DEB0025302MA - - Google Patents
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Description
Tag der Anmeldung: 23. April 1953 Bekanntgemacht am 29. Dezember 1955
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzsender oder -empfänger, insbesondere Autorundfunkempfänger,
mit mehreren Wellenbereichen und mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder
Drucktasteneinstellung.
Es sind Drucktastenabstimmaggregate für Rundfunkempfänger bekannt, bei denen wahlweise eine
kontinuierliche Abstimmung oder eine Abstimmung auf festzulegende Frequenzen mittels verschiedener
Drucktasten vorgenommen werden kann. Die Einstellung auf feste Frequenzen erfolgt normalerweise
durch eine mit der Drucktaste gekuppelte Steuerscheibe, die eine Art Wippe zur Verstellung des
Abstimmaggregats betätigt. Es ist weiter bekannt, zwischen dem Abstimmknopf für die kontinuierliche
Abstimmung und dem Abstimmaggregat eine Kupplung vorzusehen, die bei Drücken einer Taste
den Drehknopf für die kontinuierliche Abstimmung vom Abstimmaggregat entkuppelt.
Es ist ferner eine Klaviertastenanordnung bekannt, bei der durch Drücken der einzelnen Tasten
eine bestimmte Festfrequenz einstellbar ist. Es ist weiterhin bei der bekannten Anordnung Vorsorge
getroffen, mittels einer Hebelvorrichtung gleichzeitig beim Drücken einer entsprechenden Taste den
zugehörigen Wellenbereich zu schalten. Als Wellenbereichschalter dient dabei ein Drehschalter, der
seitlich der Tastenanordnung angeordnet ist. Diese
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Anordnung hat außer oilier ziemlich komplizierten Konstruktion den Nachteil, dall durch den Drehschalter nur eine bestimmte Anzahl Kontakte betätigt werden können und die Leitungsverbindungen
zu den zu schaltenden Kiementen sehr lang werden.
|)ie Erfindung Ix'trifft demgegenüber eine Drucktaslenanordnung.
bei der der Wellenschalter hinter der Tastcnanordnung angeordnet ist und dieSchaltbewegung
quer zur Tastenanordnuiig verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, die .Schaltkontakte dort
anzuordnen, wo sich die umzuschaltenden Elemente hoünden, so dall nur außerordentlich kurze Verbindiingsloitungen
nötig sind. Auch lädt sich durch die oiTnidungsgemäl.to Anordnung eine !slicing große
Anzahl Kontakte auf dem Wellenschalter unterbringen.
Der errnidungsgemäße I lochfrequenzsender oder
-empfänger mit mehreren Wellenbereichen mit wahl weise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder
I Iniektastencinstollung auf festzulegende Frequenzen,
bei dem in der Nonnalstellung der Drucktasten slets der Druckknopf für die kontinuierliche
Abstimmung mit dem Abstimmorgan gekuppelt ist
a.r, und beim Drücken einer Taste der Drehknopf vom
Abstiinmorgan entkuppelt, das Abstimmorgan sprunghaft in die durch ein mit tier betreffenden
Taste gekuppeltes F.instellorgan festgelegte Lage
gebracht und gleichzeitig der der Taste zugehörige Wellenbereich eingeschaltet wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß jede Taste beim Drücken einen Schiebers betätigt, der über an einem verschiebbaren l'iügel 19 angebrachte lx'wegliche Kurvensegmente 20 je nach der Stellung und Form der
Kurvenseginente den Hügel 19 zur Umschaltung des
Wellenbereichs in seiner Lage verändert bzw. je nach Stellung und Form des entsprechenden Kurvensegments
den Hügel unbeeinflußt läßt.
Kin Ausfüliningsbeispicl der KiTmdung ist in der
Zeichnung näher dargestellt.
Das gezeigte Ausführungsbeispiol weist einen
Drehknopf 1 für die kontinuierliche Abstimmung des nicht dargestellten Abstimmorgans auf, welches
beispielsweise ein Drehkondensator oder ein Variometer sein kann (■/.. B. mittels Masseeisenkern verstellbare
Induktionsspule), das mit der Welle 2 fest verbunden ist. Körner sind schematisch fünf Drucktasten
3, .|. 5, Ci, 7 zur Kinstollung auf Festfrequenzen
vorgesehen.
An den Schienen X der Drucktasten sind mit diesen gekuppelte Stouorsclieibcn 9 vorgesehen, die
je nach ihrer relativen Lage eine drehbare Wippe το beim Drücken des entsprechenden Druckknopfes in
ihrer Winkellage verstellen und damit über einen Zahnradtrieb ebenfalls die Welle 2 für das Abstimniorgan
vordrehen. Zwischen dem Drehknopf ι und der Welle 2 ist eine Kupplung 1 1 vorgesehen,
deren eine Kupplungsschoilx.' 12 mit der Wolle 2 fest
verbunden ist, während die Kupplungsscheibe 13
ου auf der Welle 2 lose sitzt, dagegen mit dem Kegelrad
1.1 gekuppelt ist. Die Kupplung selbst wird durch einen Bügel 15 gelöst, der mit einer Nase
einen Klanschriiig verstellt, der mit der Kupplungsscheibe
13 verbunden ist und diese längs der Welle 2 verschiebt. Der Bügel 15 wird durch eine Feder 16
in die Kupplungsstellung gebracht, wodurch die beiden Räder 12 und 13 der Kupplung 11 miteinander
gekuppelt sind und das Abstimmorgan durch den Drehknopf 1 betätigt werden kann. Nehmen wir zunächst
an, daß sich sämtliche Drucktasten, wie dies für die Taste 4 gezeigt ist, in der Normalstcllung
l>efmden. Die Normalstellung wird durch eine Druckfeder 17 erzwungen. Wird eine Taste gedrückt,
beispielsweise die Taste 3, so legt sich zunächst die Tastenschiene 8 gegen eine Nase 18 des
Schiebers 15 und verschiebt diesen nach rechts, wodurch die Kupplung 11 gelöst wird. Beim Wcitcrdnicken
der Taste wird durch clic Steuerscheibe 9 die Wippe 10 entsprechend der eingestellten Stellung
der Steuerscheibe verdreht und damit die. Welle 2, welche mit dem Abstimmorgan gekuppelt
ist. Das Abstimmorgan wird also auf eine neue Frequenz eingestellt. Gleichzeitig mit diesem Einstellorgan
wird der Wellenschalter betätigt. Es sei angenommen, daß die Tasten 4, 5 und 6 für Festfrequenzen
des Mittelwellenbereichs vorgesehen sind, während die Taste 3 beispielsweise eine Festfrequenz
des Langwellenbereichs und die Taste 7 eine Festfrequenz des Kurzwellen- oder UKW-Bereichs
einzustellen gestatten. Der Wellenschalter bcsteht aus einem verschiebbaren Bügel 19, der in drei
festgelegte Stellungen einstellbar ist. An dem Bügel sind Kontakte befestigt, deren Gegenkontakte
schematisch mit L, M und K bezeichnet sind, um den entsprechenden Lang-, Mittel- oder Kurzwellenbereich
einzuschalten. Um diesen Bügel 19 mittels der entsprechenden Drucktaste in die zugehörige
Stellung zu verschieben sind Kurvensegmente 20 am Bügel 19 drehbar gelagert. Die Kurvensegmente
20 tragen auf ihrer Rückseite Nasen 21, die in Schlitze eines festen Rahmens 22 eingreifen. Wird
eine Drucktaste gedrückt, so stößt das Ende des Schiebers 8 je nach der Stellung des Bügels 19
gegen eine Flanke der Kurvenstücke 20 und verstellt den Bügel 19 in eine der drei möglichen Lagen. Die
Kurvenscheiben haben dabei eine derartige Form, daß die Tasten 3 und 7 den Bügel 19 jeweils in seine
äußere Endlage verschieben, während die Tasten 4, 5 und G den Bügel 19 in seine Mittellagc bringen.
Steht der Bügel 19 in seiner Mittcllage, so verändert
ein Druck auf eine der Tasten 4, 5 und 6 diese Mittellage nicht, da das Ende des Schiebers 8 dann
zwischen zwei Kurvenscheibeu 20 gleitet, ohne diese zu bewegen.
Es besteht die Aufgabe, die mittels der Tasten einstellbaren Festfrequenzen beliebig neu wählen zu
können. Zu diesem Zweck sind die an den Schic-Ix'rn 8 Ix-festigten Einstellorgane 9 lösbar mit den
Schiebern 8 gekuppelt. Die Entkupplung erfolgt durch Herausziehen einer Taste, wie dies für die
Taste 5 dargestellt ist. Durch das Herausziehen der Taste aus der Normalstellung wird eine Feder 23
entspannt, die im gespannten Zustand die Steuerscheibe 9 mit dem Schieber 8 kuppelt. Bei herausgezogener
Taste 5 ist die Steuerscheibe 9 frei au dem Schieber 8 beweglich. Stellt man jetzt mittels
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B 25302 Villa/'21a*
des Drehknopfes ι eine neue Festwelle ein und drückt darauf die Taste 5 bis zum Anschlag hinein,
so legt sich zunächst die Steuerscheibe 9 an die durch den Einstellknopf 1 eingestellte Wippe 10 an,
und durch weiteren Druck wird die Feder 23 wieder fest auf die Einstellscheibe 9 gedrückt, wodurch
diese wieder mit dem Schieber 8 gekuppelt wird. Damit ist für diese Taste die neue Festwelle eingestellt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abstimmaggregats besteht in der besonders einfachen Bedienung.
In der Normalstellung sämtlicher Tasten, d. h. der Stellung der Taste 4, kann jeder beliebige
Sender durch den Drehknopf 1 eingestellt werden.
Für die Wahl 'des entsprechenden Wellenbereichs ist es lediglich notwendig, vorher eine der Tasten 3,
4 bis 6 oder 7 zu drücken, um den entsprechenden Lang-, Mittel- oder Kurzwellenbereich einzu^
schalten.
Wünscht man eine schnelle Einstellung auf eine Festfrequenz in irgendeinem Wellenbereich, so genügt
ein Druck auf die entsprechende Taste. Wird eine Neueinstellung auf irgendeine Festfrequenz
verlangt, wird die entsprechende Taste, die neu eingestellt ist, herausgezogen mit dem Abstimmknopf 1
für die kontinuierliche Abstimmung das Abstimmorgan auf die gewünschte Frequenz eingestellt und
die Taste bis zum Anschlag hineingedrückt, wodurch gleichzeitig das Einstellorgan auf die neue
Festfrequenz eingestellt wird und der Wellenbereich geschaltet wird. Für alle diese Funktionen ist also
eine Tastenbewegung nur in eine einzige Richtung erforderlich.
Obwohl das Tastenaggregat nur für einen Autoempfänger beschrieben ist, läßt es sich genau so
auch für die Einstellung von Festfrequenzen für einen Sender verwenden. Auch ist die Erfindung
nicht auf die Verwendung von Drucktasten beschränkt, sondern es können in gleicher Weise auch
Tasten nach Art von Klaviertasten verwendet werden. Ein Drücken der Taste stellt dann die Frequenz
sprunghaft ein, während ein Heben der Taste in entsprechender Weise die Steuerscheibe vom
. Tastenhebel 8 löst.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Hochfrequenzsender oder -empfänger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, bei dem in der Normalstellung der- Drucktasten stets der Druckknopf für die kontinuierliche Abstimmung mit dem Abstimmorgan gekuppelt ist und beim Drücken einer Taste der Drehknopf vom Abstimmorgan entkuppelt, das Abstimmorgan sprunghaft in die durch ein mit der betreffenden Taste gekuppeltes Einstellorgan festgelegte Lage gebracht und gleichzeitig der der Taste zugehörige Wellenbereich eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste beim Drücken einen Schieber (8) betätigt, der über an einem verschiebbaren Bügel (19) ange- ■ brachte bewegliche Kurvensegmente (20) je nach der Stellung und Form der Kurvensegmente den Bügel (19) zur Umschaltung des Wellenbereichs in seiner Lage verändert bzw. je nach Stellung und Form des entsprechenden Kurvensegments den Bügel (19) unbeeinflußt läßt.
- 2. Hochfrequenzsender oder -empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensegmente am Bügel (19) drehbar gelagert sind und je einen nasenförmigen Fortsatz (21) aufweisen, welche Fortsätze in Schlitze eines feststehenden Rahmens (22) eingreifen.
- 3. Hochfrequenzsender oder -empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) für drei Wellenbereiche drei Schaltstellungen hat und dieser durch jeweils eine der beiden äußersten Tasten bei Anschlag des entsprechenden Schiebers (8) an das zugehörige Kurvensegment in die linke bzw. rechte Endstellung geschaltet wird, während die Mitteltasten den Bügel (19) in die Mittelstellung bewegen.
- 4. Hochfrequenzsender oder -empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Herausziehen eines Druckknopfes bzw. Anheben einer Klaviertaste das mit der Taste gekuppelte Einstellorgan entkuppelt und durch kontinuierliche Betätigung des Abstimmorgans mittels des Drehknopfes die gewünschte Festwelle (neu) eingestellt wird und darauf durch einen Druck auf die Taste zunächst der Drehknopf vom Abstimmorgan entkuppelt, darauf der der Taste zugehörige Wellenbereich eingeschaltet und schließlich das Einstellorgan durch Anschlag neu eingestellt und wieder mit der Taste festgekuppelt wird, worauf die Taste z. B. durch eine Druckfeder beim Loslassen wieder in ihre Normalstellung zurückgeht.Angezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Funk«, 1939, Heft 17, S. 460111^461.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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