DEH0016051MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 11. April 1953 Bekänntgemacht am 7. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellschere, insbesondere zum Zerteilen von Furnierend
ähnlichen Bändern, mit einem durch eine Hilfskraftvorrichtung über ein Kniehebelgelenk
angetriebenen Schlagmesser. Die Hilfskraftvorrichtung besteht aus einem durch ein unter Druck
stehendes· Strömungsmittel, insbesondere Druckluft, beaufschlagten Zylinderkolbenbetrieb, und das
Schlagmesser ist derart angelenkt, daß bei jedem Hin- und Hergang des Kolbens der Hilfskraftvorrichtung
eine volle Auf- und Abwärtsbewegung des Messers erfolgt. ,
Ein auf irgendeine bekannte Weise mit Hilfe von Schälmaschinen von einem Baumstamm abgeschältes
Furnierband weist gewöhnlich an einzelnen Stellen Fehler auf, die den Wert des Furnierbandes
an dieser Stelle wesentlich herabsetzen oder die Verwertung sogar unmöglich machen. Neben der
Verwendung zum Zuschneiden von Furnierplatten üblicher Größe durch Schnitte quer zur Längserstreckung
des Furnierbandes liegt daher zusätzlich die Aufgabe vor, derartige Fehlerstellen aus
dem Furnierband herauszuschneiden. Derartige Scheren führen daher Schnitte quer zur Längsachse
des Furnierbandes in unregelmäßiger Folge aus.
Erwünscht ist eine derartige schnelle Ausführung des Schnittes, daß die Weiterbewegung des
Furnierbandes überhaupt nicht unterbrochen zu werden braucht. Die bekannten Schnellscheren sind
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jedoch zur Lösung dieser Aufgabe nicht oder nur unvollkommen geeignet. Dies gilt insbesondere für
die mechanischen Furnierscheren, die meistens über Exzenter- oder Schnitthebel die Schnittbewegung
ausführen und bei denen das Einrücken, über eine Kupplung erfolgt.' Die Durchführung eines
Schnittes erfordert bei diesen Maschinen einen derartigen Zeitraum, daß das Furnierband vor jedem
Schnitt angehalten werden muß, da sich sonst das
ίο durchlaufende Band während des Schnittes am
Messer stauen würde.
Eine bekannte Ausführung einer .Furnierschere, bei der das über kniehebelangetriebene Messer sich
bei seiner Betätigung so auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, daß diese beim Abwärtsführen des
Messers eine der Richtung des fortlaufenden Furniers entgegengerichtete Komponente aufweist,
geht davon aus, daß im Augenblick des Schnittes auftretende Stauungen durch die Beweglichkeit des
Materials, beispielsweise durch eine Wellenbildung des ankommenden Furniers ausgeglichen werden.
Um die bei dem Schnitt auftretenden Stöße abzufangen, sind bei dieser bekannten Ausführung
neben dem Druckluftantrieb Dämpfungszylinder vorgesehen, die an der Achse der Kniehebel angreifen,
die bei der Bewegung des Messers verdreht wird. Bei dieser Ausführung wirken vor der
Strecklage des Kniehebelsystems der Antrieb des Messers und die dämpfende Wirkung der Dämpfungszylinder
gegeneinander, so daß die durch besondere Vorkehrungen herbeigeführte Dämpfung wenigstens teilweise durch den Antrieb aufgehoben
wird. Abgesehen von der zusätzlichen Belastung einiger Maschinenteile infolge Beanspruchung
durch gegeneinander gerichtete Krafteinwirkungen können neben dem Antrieb auf das das Messer führende
Kniehebelsystem einwirkende zusätzliche Dämpfungszylinder keine ausreichende Stoßdämpfung
sicherstellen. .
Bei einer anderen bekannten Ausführung einer Schnellschere, die durch eine Hilfskraftvorrichtung,
insbesondere aus einem durch ein unter Druck stehendes Strömungsmittel beaufschlagten Zylinderkolbentrieb,
angetrieben wird, ist eine besondere Anordnung der Steuerungsteile für die Herbeiführung
eines schnellen und einwandfreien Schnittes vorgesehen. Insbesondere weist diese Ausführung
die Parallelschaltung mehrerer Kniehebelsysteme, die gleichzeitig betätigt werden, auf. Für eine
schnelle Betätigung sind zwei Zylinderkolbentriebe vorgesehen, von denen jedoch bei jedem Schnitt
nur eine beaufschlagt wird. Die Anordnung zweier Zylinderkolbentriebe dient dem Zweck, unmittelbar
nach Beendigung eines Schnittes den zweiten Antrieb durch eine einfache. Umschaltung auf den
anderen Kolbentrieb zur Verfügung zu haben, so daß keine Verzögerungen durch die Umsteuerung
der Beaufschlagung eines Kolbentriebes eintreten. Im übrigen geht auch diese bekannte Ausführung
davon aus, daß eine Beaufschlagung des Kolbentriebes bis zum Ende des Hubes erforderlich ist
und schlägt den Einbau eines besonderen Verzögerungsmechanismus zur Gewährleistung der vollständigen
Ausführung der Bewegung in einer Richtung für den Fall vor, daß der Schalter für die
Beaufschlagung der Kolbentriebe bereits vor dem Abschluß der Bewegung des Messers ausgerückt
worden ist, was sich gegebenenfalls aus der konstruktiven Anordnung ergeben kann.
Die vorstehend beschriebene Ausführung weist keine besonderen Mittel zur Abdämpfung der
Stöße, die sich beim Schnitt ergeben, auf, so daß auch bei dieser Maschine, obwohl die Schnittgeschwindigkeit
wesentlich heraufgesetzt wird, zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen, um eine Stauung des während des Schnittes fortlaufenden
Furnierbandes zu verhindern und die auftretenden Stöße, die letzten. Endes zu einer
Verzögerung führen, abzudämpfen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Nachteil der bekannten Ausführungen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Beaufschlagung des Kolbens
für den Antrieb des Kniehebelsystems etwa in der gestreckten Lage des Kniehebelsystems selbsttätig
unterbrochen oder gedrosselt wird, wobei die gestreckte Lage des Kniehebelsystems etwa dem Zeit-·
punkt der Ausführung des eigentlichen Schnittes entspricht.
Vorzugsweise wird im Zeitpunkt der Unterbrechung oder Drosselung der Beaufschlagung der
einen Zylinderseite die andere nicht beaufschlagte Zylinderseite in gedrosselte Verbindung mit dem
freien Abfluß gebracht. Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme ist zweckmäßigerweise der
Messerträger' selbst federnd abzustützen. Die Ausbildung des Messerträgers aus Leichtmetall trägt
weiter dazu bei, um die möglichen Schnittgeschwindigkeiten zu erhöhen.
An Hand der Zeichnung sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
beschrieben. In dieser Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht dargestellt ist, zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Schnellschere,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist ein mit Preßluft beaufschlagter Kolben 5 in der
Waagerechten verschiebbar in einem Zylinder 21 angeordnet. Die Kolbenstange 1 dieses Kolbens
läuft durch, und jedes der beiden-freien Enden ist gelenkig mit je einem Hebel 2 verbunden. Diese
Hebel bilden zusammen mit Hebeln 3 ein Kniehebelsystem, an dem die Kolbenstange 1 derart
. angreift, daß sich eine Übersetzung ins Schnelle ergibt. Die Hebel 3 der beiden Kniehebelsysteme sind
an einem Messerträger 4 angelenkt, an dem auf an sich bekannte Weise ein Messer 19 derart befestigt
ist, daß es sich quer zu einem Furnierband 20 erstreckt. Die Hebel 2 sind in Lagern 22 über dem
Messerträger 4 gelagert, der in der Senkrechten geführt und bewegbar ist. In seiner oberen Stellung
wird er durch Federn-6 besonders unterstützt.
Wenn der Kolben 5 bis etwa zur Mitte des Zylinders 21 verschoben worden ist, so ist bereits
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die tiefste Stellung des Messerträgers 4 und damit des Messers 19 erreicht und der Schnitt vollzogen.
Die Antriebskraft für den Kolben wird in diesem Augenblick erfindungsgemäß unterbrochen oder
zum mindesten abgedrosselt, wodurch die weitere Bewegung des Kolbens und damit die Aufwärtsbewegung
des Messerträgers durch die Massenkräfte erfolgt. Die überschüssigen Massenkräfte
- können noch zusätzlich mittels Luftpuffer aufgefangen werden. Zu diesem Zweck sind auf nicht
dargestellte Weise zu beiden Seiten des Zylinders 21 besondere, pneumatisch betätigte Pufferzylinder
vorgesehen, deren Kolben auf der Kolbenstange 1 befestigt sind. Sie sind der Einfachheit in der Darstellung
fortgelassen, da sie nicht erfindungswesentlich und auch an sich bekannt sind. Zur Steuerung
des in dem Zylinder 21 verschiebbar angeordneten Kolbens 5 dient ein Hauptsteuerschieber 9, der
zusammen mit zwei Vorsteuerschiebern 8 in einem Gehäuse 23 verschiebbar entgegen der Wirkung
von Federn 24 angeordnet ist, die ihn in seiner gezeichneten Mittellage za halten bestrebt sind. Das
Gehäuse 23 ist fest mit dem Zylinder 21 verbunden, und es sind Vorkehrungen getroffen, um der Tatsache
Rechnung zu tragen, daß die Angriffspunkte der Kolbenstange 1 an dem Hebel 2 eine senkrechte
Bewegungskomponente haben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Zylinder 21 in
der Senkrechten um eine kurze Strecke bewegbar in einem nicht dargestellten Ständer gelagert ist.
Statt dessen könnte auch der Zylinder fest mit dem Maschinenständer befestigt sein und der Ausgleich
dadurch vorgenommen werden, daß eine Bewegbarkeit in der Senkrechten in den Angriffspunkten
zwischen der Kolbenstange 1 und den Hebeln 2 vorgesehen ist.
Die Preßluft wird über eine Leitung 25 und Ringkanäle 26 zugeführt. Der Abfluß erfolgt über
Ringkanäle 27 und 28, während die Überströmung zum bzw. vom Zylinder über Ringkanäle 29, 30
erfolgt.
Die Bewegung des Hauptsteuerschiebers wird mit Hilfe zweier Vorsteuerschieber 8 bewirkt, die
mit Hilfe von Elektromagneten 7, 14 bewegt wer-
♦5- den. Die Vorsteuerschieber 8 stehen über Leitungen
31 mit der Preßluftzuführleitung 25 in Verbindung und werden durch die Elektromagnete 7, 14 entgegen
der Wirkung von Rückzugsfedern 32 bewegt. Bei Erregung des Elektromagnets 7 oder 14 wird
einer der Vorsteuierschieber 8 entgegen der Wirkung seiner Feder 32 nach oben bewegt, wodurch
einer der Räume 33 mit Druckluft beaufschlagt und damit der Hauptsteuerschieber 9 in seine eine oder
andere Endstellung bewegt wird.
Um die Kolbenbewegung schnell einzuleiten, wird die Antriebskraft, im Ausführungsbeispiel
also die Preßluft, so gesteuert, daß vor dem Kolben 5 kein Druck vorhanden ist. Die Elektromagnete
7, 14 werden vorzugsweise von Hand oder selbsttätig eingeschaltet und selbsttätig in Abhängigkeit
von der Stellung der Kniehebelsysteme 2, 3, also der Stellung des Messers 19, ausgeschaltet.
Zu diesem Zweck ist die Kolbenstange 1 mit zwei Anschlägen 10, 12 versehen, die mit fest
angeordneten Kontakten 11, 13 zusammenarbeiten. Durch den Kontakt 11 ist der Elektromagnet 7 abschaltbar,
während der Kontakt 13 zum Abschalten des Elektromagnets 14 dient. Die Anschläge 10, 12
sind auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung der Kolbenstangenachse verstellbar.
Beim Einschalten wird mittels des Magnets 7 der Schieber 8 der linken Vorsteuerung betätigt, wodurch
der Hauptsteuerschieber 9 nach rechts geschoben wird, so daß die Preßluft den Hauptkolben
5 von links her beaufschlagen kann, bis er etwa die Mitte des Zylinders 21 erreicht hat. In
diesem Augenblick wird der Magnet 7 durch den Anschlag 10 mittels des Türkontaktes 11 abgeschaltet.
Durch den linken Vorsteuerschieber 8 wird jetzt die Verbindung des linken Raumes 33 des
Hauptsteuerschiebers 9 mit der Preßluftzuleitung 25 !unterbrochen, und der Hauptsteuerschieber bewegt
sich unter dem Einfluß seiner Federn 24 in seine Mittelstellung zurück. Die Beaufschlagung ist
jetzt unterbrochen, und die bisher beaufschlagte linke Seite des Kolbens 5 steht jetzt über die
Kanäle 29 und 27 mit dem freien Abfluß zur Verfügung. Die rechte Seite steht über die Kanäle
30, 218 ebenfalls niit dem freien Abfluß in Verbindung.
Der Querschnitt ist jedoch so gering, daß sich trotzdem noch eine gewisse Pufferung durch ■
ein gewisses Zusammendrücken der Luft auf der rechten Seite des Kolbens 5 ergibt.
Zur Ausführung eines weiteren Schnittes wird nun, insbesondere von Hand, der Magnet 14 erregt,
und da,s Spiel wiederholt sich, nur daß jetzt die Unterbrechung des Magnets 14 durch den Kontakt
13 in Zusammenarbeit mit dem Anschlag 12 erfolgt.
Der Messerträger 4 besteht aus Leichtmetall und too ist so klein wie möglich gehalten. Das Messer 5 hat,
in Querrichtung des Messerträgers gesehen, keine Schrägstellung, so daß der Schnitt mehr einem
Abhacken gleichkommt.
Als Auflage für das Schneiden oder Durchhacken dienen die Leisten 15 und 16, wobei die
Leiste 16 derart an dem Auflagetisch 17 befestigt ist, daß zwischen den Halteschrauben 18 in der
Längsrichtung des Messers 19 ein nach unten offener, sich erweiternder Schlitz entsteht. Dadurch
können die beim Trennen des durchlaufenden Furnierbandes 20 anfallenden kleinen Splitter nach
unten durchfallen.
Es ist mit Hilfe der Erfindung möglich, beispielsweise ein 2 mm starkes Furnier in nur etwa
1ZsOp Sekunde zu schneiden (also den eigentlichen
Schnitt auszuführen), so daß die Vorschubbewegung des Fuirnierbandes überhaupt nicht unterbrochen
zu werden braucht.
Bei dieser hohen Schnittgeschwindigkeit ist es aber insbesondere bei sehr dünnen Furnieren möglich,
daß die Schere das Band vor dem Trennen etwas in den offenen Schlitz der Fig. 2 hinein- ·
bewegt. Es kann sich daher empfehlen, diesen Schlitz in bekannter Weise mit einem elastischen
Material, beispielsweise Gummi, auszufüllen, der
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zwar eine Hineinbewegung der Messerschneide um eine gewisse Strecke ohne die Gefahr einer Verletzung
gestattet, der aber trotzdem ein Hineindrücken des Fuirnierbandes vor dem Schnitt verhindert.
Die Auflageleiste kann aber auch in bekannter Weise aus einem harten, weniger elastischen
Material, beispielsweise Holz oder Kupfer, das durch eine weiche, elastische Leiste, beispielsweise
aus Gummi, abgefedert wird. Statt dieser Leiste könnten auch einzelne Federn oder Gummipolster
angeordnet werden.
Claims (8)
1. Schnellschere, insbesondere zum Zerteilen von Furnier- und ähnlichen Bändern mit einem
durch eine Hilfskraftvorrichtung über ein Kniehebelgelenk
angetriebenen Schlagmesser, bei welcher die Hilfskraftvorrichtung aus einem durch ein unter Druck stehendes Strömungsmittel,
linsbesondere Druckluft, beaufschlagten Zylinderkolbentrieb besteht und das Schlagmesser
derart angeordnet ist, daß bei jedem Hin- oder Hergang des Kolbens eine volle Auf-
und Abwärtsbewegung des Messers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung
des Kolbens (5) für den Antrieb des Kniehebelsystems (2, 3) etwa in der gestreckten Lage des
Kniehebelsystems selbsttätig unterbrochen oder gedrosselt wird.
2. Schnellschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Zeitpunkt der
Unterbrechung oder Drosselung der Beaufschlagung der einen Zyjinderseite die andere nicht
beaufschlagte Zylinderseite in gedrosselte Verbindung mit dem freien Abfluß gesetzt wird.
3. Schnellschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkolbentrieb
(21, 5) durch einen Hauptschieber (9) gesteuert wird, dessen Steuerung wiederum mittels
zweier Vorschieber (8) bewirkt wird.
4. Schnellschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Unterbrechung oder Drosselung einstellbar ist.
5. Schnellschere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (4)
selbst durch Federn (6) abgestützt ist.
6. Schnellschere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (4)
aus Leichtmetall besteht.
7. Schnellschere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste
(16) mit dem Tisch (17) bzw. seiner Auflageleiste (15) einen nach unten offenen Schlitz
bildet, in den das Messer (19) nach dem Trennen hineintaucht.
8. Schnellschere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubvergrößerung
des Messerträgers (4) bzw. Messers (19) der Angriffshebelarm des Kniehebels (2) an der
Kolbenstange (1) kurzer als der Angriffshebelarm
am Kniegelenk ist.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 394 324, 2 532 672.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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