalten.
Claims (12)
1. Reinigungsgerät mit einer maschinell angetriebenem,
in einer zur Oberfläche eines zu reinigenden Gegenstandes parallelen Ebene.beweglichen
sowie mit einer Antriebswelle lösbar zu kuppelnden Flachbürste und einem orts^
beweglichen, mit eimern Handgriff versehenen Bürstenhalter, der eine die Bürste, von: deren
Scheuerfläche abgesehen, nach außen.abdeckende ■
Hülse trägt, dadurch' gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Bewegungsebene der Bürste (8)
im Bürstenhalter (5) verschiebbare Hülse (10) in ihrer Ruhelage etwas über die Bürste vor-"
steht und deren Scheuerfläche (8a) nur bei einem
gegen die Einwirkung einer Feder (9) erfolgenden Aufdrücken auf den zu reinigenden' Gegenstand freigibt, während! dieser Gegenstand' an
der .Arbeitsstelle durch die Hülse (10) straffgehalten
ist, wobei die Hülse (10) mit einer Aussparung (15) versehen 1st, durch welche ein
mittels einer absperrbaren und biegsamen1 Zuleitung
(13) in den. Innenraum dies Bürstenhalters
eingeführtes Reinigungsmittel zur Scheuerfläohe der Bürste gelangen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Antriebswelle
(1) und der Bürste (8) aus einem konischen Zapfen (6) und einer darauf aufzusteckenden
konischen Hülse (7) besteht, wobei der eine Kupplungsteil, vorzugsweise der
konische Zapfen (6), ander Antriebswelle und , der andere Kupplungsteil an der auf diese Weise
leicht auswechselbaren Bürste befestigt, ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (6) der Antriebswelle
(1), deren freies Ende (3) den Handr griff (4) des Bürstenhalters (5) durchsetzt, an
dem freien Ende (3) der Antriebswelle (1) zentrisch oder exzentrisch befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsteil der Antriebswelle (1) als Kurbeltrieb (17, 6) ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die. Bürste (8) abdeckende federbelastete Hülse (10) einen gut abgerundeten
und vorzugsweise umgerollten Unterrand (11) enthält.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsame Antriebswelle
(1) und vorzugsweise auch die biegsame Reinigungsmittelzuleitung
(13) an einer Laufkatze (22) od. dgl. aufgehängt sind.
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (2) der
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biegsamen Welle (ι) und gegebenenfalls ein Aufbewahrungsgefäß (14) für das Reinigungsmittel
an einem ortsbeweglichen Schlitten od. dgl. angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dasi Aufbewahrungsgefäß (14)
für ein flüssiges Reinigungsmittel, beispielsweise eine Seifenlösung, so hoch angeordnet ist,
daß das Reinigungsmittel unter Gefälle dem Bürstenhalter (5) durch die biegsame Zuleitung
(13) zufließt bzw. zurieselt.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) der
biegsamen Welle (1) und gegebenenfall's das
Auf bewahrungsgefäß (14) für das Reinigungsmittel an einer ortsfesten Werkbank (18), vorzugsweise
unterhalb deren Arbeitsfläche (20) angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 1 ■ bis g3 dadurch
gekennzeichnet, daß zur Förderung des Reinigungsmittels
von dem Aufbewahrungsgefäß (14) zum Bürstenhalter (5) eine Zahnradpumpe (19)
od. dgl. dient und/oder daß das druckfeste Aufbewahrungsgefäß durch Einlassen eines Druckgases
unter einstellbarem Überdruck steht.
11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Bürstenhalter (5) von Hand bedienbare Schalt- bzw. Regelorgane (16)
zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors
(2) der biegsamen Welle (1) und/oder zum
Absperren der Reinigungsmittelzufuhr vorgesehen sind.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei. ,Verwendung eines unter
■innerem Überdruck stehenden Aufbewahrungsgefäßes (14) für das Reinigungsmittel an diesem
Gefäß ein vorzugsweise durch einen Fußhebel be- ' dienbares Regelorgan zum Einstellen der Reinigungsmittelzufuhr
angeordnet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 384493, 483717, 8
Deutsche Patentschriften Nr. 384493, 483717, 8
USA.-Patentschriften Nr. 2513.776, 2540064.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 508/111 4.56
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