DEP0003027BA - Geraet zum Wachsen von Fußboeden - Google Patents

Geraet zum Wachsen von Fußboeden

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DEP0003027BA
DEP0003027BA DEP0003027BA DE P0003027B A DEP0003027B A DE P0003027BA DE P0003027B A DEP0003027B A DE P0003027BA
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DE
Germany
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springs
action
pistons
under
compression springs
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Application number
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English (en)
Inventor
Herbert Pfeifer
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Description

2804 - S/L
Herbert Pfeifer, Berlin Ii 35, Beichspietscli
Ufer £2.
rerät zum Wachsen von Fußböden.
Zum Polieren von Fußböden sind seit längerer Zeit motorisch angetriebene Geräte bekennt, die mit Teller- oder kündbarsten arbeiten. Is besteht sber ein fühlbarer ii&ngel an eim-.fjtidfr<bi arbeitenden und allseitig vervitinabaten Geräten, nJt fleneu-drs wachs euf öle Ft; Ii boden üuf&etrcgen wird, ungulnptis sind zunächst all© die Geräte, die mit Vtelzen arbeitet!, weil diese sich tfen Unebenheiten ti or fußböden nicht enpeasen, so daß vertiefte ütellon ebne ftechssuftrsg bleiben. Sianenatvei ßrtoiton in dieser Hinnichx nur C-erete cit Eüroten. Unter diesen sind eis notorisch angetriebene Gerfite jedoch nur polche Leksnnt ^ewoiden, c'ie stait Tellerbürst&n srbcjten, in d^re-n liitte durch eine Rohrleitung das ftachs zugeführt v.ir<-. ^ic kühner, nur fü.r flüssige Auftre{»messen.
'.rcröon. ?iun &i ^t οε zwsj· etioh Gerüste mit Mund-, öeren Cberccito von dcrii ?fs-chsbehälter verrorgt a, nährend c^ic Ititeriv-ite· den -vuftro^ ruf öen Fußbocen be^ii'lct, ebeor diere εαηΰ sutinshmsloe nur für Handbetvieb eingerichtet. Ein motorif-ch Ktboitend«s Gerät dieser Gattung befindet eich nicht auf dem Markt, ftshrseheinlich liegt dsr. dsrtan, öeC für reine !^.chentiftragfjerüto mit motorischem ■-ntrie"b Kein ouareicner.öer Eedorf "besteht.
wird erfindun^sgeiuäß dudurch Hechnunf; getragen, daß clie wecbsauftragseinrichtung als ZuewTzgerät zu *·** bekannten tolieuiioschlne^usgebildet 1st. Zu diesem Zweck sied die '.nechs-Speisebebälter dej. Zueatzeinrichtung oberhalb der Fürsten enbringber, so daß durch Ihre Speiseoffnttngeri das »echs euf die Oberseite αer Bunäbürate geleitet und dann von dieser mitgenommen und eüf den Fußboden aufgetragen wird. Nach Auswechse-
lang der Bürsten kann das Gerät dann in üblicher Welse zum Polieren weiterverwendet werden.
Soweit die Toliergexäte Schutzbleche besitzen, ■welche die Oberseiten der Bürsten «rageben, können die Wachsbehälter unmittelbar euf diesen gefestigt werden. Sie sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und mit Kolben versehen, die eise. .V^cha durch d'-e SpeiseBffnungen hindurcbrirticken. Die Regelung der Ymchszufuhr erfolgt auf die einfachste Weise durch eine von Hand" bedienbare Druckspindel, die out die Kolben virkt. Damit diese Jedoeb nicht lßufend nachgestellt ?,v werden braucht, sind Federn zwischengeschaltet, dio sich einerseits gegen die Druckspindel, sndererfeit'- .egea den Kolben abet&tzen. Soweit zwei oöer mehrere V««chsbehSlter verwendet werden., stützen sich die Federn gegen ein ^enminsaraes Zwischenstück ab, das unter der 'Wirkung der Druckspindel steht. In diesem Felle wirken die redern gleichzeitig als Ausgleichii für de» Fall, 'Lr>iß die oanselne»WaohBbeh&lter ungleichmäSlg mit Wache beschickt sein sollten» Daa gemeinsDrae ZwiecVjenstuok kann als an dem Gero te stiel angeordnetes Gleitstück ausgebildet sein.
Mn ,!iUEfuhrungs"beispiel "eines Zusatzgerätes nach der Erfindung, das an einer bekennten /oliermßschin© an-"bringb'r int, roird dujch die Zei chuungen dargestellt, la denen öle bekannte lolienaaschine in echwcchea, des neue Susatzgerät dagegen in Sterken Linien eingetragen ist. Es zeigen
Fig. 1 das Gerät von der Seite mit geechaittenöm Wachsbeiiälter und
Flg. 2 d;;s Gerät von der Vorderseite.'
Auf dem Bürstenschutzblech 1 des bekannten BohnergeraVtear sind zu beiden Seiten des Hotorgehftueea 2 die Speisebehälter 3 f&r das Bohnerwachs befestigt. PtIr den Durchtritt des n'&chsee zu den Bürsten 4- sind Gohlitze 5 im Schutzblech hergestellt,, dir- sich mit entsprechenden Schlitzen. Im Boden der Wachsbehälter decken. An dem Stiel 6 des Gerätes 1st ein zweiseitiger Gleitern 7 an-
geordaet. Er besitzt an seinen Enden Muffen 8» welche öle Stengen 9 der ftechedruckkolbeü 10 tragen» Zur Übertragung des Drucke.·? stehen diese unter der Wirkung von ledern 11, die sich unten auf dem Kolbenk^rper und ol>en gegen Hülsen 12 abstutzen» die an dfcft Muffen des Gleitarmen 7 aniiögeo« dieser steht unter der Wirkung einer Druckaxanti© 13» <ieresi .in&e in -sine Pfanne 14 hineinragt. Oben tragt file ,Druckstange ein G-oi&iade, und dessen k'utler 15 ist schwenkbar in einem F&lLer 16 gelagert, der aa oberen iinue des Oerätestleiee fesxgeklemmt ist. Mittels der ilurbel VJ kenn\«**^horcui'- oaer heruntergedreht werden. Beim füllen der ?»achebehälter wird zunächst öie^Btaßee 13 a&ch oben geiock6rt, t>'is ihr Snde die Henne Iß, freigibtr und um dis J^cnse ihrer drehbaren Kutter l'j εbgeschwenkt. £ana iviro üer G-leiterm 7 *eihrau &aofe voi'uber· nach oben verecbcten, bis die Kolben IC die Vi&chsteliälter 3 ve;i£iscen hsbon, und um den Oer&tstiel fj gecchAenkt, so da£ die ',uchsbchfelter oben
i^h '«'.erden. fcachäeiE. ε«ie Htit Stichs beschickt sind, eile Teile fiep Gerkt-e? i?i-:fi©r in umgekehrter Reihenfolge in ihre Arbeitsib^e gebricht, iae Regelung der Wacht:zufuhr zu. den Bürr.ton beim ^.rbei ken mit dem Gerfät erfolgt grob mittels der Kurbel 17 von Hand durch allmähliches heraböiehen der .brucks t&nge 13 und fein durch <3ie * irkung der Teöf-rn 11, 6ie euch bei ungleich-
laäßigem V»MCtisstanrt Λ er ^
lttel . ,
i'iroi wirken.

Claims (5)

- 4 - ?.L2l Ml)MlAM PAleut -
1. Gerät, zum Sechsen von Fußböden mittels Bürsten, dl© von darüber liegender, fimchs-Speldebehältorn gespeist herden, fledurch g«ltenBzeiehn e t, daß es sie ansetzbsres Zusatzgerftt für Bollermaschinen irdt Rund burn tan (4) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Ansprach 1, äaäurcb ge k e η η zeichnet, äeß dss Wechs In den Speisebefiältern
(3) unter 3er Wirkung gefederter Kolben (10) steht, dnren Druckfedern (11) von Παηδ vorcpsanbrar sind.
3. &erät nsoh Anspruch i, äaäurch gekennzeichnet, claö die Saohssj.eisebehslter (3) auf asu* mit «laeheclurchlaßaclilitaen .(5) versehenen Scfratz-"blech (1> der Kündbarsten (4) böfeati&t sinä.
.^fittfmi tieft, t m)
4# aeröt riia<sf^/5inspruai^l bis 3, äßäuroii g e kennte! oh net, flf?B äje "Federn Ul) eier WaobßäruokkolbÄn (lOt 8ich gegen einen «omeinsemen Gleitarm (7) abstutzen, der unter der Wirkung einer von Hsnä, a. B. mittels Kurbel (17) und Gewinneelnriohtung (15) zn betätigenden Uruckstange (13) ßtafit, so daß die Druckfedern (IX) der Kolben (10} stich als Ausgleichfe&ern bei ungleichmäßigem ^peieewachSRt^nd äer Speisebeiiaiter (3) arbeiten,
5. Üerfit nsähyKnrprucl^l bis 4, dadurcii gekennzeichnet, dnl? <i «7 GIeItSrDi (7) von der Kruclcstange (1%) lönbor und auf dem OerSt^stlel (6) öreliber ist, so daß ilie Cpeäaebehfilter oben fur die
.sind.

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