DE9905C - Verbesserungen an einer Kalenderuhr - Google Patents

Verbesserungen an einer Kalenderuhr

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DE9905C
DE9905C DENDAT9905D DE9905DA DE9905C DE 9905 C DE9905 C DE 9905C DE NDAT9905 D DENDAT9905 D DE NDAT9905D DE 9905D A DE9905D A DE 9905DA DE 9905 C DE9905 C DE 9905C
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DENDAT9905D
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P. wehrle in Röthenbach, Amt Neustadt, Grofsherzogthum Baden
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/24306Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator combination of different shapes, e.g. bands and discs, discs and drums
    • G04B19/2432Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
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Description

1879.
PIUS WEHRLE in RÖTHENBACH (Amt Neustadt, Grossherzogthum Baden). Verbesserungen an einer Kaien derphr.
Zusatz-Patent zu No. 9318 vom 4.Februar 1879. '
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. November 1879 ab. Längste Dauer: 22. Februar 1892.
Die nachfolgenden Verbesserungen gegenüber der P. R. No. 9318 beziehen sich hauptsächlich auf die vereinfachte Construction.
Es zeigt:
Fig. ι das Kalenderwerk von vorn gesehen;
Fig. 2 und 3 den am Uhrwerk angebrachten Auslösungsmechanismus;
Fig. 4 die Mechanismen zur Anzeige des Datums und des Wochentages;
Fig. 5 die Mechanismen zur Anzeige des Monats;
Fig. 6 und 7 die Auslösungsmechanismen zum Wechseln des Datums vom Letzten eines Monats auf den Ersten des folgenden Monats.
I. Die Bewegung der Wochentagsrolle und des
Datumbandes.
Auf der Welle w befindet sich die Wochentagsrolle W1 fest aufgeschoben, während die Datumsrolle D mit dieser Welle durch eine Kuppelung verbunden werden oder von derselben ausgelöst werden kann, Fig. 1; ferner befindet sich auf der Welle w das siebenzahnige Wochentagssperrrad .S1. Unter der Datumsrolle D ist die Bandrolle D1 drehbar im Gestell gelagert. D1 steht mit D durch ein in der Zeichnung nicht angegebenes Datumsband in Verbindung. Im Gestell befindet sich angebracht ein Federhaus F, dessen Umfang vermittelst einer Schnur S1 mit der Bandrolle D1 in Verbindung steht. Die Zugfeder im Federhaus sucht das Datumsband von D ab- und auf Z>, aufzuwickeln. Der über die Platine hinaus verlängerte Zapfen der Federwelle des Federhauses trägt einen Hebel h, welcher vermittelst einer Schnur vom Gehwerk aus in der Pfeilrichtung 1 bewegt und Nachts 12 Uhr plötzlich freigelassen wird, wobei dann die gespannte Feder des Federhauses den Hebel h und die Sperrklinke Z in der Pfeilrichtung 2 bewegt, Fig. 4; diese schwingende Bewegung des Hebels h ist nun derart, dafs im Laufe des Tages die Zugstange Z im Sperrrad S, um einen Zahn weiter greift und dann dieses Rad sammt der mit ihm fest verbundenen Welle w, sowie die Wochentagsrolle W1 und die Datumsrolle D Nachts 12 Uhr um den siebenten Theil des Umfanges gedreht werden. Z1, Fig. ι und 4, ist eine Gegensperrklinke, welche ein Rückwärtsgehen der Welle w sammt Zubehör verhindert; hierbei ist zu beachten, dafs die Federspannung der Zugfeder im Federhause F am Umfange der Federwelle benutzt wird, um vermittelst des Hebels h der Zugstange Z des Sperrrades S1, der Datumsrolle D, der Bandrolle D1 und der Schnur S1 die Spannung der Zugfeder am Umfange des Federhauses zu überwinden; es wird sozusagen die Zugfeder vom Federzapfen aus am Umfange des Federhauses aufgezogen; dieses ist aber nur unter folgenden Bedingungen möglich, nämlich wenn:
3 r* -Re ^- -^s
HR,
h sin a
Hierbei bedeutet:
r2 den Radius der Bandrolle D1 an der Stelle, wo die Schnur aufgewickelt ist;
Ή den äufseren Radius des Federhauses;
J?4 den Radius der Bandrolle D1 an der Stelle, wo das Datumsband aufliegt;
jRe den Radius der Datumsrolle D;
h die Hebellänge des Hebels h\
α den Neigungswinkel der Zugstange Z gegen den Hebel h\
Ji3 den wirksamen Radius des Sperrrades S1.
II. Die Auslösung des Kalenderwerkes
Nachts 12 Uhr. ,
Mit dem Bodenrad B ist ein Sperrrad S2 verbunden, welches auf seiner Fläche vier Stifte trägt, welche in einen achtzackigen Stern eingreifen; die Anordnung ist so getroffen, dafs sich der Stern S3 in 24 Stunden einmal umdreht; mit diesem Stern ist fest verbunden eine vor der Platine des Uhrwerks liegende Spiralscheibe .S4; dieselbe dreht sich also auch in 24 Stunden einmal herum. Diese Scheibe drückt gegen den Stift t eines Hebels /U1, welcher vermittelst der Schnur i2 mit dem Hebel h, mit dem Kalenderwerk verbunden ist. Man erkennt hieraus, wie die unter I. angegebene Bewegung des Hebels h herbeigeführt wird.
Nachts i2 Uhr ist nämlich die höchste Stelle der Scheibe St am Stift f angekommen, so dafs dieser Stift dann plötzlich, bis zur niedrigsten Stelle dieser Scheibe abfällt.
III. Auslösung des Kalenderwerks von Hand. In vielen Fällen ist es wünschenswerth, entweder nur die Scheibe S4 oder auch das Kalenderwerk von Hand stellen zu können, ohne dafs man in das Uhrwerk hineinzugreifen · braucht. Zu diesem Zwecke ist eine Sperrklinke Z2 drehbar am Hebel A2, der zwischen den Platinen des Uhrwerks gelagert ist, angebracht. Durch entsprechende Bewegung kann man unabhängig vom Bodenrad das Sperrrad £, bewegen, wodurch eine Drehung der Scheibe .S4, sowie eine Verstellung der Datumsrolle D und der Wocbentagsrolle W1 herbeigeführt werden kann.
IV. Die Bewegung der Datumsrolle vom Letzten
auf den Ersten des folgenden Monats. Auf der Welle w, Fig. ι und 7, ist befestigt eine Scheibe S5 mit sieben Stiften; in der Datumsrolle ist eine kleine Welle W1 drehbar gelagert, welche an 'ihren beiden Enden die Hebel A3 und A4 trägt. Der Hebel A!t greift mit dem einen hakenförmigen Ende zwischen die Stifte der Scheibe S5, Fig. 7, ein, wobei die Datumsrolle D mit der Welle w fest verkuppelt ist; das andere Ende des Hebels A4 ist keilförmig gestaltet; eine Feder f drückt abwechselnd auf die beiden Keilflächen und verhindert eine zufällige Drehung, d. i. die Auslösung des Hebels A4 aus den Stiften, so dafs bei einer Drehung der Welle w im Laufe des Monats immer die Datumsrolle D sammt dem mit ihr fest verbundenen Trieb T gedreht wird. Mit dem Trieb T steht das Rad R im Eingriff und bewegt sich gleichzeitig mit der Datumsrolle. Auf der Ebene dieses Rades ist excentrisch zur Radaxe eine Cylinderfläche C angebracht, Fig. 1 und 6, welche an den letzten Tagen des Monats über den Stift ή greift und die Welle W2 so dreht, dafs der mit dieser Welle fest verbundene Rechen R1 gegen den um die Welle drehbaren Hebel A5 drückt und denselben der Datumsrolle D so weit nähert, damit am Letzten des Monats Nachts 12 Uhr der auf der Ebene der Datumsrolle D angebrachte Hebel A3 daranstöfst, wodurch eine Drehung der Welle W1 dieses Hebels und ein Auslösen des Hebels A% aus den Stiften der Scheibe S-a hervorgebracht wird. Die Zugfeder im Federhause F bewirkt mittelst der Schnur S1 und der Bandrolle D1 eine Rückwärtsbewegung des Datumsbandes; indem hierbei die Feder /, Fig. 6, den Hebel As, auf die entsprechende Keilfläche drückt, wird ein zufälliges Einfallen dieses Hebels in die Stifte der Scheibe .S5 verhindert, die Datumsrolle D dreht sich frei, die Cylinderfläche C des Rades verläfst den Stift ή der Welle, so dafs die Feder /t, Fig. 6, den Hebel Vz5 von der Datumsrolle wieder entfernt. Ist nun das Datumsband bis auf den Ersten zurückgelaufen, so hat sich das Rad R so weit gedreht, dafs nun der Hebel A3 am Stift /3 des Rades anstöfst, infolge dessen wird durch das Einfallen des Hebels A4 zwischen die Stifte der Scheibe S5 die Datumsrolle D mit der Welle w verkuppelt und das Fortrücken des Datums und der Wochentage kann, wie unter I. angegeben, aufs neue vor sich gehen.
Der Rechen R1 hat vier Einschnitte, Fig. 1, in welchen der Hebel A5 gehalten wird, wenn er, wie vorhin angegeben, gegen die Datumsrolle D geschoben wird und die Auslösung derselben von der Welle w erfolgt; es geschieht dies am 31., wenn A5 im Einschnitt 1,
' 3°·. - - - - 2,
29·. - - 3.
des Rechens R liegt. Die dem Angeführten entsprechende Stellung des Hebels A5 geschieht auf folgende Weise:
Mit der Datumsrolle W2, die auf einer in Richtung der Welle w stehenden Säule drehbar aufgeschoben ist, ist die Monatsscheibe S6 fest verbunden; diese Scheibe hat fünf Einschnitte, vier gleich tiefe und einer tiefer als die anderen; auf dem Umfang derselben liegt das eine Ende des Hebels A1, Fig. 5 und 1, dessen anderes, hakenförmiges Ende auf den Hebel A6 drückt, der auf einer Welle W3 befestigt ist, die mittelst Hebel und Zugstange mit dem Hebel A5 in Verbindung steht. Liegt nun Hebel A1 auf dem Umfang der Scheibe .S6, so befindet sich am 31. des Monats Hebel A5 im Einschnitt 1 des Rechens; liegt der Hebel A1 in einem der vier gleich tiefen Einschnitte der Scheibe S6, so befindet sich am 30. des Monats Hebel A*, im Einschnitt 2 des Rechens R1 und liegt endlich A1 im tiefsten Einschnitt von >S6/ so befindet sich am 28. Februar A5 im Einschnitt 4 des Rechens R1. Die Monatsstellscheibe ^S6 ist mit ihren Vertiefungen auf dem Umfange der Anzahl der Tage der auf einander folgenden Monate entsprechend geformt, so dafs, wie vorhin angegeben, mit Hülfe der zuletzt beschriebenen Mechanismen der Rücklauf des Datumsbandes am Letzten jedes Monats Nachts 12 Uhr erfolgen mufs.
V. Die Bewegung der Monatsrolle.
' Ebenso wie die Scheibe S6 ist das zwölfzahnige Sperrrad fest mit der Monatsrolle W2 verbunden, Fig. 1 und 5. Die Welle w4 des Rades R trägt an einem Ende eine Kurbelscheibe k, die bei ihrer Drehung in der Pfeilrichtung 3 im Laufe des Monats eine Sperrklinke Z3 so in die Höhe schiebt, dafs deren Stift um einen Zahn auf dem Rade .SV weiter greift. Am Ende des Monats, wenn das Datumsband zurückläuft, wird die Welle W4 in der Pfeilrichtung 4 gedreht, wodurch beim Abwärtsgehen der Sperrklinke Z3 das Monatssperrrad S1 sammt Monatsrolle W2 um den zwölften Theil
ihres Umfanges gedreht wird. Z4 ist eine Gegensperrklinke, welche das Rückwärtsgehen der Monatsrolle verhindert.
VI. Die Anordnung für den Eintritt eines
Schaltjahres.
Hinter der Monatsstellscheibe S6 ist ein vierzackiger Stern .S8 angebracht, welcher durch den Stift t$ in der Scheibe S6 alle Jahre um einen Zahn gedreht wird. Hinter dem Stern .S8 liegt auf der Nabe desselben ein Hebel hit welcher in einem Schaltjahr durch den in der Nabe befindlichen! Stift 4 so weit nach vorn geschoben wird, dafs sich im Monat Februar der Hebel hi auf diesen Hebel As auflegen mufs und nicht völlig in den tiefsten Einschnitt der Scheibe .S6 einfallen kann; hierdurch wird vom Hebel Jin auch der Hebel h^ in den Einschnitt 3 des Rechens Ji1 gebracht und die Auslösung der Datumsrolle D, sowie der Rücklauf des
Si : 0 9
Datumsbandes erf|lgf> wie! unter IV..,angegefeem, am 29. Februar NHcltts^i^Wr.^ '^'S'' '·' V-'' \

Claims (4)

PATENT-AnSPIIU5CHE': " ' "*""
1. Die Mechanismen zur Fortrückung" des Datums und Wochentages und zum Rücklauf des Datumsbandes am Ende des Monats vermittelst einer Zugfeder, wie unter I. und II. beschrieben.
2. Die Mechanismen zur Auslösung des Kalenderwerkes vom Uhrwerk aus und von Hand, wie unter II. und III. beschrieben, und zwar sowohl in ihrer Anwendung auf das beschriebene Kalenderwerk als auch in ihrer Anwendung auf jedes andere Kalenderwerk.
3. Die Mechanismen zur Fortrückung des Monats, wie unter V. beschrieben, und
4. Die wegen des Schaltjahres erforderlichen Mechanismen, wie unter VI. beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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US5313824A (en) * 1992-09-30 1994-05-24 Herguth Laboratories Lubricating oil analysis method and kit

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