DE152967C - - Google Patents
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- DE152967C DE152967C DENDAT152967D DE152967DA DE152967C DE 152967 C DE152967 C DE 152967C DE NDAT152967 D DENDAT152967 D DE NDAT152967D DE 152967D A DE152967D A DE 152967DA DE 152967 C DE152967 C DE 152967C
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- bottle
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/36—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Waschen von
Flaschen.
Bereits bekannt sind Maschinen zum Waschen von Flaschen, bei denen eine sich drehende
Hohlspindel, welche eine unter Federwirkung stehende Waschvorrichtung trägt, in die zu
waschende Flasche eingeführt wird, während durch die Spindel Wasser nach der Waschvorrichtung
geleitet wird. Solche Vorrichtungen sind gewöhnlich mit einem beweglichen Kopf versehen, der eine drehbare Muffe
trägt, welche die Waschvorrichtung einschließt und sich mit derselben dreht, um die Abnutzung
der Waschvorrichtung zu verhindern, wenn sie nicht im Betrieb ist, und welche durch die Mündung der Flasche zurückgedrängt
wird, wenn man sie der Waschvorrichtung darbietet. Derartige Maschinen haben sich aber insofern als mangelhaft erwiesen,
als, wenn das Ende der sich drehenden Muffe zur Aufnahme des Flaschenhalses eingerichtet
ist, die Drehung der Muffe eine Beschädigung des an sie angedrückten Flaschenhalses herbeiführen
kann, oder insofern, als die Reibung zwischen der Flasche und der Muffe hinreichen kann, um die Drehung dieser Muffe
zu verhindern, wodurch die Abnutzung der Waschvorrichtung begünstigt wird. Wenn sich andererseits die drehbare Muffe nicht bis
zu dem festen Kopfteil erstreckt, gegen welchen man die Flasche andrückt, so wird die
Waschvorrichtung beim Übergang" von der sich drehenden Muffe auf den Flaschenhals
sich über den festen Kopfteil bewegen und dadurch der Abnutzung unterworfen sein.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, bei einer Maschine der vorbeschriebenen Art eine
die Waschvorrichtung normal umschließende und mit derselben sich drehende Muffe, sowie
einen von der Drehung der Muffe unabhängig drehbaren Flaschenring anzubringen, der in dem Kopf gehalten wird, gegen welchen
man die Flasche drückt.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht und
Fig. 2 einen Grundriß der Maschine.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Kreuzkopf nebst den zugehörigen Teilen im
vergrößerten Maßstabe.
Der auf einem Untersatz 1 angeordnete Tisch 3 trägt Führungsstangen 35, auf denen
der bewegliche Kopf 18 angebracht ist. Die hohle Spindel 17 dreht sich mit einer mittels
Riemscheibe 13 angetriebenen Hohlwelle. Die Waschvorrichtung 71 ist auf federnden Armen
70 angebracht, die in der üblichen Weise an der hohlen Spindel befestigt sind. Eine Muffe
36 umgibt die Waschvorrichtung, wenn sich deren Kopf in der vorderen Stellung befindet,
und diese Muffe kann sich frei mit der Waschvorrichtung drehen. Ein von der Drehung der Muffe 36 unabhängig drehbarer
Flaschenring 46 kann sich gleichfalls frei mit der Waschvorrichtung drehen, wenn er mit
ihr in Berührung kommt. Der bewegliche Kopf 18 wird gewöhnlich durch eine Feder 54
und eine Verbindungsstange 55 in seiner vorderen Stellung gehalten. Drückt man eine
Flasche gegen den Flaschenring 46, so bleibt dieser stehen, wodurch eine Beschädigung der
Flasche verhütet wird, während die Muffe 36 sich unbehindert weiter dreht, solange sie mit
der Waschvorrichtung in Berührung ist. Wenn jedoch der Kopf durch die Flasche zurückgedrängt
wird, so dreht sich der Ring 46, während die Waschvorrichtung einen Augenblick mit ihm in Berührung ist, gleichzeitig
mit der Waschvorrichtung, wodurch einer Abnutzung oder Beschädigung derselben vorgebeugt
wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Flaschenwaschmaschine, bei welcher die mit Wasserspülung versehene, auf Führungen hin- und hergleitende Bürstvorrichtung sich in zurückgezogener Lage in einer drehbaren Muffe bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstvorrichtung (71) beim Übertritt aus der drehbaren Muffe (36) in die Flasche an einem als Mundstück für den Flaschenkopf dienenden, drehbar gelagerten Ring (46) vorbeigeführt wird, welcher durch die vorübergeführte Bürstvorrichtung mit in Drehung versetzt wird, um eine Abnutzung der Bürstvorrichtung zu verhindern, sonst aber stehen bleibt, um die Beschädigung einer mit dem Ring in Berührung kommenden Flasche zu verhüten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152967C true DE152967C (de) |
Family
ID=419645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT152967D Active DE152967C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE152967C (de) |
-
0
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