DEH0017931MA - - Google Patents

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DEH0017931MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 10. Oktober 1953 Bekanntgemacht am 7. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Üblicherweise wird bei der Mälzerei so gearbeitet, daß die Rohfrucht zunächst im Wasser gewaschen und geweicht wird. Zum Keimen wird die geweichte Rohfrucht auf einer Tenne 20 bis 30 cm hoch aufgeschüttet. Während des Keimens muß sie mehrfach gewendet oder gepflügt werden. Nach dem Keimen wird das Malzgut gedarrt. Hierzu wird es auf eine Darrhorde oder nacheinander auf mehrere übereinanderliegende Darrhorden gebracht, auf welchen es durch Zuführung von Warmluft oder Heizgasen getrocknet wird. Schließlich wird es von der untersten Darre nach dem Abkühlen in einen Entkeimer und von dort in Silos geschafft.
Bei diesem meistgeübten Mälzereiverfahren sind also erhebliche Transport- und Bewegungsleistungen erforderlich. Aus diesem Grunde sind bereits für das Keimen sogenannte Keimtrommeln verwendet worden, in denen die geweichten Körner keimen. Während des Keimens werden die Trommeln langsam gedreht, so daß das Malzgut in bequemerer Weise gewendet wird. Auch das Darren des Malzes hat man bereits in Trommeln vorgenommen, wobei in den Trommeln meist besondere Vorrichtungen zur Führung der Trockengase getroffen wurden. Auch dieses Verfahren mittels Trommeln erfordert erhebliche Transportarbeiten, da das Gut in die zum Waschen bestimmten Behälter gebracht und in diesen bewegt werden muß, dann aus diesen Behältern heraus in die Keimtrommeln und schließlich in die Darrtrommeln geschafft werden muß. Wollte man die gleichen Trommeln nacheinander zum
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Keimen und Darren verwenden, so müßten an allen Trommeln Anschlüsse für die Zuführung der Luft während des Keimprozesses und der Heißluft bezw. des Trockengases während des Darrprozesses vorgesehen werden, wobei jedoch stets nur die eine oder andere Vorrichtung in Gebrauch sein könnte.
Es ist auch bekannt, in einem vollständig geschlossenen Kasten übereinanderliegende Horden , anzuordnen. Diese Horden besitzen endlose Bänder, die
ίο über Gleitrollen laufen. Das zu keimende Gut wird auf die Bänder in 5 bis 8 cm Höhe aufgetragen und dann wärmebehandelt.
Wenn in diesem geschlossenen Kasten auch das Schwelken und Ausdarren erfolgt, dann sind alle Kästen mit sämtlichen Vorrichtungen und Anschlüssen für Luft, Wasser, Dampf zu versehen, die bei allen diesen Prozessen notwendig sind. Der größte Teil dieser Vorrichtungen wird also die meiste Zeit nicht gebraucht und steht hindernd im Wege bzw. ist nutzloserweise den Einwirkungen von Dampf, Wasser, Wärme usw. ausgesetzt.
Es ist auch ein Apparat bekannt, .mit welchem im Laboratorium Keimproben durchgeführt werden können.
Ein vollständiger fabrikmäßiger Mälzvorgang in einem einzigen Behälter ist aber mit Hilfe der bekannten Laboratoriumsapparatur nicht durchführbar, da bei dieser das Wenden, die Transportmöglichkeiten und das Darren nicht berücksichtigt sind. Bei der bekannten Apparatur werden wohl die Behälter beim Übergang vom Wasserbad in die Keimvorrichtung auf den Kopf gestellt. Dieses Wenden der Behälter hat aber lediglich den Zweck, ihn in einfacher Weise und derart zu schichten, daß kein Luftstau beimÜbergang von Behälter zu Behälter möglich ist. Daß dabei eventuell das Keimgut zwischen B ef eucht en und Keimen gewendet wird, ist für den Keimvorgahg selbst ohne Einfluß.
Die Erfindung bezweckt, demgegenüber ein neuartiges Mälzereiverfahren zu schaffen, bei dem ah Transportarbeit gespart wird, bei dem die mechanischen Mittel einfacher ausgebildet werden können als bei dem bisher üblichen Verfahren und bei dem schließlich auch eine Verringerung des Raum- und Gebäudebedarfes einer ganzen Mälzerei erzielbar ist.
Die Erfindung geht dabei aus von Mälzereiverfahren,
bei denen das Mälzgut während des Keimens in einem Behälter verbleibt. Dieses Mälzereiverfahren ist als Trommelmälzerei bekannt. Die Erfindung besteht nun darin, daß der das Mälzgut' aufnehmende Behälter über mehrere Arbeitsplätze geleitet wird, an denen
, Vorrichtungen angebracht sind, die zusammen mit am Behälter vorgesehenen Vorrichtungen das Keimen und Darren des Mälzgutes innerhalb des Behälters ermöglichen. An j edem Arbeitsplatz, den der Behälter während der Durchführung des Verfahrens durchschreitet, brauchen sich also nur entweder Vorrichtungen zum Keimen oder solche zum Darren zu.befinden. Der Behälter kann zum Wenden des Mälzgutes in gleicher Weise oder ähnlicher Weise gedreht werden, wie dies bei der Trommelmälzerei bekannt ist.
Zu einer weiteren Vereinfachung des gesamten Mälzereivorganges führt es, wenn der Behälter, ehe er an den zum Keimen bestimmten Platz gebracht wird, zwecks Waschens und/oder Weichens des Mälzgutes an einen hierfür geeigneten Platz gebracht wird, wobei er, vorzugsweise unter drehenden Bewegungen, mehrfach in Wasser eingetaucht und aus dem Wasser herausgehoben wird, damit das in den Behälter eingetretene Wasser aus geeigneten Behälteröffnungen aus- 70 , laufen kann. Statt den Behälter ins Wasser einzutauchen und aus diesem wieder herauszuheben, kann er auch mit Wasser gefüllt oder berieselt werden. Während des Durchspülens oder darnach kann der Behälter bewegt, insbesondere gedreht, werden, so daß ein ausgezeichneter Wascherfolg erzielt wird. Auch kann er intensiv belüftet werden.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Anwendung des neuen Verfahrens, wenn eine größere Zahl von Behältern gleichzeitig verwendet wird, von denen sich mindestens je einer auf jedem Bearbeitungsplatz befindet. Es ergibt sich dann ein kontinuierliches Wandern der Behälter.
Die Behälter zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten vorteilhafterweise kastenartige Gestalt, obgleich es auch möglich ist, sie anders auszubilden. Sie können ganz oder zum Teil aus perforierten Blechen oder Sieben bestehen. Sind sie kastenartig, so können zwei einander gegenüberliegende Seiten aus perforierten Blechen oder Sieben herge- go stellt werden. Die Anordnungen sind dann so getroffen, daß der Kasten in einer Lage aufgestellt wird, bei der sich ein perforiertes Blech bzw. Sieb unten,und ein anderes perforiertes Blech bzw. ein Sieb oben befindet. Erhält der Kasten einen Dichtrand, der um die Bleche bzw. Siebe herumläuft, so kann er durch Aufsetzen auf einen festen Dichtrand in einfachster Weise an Zu- oder Abführungsleitungen von Wasser, Dampf, Heißluft, Trockengasen usw. angeschlossen werden.
Das Kohlensäure-Rastverfahren nach Kropf kann in einfacher Weise angewendet werden, wenn die perforierten Bleche oder Siebe der Kästen durch geeignete Mittel, beispielsweise Abdeckungen aus Metall, Kunststoffen od. dgl., luftdicht verschließbar sind. Das Verschließen kann durch Auf- oder Unterlegen von breiten Kunststoffbahnen auf oder unter das Blech bzw. Sieb erfolgen.
Anstatt die Kästen oben und unten mit einem Dichtungsrand zu versehen,. können sie auch verschließbare Öffnungen zum Anschluß von Zu- oder Abführungsleitungen erhalten. Die zur Behandlung notwendigen Medien, wie Warmluft, Dampf, Wasser, Heizgase od. dgl., werden dann durch Rohr- oder Schlauchanschlüsse in die Behälter eingeführt, die während der Behandlung entweder stillstehen oder zwecks Wanderns des Keimgutes stillstehen.
Zum Betreten der Behälter oder zum Kontrollieren der im Behälter stattfindenden Vorgänge können weitere verschließbare Öffnungen vorgesehen werden.
Der Transport der Behälter über die mehreren Bearbeitungsplätze geschieht zweckmäßig durch ein einziges Transportmittel, beispielsweise einen einzigen Elektrozug. Dieses Transportmittel versetzt nacheinander einzelne Behälter von einem Bearbeitungsort an den anderen und kann auch dazu dienen, das Drehen der Behälter während bestimmter Arbeitsvorgänge,
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beispielsweise periodisch während der Keimung, durchzuführen. .
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden
. noch an einem Ausführungsbeispiel geschildert.
Für eine komplette Mälzerei sind etwa zwölf Kästen A vorgesehen, wie sie im senkrechten Schnitt in Fig. ι gezeichnet sind. Die Maße α und b betragen 2,5 m, die Länge des Kastens kann beliebig sein. Die Seiten b bestehen aus perforierten Blechen oder Sieben,
ίο während die übrigen vier Kastenseiten dicht sind. Zum Betrieb wird der Kasten etwa bis zur Hälfte mit Getreide gefüllt. Hierfür sind nicht gezeichnete Einfüllöffnungen vorgesehen. Rund um die Siebe bzw. Lochbodenflächen b laufen Behälterränder U1, die es gestatten, den Kasten über einer Öffnung c auf einen festen Boden d aufzusetzen. Die Behälterränder ax können zur Verbesserung der Abdichtung gegen d mit einer Gummiauflage od. dgl. versehen sein. Ist der Kasten etwa zur Hälfte mit Getreide angefüllt, so wird er allein oder zusammen mit anderen Kästen zwischen zwei Armeg gespannt, die um eine Achse h drehbar sind. Die Achse h befindet sich über einer Wasserfläche i. Die Kästen, die gegenüber den Armen g undrehbar sind, drehen sich also bei einer Drehung der Arme um die Achse h auch um ihre eigene Achse, so daß das in ihnen befindliche Getreide umgewälzt wird. Dabei tauchen sie bei Erreichung des Wasserspiegels i in das Wasser ein und werden später aus dem Wasser wieder herausgehoben, so daß das in sie eingedrungene Wasser zusammen mit Staub- und Schmutzbestandteilen abläuft. Beispielsweise läßt man die Arme einmal je Stunde umlaufen. Doch kann das Waschen und Weichen auch ohne die Vorrichtung gemäß Fig. 2 vorgenommen werden, wenn der Kasten gemäß Fig. 1 über einer Öffnung aufgestellt ist. Hierbei läßt man dann von oben Wasser auf die Siebseite des Kastens auflaufen, das unten wieder abläuft. Es ist möglich, den Kasten hierbei in gewissen Zeitabständen, zu wenden, so daß das Getreide bewegt wird. Für diese Arbeit kann z. B. ein Kran oder ein Elektrokarren Verwendung finden.
Zum anschließenden Keimen verbleibt das Getreide in den Kästen, in denen es sich bereits befindet. Hierfür werden die Kästen über andere Bodenöffnungen k, ähnlich denen nach Fig. 1, gestellt, wobei man entsprechend temperierte und klimatisierte Luft von unten nach oben gemäß Pfeil m oder von oben nach unten durch das Getreide hindurchdrückt. Die Kästen werden mit Hilfe eines Kranes je nach Bedarf angehoben und gewendet. Soll das Kohlensäure-Rastverfahren angewendet werden, so wird im geeigneten Zeitpunkt durch Auflegen bzw. Unterlegen einer Kunststoffdecke od. dgl. auf bzw. unter die Siebe b ein vollständiger Abschluß der Kästen erreicht, so daß sich in ihnen nunmehr die Kohlensäure in gewünschter Weise sammelt. Da der Keimvorgang etwa 7 Tage dauert, werden sieben Öffnungen k vorgesehen, so daß sieben Kästen A gleichzeitig zum Keimen aufgestellt sein können. Nach Beendigung des Keimvorganges
wird der Kasten zum Darren über eine andere Öffnung η gesetzt, die zum Einleiten von Warmluft oder Heizgasen mit einem Gebläse versehen ist, das Heißluft bzw. Heizgase von einem Feuerrost 0 absaugt und durch die Kästen A drückt. Oben kann zur Abführung der Heizgase eine Haube f aufgesetzt werden. In gewissen Abständen während des Darrvorganges können die Kästen angehoben und gedreht werden, so daß das Mälzgut bewegt wird. Auch für diesen Zweck kann ein Kran Verwendung finden. Es ist möglich, zum Darren zwei oder drei Kästen übereinanderzustellen, so daß die Heizgase von unten nach oben durch zwei oder drei Kästen hindurchstreichen; dabei wird selbstverständlich der Kasten mit dem feuchteren Inhalt nach oben und der Kasten mit dem bereits vorgetrockneten Inhalt nach unten gesetzt.
Zum Schluß wird der Kasten über die Einfüllöffnung einer Entkeimungsmaschine gehoben und dort durch Öffnen einer Klappe od. dgl. entleert.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden alle Transportmittel vermieden, welche die Körner beschädigen können. Verluste an Gut, werden ebenfalls vermieden, so daß der Schwund verringert wird. Das Gut ist während des ganzen Verfahrens gegen Verunreinigungen geschützt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Mälzerei verfahren, bei welchem das Mälzgut während des Keimens in einem Behälter verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf mehrere Arbeitsplätze geleitet wird, die mit Vorrichtungen versehen sind, welche zusammen mit am Behälter befindlichen Vorrichtungen das Keimen und Darren des Mälzgutes innerhalb des Behälters ermöglichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, ehe er an den zum Keimen bestimmten Platz gebracht wird, zwecks Waschens und/oder Weichens des Mälzgutes an einen hierfür bestimmten Bearbeitungsplatz gebracht wird, wobei er entweder, vorzugsweise unter drehenden Bewegungen, in Wasser eingetaucht und mehrfach aus dem Wasser herausgehoben wird, damit das in den Behälter eingetretene Wasser aus geeigneten Behälteröffnungen abfließen kann, oder wobei er an einen Wasserzufluß und einen Wasserabfluß derart angeschlossen wird, daß ihn das Wasser durchspült.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter gleichzeitig verwendet werden, von denen sich mindestens je einer an jedem Bearbeitungsplatz befindet, so daß sich ein kontinuierliches Wandern der Behälter ergibt.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A) kastenartig ausgebildet ist, wobei er ganz oder teilweise aus perforierten Blechen oder Sieben bestehen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Kastens aus perforierten Blechen (b) oder Sieben bestehen, um die Dichtleisten (ex) herumgeführt sind, mit welchen er auf Vorrichtungen zur Zu- oder Abführung von Wasser oder Dampf oder Heißluft oder Trockengasen od. dgl. aufgesetzt werden kann.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Bleche oder Siebe des Kastens durch geeignete Mittel, beispielsweise Abdeckungen aus Metall, Kunststoff o. dgl., luftdicht verschließbar sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit verschließbaren Öffnungen zum Anschluß von Zu- oder Abführungsleitungen bzw. zum Betreten des Behälters oder zum Kontrollieren der im Behälter stattfindenden Vorgänge versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport eines Behälters zu mehreren Bearbeitungsplätzen ein einziges Transportmittel, beispielsweise ein einziger Elektrozug, vorgesehen ist, welcher vorzugsweise mehrere Behälter nacheinander zu versetzen imstande ist und auch das Drehen der Behälter, beispielsweise während der Keimung, durchzuführen vermag.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι bis 3, dadurch" gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Behälter an den freien Enden umlaufender Hebelarme (g) befestigt sind, so daß sie sich um ihre Achse drehen, wobei sie in Wasser eingetaucht und aus diesem wieder herausgehoben werden können.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 583 971;
    französische Patentschrift Nr. 836 045.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 529/7 5. 56

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